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Erfahrungen X-H2s


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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

twas gefälliger. Von daher schon High End. Ansonsten ist die erreichbare knappe Schärfentiefe bei Offenblende so gut wie gleich, da das 56 einen Ticken

https://digicam-experts.de/schaerfentiefe.php

Hat das 50er bei Offenblende nicht einen Vorteil weil der scharf abgebildete Bereich größer ist und dann noch lichtstärker? (-:

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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Diese hochlichtstarke Linse hängt wie eine Orange an der X-H2s, ich kann es nicht anders ausdrücken - der Verkäufer ließ mich eine ganze Zeitlang ausprobieren und zwischen den beiden Linsen wählen. Das 56er ist um Klassen angenehmer zu handhaben, um wieviel schlechter es in der Bildquali ist, kann ich außer durch die im Laden gemachten Pics nicht beurteilen, aber ohne abzublenden, das war mein Gefühl, sind beide in vielen Bereichen nicht zu nutzen.

Für mich lässt sich das sehr gut Händeln, gut greifen und schwer finde ich es auch nicht, aber da kann man ja anderer Meinung sein. Ich habe jetzt mal bei Amazon geschaut und da trennen die beiden rund 300 Euro und keine 600, bei einer Cashback Aktion vielleicht gar nichts mehr. Ich würde meins nicht verkaufen, um mir das neue 56er zu holen, aber ich würde überlegen, wenn ich keins von beiden hätte. Mache erstmal Bilder damit und schaue dir hier welche an, dann siehst du das man die auch bei geöffneter Blende sehr wohl nutzen kann und das nicht so schlecht. Ich blende auch meist ein paar Klicks ab, aber nutze es auch bei 1,0, je nachdem, was ich mache.

Jeder hat da seine Präferenzen und ich bin irgendwann vom alten 56er zum 50er gewechselt und habe es nicht bereut. Wenn das neue 56er schon da gewesen wäre, hätte ich auch überlegt, aber so habe ich nun auch kein Grund zu wechseln. Wenn ich bedenke, was ich noch vor drei Jahren so durch die Gegend getragen habe, dann ist das ja jetzt richtig leicht geworden, seitdem ich bei Fuji bin. 

 

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vor 1 Stunde schrieb der-Flo:

https://digicam-experts.de/schaerfentiefe.php

Hat das 50er bei Offenblende nicht einen Vorteil weil der scharf abgebildete Bereich größer ist und dann noch lichtstärker? (-:

Naja, ob 12,7 (56) oder 13,4 cm (50) bei 3m Abstand macht den Kohl erstens nicht fett und damit hätte für mich das 56er sogar noch den Vorteil einer um 0,7 mm engeren Schärfentiefe im Sinne von Freistellung. Den scharf abgebildeten Bereich größer machen kann ich durch Abblenden oder ein 50 2.0 😉. Das wäre ja kein Vorteil sondern ein Nachteil. Von daher brauche ich für die Freistellung kein 50 1.0, das 56 1.2 macht das ebenso gut. Dass das 50er etwas lichtstärker ist, ist klar. Macht glaube ich etwa eine halbe Blende aus. 

bearbeitet von Tommy43
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Zu Zeiten des alten 56ers hätte ich das 50er trotz Größe und Gewicht vorgezogen, aber seit es das neue 56er gibt, ist es ein sehr schöner Kompromiss, wenn es einem nicht um den letzten Rest an Lichtstärke geht. Und das 56er würde ich zugunsten der Schärfentiefe oft auf f/2 abblenden, was beim Neuen ohne Nachteile beim Bokeh möglich ist.

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Nun isses mal wieder soweit, ich brauche einen neuen Käfig.
Als großer SmallRig-Fan, der diese Produkte sehr liebt, kaufe ich mir mittlerweile zu jeder Cam einen Käfig.
Dumm nur, daß die Firma ihr eigenes Köpfchen hat.
So gab es für die Oly OM-1 nur einen Fullcage, den ich eigentlich hasse, ebenso für die Fujis.

