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Fuji XF56mmF1.2 R WR: Neuauflage des beliebten Portrait-Teles


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Manch einer fühlt sich jetzt mit den neuen Objektiven "genötigt", die neue X-H2 mit 40MP zu kaufen, um das wahre Potential der Linsen auszunutzen - und steht deshalb etwas ablehnender der Sache gegenüber.
Aber, wie bereits hier mehrfach geschrieben wurde, profitieren auch die älteren Kamera oder die weniger auflösenden Sensoren (die neue X-H2s hat ja auch nur 26MP ;) ) ebenso von der besseren Abbildungsleistung.
Und ich nutze auch meist nur die JPGs aus meinen Kameras, obwohl ja immer darauf hingewiesen wird, dass nur mit den RAWs das wahre Potential der Kameras ausgenutzt würde.
Alles kann - nix muss!
Ich erinnere mich an die Diskussion, als die GFX-100 angekündigt wurde.
Da wurde dann von Seiten Fuji bereits erwähnt, dass alle "alte" GFX-Linsen auch bereits für 100MP gerechnet wurden 😁.
Ich habe auch lieber scharfe Objektive (so wie ich auch scharfe Küchenmesser bevorzuge ;)), als weniger scharfe. Zur Not kann man sie ja in der Post-Production am Rechner weicher rechnen lassen.
Das hier besprochene XF 56/1,2 R WR finde ich extrem gut gelungen, zumal es mit der kürzeren Nahgrenze einen noch weiteren Anwendungsbereich abdeckt, als sein Vorgänger.
Aber es kommt nicht an die 39 cm des kleinen XF 50/2,0 heran, was mir bisher immer voll ausgereicht hat.
Trotzdem könnte ich mir das neue 56-er auch für mich vorstellen - weil Haben ist ja besser als Brauchen ;) !
 

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vor einer Stunde schrieb Ulrich Reiff:

Die Frage ist nur, ob die Entwicklung wegen den 40 MP nicht einseitig hin zu Objekten mit höherer Bildqualität jedoch geringerem Charme geht.

„Objektiv mit Charme“ klingt so nach Maklersprache – wenn der Charme eines Hauses betont wird, muss man auf erhebliche Mängel gefasst sein … Aber gerade das neue 56er ist sehr charmant – und trotzdem gut.

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vor 47 Minuten schrieb Allradflokati:

Manch einer fühlt sich jetzt mit den neuen Objektiven "genötigt", die neue X-H2 mit 40MP zu kaufen, um das wahre Potential der Linsen auszunutzen - und steht deshalb etwas ablehnender der Sache gegenüber.

Generell würden es wohl manche vorziehen, wenn ein Hersteller just nach einem größeren Kauf die Entwicklung neuer und besserer Produkte einstellen würde – dann hätten sie in alle Ewigkeit das Beste und Neueste. Andere würden das bedauern.

Niemand wird zum Kauf neuer Gerätschaften gezwungen, und die eigene Ausrüstung leistet weiter, was sie immer geleistet hat – vorhandene Objektive fallen nicht auseinander, nur weil es einen Nachfolger gibt. Begrüßen wir doch den Fortschritt, ob wir an ihm teilhaben wollen oder auch nicht, denn irgendwann kaufen wir ja sowieso etwas Neues.

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vor 12 Stunden schrieb outofsightdd:

Zum Glück gibt's genug Beiträge, die Nutzen und Möglichkeiten mit 40MP gut zeigen, neben diversen KB-Kameras, wo das bereits seit Jahren etabliert ist, eben auch schon für die X-H2 an APS-C. 

40 MP an sich haben keinen Nutzen. Für die meisten Anwendungen ist das zu viel für andere zu wenig. Am Ende wird skaliert / interpoliert  - zu Lasten der Bildqualität.

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Natürlich trenne ich mich nicht von meiner XT 4 und XE 3.

Die neuen 1,4 er sind aber wirklich auch an den „alten“ Modellen seeeehr gut.

