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Fujifilm X-H2: 40 MP-Sensor und 8K-Video


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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Um sich von den Spitzenkameras der Familie zu unterscheiden, dürfte eine T5 weniger Video bieten und weniger Schnickschnack auch im Fotobereich

Schnickschnack? Was meinst Du damit? Wenn man alles in die X-T5 einbaut, das sie ja zwangsläufig haben muss, also denselben Sensor und denselben Prozessor wie in der X-H2, hätte man auch alles, was für Video und „Schnickschnack“ benötigt wird. Da müsste Fuji die Kamera schon künstlich ausbremsen, um weniger zu bieten, und solche Manöver werden vom Kunden generell nicht gerne gesehen. Allenfalls am Pufferspeicher könnte man sparen. Selbst wenn man den CFexpress-Slot wegließe, könnte die Kamera immer noch 8K-Video aufzeichnen – die X-H2 kann das ja auch.

bearbeitet von mjh
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vor 3 Minuten schrieb alba63:

Sie können natürlich ihr Line- Up auch nicht bei  2000 beginnen lassen, und viel drunter wird  die X-T5 auch nicht liegen. Und nur paar Rädchen mehr unterscheidet eine X-T5 viel zu wenig von der X-H2.

Ich gehe bei der T5 von 1900 EUR aus. Sie wird keinen optionalen Batteriegriff haben, was schon zur H Serie einen funktionalen Unterschied macht. Die 40MP für Landschaft finde ich interessant, werde mich aber erst einmal mit dem 56 WR begnügen, da cie T4 mir derzeit ausreicht. Sollte die T5 allerdings das T3 Rückdisplay bekommen, könnte ich mir einen Wechsel schon vorstellen, da es mir im Hochformat eher entgegen kommt. Derzeit nutze ich für entsprechend geplante Projekte die H1.

Auf jeden Fall finde ich das vielfältige Angebot an unterschiedlichen Gehäusen einen guten Service und für die potentiellen Umsteiger eine Möglichkeit, das entsprechene Modell bei "unserer Marke" zu findne.

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vor 19 Minuten schrieb mjh:

Schnickschnack? Was meinst Du damit? Wenn man alles in die X-T5 einbaut, das sie ja zwangsläufig haben muss, also denselben Sensor und denselben Prozessor wie in der X-H2, hätte man auch alles, was für Video und „Schnickschnack“ benötigt wird. Da müsste Fuji die Kamera schon künstlich ausbremsen, um weniger zu bieten, und solche Manöver werden vom Kunden generell nicht gerne gesehen. Allenfalls am Pufferspeicher könnte man sparen. Selbst wenn man den CFexpress-Slot wegließe, könnte die Kamera immer noch 8K-Video aufzeichnen – die X-H2 kann das ja auch.

Nana, nicht so empfindlich! Ich meinte damit "Features", die die teureren Kameras von den weniger teuren unterscheiden. . Zum Beispiekl im Videobereich. Also: Bitte um verzeighung, wenn hier das Wort Schnickschnack den Blutdruck hochtreibt. So war das überhaupt nicht gemeint. Bitte also durch "Features" ersetzen. Ich persönlich brauche zB 8K überhaupt nicht, und vermutlich nicht mal 6,3 K etc

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Ich könnte mir vorstellen, dass sich eine mögliche T5 technisch von der H2 unterscheiden würde, wenn man das klassiche Bedienkonzept beibehalten würde. Sprich, wenn die T5 kein PASM hat, muss sie zwangsläufig in der technischen Ausstattung verändert / angepasst werden. So würde ich mal vermuten, dass sich hierbei technischene Einschränkungen ergeben, welche sie von der H2 unterscheidet. In wieweit man das ganze System umstellen muss um eine H2 zu einer T5 mit klassischen Bedienkonzept mit den drei Stellknöpfen anzupassen, kann ich nicht sagen, dazu fehlt mir die fachliche Kompetenz, aber ich denke @mjh kann das sicherlich etwas besser abschätzen. Auch das Beibehalten der doppelten SD Karten-Slots wäre ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Aber wie schon @mjh geschrieben hat, was den Sensor ind Prozessor betrifft, wird sie sich da wohl kaum unterscheiden.

Ich könnte mir noch vorstellen, dass eine T5 vielleicht doch den "alten" IBIS bekommen könnte, das würde mir auch einleuchten, wenn sie preiswerte werden müsste als eine H2 und sie wäre dann mit 6 Stufen, gegenüber einer H2 mit "neuen" IBIS und deren 7 Stufen, untergeordet. Aber das mal nur so meine Spekulationen dazu.

bearbeitet von Dare mo
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vor 1 Minute schrieb ChristianFuerst:

Ich meinte damit "Features", die die teureren Kameras von den weniger teuren unterscheiden.

