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GFX 50R mit GF50mm oder 50S II mit Kit-Objektiv?


chocoball

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vor 4 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Aber einem Umsteiger auf die GFX zu empfehlen, "nur den Body zu kaufen und ansonsten mit Altglas zu fotografieren" wie Schlicksbier, halte ich für den falschen Weg. 

Das kann man eben so auch wieder nicht generalisieren. Der Themenersteller hat ja genau gesagt, was er damit fotografieren will und dafür reicht Altglas mehr als dicke ...

 

Dass hier manche (nicht falsch verstehen - damit meinte ich jetzt nicht Dich) hier unterschwellig behaupten, dass Altglas durch die Bank Ergebnisse produzieren würden, die einer GFX und/oder den Möglichkeiten einer GFX nicht würdig wären, ist so abwegig wie schwachsinnig und zeigt eben die kenntnislosen Vorurteile, die ich eingangs mit den unkritischen Leica-Fans verglichen habe 😉.

 

Würde ich Produktwerbung mit Altglas schießen? Kaum. Natürlich hat da "charakterloses", bis zum Anschlag totkorrigiertes Glas seine Vorteile. Und natürlich gibt es Situationen, wo man Autofokus gerne hätte (wobei ich bezweifel, dass Leute, die ganz ganz dringend auf AF angewiesen sind, mit der GFX so wirklich glücklich werden). Aber für 90% der Fotograf:innen, die keinen AF zwingend brauchen, würde Altglas mehr als ausreichen.

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vor 48 Minuten schrieb schlicksbier:

.................Natürlich hat da "charakterloses", bis zum Anschlag totkorrigiertes Glas seine Vorteile. Und natürlich gibt es Situationen, wo man Autofokus gerne hätte.................

Man kann nach jeder Seite heftig übertreiben, wobei ich das Altglas an sich nicht verteufelt habe. Hab ja selber eins, Aber "bis zum Anschlag totkorrigiertes Glas" ist das andere Extrem. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Verteufelung von "totkorrigiertem Glas" etwas damit zu tun hat, dass es sich nicht jeder leisten kann oder will und es dann halt als charakterlos abtut. Ich jedenfalls möchte meine Motive nicht mit Gurken-Glasböden fotografieren sondern schätze totkorrigiertes Glas, weil ich bei meinen Motiven keine Verzeichnungen, Verzerrungen, unscharfe und kontrastarme Ecken brauchen kann. Bestreite aber nicht, das bei bestimmten Motiven Altglas einen gewünschten Ausdruck erzeugten kann.

 

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor einer Stunde schrieb Jürgen Forbach:

Man kann nach jeder Seite heftig übertreiben, wobei ich das Altglas an sich nicht verteufelt habe. Hab ja selber eins, Aber "bis zum Anschlag totkorrigiertes Glas" ist das andere Extrem. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Verteufelung von "totkorrigiertem Glas" etwas damit zu tun hat, dass es sich nicht jeder leisten kann oder will und es dann halt als charakterlos abtut. Ich jedenfalls möchte meine Motive nicht mit Gurken-Glasböden fotografieren sondern schätze totkorrigiertes Glas, weil ich bei meinen Motiven keine Verzeichnungen, Verzerrungen, unscharfe und kontrastarme Ecken brauchen kann. Bestreite aber nicht, das bei bestimmten Motiven Altglas einen gewünschten Ausdruck erzeugten kann.

 

Man kann aber auch alles auf die Goldwaage legen 😆

Ich finde allerdings auch, dass mir die neuen Objektive zu "klinisch" oder "aalglatt" sind. Da ist kein "Leben" mehr drin.....isso.
Mein GF45er führt ein einsames "Schrankleben" 😉 

Jeder "Jeck" is anders 😉😉 

bearbeitet von Snapper
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vor 43 Minuten schrieb Snapper:

Ich finde allerdings auch, dass mir die neuen Objektive zu "klinisch" oder "aalglatt" sind. Da ist kein "Leben" mehr drin.....isso.

Yep. Da ich bei einem Projekt Randschärfe benötigte und keinerlei Vignettierung brauchen konnte und zusätzlich T/S einsetzen musste, hatte ich zu den Mamiya 645 Linsen gegriffen. Die musste ich dann aber auch gleich erstmal wieder mit einem Glimmerglass-Filter ausbremsen, damit das nicht zu digital-klinisch wurde.

Auf der anderen Seite ist es natürlich nicht so, dass jede moderne Linse seelenlos wäre. Zumindest in der XF-Reihe hat Fuji ja durchaus Linsen mit Charakter wie das 35/1.4 und 56/1.2 -- aber so was vermisse ich in der GF-Linie.