Mit einem Blick zurück erkläre ich, warum.
Dieser Gesamtkäfig ist zwar exzellent verarbeitet und bietet unglaubliche Möglichkeiten, das Equip daran zu befestigen, aber mittlerweile
scheint es mir, als ob SmallRig ihr Augenmerk mehr auf Videografen legt.
Aufnahme für Mikro - brauch' ich nicht.
Aufnahme für einen Gimbal - brauch' ich nicht.
Die serienmäßige ARCA-Swiss Schiene am Boden und die Befestigungsmöglichkeiten an einer Kameraseite reichen MIR vollkommen aus,
dazu kommt folgendes Problem - wer einen SmallRig Fullcage zur Fotografie nutzt, dem ist beim Griff zum Auslöser IMMER der Alurahmen im Wege.

Einen Fullcage kaufte ich mir für meine Sony A7 III und ärgerte mich dauerhaft.
Dann erwarb ich die Sony A7 IV und siehe da - zu der gibt es, warum auch immer, einen Halfcage.

Diesen kaufte ich zwei mal, für die Sony und für meine OM-1 und feilte ihn auf die Cam passend zurecht.
Die Unterschiede waren marginal.

Bei der Fuji funzt das nicht.
Der Body ist so anders geformt, daß ich ihn von der Sony kommend nicht passend machen kann.

Und so habe ich mich umgeschaut, was es da so gibt und siehe da - die Firma NEEWER vertreibt bei amazon einen L-Winkel,
der mir exakt in den Kram passt.
Die SmallRig Natoleiste (Aufnahme für Zubehör jeder Art wie den Handgriff) lässt sich prima befestigen, den Akku wechsle ich,
indem ich das Schräubchen am Boden eine Umdrehung löse (42 mm Spielraum zwischen zu und auf), und genauso verfahre ich mit dem Öffnen und Schließen des Klappschwenkdisplays, wobei ich noch am überlegen bin, ob ich da flexe ...

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bearbeitet von donalfredo
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Am 4.2.2023 um 17:23 schrieb Hornhauer:

An die, die mit dem linken Auge durch den Sucher schauen...wie kommt ihr mit dem Joystick zurecht? Klappt das gut oder ist er euch dadurch zu nah am Sucher?

Ich finde, das er schlechter platziert ist, als bei der T4, aber es geht und man gewöhnt sich dran. Meine Freundin hat sehr kleine Hände und kommt da gar nicht ran, ohne die Kamera vom Gesicht zu nehmen und flucht auch egelmäßig, weil es bei der T4 besser war. 

Was die Präzision betrifft war ich mit der T4 auch zufriedener.  das ist aber bei den Kameras sehr unterschiedlich. Meine H2 geht sehr präzise, bei der H2s geht der meist zwei Stellen weiter, wenn man nur eine haben möchte. Das war komischerweise auch bei dem Leihgerät so, dass mir Fuji geschickt hat.

Genauso we die beiden Ein-  und Ausschalter. Der von der H2 geht sehr schwer, der von der H2s wesentlich angenehmer. 

Gewohnheitssache, wie vieles.

 

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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Bei mir geht das. Du hast vermutlich DR Auto oder DR200 oder größer eingestellt. Stell DR mal auf 100.

Nein, geht nicht. Ich habe aber mittlerweile rausgefunden, wie ich die hohen und niedrigen ISO-Werte nutzen kann - indem ich die Cam in den Custom-settings (C) betreibe. Dann kann ich ISO 80 oder auch ISO 51.200 betreiben.

Das ist wirklich dumm, daß Fuji in seinem Handbuch nicht darauf eingeht, aber gut - nun weiß ich Bescheid.

Ich habe mich auch gewundert, warum ich die DR-Versionen nicht immer wählen kann. Der Grund ist, daß größer als DR 100 nur mit ISO größer 320 geht. Das zumindest wird im Handbuch erklärt.

Danke jedenfalls für die Hilfe ...

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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Ich habe aber mittlerweile rausgefunden, wie ich die hohen und niedrigen ISO-Werte nutzen kann - indem ich die Cam in den Custom-settings (C) betreibe. Dann kann ich ISO 80 oder auch ISO 51.200 betreiben.