Das beantwortet nicht meine Frage … Welche Features im Fotobereich gäbe es denn, die Fuji weglassen könnte, um Kosten zu sparen? Denn wenn sie etwas künstlich deaktivieren, das die Kamera eigentlich könnte, um Modelle leistungsmäßig zu differenzieren, also durch Weglassen nicht einmal Kosten sparen, wäre der Kunde verärgert. Das haben die meisten Hersteller mittlerweile begriffen.

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Gerade eben schrieb mjh:

Aber wie sollte sie dann kleiner als die X-T4 werden? Und dass sie es wird, davon gehe ich aus.

Echt? Nun das wusste ich nicht, ich bin noch von der Annahme ausgegangen, dass das Gehäuse gleich bleiben würde. Ok, das verändert natürlcih einiges.

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Warum eine Firma das tut, was sie tut, ist eigentlich egal - man muss halt ihre Produktpolitik im Markt ansehen und ich persönlich sehe seit einigen Jahren eine Verwässerung der ursprünglichen Strategie, sowohl im Charakter der Kameras als auch in der Anzahl der Modelle. X-H2s - X-H2 - X-T5 dann noch was - eine X-T50? GIbt es dann nicht noch eine X-S10 oder wie die heißt? Die wird dann eine X-S20 nach sich ziehen. Dann wird noch die X-Pro-4 kommen und die X-100-irgendwas. Plus die Einsteigermodelle... Ich kann mir die Bezeichnungen schon länger nicht mehr merken. Ich halte das für deutlich zuviel. Mit wievielen verdient Fuji da wirklich Geld?

Was die Bedien- "Philosophie" betrifft, weiß man auch nicht mehr so recht, wo die Reise hingegen soll. Der Gründungs- Mythos war "back to buttons and wheels", aber Gfx und x-Hx weichen da deutlich von ab. Finde ich recht unklar und inkonsequent und so, dass sie nicht wissen, was sie wollen. Ich denke bei Canon und Nikon ist da über die Jahre konsistenter geblieben.

 


ich halte die starke Diversifizierung der Kameramodelle GERADE heutzutage für absolut überlebensnotwendig. Das ist keine „Verwässerung“, sondern eine Optimierung der Bedieneroberfläche im Sinne einer Erweiterung der Zielgruppe und Neugewinnung von jüngeren Käufern (digital natives haben mit PSAM keine Probleme, sind aber die zahlungskräftigen Stammkunden von morgen) und wecken das Interesse von langjährigen PSAM-Nutzern anderer Marken für die Fujifilm-Technologien. Hier war  die XS10 ein klares Beispiel dafür, wie man genau diese Zielgruppe ins Boot holt, die S10 war ein enormer Erfolg und die Marktanalyse der XS10 Erfolge und der GFX-Erfolge im Bedienkonzept hat halt dazu geführt, daß Fujifilm den Schritt zu einer APSC-Top-Modellreihe mit PASM machte, dabei aber sicherlich das erfolgreiche Konzept der T-Reihe parallel dazu weiter fortführen wird. Die neu gewonnenen Kunden wissen dann plötzlich die tollen Filmsimulationen und die nahezu perfekte jpg-Engine sowie langjährige Firmware-Pflege zu schätzen. Und bleiben. Das gilt auch aus verschiedenen Grpnden zunehmend für den Profibereich.

Die Entwicklungskosten für das enorme Modell-Angebot „für alle Sorten von Fotografen“ sind vermutlich recht überschaubar, denn Fujifilm bedient sich eines Baukastensystems, welches im Übrigen auch die anderen Hersteller seit Jahrzehnten nutzten, und wo es enorme ökonomische Synergismen schuf, zudem viele Kunden zum schrittweisen „upgraden“  verführte (egal, ob das sinnvoll war oder nicht).

Ich sehe daher keine „Verwässerung“ , sondern nur eine kluge Erweiterung der Zielgruppe.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 29 Minuten schrieb forensurfer:

Auf jeden Fall finde ich das vielfältige Angebot an unterschiedlichen Gehäusen einen guten Service und für die potentiellen Umsteiger eine Möglichkeit, das entsprechene Modell bei "unserer Marke" zu findne.

Sehe ich auch so:

Große Modellvielfalt und überall gute Sensoren/Prozessoren verbaut. Genau das gefällt mir an Fuji.

Mag ich eine Modellreihe, kommt irgendwann diese auch mit dem neusten Sensor. Mal abgesehen von dem xtrem schnellen der H2S.