Und weil hier das Geld angesprochen wurde -- auch wenn ich mir durchaus GF-Linsen leisten könnte, so habe ich mir lieber etwa 40 Altgläser zum Preis von 2 GF-Linsen gekauft. Das ist für mich der deutlich besser Deal ... 😄 

bearbeitet von schlicksbier
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Als Objektiv und Foto-Aficionado hat man natürlich die neuen Rechnungen als zu "aalglatt" und "klinisch" zu empfinden.  Klar. Verstehe aber nicht, warum man dann "charaktervolles" Altglas an High-Tech Kameras adaptieren muss, die aufgrund der erzielbaren Bildqualität eigentlich kontraproduktiv zum erwünschten Ergebnis sind. Warum 50 oder 100 MB Sensoren und nicht Sensoren aus der Kinderstube der digitalen Fotografie? Da kommt noch eine Portion mehr Charakter hinzu, oder nicht?

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Gerade eben schrieb Jürgen Forbach:

Als Objektiv und Foto-Aficionado hat man natürlich die neuen Rechnungen als zu "aalglatt" und "klinisch" zu empfinden.  Klar. Verstehe aber nicht, warum man dann "charaktervolles" Altglas an High-Tech Kameras adaptieren muss, die aufgrund der erzielbaren Bildqualität eigentlich kontraproduktiv zum erwünschten Ergebnis sind. Warum 50 oder 100 MB Sensoren und nicht Sensoren aus der Kinderstube der digitalen Fotografie? Da kommt noch eine Portion mehr Charakter hinzu, oder nicht?

Könnte man vielleicht denken, aber: Nein. Eine GFX50 ist schon ziemlich ideal für Altglas (auch wenn man natürlich ab und an das Problem der Vignettierung hat). Es geht um das Auflösungsvermögen von den Objektiven. Die meisten Kameras haben inzwischen viel zu viel MP für die jeweilige Sensorgröße. Dort bekommst Du offenblendig mit Altglas keine scharfen Bilder mehr hin. Objektive, die ich an der XT4 hätte an die Wand klatschen können, performen an der GFX bestens und sind dazu rattenscharf. Die XT4 hat schon zu viele MP für ihre Größe und die Leute werden sich allesamt noch umschauen, wenn Fuji da wirklich später 40MP drauf presst. Da werden auch einige moderne Linsen in die Knie gehen.

Für unsere Altglas-Folge (https://www.schlicksbier.com/altglas-u-a-fuer-die-fujifilm-gfx50-podcast/) hatte der Gast mal aufgelistet, bis wohin man bei Altglas Freude hat.

Bei APS-C machen ab 16 MP ein Großteil der Objektive schlapp und bei Vollformat bei 36 MP. Möchte man also viel Auflösung (sei es wg. Drucke oder um bei Bildbänden genug Fleisch zum Positionieren zu haben oder warum auch immer), dann fährt man bei Altglas mit einer GFX schon hervorragend. Oder meinetwegen noch andere spiegellose Vollformate bis 36MP. 

Und, klar: Natürlich gibt es auch Linsen, die noch an der XT4 funktionieren - meist aber entweder weil sie abgeblendet sind oder sich die Leute alles eh nur noch auf Insta-Größe anschauen. Die lichtstarken Linsen, die da offenblendig auf den Punkt knackscharf sind, sind schon deutlich seltener anzutreffen.

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vor 4 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Als Objektiv und Foto-Aficionado hat man natürlich die neuen Rechnungen als zu "aalglatt" und "klinisch" zu empfinden.  Klar. Verstehe aber nicht, warum man dann "charaktervolles" Altglas an High-Tech Kameras adaptieren muss, die aufgrund der erzielbaren Bildqualität eigentlich kontraproduktiv zum erwünschten Ergebnis sind. Warum 50 oder 100 MB Sensoren und nicht Sensoren aus der Kinderstube der digitalen Fotografie? Da kommt noch eine Portion mehr Charakter hinzu, oder nicht?

Nö.

Muss man mit HighTech Kameras immer die bestmögliche Qualität herauskitzeln?! Mit Vintage Objektiven spielt Qualität/Schärfe nur eine sehr kleine Rolle. Nochmal, bei mir ist es der Spaß und die "oldies" haben einfach ihren Reiz ein Motiv ganz anders in Szene zu setzen, bzw. die ganz eigene Bildwirkung der Objektive lassen einen ganz eigenen Look/Effekt zu. Zudem kommt hinzu, dass es eine sehr "entschleunigte" Art der Fotografie ist.....ja, Fotografie eben!

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Wer sich für eine GFX entscheidet, entscheidet sich bewusst auch gegen das "Schneller, Weiter, höher" Rennen, das bei anderen Kameras ausgetragen wird. Ähnlich wie wenn man sich für eine Leica entscheidet. 