Anfänglich dachte ich der AF würde nicht richtig arbeiten. Der ist aber so schnell und leise das man keinerlei Bewegungen spürt. Nagelt den AF spürbar schneller fest. 
Abbildungsqualität exzellent.

Aber die ganze Schärfediskussion und das xxxxMP hypen finde ich wirklich überzogen. 140 MP Rasiermesserscharf und im Postprocessing Grain hinzufügen 😝.

Wichtiger ist der Charakter , zum Teil auch die gewisse Unschärfe. Mein Liebling war da mal das PanaLeica 25 1,4 auf Olympus.

Kurz gefasst : Die neuen Objektive verbessern die Leistung der „alten Kameramodelle“ um einiges.

 

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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Trotzdem sind GFX Panos faszinierend und eine Cropreserve in der Kamera nice to have.Wie @Rico Pfirstinger schon ausführte ist auch ein Downsampling mit dann besserer BQ eine Möglichkeit.

Interpolation (Up- oder Downsampling) führt nie zu einer besseren Bildqualität. Das oft vorgebrachte Einwand, dass DS manchmal hilft Bildrauschen zu minimieren ist nur ein schwaches Argument. Das Gleiche gilt schließlich auch für jede andere x-beliebige Kamera. 

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Eins darf man aber nicht unter den Tisch fallen lassen: Auch die "alten" Kameras, profitieren von den neuen Objektiven.

Hab ich nicht. Steht ja weiter oben:  „Für den Austausch älterer Objektive sprach u.a. WR, Naheinstellgrenze, eine etwas bessere AF- und Abb.-leistung (auf 26 MP).“

vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Ein Wechsel ist also ein "Kann", kein "Muss".

Von einem „Muss“ war auch nicht die Rede. „Was treibt den Wechselwillen der Nutzer schon im Hinblick auf zukünftige Kameramodelle stärker voran, als eine auf den neuen hochauflösenden Sensor abgestimmte Objektivgeneration? “

Ehrlich gesagt verstehe ich deine Einlassung nicht ...?

 

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Generell würden es wohl manche vorziehen, wenn ein Hersteller just nach einem größeren Kauf die Entwicklung neuer und besserer Produkte einstellen würde – dann hätten sie in alle Ewigkeit das Beste und Neueste. Andere würden das bedauern.

So habe ich das in meinem "jugendlichen Leichtsinn" von 15 Jahren selber erlebt, als wir in den USA unsere Verwandschft besucht hatten. Deren Nachbar hatte sich eine tolle Stereoanlage mit den dort üblichen 8-Track-Geräten gekauft. Diese wurde von dem Verkäufer wohl als das beste vom Besten angepriesen. Da war dann auch so ein Frequnzgang von 20-20KHz aufgedruckt, um das zu "beweisen". Als ich dann meinte, dass es bereits geräte gäbe, die mehr als die 20KHz aufnehmen und wiedergeben konnten, war er etwas verärgert ob der Anpreisung seines Verkäufers - oder auf mich, weil ich es so erwähnt hatte ;) !
Jedenfalls klang die Anlage trotzdem toll 😁!
Es bedeutet ja nicht (Achtung: Gebetsmühle!), dass ältere Technik auf einmal schlechter als vorher funktioniert, nur weil es etwas "Besseres" gibt.
Von daher bin ich mit meinen Kameras und deren Auflösung mehr als zufrieden - selbst die X-T1 und X-E2s sind besser als das , was ich davor jahrelang auch zufrieden mit der Canon 50D benutzte.
Danach tat ich mich schwer auf die 24MP-Gereration zu wechseln, aber es sind bis auf die Dateigröße keine Nachteile, sondern eher Vorteile gewesen, weil auch die High-ISO-Performance etwas besser wurde.
Und der Wechsel zur X-Pro3 mit den breiter verteilten PD/AF-Feldern sehe ich auch als Vorteil an.
Bisher sollte auch die 26MP für die allermeisten Fotografierenden reichen, was aber nicht bedeutet, dass die 40MP der X-H2 unnütz wären.
 

vor 7 Minuten schrieb A. Garcia:

40 MP an sich haben keinen Nutzen. Für die meisten Anwendungen ist das zu viel für andere zu wenig. Am Ende wird skaliert / interpoliert  - zu Lasten der Bildqualität.