Möchte ich die Modellreihe wechseln geht das ohne Abstriche an der Bildqualität.

Was will man mehr ?

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Um kurz auf die Spekulationen einzugehen, wie sich die XH2 und die XT5 unterscheiden werden:

Ich bin mir sehr sicher, daß das wirklich nur das Bedienkonzept/Gehäuse sein wird: XT = „old school“, XH = ab sofort PASM, ggf. Mit technisch extrem aufwendigen, aufpreispflichtigen Sensoren.

Es wäre für Fujifilm sicherlich teurer und aufwendiger, den „alten“ IBIS konstruktiv an den neuen 40 MP Sensor anzupassen. Alleine bereits die Tatsache, daß im Regal eine zusätzliche Sensor/IBIS-Kombi liegen und bezahlt werden müsste, zeigt, wie absurd bzw. kontraproduktiv so etwas betriebswirtschaftlich wäre. Zudem würde es möglicherweise Kunden abschrecken.

Dafür hat die XT-Serie eben auch ein nicht so extrem stabiles, intern nochmals verstärktes Gehäuse, wie es die XH2 Modelle haben - was aber auch niemand wirklich zwingend benötigt, jedenfalls kein Amateur.

Ich hoffe auch inständig, daß der offenbar sensationelle neue Sucher etc. Voll übernommen wird. Von den Innereien werden die sich so gut wie nicht unterscheiden (wenn Fujifilm klug ist, was ich fest glaube).

Im Gegenzug erwarte ich auch keineswegs, daß die XT5 mit „altem“ Gehäuse und „altem“ Bedienkonzept viel günstiger als die XH2 sein wird: ich gehe von Max. 200 € Differenz im UVP aus, also eher einer symbolischen Differenz.

und eine in etwa gleiche Gewinnspanne verhindert dann auch gleich eine Kannibalisierung - denn ob Fujifilm jetzt den Betrag xy mit dem XH- oder dem XT Modell bedienen wird, ist dann betriebswirtschaftlich völlig egal. Was NICHT egal ist: es werden mit der breiten Modellpalette SÄMTLICHE wesentlichen Zielgruppen erreicht  und zur vollsten Zufriedenheit bedient.

Ich hoffe nur, die XT5 behält bei beiden Rädern die wunderbare zusätzliche Option des „Klickens“. Ich finde die Klasse. Bei den XH-Modellen scheint die nicht mehr vorhanden zu sein?

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

... Es gibt ja inzwischen selbst hier im Forum doch wohl einige, die darüber nachdenken, ob der Wechsel zu PASM für sie fotografisch zu überleben wäre.......

PASM kann doch wirklich jeder bedienen - ist ja der Standard seit über 30 Jahren, nur will das nicht jeder, bzw. bevorzugt die besondere hybride Bedieung, die zB die X-T4 aufweist.

vor einer Stunde schrieb alba63:

Was die Bedien- "Philosophie" betrifft, weiß man auch nicht mehr so recht, wo die Reise hingegen soll. Der Gründungs- Mythos war "back to buttons and wheels", aber Gfx und x-Hx weichen da deutlich von ab. Finde ich recht unklar und inkonsequent und so, dass sie nicht wissen, was sie wollen. Ich denke bei Canon und Nikon ist da über die Jahre konsistenter geblieben.

absolut - wer PASM will hat es die letzten Jahrzehnte bei CaNiSoPa etc. bekommen - Fuji war da innovativ und hat was neues kreiert, um jetzt die leistungsfähigsten Modelle dem gängigen Mainstream anzupassen (ohne Stammkunden äquvivalente Qualität mit ihrem Bedienkonzept anzubieten).

vor 59 Minuten schrieb mjh:

Allenfalls am Pufferspeicher könnte man sparen.

meine grosse Befürchtung

vor 59 Minuten schrieb mjh:

Selbst wenn man den CFexpress-Slot wegließe, könnte die Kamera immer noch 8K-Video aufzeichnen – die X-H2 kann das ja auch.

Ich persönlich habe keinen Mehrwert von 2 unterschiedlich schnellen Slots. Für professionelle Fotografie sehe ich da generell keinen Mehrwert - und auch Videografen wissen Redundanz zu schätzen.

vor 31 Minuten schrieb mjh:

Aber wie sollte sie dann kleiner als die X-T4 werden? Und dass sie es wird, davon gehe ich aus.

das wäre eine gute Nachricht.

vor 15 Minuten schrieb Maikäfer:

Sehe ich auch so:

Große Modellvielfalt und überall gute Sensoren/Prozessoren verbaut. Genau das gefällt mir an Fuji.