Deswegen ist die GFX für mich auch die Kamera, mit der man sich wieder mehr Zeit nimmt und wieder bewusster fotografiert. Bei meiner XT4 drück ich auf den Auslöser und weiß es passt, kann bei Bedarf schnelle Serien aufnehmen etc. Für mich das Arbeitstier, das abliefern muss, auch in Situationen, wo es hektisch zugeht. Mit der GFX genieße ich das Fotografieren aber wieder mehr und nehme mir bewusst mehr Zeit. Deswegen finde ich, dass gerade an die GFX auch manuelle Objektive oder Altglas wunderbar passen. Ob die überhaupt 50MP abliefern können ist mir dabei ziemlich egal.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb WasWeißIch:

Wer sich für eine GFX entscheidet, entscheidet sich bewusst auch gegen das "Schneller, Weiter, höher" Rennen, das bei anderen Kameras ausgetragen wird. Ähnlich wie wenn man sich für eine Leica entscheidet. 

Deswegen ist die GFX für mich auch die Kamera, mit der man sich wieder mehr Zeit nimmt und wieder bewusster fotografiert. Bei meiner XT4 drück ich auf den Auslöser und weiß es passt, kann bei Bedarf schnelle Serien aufnehmen etc. Für mich das Arbeitstier, das abliefern muss, auch in Situationen, wo es hektisch zugeht. Mit der GFX genieße ich das Fotografieren aber wieder mehr und nehme mir bewusst mehr Zeit. Deswegen finde ich, dass gerade an die GFX auch manuelle Objektive oder Altglas wunderbar passen. Ob die 50 oder 100MP abliefern ist mir dabei ziemlich egal.

Ich würde sagen, dass das hier doch ein wunderbares Schlusswort wäre, bevor wir uns weiter im Kreis drehen und den ein- oder anderen über das Wochenende zu stark verwirren. Es sind ja dem TO eine Menge Vorschläge (kein Altglas) gemacht worden und er wird sich für das richtige entscheiden!

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Ich bin zwar auch ein verfechter von GF Objektiven aber mein olles Oly OM 50 f3.5 Macro sehe ich von der Abbildleistung mindestens bei dem 35-70er. Aber dieses Glas am liebsten auf dem Stativ und mit viel Zeit zum shooten.

 

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vor 53 Minuten schrieb Snapper:

Mit Vintage Objektiven spielt Qualität/Schärfe nur eine sehr kleine Rolle.

Jein. Ich bin bekennender Schärfe-Fetischist. Ich möchte genau auf dem gewünschten Punkt eine knackige Schärfe haben. Und das ist eben auch mit dem richtigen Altglas überhaupt kein Problem. Man hat Schärfe und besonderes Bokeh / Charakter :)

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vor 4 Minuten schrieb schlicksbier:

Jein. Ich bin bekennender Schärfe-Fetischist. Ich möchte genau auf dem gewünschten Punkt eine knackige Schärfe haben. Und das ist eben auch mit dem richtigen Altglas überhaupt kein Problem. Man hat Schärfe und besonderes Bokeh / Charakter :)

Ok, vielleicht hätte ich besser "knackscharf" schreiben sollen 😉 

Alle meine Vintage Oldies sind offen schon sehr scharf....hab hier z.B. ein uraltes Helios 44-2 58mm und ein 135er Pentacon (Orestor) mit 15 Blendenlamellen, welche beide z.B. sehr scharf bei Offenblende abliefern. Ein Traum!

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vor 13 Minuten schrieb Snapper:

Alle meine Vintage Oldies sind offen schon sehr scharf....hab hier z.B. ein uraltes Helios 44-2 58mm und ein 135er Pentacon (Orestor) mit 15 Blendenlamellen, welche beide z.B. sehr scharf bei Offenblende abliefern. Ein Traum!

Ja, das 44-2 ist in der Tat eine unterschätzte Linse. Es hat eine unglaubliche Schärfe (natürlich nur in der Mitte) und eben den Swirl.

Es gibt noch andere wunderbare Kandidaten. Das Minolta MC Rokkor-PF 85mm f/1.7 ist beispielsweise ein hervorragendes Portrait-Objektiv. Bis Blende 4 wirkt es, als ob man einen Duto-Filter aufgeschraubt hat. Die Augen schön scharf, aber für die Hautporen zart weichzeichnend. Ab f4 können es dann auch wieder Dermatologen nehmen ... 😄 

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vor einer Stunde schrieb Snapper:

@HarroWas verwirrt dich bei meinen und den Aussagen anderer (Schlicksbier) Erkläre es uns, damit wir es verstehen!

Ich denke es ist ziemlich sinnlos euch eine Erklärung zu geben, wir drehen uns hier nur im Kreis und Schlicksbier wird bei seinen Antworten immer aggressiver.