Du musst es ja nicht nutzen, kannst ja in der Kamera eine kleinere JPG-Ausgabe einstellen und dies mit den Aufnahmen aus "älteren" Kameras vergleichen ;) !

 

vor 5 Minuten schrieb A. Garcia:

Interpolation (Up- oder Downsampling) führt nie zu einer besseren Bildqualität. Das oft vorgebrachte Einwand, dass DS manchmal hilft Bildrauschen zu minimieren ist nur ein schwaches Argument. Das Gleiche gilt schließlich auch für jede andere x-beliebige Kamera. 

Das ist - gelinde gesagt  - sachlich insoweit falsch, weil es von der Ausgabegröße der Fotos auf dem Bildschirm oder als gedrucktes Bild abhängt, ob das Rauschen sichtbar ist, oder nicht!
Deshalb sehen die Fotos der Smartphones auf ihren eigenen Displays immer so gut aus, solange sie nicht vergrößert dargestellt werden.
Wenn ich für jedes notwendige Ausgabeformat immer die "optimale" Kamera benutzen müsste, wäre ich mit einem Dutzend Kameras und noch mehr Fototaschen behängt.
Da bietet es sich doch an, alles mit einer hochauflösenden Kamera zu erledigen und alle Möglichkeiten zu haben, ohne an der Qualität der Fotos Einbußen hinzunehmen.

vor 12 Minuten schrieb A. Garcia:

Ehrlich gesagt verstehe ich deine Einlassung nicht ...?

Deine Aussagen waren (für mich) so eindeutig in Richtung "überflüssig" zu verstehen, dass es doch (auch für mich) nur verständlich ist, wenn man solche Deutungen etwas relativieren möchte ;) !
Verständnis für die Meinung Anderer, solange sie nicht in Falschaussagen oder Schlimmeres münden, sollte zu jeder vernünftigen Disskussion dazu gehöhren 😁!

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vor 19 Minuten schrieb A. Garcia:

Interpolation (Up- oder Downsampling) führt nie zu einer besseren Bildqualität.

Über Hochskalieren müssen wir bei 40 MP (oder 160 MP mit Pixelshift) wohl nicht reden … Was das Herunterskalieren betrifft, so hat es die Eigenheit, dass ein aus einem höher auflösenden Sensor herunterskaliertes Bild eine höhere Bildqualität hat als ein Bild, das von vornherein mit einem niedriger auflösenden Sensor aufgenommen wurde. Das ist der relevante Vergleich. Eine höhere Sensorauflösung führt immer zu besseren Ergebnissen, selbst wenn man das Bild am Ende herunterskaliert.

Das ist natürlich ein wohlbekannter Effekt; ich hatte schon vor mehr als 20 Jahren mal einen Artikel darüber geschrieben und es mit Beispielen illustriert.

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(oder 160 MP mit Pixelshift) ?.

Eigentlich zu wenig es wäre noch besser 300/400 MP dann braucht der Computer vielleicht 10 Minuten zum Öffnen der Datai, das wär Ideal dann habe ich gar keine Zeit mehr zum Fotografieren.🥵

Tut mir leid Denke aber machmal was für eine verrückte Welt.😁

bearbeitet von Prantl Christian
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Naja @Prantl Christian, wenn Du in Deiner schönen Alpenwelt ein Hochkantpanorama aufnimmst, hast Du auch schnell mal deutlich mehr als 40MP. Gerade bei Landschaft ist eine hohe Auflösung doch nice to have. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir hier nicht mehr vom 56 MKII sprechen?