Mag ich eine Modellreihe, kommt irgendwann diese auch mit dem neusten Sensor. Mal abgesehen von dem xtrem schnellen der H2S.

Möchte ich die Modellreihe wechseln geht das ohne Abstriche an der Bildqualität.

Was will man mehr ?

s.o. - es gibt hier viele Menschen, die eine einstellige T gerne mit BG nutzen oder Menschen, die gern auch gern maximale Stabilität und/oder einen grossen Puffer hätten, ohne das Bedienkonzept wechseln zu müssen.

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vor 53 Minuten schrieb mjh:

Das beantwortet nicht meine Frage … Welche Features im Fotobereich gäbe es denn, die Fuji weglassen könnte, um Kosten zu sparen? Denn wenn sie etwas künstlich deaktivieren, das die Kamera eigentlich könnte, um Modelle leistungsmäßig zu differenzieren, also durch Weglassen nicht einmal Kosten sparen, wäre der Kunde verärgert. Das haben die meisten Hersteller mittlerweile begriffen.

Ich dachte auch weniger an den Fotobereich, denn - wenn ich hier recht mitgelesen habe - sind die T4/5 Nutzer doch eher Fotografen und weniger Video-orientiert, weshalb sie ja auch den Klapp-LCD bevorzugen. Aber, ganz ehrlich, als Nutzer der H2s und demnächst auch der H2 (ohne Nutzung der vielen Video-Funktionen) sehe ich den ganzen Spekulationen  aus dem Lehnstuhl oder dem Fotografierhocker entspannt zu!.

 

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vor 12 Minuten schrieb rachmaninov:

meine grosse Befürchtung

Wegen des Pufferspeichers mach ich mir jedenfalls keine Sorgen. Die höchsten Bildfrequenzen einer X-H2 oder X-H2s nutze ich ja eh nie (als ich am Montag und Dienstag mit der X-H2 Erfahrungen sammeln konnte, hatte ich zeitweise den Serienbildmodus genutzt, aber mit nur 3 Bildern pro Sekunde). 1000 Aufnahmen und mehr auf einen Rutsch, das ist gut für einen Stich beim Kameraquartett, aber nichts, das ich für meine Fotografie ernsthaft bräuchte. Wenn der Kostenrahmen den großen Puffer zulässt, wäre es natürlich prima, aber es wäre auch kein Beinbruch, wenn nicht.

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vor 4 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ich dachte auch weniger an den Fotobereich, denn - wenn ich hier recht mitgelesen habe - sind die T4/5 Nutzer doch eher Fotografen und weniger Video-orientiert

Ich hatte „weniger Schnickschnack auch im Fotobereich“ so verstanden, dass Du von Schnickschnack im Fotobereich sprachst.

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vor 12 Minuten schrieb rachmaninov:

PASM kann doch wirklich jeder bedienen - 

Wenn Du das Drehen am Rad meinst, ja das kann wohl Jeder.

Aber eine Kamera so zu bedienen, um ihr Potential zu nutzen und in breiter Motiv Vielfalt die Technick auszureizen, dazu brauchst ein bisl mehr. Egal ob mit oder ohne PASM Rad.

Insofern: mir ist wichtiger was Jemand mit seiner Kamera macht als was er für eine hat. Ob Er/Sie viele oder wenige Knöpfe/Rädchen durch die Gegend trägt.

Hauptsache Jeder findet SEINE Kamera. 

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vor 41 Minuten schrieb mjh:

Wegen des Pufferspeichers mach ich mir jedenfalls keine Sorgen. Die höchsten Bildfrequenzen einer X-H2 oder X-H2s nutze ich ja eh nie (als ich am Montag und Dienstag mit der X-H2 Erfahrungen sammeln konnte, hatte ich zeitweise den Serienbildmodus genutzt, aber mit nur 3 Bildern pro Sekunde). 1000 Aufnahmen und mehr auf einen Rutsch, das ist gut für einen Stich beim Kameraquartett, aber nichts, das ich für meine Fotografie ernsthaft bräuchte. Wenn der Kostenrahmen den großen Puffer zulässt, wäre es natürlich prima, aber es wäre auch kein Beinbruch, wenn nicht.

mich interessieren 40 B/s auch nicht, aber jenseits Deiner Extrembeispiele gibt es durchaus sinnvolle Verwendungszwecke, die von einem grossen Puffer profitieren - selbst mir ist das leider schön mehr als einmal passiert und ich mache weder Wildlife, noch Sport.

vor 36 Minuten schrieb Maikäfer:

Wenn Du das Drehen am Rad meinst, ja das kann wohl Jeder.