Wie würde so ein superrattenscharfes Vintage Objektiv mit viel Charakter wohl in einem aktuellen Test abschneiden?

Ich hoffe aber, ihr habt dem TO mit eurem geballten Wissen eine gute Kaufentscheidung geliefert.

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Ich fand diesen Thread hier außerordentlich spannend. Habe zwar keine Erfahrung mit GFXen, aber mit Altgläsern an FX und Kleinbild. Und nach wie vor finde ich die Möglichkeiten mit diesen alten Teilen höchst spannend, egal ob russisch, ddrisch, japanisch oder brdisch.  

Letztendlich dreht es sich immer wieder um die Frage, wie realisiere ich Fotos, die meinen Vorstellungen am nächsten kommen. Knack-Schärfe spielt da für mich eher eine untergeordnete Rolle. Und die Frage Altglas oder Neuglas ist für mich nicht sonderlich relevant. 

Gustav

 

bearbeitet von stmst2011
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vor 27 Minuten schrieb Harro:

Ich denke es ist ziemlich sinnlos euch eine Erklärung zu geben, wir drehen uns hier nur im Kreis und Schlicksbier wird bei seinen Antworten immer aggressiver.

Wie würde so ein superrattenscharfes Vintage Objektiv mit viel Charakter wohl in einem aktuellen Test abschneiden?

Ich hoffe aber, ihr habt dem TO mit eurem geballten Wissen eine gute Kaufentscheidung geliefert.

Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn ich das hier lese! Wie das Vintage Objektiv in einem aktuellen Test abschneiden würde, geht mir am allerwertesten vorbei.....juckt mich nicht, auch keine Testcharts oder mathematisch berechnete Schärfeverläufe! 😤

bearbeitet von Snapper
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Vintage Objektive an der GFX finde ich auch absolut genial und nicht nur was für Altglas-Experten. Zusätzlich mit den Filmsimulationen entkommt man dem „digitalen Grauen“ recht gut ohne gänzlich auf Analog wechseln zu müssen.

Also Start-Objektiv mit Autofokus für die GFX empfehle ich dennoch meistens das langsame GF63 2.8, da es gebraucht sehr günstig ist und man alles damit machen kann. Mein GF50 finde ich hier doch eher etwas langweilig im Bildlook und den kreativen Möglichkeiten, wenn ich es mit meinem 50€ Pentax PK 50 1.7 Vergleiche.

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vor 3 Stunden schrieb Snapper:

Ich würde sagen, dass das hier doch ein wunderbares Schlusswort wäre, bevor wir uns weiter im Kreis drehen und den ein- oder anderen über das Wochenende zu stark verwirren. Es sind ja dem TO eine Menge Vorschläge (kein Altglas) gemacht worden und er wird sich für das richtige entscheiden!

Das hat er doch selbst gesprochen mit der Entscheidung zur 50 II. Damit bekommt er den Stand der technologischen Art mit der Option auf ästhetische Art ("Altglasdiskussion"), da der Sensor rein physikalisch das Licht gleich (Pixeldichte) aufnimmt.

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vor 4 Stunden schrieb obiwan:

Ich bin zwar auch ein verfechter von GF Objektiven aber mein olles Oly OM 50 f3.5 Macro sehe ich von der Abbildleistung mindestens bei dem 35-70er. Aber dieses Glas am liebsten auf dem Stativ und mit viel Zeit zum shooten.

 

Damit wäre auch alles gesagt...Danke für diese tolle Altglasstudie.

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vor 2 Stunden schrieb snow:

Das hat er doch selbst gesprochen mit der Entscheidung zur 50 II. Damit bekommt er den Stand der technologischen Art mit der Option auf ästhetische Art ("Altglasdiskussion"), da der Sensor rein physikalisch das Licht gleich (Pixeldichte) aufnimmt.

Alles drei lecker.....50R + Helios 44-2 58mm F2 + Kölsch 

Ich stell das auch noch in den Bokeh Freitag rein, weils kein Plümscher ist 😉 
 

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  • 4 weeks later...

Ich habe diesen Faden hier als passiv mitlesender User verfolgt und die Diskussionen rund um die Vintage Linsen haben mich neugierig gemacht. So habe ich den Faden "Fremdobjektive an GFX quasi inhaliert und verspüre den großen Wunsch mir eine GFX50R zuzulegen... 

Ein Helios 44-2 habe ich schon und auch sonst einige Altgläser, inklusive den für die P6 gerechneten Carl-Zeis-Jena 120mm f2.8 und 180mm f2.8. 

Das GAS drückt gerade mächtig... Und ich würde sie erstmal nur mit Altglas betreiben wollen. Bin ich noch zu retten? :) 

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