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Do, 8.9. 20 Uhr: Fujifilm X Summit live aus New York!


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vor 1 Minute schrieb Deejablo:

Detailreicher als 1Pixel kann doch gar nicht sein oder was meinst du damit?

Im Multishot-Modus wird der Sensor in halben Pixelschritten verschoben, womit tatsächlich feinere Strukturen als das Pixelraster des Sensors aufgelöst werden. Aber natürlich nur, wenn diese im optischen Bild vorhanden sind.

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vor 18 Minuten schrieb mjh:

Im Multishot-Modus wird der Sensor in halben Pixelschritten verschoben, womit tatsächlich feinere Strukturen als das Pixelraster des Sensors aufgelöst werden. Aber natürlich nur, wenn diese im optischen Bild vorhanden sind.

Danke für die Erklärung! Ich war bisher immer von einem Versatz von 1Pixel ausgegangen.

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Das wird vermutlich auch nur mit der aktuellen Objektiv-Generation funktionieren. Die Objektive aus der Zeit des 16 MP-Sensors werden keine ausreichende Auflösung bieten. Die Grenze hat man ja schon mit den 26 MP-Sensoren mehr oder weniger erreicht bzw. überschritten, was die vergleichen mit den aktuellen Objektiven XF33 XF18 und XF23 zeigen.

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vor 15 Stunden schrieb forensurfer:

Beim 1,2/56 II wäre interessant, ob es spürbar/deutlich größer geworden ist und wie es beim Gewicht i Vergleich zum Vorgänger abschneidet.

Gibt's zumindest als Gerücht: https://www.fujirumors.com/fujinon-xf56mmf1-2-r-wr-additional-specs/

Einerseits sind die 11 Blendenlamellen spannend, andererseits das mögliche Weglassen eines Linear Motors nicht unbedingt der Garant, dass es jetzt eine Rakete ähnlich 18/23/33F1.4WR wird.

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vor 11 Minuten schrieb outofsightdd:

Gibt's zumindest als Gerücht: https://www.fujirumors.com/fujinon-xf56mmf1-2-r-wr-additional-specs/

Einerseits sind die 11 Blendenlamellen spannend, andererseits das mögliche Weglassen eines Linear Motors nicht unbedingt der Garant, dass es jetzt eine Rakete ähnlich 18/23/33F1.4WR wird.

Ich finde es sehr interessant es ist nicht so gross geraten wie ich befürchtet habe, 11 Runde Lamellen nur 50cm mindest abstand neuer AF Motor.

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Am 6.9.2022 um 18:34 schrieb Tommy43:

Die Frage für mich wäre, wie das Tracking im Vergleich zur H2s ist. Das Niveau von Canon/Sony wird ja bereits von der H2s knapp erreicht, erreicht oder übertroffen je nach Modell. Von daher ist die H2s die Benchmark. Optimal wäre ja, dass zwar die 40fps nicht erreicht werden, ich glaube es gibt „nur“ 30fps 😊, aber das Tracking 1:1 wie bei der H2s funktioniert [...]

Laut den geleakten Specs sind ohne Crop max. 15fps möglich. Dann wäre nach 400 unkomprimierten RAW-Dateien Schluss. Wenn die Ausschussrate ähnlich gering ist wie bei der H2s bei 20fps, dann würde das durchaus reichen. Mit 1,29-Crop wären es dann 20fps im ES (Ende bei 202 RAWs) - compressed RAW ist jeweils mit 1000+ angegeben. 

Daher wäre das tatsächlich eine Frage, auch gerne im Zusammenspiel mit dem neuen 56er - wie treffsicher ist H2 bei 15fps ohne Crop / 20fps mit Crop?

Erstmal die Kirche im Dorf zu lassen und die H2s als Vergleich heranzuziehen ist sicher sinnvoll und es werden ja sicher hierfür auch noch FW-Updates kommen bei Fuji. Die Benchmark setzt aber gerade in der Breite Canon (R3, R5, R6, R7...). Bei Sony gibt's dann noch die A1 und bei Nikon die Z9, die der H2s jeweils etwas voraus sein dürften.

 

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vor 27 Minuten schrieb kermit66:

Das wird vermutlich auch nur mit der aktuellen Objektiv-Generation funktionieren. Die Objektive aus der Zeit des 16 MP-Sensors werden keine ausreichende Auflösung bieten. 

Bin ich gespannt, ob das für alle älteren Objektive gilt. Auch für das 16-55 ? Oder ob die alten Guten in der Bildmitte noch Reserven haben ?