Aber eine Kamera so zu bedienen, um ihr Potential zu nutzen und in breiter Motiv Vielfalt die Technick auszureizen, dazu brauchst ein bisl mehr. Egal ob mit oder ohne PASM Rad.

und die Wege dorthin können unterschiedlich sein.

vor 36 Minuten schrieb Maikäfer:

Insofern: mir ist wichtiger was Jemand mit seiner Kamera macht als was er für eine hat. Ob Er/Sie viele oder wenige Knöpfe/Rädchen durch die Gegend trägt.

100% Zustimmung

vor 36 Minuten schrieb Maikäfer:

Hauptsache Jeder findet SEINE Kamera. 

und genau das ist der Stein des Anstosses - Fuji ist gestartet und hat nicht zuletzt durch die Bedienphilosophie Kunden aus anderen Systemen gebunden - aber nicht wenige müssen sich nun (abermals) neu orientieren, entweder den Rückschritt zu PASM (wo sicher die allermeisten Fuji User vorher schon waren), Einschränkungen in Qualität, Funktionalität und Optionen hinnehmen oder Systemwechsel.

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Nana, nicht so empfindlich! Ich meinte damit "Features", die die teureren Kameras von den weniger teuren unterscheiden. . Zum Beispiekl im Videobereich. Also: Bitte um verzeighung, wenn hier das Wort Schnickschnack den Blutdruck hochtreibt. So war das überhaupt nicht gemeint. Bitte also durch "Features" ersetzen. Ich persönlich brauche zB 8K überhaupt nicht, und vermutlich nicht mal 6,3 K etc

ich kann kein Blutdruckhochtreiben aus Michaels Text herauslesen ...

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Hier war  die XS10 ein klares Beispiel dafür, wie man genau diese Zielgruppe ins Boot holt, die S10 war ein enormer Erfolg

Die S10 war für mich en Beispiel eine sehr gut ausgestattete Kamera mit der Leistung der 800 Euro teureren T4 zu einem fast unschlagbaren Preis zu veräußern. Das bringt nicht nur die zum Überlegen, die sonst eher  eine klassische Bedienung bevorzugen. Sie erhalten quasi den "Preis-Leistungs Sieger" für unter 1000 Euro. Da ist es mit den neuen beiden wohl eine ganz andere Hausnummer. Da stehen schließlich ein paar amtliche Zahlen auf dem Kassenbon und dieser "neue alte Anzug" macht sie dazu noch sehr austauschbar. Auch mit diesen "Umgesteige" kann ich das nicht nachvollziehen. Wer ernsthaft fotografiert, muss sich wohl da nicht sonderlich mit beschäftigen. Ich glaube eine Sony oder Canon wird gekauft, "weil VF besser ist", weil sie schneller sind, weil es massenhaft Fremdobjektive gibt und nicht weil sie so ein Rad hat und weil es einfach die Kamerahersteller sind, die man zuerst nennt, wenn man eine Kamera sucht. Wenn jetzt eine T4 die beste Kamera für Vogelfotografie und Action wäre, dann wäre doch den Fotografen das Rad egal. Die würden auch die kaufen, sich umgewöhnen und gut.

Auf einem steht die Verschlusszeit, auf einem die Belichtungskorrektur und auf dem dritten der ISO Wert. Die Blende verstellt man am Objektiv. Was bitte soll da jemanden verunsichern, der sich mit Fotografie beschäftigt und um diese Zahlen auch nicht herum kommt?

Ich empfinde das klassische System für besser, dass mit der Blende am Objektiv absolut angenehmer, aber ich könnte mich auch genauso schnell wieder umgewöhnen, wenn ich es müsste.

Die Menüs sind bei allen gewöhnungsbedürftig, aber erlernbar und da hat auch jeder seine Eigenheiten.  Ich halte die S10 für ein sehr gutes Produkt und man sieht ja auch, dass sie sich nicht schlecht verkauft, aber wenn man außerhalb des Fuji Universums mal ein paar fragen sollte, die sich nach ihrer Canon so eine gekauft haben...... ich weiß nicht, ob sie dieses eine Rad da an erster Stelle nennen würden. Und wenn doch, dann wäre es fast schon traurig.

Die H2 ist für meine Verhältnisse eine Kamera, die sicherlich sehr gut ist, die die Fuji Nutzer, welche mehr MP brauchen und ihren Objektivpark weiter nutzen möchten wohl auch  zufrieden stellt. Aber wenn soll sie bei diesem Preis dazu bewegen seine Nikon oder Sony zu verkaufen? Ich glaube, dass es sehr wenige sein werden.