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Du musst es ja nicht nutzen, kannst ja in der Kamera eine kleinere JPG-Ausgabe einstellen und dies mit den Aufnahmen aus "älteren" Kameras vergleichen ;) !

Beruflich (und manchmal auch auf Reisen) nutze ich, je nach Anforderung, Ausgabeformate jenseits der 40 MP. Es ging allerdings um die Behauptung, dass 40 MP per se einen Nutzen hätten - und das hat es m. E. eben nicht …  

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Über Hochskalieren müssen wir bei 40 MP (oder 160 MP mit Pixelshift) wohl nicht reden … Was das Herunterskalieren betrifft, so hat es die Eigenheit, dass ein aus einem höher auflösenden Sensor herunterskaliertes Bild eine höhere Bildqualität hat als ein Bild, das von vornherein mit einem niedriger auflösenden Sensor aufgenommen wurde. Das ist der relevante Vergleich. Eine höhere Sensorauflösung führt immer zu besseren Ergebnissen, selbst wenn man das Bild am Ende herunterskaliert.

Es ging um Interpolation. In meiner Welt fällt Pixel Shift nicht unter diesem Begriff …

Welche Resampling-Methoden man hier auch immer aufführt, sie führen im Ergebnis immer zu einer Verringerung der Bildausgabequalität. „Ein Bild, das von vornherein mit einem niedriger auflösenden Sensor aufgenommen wurde“ und nicht skaliert wird kann nicht zu schlechteren Ergebnissen führen, während ein hochauflösender Sensor, interpoliert, autom, zu einem schlechteren Ergebnis führt. Ich versteh aber was du mir sagen willst ... 🙂

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Wer von Euch hat denn vor, das beliebte 56er in die neue Version umzutauschen? Als H2s User spiele ich mit dem Gedanken. Obwohl das alte 56er schon auch sehr deutlich von der neuen Kamera profitiert bzgl. Eye-AF. Mal sehen, vielleicht finde ich im blauen Forum ja einen early adopter, der das Ding kurzfristig wieder verhökert 😉. Wenn ich eine Pro3 als Kamera hätte, würde ich es vermutlich nicht tun und die mit 18 2.0, 35 1.4 und dem Oldie 56er betreiben. 

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Ich überlege seit Längerem, endlich das 2/90 anzuschaffen: Gut für Portrait, gut für Landschaft, nach wie vor optisch absolut Spitze sowohl in Auflösung (auch bei Offenblende) als auch mit herrlichem Bokeh gesegnet…

Das alte 56er fand ich immer klobig und es wirkte stets zu sehr redundant zu meinem xf 60, welches ein toller Allrounder ist und m.E.n. Immer noch leider ziemlich unterbeschäftigt von vielen Leuten.

Doch das bißchen, was ich bisher vom neuen 56er an scheinbar perfekter Kombination von Auflösung und traumhaftem Bokeh gesehen habe, erregt meine Aufmerksamkeit.

Beim  meinem 1,4/33 liebe ich inzwischen die Unschärfebereiche fast schon mehr als die Schärfebereiche. Das ist natürlich etwas übertrieben formuliert, aber die drei neuen 1,4er haben nach meinem Empfinden eine ganz besondere und faszinierende Ästhetik. Ich kann es nicht präzise ausformulieren, aber am ehesten trifft wohl die Formulierung einer „besonderen Reinheit von Farben und besonders sanften Darstellung unscharfer Konturen“ zu.Jedenfalls an der XT4.

und das neue 56er scheint ähnlich faszinierend zu sein.

Und zieht mich ein wenig … NEIN: ZUNEHMEND ! in seinen Bann… nicht nur für Portraits, ich könnte mir anspruchsvolle stills ebenso ästhetisch reizvoll vorstellen… erst recht mit dem attraktiven kurzen Nahbereich…. Oh Mann….

XH2, xf 56 II, ….. es wird ja immer teurer…. aber immerhin haben meine Investitionen stets eine ziemlich lange Stabilität und sind nie spontan, sondern gründlich überlegt und rational… dann jedoch freudig und eigentlich immer dauerhaft zufriedenstellend.