Z.B Nikon: das über 20 Jahre alte 500/F4 liefert an der Z6 xtrem hohe Auflösung und nutzt den Sensor bestens aus.

Das Ding war damals auch seeehr teuer und ist sehr schwer - viel gutes Glas.

 

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vor 50 Minuten schrieb suutsch:

Die Benchmark setzt aber gerade in der Breite Canon (R3, R5, R6, R7...)

inwiefern setzt Canon Benchmarks? 

klar bei der R3 / den oberen Modellen.

Eine R6 oder R7 sehe ich aber nicht gerade als Benchmark Kamera an - oder habe ich was übersehen. Solide ja, aber nicht unbedingt weltbewegend, 

bearbeitet von A.B.
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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Für das 16–55er wohl schon.

Wobei Festbrennweiten tendenziell im Vorteil sind. Man muss sehen, für welche Objektive sich der Aufwand lohnt. Und ohne Stativ geht's nicht. Als Genre würde ich eher für Architektur und Landschaft als prädestiniert ansehen.

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vor 2 Stunden schrieb Deejablo:

Ich war bisher immer von einem Versatz von 1Pixel ausgegangen.

Die meisten Hersteller bieten die Option einer Verschiebung in halben Pixelschritten. Dabei werden dann aus mehreren Aufnahmen – 16 bei Bayer, wie viele es bei X-Trans sind, hören wir heute Abend – Bilder mit vierfacher Pixelzahl berechnet. Meist nicht in der Kamera, sondern mit einer Software auf dem Computer.

Mit der effektiven Auflösungsvergrößerung ist es ein bisschen komplizierter, als man es sich vorstellt. Man könnte ja denken, dass man mit einer Verschiebung des Sensors in halben Pixelschritten eine linear doppelte und flächenmäßig vierfache Auflösung bekäme, also einen Sensor mit vierfacher Pixelzahl simuliert, aber auch wenn die Positionen im halben Pixelraster abgetastet werden, sind die Sensorpixel ja nicht geschrumpft. Sie tasten also immer noch eine größere Fläche als Pixel eines echten 160-MP-Sensors ab, was wie ein Weichzeichner wirkt: Extrem feine Strukturen werden zwar aufgelöst, aber mit einem reduzierten Kontrast, was eine Nachschärfung erfordert. Die effektive Auflösung steigt daher eher um einen Faktor 2 als um den Faktor 4. Aber das ist noch nicht die ganze Geschichte. Da der Sensor auch in ganzen Pixelschritten verschoben wird, wird jeder Bildpunkt mit mindestens je einem rot-, grün- und blauempfindlichen Sensorpixel abgetastet, so dass man sich beim Demosaicing die Interpolation sparen kann. Die sonst nötige Interpolation wirkt ebenfalls wie ein Weichzeichner, und wenn sie wegfällt, erhält man noch einmal einen effektiven Auflösungsgewinn – ungefähr um einen Faktor 2. Man verdoppelt die effektive Auflösung also einmal durch die feinere Abtastung und dann noch einmal durch den Wegfall der Interpolation, was insgesamt eine Steigerung um den Faktor 4 ergibt. 

bearbeitet von mjh
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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Das wird vermutlich auch nur mit der aktuellen Objektiv-Generation funktionieren. Die Objektive aus der Zeit des 16 MP-Sensors werden keine ausreichende Auflösung bieten. Die Grenze hat man ja schon mit den 26 MP-Sensoren mehr oder weniger erreicht bzw. überschritten, was die vergleichen mit den aktuellen Objektiven XF33 XF18 und XF23 zeigen.

Das halte ich für eine gewagte Aussage.

erstens war ich extrem überrascht, wieviel mehr an Details ein 26MP Sensor aus einem der drei aller-allerersten (!) Objektive (xf 2,4/60 von 2012) herausholen kann.

und zweitens…

wird Deine recht kategorische Aussage durch den (leider einzigen) doppelten Labortest von Opticallimits klar widerlegt:

sie haben das xf 80 seinerzeit an 16MP getestet und dann später auch am 26MP. 
Die MTF diagramme für 26MP sind deutlich besser als jene (bereits sehr gute) für 16MP. Sie zeigen zwar nicht den rein theoretisch möglichen Zuwachs, aber einen wahrlich sehr erheblichen. Und am 40MP Sensor wird das xf80 sicherlich immer noch sichtbare und relevante Verbesserungen zeigen, wenngleich nicht wie bei rein rechnerischer, theoretisch basierter Extrapolation sich ergeben würde. Aber das trifft bei JEDEM Objektiv zu, egal, wie alt oder neu.
 