Ich hätte jedenfalls lieber eine T5, die noch aussieht wie eine Fuji und wo Fuji sich erbarmt und nicht so viel weglässt, was die Leistung schmälert, um sie von der H2 abzugrenzen. Wegen mir gerne 2 SD Slots z.B.

Am besten wäre wohl den Nutzern die Auswahl zu lassen und mit der T5 zwei Kameras auf diesen Niveau anzubieten. Man liest ja nicht zum ersten Mal hier, dass viele es auch gerne anders möchten. Man würde dann vielleicht sagen, dass man sich mit der H2 wieder auf sehr dünnem Eis bewegt, weil die T5 ihr dann die Show stiehlt, aber da würde man dann andererseits  auch sehen, dass die H2s ausgereicht hätte und es keiner H2 bedurfte.

Für mich war bei den Neuheiten der jüngsten Vergangenheit jedenfalls noch nichts dabei, was ich gerne haben würde.

 

 

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vor 35 Minuten schrieb rachmaninov:

Aber nicht wenige müssen sich nun (abermals) neu orientieren, entweder den Rückschritt zu PASM (wo sicher die allermeisten Fuji User vorher schon waren), Einschränkungen in Qualität, Funktionalität und Optionen hinnehmen oder Systemwechsel.

In welches System wirst Du wechseln, wenn Du den "PASM Rückschritt" nicht mitmachen willst? Warte doch erstmal ab - Du regst Dich mal wieder über die kommenden Kamera Modelle von Fuji auf, die wir alle überhaupt noch nicht kennen. 

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vor 37 Minuten schrieb DRS:

Die S10 war für mich en Beispiel eine sehr gut ausgestattete Kamera mit der Leistung der 800 Euro teureren T4 zu einem fast unschlagbaren Preis zu veräußern. Das bringt nicht nur die zum Überlegen, die sonst eher  eine klassische Bedienung bevorzugen. Sie erhalten quasi den "Preis-Leistungs Sieger" für unter 1000 Euro. Da ist es mit den neuen beiden wohl eine ganz andere Hausnummer. Da stehen schließlich ein paar amtliche Zahlen auf dem Kassenbon und dieser "neue alte Anzug" macht sie dazu noch sehr austauschbar. Auch mit diesen "Umgesteige" kann ich das nicht nachvollziehen. Wer ernsthaft fotografiert, muss sich wohl da nicht sonderlich mit beschäftigen. Ich glaube eine Sony oder Canon wird gekauft, "weil VF besser ist", weil sie schneller sind, weil es massenhaft Fremdobjektive gibt und nicht weil sie so ein Rad hat und weil es einfach die Kamerahersteller sind, die man zuerst nennt, wenn man eine Kamera sucht. Wenn jetzt eine T4 die beste Kamera für Vogelfotografie und Action wäre, dann wäre doch den Fotografen das Rad egal. Die würden auch die kaufen, sich umgewöhnen und gut.

Auf einem steht die Verschlusszeit, auf einem die Belichtungskorrektur und auf dem dritten der ISO Wert. Die Blende verstellt man am Objektiv. Was bitte soll da jemanden verunsichern, der sich mit Fotografie beschäftigt und um diese Zahlen auch nicht herum kommt?

Ich empfinde das klassische System für besser, dass mit der Blende am Objektiv absolut angenehmer, aber ich könnte mich auch genauso schnell wieder umgewöhnen, wenn ich es müsste.

Die Menüs sind bei allen gewöhnungsbedürftig, aber erlernbar und da hat auch jeder seine Eigenheiten.  Ich halte die S10 für ein sehr gutes Produkt und man sieht ja auch, dass sie sich nicht schlecht verkauft, aber wenn man außerhalb des Fuji Universums mal ein paar fragen sollte, die sich nach ihrer Canon so eine gekauft haben...... ich weiß nicht, ob sie dieses eine Rad da an erster Stelle nennen würden. Und wenn doch, dann wäre es fast schon traurig.

Die H2 ist für meine Verhältnisse eine Kamera, die sicherlich sehr gut ist, die die Fuji Nutzer, welche mehr MP brauchen und ihren Objektivpark weiter nutzen möchten wohl auch  zufrieden stellt. Aber wenn soll sie bei diesem Preis dazu bewegen seine Nikon oder Sony zu verkaufen? Ich glaube, dass es sehr wenige sein werden.

Ich hätte jedenfalls lieber eine T5, die noch aussieht wie eine Fuji und wo Fuji sich erbarmt und nicht so viel weglässt, was die Leistung schmälert, um sie von der H2 abzugrenzen. Wegen mir gerne 2 SD Slots z.B.