Gut, daß ich eh’ erst in ca. 6 Monaten wieder mehr fotografieren kann, da kann ich es noch eine Weile „reifen“ lassen kann… aber die Entscheidung ist so gut wie sicher…

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 30 Minuten schrieb Tommy43:

Naja @Prantl Christian, wenn Du in Deiner schönen Alpenwelt ein Hochkantpanorama aufnimmst, hast Du auch schnell mal deutlich mehr als 40MP. Gerade bei Landschaft ist eine hohe Auflösung doch nice to have. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir hier nicht mehr vom 56 MKII sprechen?

Bergfotos mache ich nur gelegentlich die anderen Fotos behalte ich für mich ich möchte sie nicht veröffentlicht machen da ich sonst Probleme bekomme ( Street mit Personen ).

 

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vor 15 Minuten schrieb Prantl Christian:

Bergfotos mache ich nur gelegentlich die anderen Fotos behalte ich für mich ich möchte sie nicht veröffentlicht machen da ich sonst Probleme bekomme ( Street mit Personen ).

 

Was? 😳 Ihr habt Straßen? Ich dachte da gibt es nur malerische Bergpfade? 😂

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Gerade eben schrieb Tommy43:

Was? 😳 Ihr habt Straßen? Ich dachte da gibt es nur malerische Bergpfade? 😂

Gehen auch Dorfstrassen ? Ich mein das ganz ernst. Wohne selber im Dorf und hab mich schön öfter gefragt ob Dorf-Strassen-Fotos in Street deplatziert sind

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vor 42 Minuten schrieb Maikäfer:

Gehen auch Dorfstrassen ? Ich mein das ganz ernst. Wohne selber im Dorf und hab mich schön öfter gefragt ob Dorf-Strassen-Fotos in Street deplatziert sind

Ich denke schon, dass das in Ordnung geht. Zumindest ist mir nicht bekannt, dass die Street-Fotografie sich auf eine Mindestgröße der Ortschaft / Stadt beschränkt. Ansonsten könnte man im Bilderbereich ja auch einen eigenen Thread eröffen mit dem Thema "Village-Street" bzw. "Path-Fotografie"? 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor einer Stunde schrieb A. Garcia:

Welche Resampling-Methoden man hier auch immer aufführt, sie führen im Ergebnis immer zu einer Verringerung der Bildausgabequalität. „Ein Bild, das von vornherein mit einem niedriger auflösenden Sensor aufgenommen wurde“ und nicht skaliert wird kann nicht zu schlechteren Ergebnissen führen, während ein hochauflösender Sensor, interpoliert, autom, zu einem schlechteren Ergebnis führt.

Tja, was soll man sagen, wenn jemand stur auf einem Irrtum beharrt? Mir wird das zu religiös …

Probier es halt selbst aus, wenn Du Deiner Sache so sicher bist.

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vor 52 Minuten schrieb Maikäfer:

Gehen auch Dorfstrassen ?

Selbstverständlich. Mal abgesehen davon, dass „Street“ nicht streng daran gebunden ist, dass die Aufnahmen auf einer Straße im Sinne der StVO entstanden sind oder eine solche Straße zeigen.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Wer von Euch hat denn vor, das beliebte 56er in die neue Version umzutauschen?

Ich habe ja keines, aber sagen wir es so: Das alte 56er hatte nach meinem Eindruck einen eher spröden Charme, weshalb ich das 50 mm F1.0 vorgezogen hätte, Abmessungen, Gewicht und Preis ungeachtet. Jetzt würde ich ohne Zögern zum neuen 56er greifen (und damit noch Geld sparen).

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vor einer Stunde schrieb DSLM70:

Dann eben Tiefenschärfe 🤨

Wenn, dann Schärfentiefe. (Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen. Das mit der Ebene war nicht ernst gemeint. Das mit der Tiefe schon.)

bearbeitet von Ulrich Reiff
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