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Das mag für einzelne Objektive zutreffen, insbesondere bei langen Brennweiten. Es geht ja im Moment um die Nutzung des Pixelshifts. Also müsste das Objektiv schon deutlich mehr als 40 MP auflösen um hier eine signifikante Steigerung der Auflösung im Endergebnis zu liefern, die den Mehraufwand bei der Aufnahme rechtfertigt. Und da bezweifle ich, dass die älteren Objektive dafür noch geeignet sein werden. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

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vor 54 Minuten schrieb A.B.:

inwiefern setzt Canon Benchmarks? 

klar bei der R3 / den oberen Modellen.

Eine R6 oder R7 sehe ich aber nicht gerade als Benchmark Kamera an - oder habe ich was übersehen. Solide ja, aber nicht unbedingt weltbewegend, 

Ich bezog das das rein auf's Tracking (bzw. vielmehr die Keeper-Rate), um das es vorher ging. Diese Entwicklung spendiert Canon allen neueren RF-Kameras (vielleicht die R10 ausgenommen). Dass die R7 kein Flagschiff / keine Benchmark-Kamera ist, dürfte klar sein, aber darum ging es mir nicht. Selbst eine R5 hat Luft nach oben. Bis auf die R3 hat keine der genannten einen Stacked Sensor und trotzdem klebt der Fokus auf den Objekten (richtige Einstellungen und die richtigen Objektive vorausegesetzt) - und das selbst bei hohen Burst-Raten. Es wäre also schade, wenn es Fujifilm wie Sony oder Nikon machen und das gute Tracking lediglich der H2s vorbehalten würde. Oder die (Algorithmus-) Magie funktioniert bei Fuji nur in Verbindung mit dem Stacked Sensor - das wäre dann ebenso schade 😉. Heute Abend bzw. Anfang Oktober wissen wir dann mehr,

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Ich warte auf die X-T5 und habe gehört, dass sie keinen BG mehr haben soll.

Wenn das stimmt, wäre das für die Verwendung mit Objektiven, wie, das 50-140 und 100-400 etc. sehr unglücklich und ich den BG für Hochformataufgaben gut finde.

26 MP wären mir lieber als 40 MP und einen verbesserten Augenautofocus, mit oder ohne stacked Sensor.

Wäre wirklich sehr schade, wenn Fuji sich aus dem Bedienkonzept zurückziehen würde, weil die XH-2s deshalb für mich in Frage kommt.

Manfred

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Fragen für den Event heute Abend:

Mich würden vor allem die "hidden Gimmiks" interessieren, die ja in den Pressekonferenzen gerne untergehen:

Wie fühlt sich das Multishot im praktischen Handling an?

Wurde das Fokus Stacking verbessert bzw. weiterentwickelt?

Welche zusätzlichen Möglichkeiten wird die X-H2 in Verbindung mit der (hoffentlich) verbesserten Foto App bieten?

Plant Fujifilm zukünftig auch Funktionen analog Olympus wie Live Bulb, ND, etc.?

Welche praktischen Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich durch die von FR kolportierte 1/180,000 Verschlusszeit?

...und die wichtigste Frage: Wann wird die Kamera im deutschen Markt ausgeliefert?

bearbeitet von Don Pino
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vor 1 Minute schrieb Don Pino:

Ich hätte die Aussage von FR, die wohl für den weltweiten Rollout gilt, gerne für den deutschen Markt offiziell verifiziert.

Das dürfte spätestens morgen auf allen einschlägigen Händlerportalen abrufbar sein. Ich rechne noch heute mit einer entsprechenden Mail, wenn die Geheimhaltungsklausel erloschen ist.

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Meine Frage stellt sich zum Preis, was ist bei der H2 eingespart um einen Preis von minus 750,- zu erklären? Gleiches Gehäuse, Steckplätze, höher auflösender X-Trans Sensor, gleicher Prozessor.... vielleicht bei Display, EVF, AF? Oder erklärt sich wirklich der Preis der H2S rein am Sensor?

Wird es ein Kombiangebot mit dem 56er oder 18-120er geben? Ist ein Ladegerät dabei? Wo fängt nun der Isobereich an und die Blitzsynchronzeit? 

Viel Spaß in New York. 

 

 

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