Am besten wäre wohl den Nutzern die Auswahl zu lassen und mit der T5 zwei Kameras auf diesen Niveau anzubieten. Man liest ja nicht zum ersten Mal hier, dass viele es auch gerne anders möchten. Man würde dann vielleicht sagen, dass man sich mit der H2 wieder auf sehr dünnem Eis bewegt, weil die T5 ihr dann die Show stiehlt, aber da würde man dann andererseits  auch sehen, dass die H2s ausgereicht hätte und es keiner H2 bedurfte.

Für mich war bei den Neuheiten der jüngsten Vergangenheit jedenfalls noch nichts dabei, was ich gerne haben würde.

 

 

Ähem….

ich vermute, Du hast etwas zu hastig gelesen, was ich schrieb?

Mit dem Erfolg der XS10  (und der Zielgruppe) meinte ich nicht nur, aber auch insbesondere das Einsteigen von „native digitales“ in das X-System, NICHT die Überredung von Profis zum Wechsel. Der in der Tat ausgesprochen niedriger Kampfpreis tat da ein Übriges.

So manches, was Du im Weiteren schreibst, bspw. hinsichtlich leichtem Aneignen der PASM-Bedienung etc, erscheint aus DEINER Sicht eines Berufsfotografen, oder der eines extrem aktiven Amateurs nachvollziehbar. Aber diese Perspektive negiert die Hindernisse, welche durch unterschiedliche Bedienkonzepte und Menüs entstehen können - und auch durch jahrzehntelange Gewöhnung an „old school“ Bedieneroberflächen.

Es ist eben nicht so einfach, wie es für Jemanden ist, der durch enorme Routine und tägliche Praxis erscheint…

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Hier war  die XS10 ein klares Beispiel dafür, wie man genau diese Zielgruppe ins Boot holt, die S10 war ein enormer Erfolg und die Marktanalyse der XS10 Erfolge und der GFX-Erfolge im Bedienkonzept hat halt dazu geführt, daß Fujifilm den Schritt zu einer APSC-Top-Modellreihe mit PASM machte, dabei aber sicherlich das erfolgreiche Konzept der T-Reihe parallel dazu weiter fortführen wird. Die neu gewonnenen Kunden wissen dann plötzlich die tollen Filmsimulationen und die nahezu perfekte jpg-Engine sowie langjährige Firmware-Pflege zu schätzen. Und bleiben. Das gilt auch aus verschiedenen Grpnden zunehmend für den Profibereich.

Das ist hübsch gedacht, Begriffe wie "enormer Erfolg" müssen in Bezug auf Zahlen aber vermutlich stark relativiert werden: ich habe keine genauen Marktstudien mit Lektüre von Geschäftsberichten betrieben, meine eher rasche  Lektüre der Fuji- Berichte ergab in den letzten Jahre aber meist, dass der einzige halbwegs profitable Bereich in der Fotosparte von Fuji die (analoge) Instax- Linie ist, plus einige wenige Spitzenmodelle der digitalen Linie, die schwarze Zahlen schreiben. Der Gesamt- Marktanteil von Fuji ist mit 5-6% nach wie vor niedrig (kaum mehr als 1/10 des Markt- Anteils von Canon), die großen Kuchenstücke gehen an Canon, und noch Sony. Bei einem Gesamt- Marktanteil von 5,x Prozent bedeutet das für ein Portfolio von 6-7 Kameramodellen (plus Gfx), dass die Stückzahlen dennoch relativ niedrig sind (= geringe Skaleneffekte durch Massenfertigung) und Geld nur mit teuren Modellen verdient wird. Mit der X-S10 bringt man Leute ins System, die hoffentlich ein paar Objektive kaufen. Der Profit der günstigen Modelle dürfte verschwindend sein.

Alles in allem kann Fuji vermutlich froh sein, wenn die billigen Modelle überhaupt schwarze Zahlen schreiben. Wenn sie das - wie öfter mal in Interviews beteuert - als eine Art "Sparte aus Leidenschaft" weiter betreiben, ist es ja gut.

bearbeitet von alba63
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vor 15 Minuten schrieb alba63:

Das ist hübsch gedacht, Begriffe wie "enormer Erfolg" müssen in Bezug auf Zahlen aber vermutlich stark relativiert werden: ich habe keine genauen Marktstudien mit Lektüre von Geschäftsberichten betrieben, meine eher rasche  Lektüre der Fuji- Berichte ergab in den letzten Jahre aber meist, dass der einzige halbwegs profitable Bereich in der Fotosparte von Fuji die (analoge) Instax- Linie ist, plus einige wenige Spitzenmodelle der digitalen Linie, die schwarze Zahlen schreiben. Der Gesamt- Marktanteil von Fuji ist mit 5-6% nach wie vor niedrig (kaum mehr als 1/10 des Markt- Anteils von Canon), die großen Kuchenstücke gehen an Canon, und noch Sony. Bei einem Gesamt- Marktanteil von 5,x Prozent bedeutet das für ein Portfolio von 6-7 Kameramodellen (plus Gfx), dass die Stückzahlen dennoch relativ niedrig sind (= geringe Skaleneffekte durch Massenfertigung) und Geld nur mit teuren Modellen verdient wird. Mit der X-S10 bringt man Leute ins System, die hoffentlich ein paar Objektive kaufen. Der Profit der günstigen Modelle dürfte verschwindend sein.