Das ergibt doch keinen Sinn … In einer C-Konfiguration hast Du die Einstellungen, die Du für diese Konfiguration konfiguriert hast. Du hast offenbar auf diesem Wege Einstellungen aktiviert, mit denen Du unter die Grundempfindlichkeit gehen kannst, aber welche dafür ausschlaggebend waren, weißt Du immer noch nicht. Denkbar wäre beispielsweise, dass Du zunächst mit dem elektronischen Verschluss fotografiert hast, der den ISO-Bereich beschränkt (was auch im Handbuch steht). Mit C-Konfigurationen als solchen hat das jedenfalls nichts zu tun, weshalb das Handbuch das auch nicht behauptet.

bearbeitet von mjh
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vor 36 Minuten schrieb mjh:

Das ergibt doch keinen Sinn … In einer C-Konfiguration hast Du die Einstellungen, die Du für diese Konfiguration konfiguriert hast. Du hast offenbar auf diesem Wege Einstellungen aktiviert, mit denen Du unter die Grundempfindlichkeit gehen kannst, aber welche dafür ausschlaggebend waren, weißt Du immer noch nicht. Denkbar wäre beispielsweise, dass Du zunächst mit dem elektronischen Verschluss fotografiert hast, der den ISO-Bereich beschränkt (was auch im Handbuch steht). Mit C-Konfigurationen als solchen hat das jedenfalls nichts zu tun, weshalb das Handbuch das auch nicht behauptet.

Du hast vollkommen recht, im C1-Modus ist der mechanische Verschluß vorgegeben (den ich gar nicht umgestellt habe). Ich habe dat Ding jetzt bestimmt drei mal durchgelesen und anscheinend immer noch nicht alles geschnallt.

Es wäre aus meiner Sicht natürlich toll, wenn im ISO-Bereich des Handbuchs eine derartige Warnung käme. ACHTUNG - low- und high ISO nur bei mech. Verschluß.

Man möge mir vergeben, ich lerne täglich dazu danke eurer Hilfe ...

bearbeitet von donalfredo
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vor 12 Minuten schrieb donalfredo:

Es wäre aus meiner Sicht natürlich toll, wenn im ISO-Bereich des Handbuchs eine derartige Warnung käme. ACHTUNG - low- und high ISO nur bei mech. Verschluß.

Der Vollständigkeit halber wäre das sicherlich wünschenswert, aber im Abschnitt zum elektronischen Verschluss steht die gesuchte Warnung, dass man sich damit den ISO-Bereich beschränkt.

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Klar, klar.

Im Handbuch meines Mercedes steht auch im Kapitel Tank, daß der schneller leer wird, wenn man die Heizung auf Vollgas stellt. Man liest eben so ein opulentes Werk wie dieses Handbuch nicht gleichmäßig intensiv, ICH hätte diese Warnung schon DORT gesucht, wo sie Sinn macht, also im Kapitel ISO. Hand auf's Herz - wer kommt auf diese Idee? Weder meine µFT-Olympus Cams noch meine beiden Sony FFs kennen solche Einschränkungen.

Trotzdem - erneuten vielen Dank für eure Hilfe, am Sonntag darf SIE richtig ranklotzen -

 

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vor einer Stunde schrieb lowrider82:

Bremst die SD-Karte mit ihrer niedrigeren Schreibgeschwindigkeit im Modus "Sicherung" dann die CF Express aus?

Die Bilddaten müssen so lange im internen Speicher gehalten werden, bis sie auf die Karte geschrieben sind, und wenn man auf zwei Karten parallel schreibt, kann der Speicher logischerweise erst wieder freigegeben werden, wenn die langsamere Karte fertig ist. Ob das in der Praxis einen Unterschied macht, hängt davon ab, ob man den Puffer ausreizt. Wenn es meine Kamera wäre, würde das wahrscheinlich nie passieren, aber ich gehe bei der Serienbildgeschwindigkeit und der Länge von Bildserien auch nie an die Grenze.