Alles in allem kann Fuji vermutlich froh sein, wenn die billigen Modelle überhaupt schwarze Zahlen schreiben.

Ich mag mich ja täuschen, aber ich meine mich daran zu erinnern, daß vor ca. 2 Jahren im Geschäftsbericht von Fujifilm zu lesen war, daß die Fotosparte insgesamt profitabel war. Und insbesondere der Marktanteil von Fujifilm nicht ab-, sondern weiter zunahm. 
 

Mit „Erfolg“ meinte ich auch keineswegs kurzfristige betriebswirtschaftliche Erfolge, sondern Erfolg im Sinne einer erfolgreichen Positionierung eines mutigen Konzepts. Es mag sein, daß das missverständlich formuliert war.

gruß

Edit:

Fujifilm hat ja eine mittel-langfristige Strategie. Skalierungseffekte wie bei CaNiSo werden sich erst später zunehmend bemerkbar machen.

Fujifilm hat m.E.n. Eine beeindruckend stringente Strategie, wie bspw die Konzentration auf APSC und MF, Fujifilm lebt KaiZen in jeder Hinsicht vor, indem stete Verbesserungen u.a. Auch für ältere Modelle noch angeboten werden, solange die Hardware das zulässt und sie hören m.E.n. Sehr auf ihre Kunden.

und ich finde, sie bieten auch bei Modellneuheiten tatsächlich stets sinnvolle Upgrades, die sich an der fotografischen Praxis orientieren.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 12 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich mag mich ja täuschen, aber ich meine mich daran zu erinnern, daß vor ca. 2 Jahren im Geschäftsbericht von Fujifilm zu lesen war, daß die Fotosparte insgesamt profitabel war. Und insbesondere der Marktanteil von Fujifilm nicht ab-, sondern weiter zunahm. 
Mit „Erfolg“ meinte ich auch keineswegs kurzfristige betriebswirtschaftliche Erfolge, sondern Erfolg im Sinne einer erfolgreichen Positionierung eines mutigen Konzepts.

Ich weiß nicht, ob bei "insgesamt profitabel" die Instax- Sparte eingerechnet ist oder nicht. Fuji hat seinen Marktanteil seit der X- Serie auch gesteigert, von 2-3% auf nun knapp 6%. Das ist immer noch weit weg von den 3 Marktführern. Da im selben Zeitraum (seit 2011) der Digitalkamera- Markt aber stark geschrumpft ist, sicher kein Zuckerschlecken.

bearbeitet von alba63
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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Aber diese Perspektive negiert die Hindernisse, welche durch unterschiedliche Bedienkonzepte

Ich hatte ja auch eine S10 als Drittgerät und habe sie im Urlaub oder auch da gerne genutzt, wo der ibis von Vorteil war. Mich hat es nur aufgeregt, daß man jedes Mal wenn man die andere Kamera nahm wieder umdenken musste, wo man sich jetzt bei dieser das wieder hingelegt hat. Vielleicht sehe ich das wirklich zu einfach, aber auf dieser fuji stehen nun mal die Zahlen auf den Rädern mit denen sich auch jeder Amateur beschäftigen sollte, wenn er sich für Fotografie interessiert, weil sie essentiell sind. Was die Menüs der einzelnen Systeme angeht, ist das auch von den neuen Fujis sicherlich genauso kryptisch wie bei der T4, oder hat man da etwa einen Euro mehr für den Übersetzer geopfert?  Wie kann man einen Menüpunkt *aufn. O. Objektiv* nennen, wenn die meiste ihn anschalten müssen, weil sie ein fremdes Glas an die Kamera setzen. Für mich hat fuji so *lieblingskameras*  im Sortiment, die auch abseits des erbarmungslosen Wettstreits um speed und Megapixel ihre Nische und Liebhaber finden. In dem Sektor, wo die S10 zu Hause ist, ist sie halt auch eine der besten. Ich glaube auch nicht, dass ich ein blutiger Anfänger mal so zum Start eine H2 kauft. 

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