Nebenbeibemerkt: Ich speichere nie auf zwei Karten parallel und nehme das Risiko eines Datenverlusts in Kauf. Ich bin allerdings auch selten auf Gedeih und Verderb auf die Bilder angewiesen. Ausfälle von Speicherkarten, zumal solche, nach denen sich die Bilder nicht mehr retten lassen, sind bei Verwendung von Markenware extrem selten, und man muss auch bedenken: Wer zwei Karten parallel statt nacheinander nutzt, erzeugt damit auch den doppelten Verschleiß. Der Sicherheitsgewinn bei paralleler Speicherung ist zwar deutlich höher (die Wahrscheinlichkeit eines Kartenfehlers verdoppelt sich nur, während die Verlustwahrscheinlichkeit quadriert wird – und sich damit erheblich verringert, weil sie ja kleiner als 1 ist), aber da die Ausgangswerte bereits so klein sind, ist es dennoch eine Überlegung wert.

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Der Kompromiss kann ja darin bestehen, RAF auf die schnelle CF zu packen und JPG parallel auf SD. Dann sollte die SD ja nicht bremsen oder nur extrem selten. Man kann dann sogar die JPGs anschließend ooC benutzen ohne weitere Entwicklung, wenn das passt, oder man widmet sich halt nur den RAFs in der Bildbearbeitung und hält die JPGs jeweils nur für den Notfall vor, damit man im Fall der Fälle nicht ganz blank da steht. Ist derzeit mein Workflow, seitdem ich diese Hybridspeicherlösung in der H2s habe.

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Der Kompromiss kann ja darin bestehen, RAF auf die schnelle CF zu packen und JPG parallel auf SD. Dann sollte die SD ja nicht bremsen oder nur extrem selten. Man kann dann sogar die JPGs anschließend ooC benutzen ohne weitere Entwicklung, wenn das passt, oder man widmet sich halt nur den RAFs in der Bildbearbeitung und hält die JPGs jeweils nur für den Notfall vor, damit man im Fall der Fälle nicht ganz blank da steht. Ist derzeit mein Workflow, seitdem ich diese Hybridspeicherlösung in der H2s habe.

Dieses Verfahren hatte ich im Auge, sobald ich eine flotte CFe Karte kaufe.

allerdings hat mich irritiert, daß sich Berichte über das „Ausbremsen“ der CFe Karte durch die SD häufen… ist das nur der Fall, wenn man die SD Karte als Backup für raw und jpg nimmt (das würde ich nachvollziehen können und habe es deswegen bereits selber als nicht opportun angesehen) oder auch dann, wenn man die jpg auf die SD Karte und die raws auf die CRe Karte speichert?
Als ich vom „Ausbrems-Phänomen“ las, habe ich mir als Konsequenz nämlich vorgenommen, dann lieber nur eine flotte CFe Karte zu nutzen und den SD Slot nicht zu nutzen, weil die Flotten 300 MB SD Karten sowieso mittlerweile teurer in Bezug auf EUR/GB sind - und nur einen Bruchteil der Geschwundugkeit schneller CFe Karten haben..

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vor 6 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

300 MB

GB bitte! Die MB haben wir schon in den 90ern verlassen.

 

Danke für euren Input. Dann ging ich recht in der Annahme, daß hier weiterhin parallel gesichert wird. Dann wurde seitens Fuji scheinbar ein Kompromiss eingegangen. Auch interessant bei einer 2000+€ Kamera.

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vor 2 Minuten schrieb lowrider82:

GB bitte! Die MB haben wir schon in den 90ern verlassen.

 

Danke für euren Input. Dann ging ich recht in der Annahme, daß hier weiterhin parallel gesichert wird. Dann wurde seitens Fuji scheinbar ein Kompromiss eingegangen. Auch interessant bei einer 2000+€ Kamera.

Nenenee… es geht ja bei der Fragestellung um  die Schreib-Geschwindigkeit, nicht die Speicherkapazität… die (theoretisch) max mögliche Geschwindigkeit der SD UHS II Karten beträgt 300 MB/s. Mehr geht nicht. Nix GB… ;)

In der Realität erreichen nur zwei oder drei schweineteure SD Karten eine annähernd so hohe SCHREIBgeschwindigkeit, während CFe Typ B Karten der Mittelklasse zum gleichen Preis bereits um 800MB/sek liegen und die (teureren)  ganz schnellen um 1800 MB/s…

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