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Nutzt jemand das Viltrox 13mm 1.4 u.a. für Peoplefotografie?!


Empfohlene Beiträge

  • 3 weeks later...
vor 8 Minuten schrieb jeysx:

😴 gähn.

Ihr seid alle sehr kreativ.

Eine 13er BW wird wohl generell eher weniger für Portraits eingesetzt. Um die Antwortquote zu steigern, wäre eine genauere Beschreibung des "Environmental Portraits" für die Allgemeinheit evtl. hilfreich. Hier sind eher die "Non englischssprechenden" Hobbyisten am Start 🤣 🤣

 

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vor 1 Stunde schrieb jeysx:

😴 gähn.

Ihr seid alle sehr kreativ.

Merkwürdiger Kommentar.
Du hast doch eine konkrete Frage nach speziellen Erfahrungen / Anwendungen gefragt. Da offensichtlich niemand mit entsprechenden Erfahrungen deinen Aufruf gelesen hat, gab es halt keine Antwort.

Du könntest auch im Ferrari Forum fragen, wer mit seinem California Spyder einen Pferdeanhänger zieht und eine ähnliche Beteiligung erreichen. 

Es macht nun mal nicht jeder Environmental Portraits, wenn ich es aktuell täte, würde ich mein 1.4/13 vermutlich Zuhause lassen und hätte eher auf das XF1.4/18 gesetzt. Dazu hätte ich noch 23 und 33mm im Gepäck.  
Nur wenn ein ganz spezieller Raum dies erfordern würde, wäre das 13mm für mich eine Überlegung wert.
Aber vielleicht bin ich ja nicht kreativ 😉

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Das 13er Viltrox ist ein typisches und sehr gutes Landschaftenobjektiv. Wegen der unnatürlichen Partienverzerrung bei Portraits wird es kaum jemand für "People-Fotografie", es sei denn als sehr weit entferntes Beiwerk, verwenden. Dazu, wie schon von Vorschreibern erwähnt, eher 35mm aufwärts.

Als Überblick von Veranstaltung auf breiter Fläche vielleicht, niemals aber für Portaits... 🥴

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Am 16.10.2022 um 18:49 schrieb jeysx:

😴 gähn.

Ihr seid alle sehr kreativ.

Du hast gefragt, ob jemand das Objektiv für environmental Portraits benutzt. Da keine Antwort kommt (vermutlich weil es niemand nutzt) konterst Du mit diesem seltsamen Post 🤔. Wie sieht's mit Dir aus?

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Am 16.10.2022 um 18:49 schrieb jeysx:

😴 gähn.

Ihr seid alle sehr kreativ.

Anstatt die mangelnde Kreativität Anderer zu beanstanden, wäre es doch viel spannender, wenn du es vielleicht mal selbst ausprobieren würdest und dann die Erfolge hier präsentierst? Damit würdest du ein gutes Beispiel geben. Aber deine Eingangsfrage lässt ja vermuten, dass du dir Beispiele und Vorlagen von anderen erhoffst, um es dann "einfach" nachzumachen? Naja, also das ist dann auch nicht gerade sehr "kreativ"? So gesehen, sind "alle" wohl deinem Beispiel gefolgt? 🤔

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Am 16.10.2022 um 18:49 schrieb jeysx:

😴 gähn.

Ihr seid alle sehr kreativ.

tjo, da stehen wir beide nun, wir Unkreativen ... Ich, weil ich mein 13er noch nicht für solche Bilder eingesetzt habe ... und Du, weil Du es nicht mal hast ;) .... und was machen wir jetzt?

 

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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  • 4 weeks later...

Ja, hallo erstmal, ich weiß nicht, ob sie's schon wussten, aber ich habe im August eine Hochzeit u.A. mit dem 13er Viltrox begleitet. 😂

Und wie soll ich's sagen, die Ergebnisse waren genau das, was ich mir gewünscht habe.

Einmal X-H1 mit dem 13er Viltrox und einmal X-S10 mit dem 56er Sigma. Und die Shots waren durch die Bank sehr gelungen.

Wieso das Viltrox? ich war neugierig. Manche würden jetzt sagen, dafür wäre eine Hochzeit der falsche Ort, um ein Objektiv zum ersten Mal im Praxiseinsatz zu testen, vor Allem wenn man der alleinige Fotograf ist, aber in Bayern sagt man so schön: scheiß da nix, dann feid da nix.
Ich habe mich natürlich vorher gut informiert, wie man 20mm Brennweite bei Leuten einsetzt (da gibt es einige gute Youtube-Videos dazu) und solange man nicht direkt Köpfe formatfüllend schießt (was auch seinen Charme hat, nur weniger bei Hochzeiten), hat man wenig Probleme mit starken Verzerrungen, außer man will sie, was auch funktioniert, wenn man Overhead oder eben Underhead hält.

Was ich mir vom Viltrox gewünscht habe und was es auch abgeliefert hat:
+ wenig Tiefenunschärfe bei offener Blende. Ideal für Indoor Gruppenfotos, Raumausstattung, Deko, etc., ohne sich um zu hohe ISO-Werte kümmern zu müssen.
+ kleiner minimaler Fokusabstand. Aufgrund der Brennweite muss man ja sowieso näher an allem stehen, als man es üblicherweise tut und da war ich Indoor, wo ich meistens kaum Platz hatte, echt begeistert, wie viel da noch aufs Bild mit drauf ging. Auch richtig gut, wenn die Party beginnt und man sich ins Getümmel schmeißen kann, und man mehr als nur Nasenlöcher durch die Kamera sieht ;). Auch richtig schick, wenn z.B. die Braut ihren Strauß zur Kamera hält und man im Hintergrund noch viel von der Braut erkennt.
+ wenig Rauschen. Aufgrund der offenen Blende, die du eigentlich überall eingestellt lassen kannst und der geringen Tiefenunschärfe, explodieren nicht gleich deine ISO-Werte bei kurzen Belichtungszeiten.
+ scharf trotz offener Blende. Was will man mehr.

Ich muss mal durchsuchen, ob Bilder dabei sind, die ich posten kann, ansonsten wären hier ein paar Anregungen: https://saywellhq.co.uk/blog/20mm-wedding-photography und https://www.photographerskeepingitreal.com/articles/sigma-art-20mm/

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Ist so etwas gemeint?

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Beides OOC, nur fürs Forum skaliert, mit dem 13mm bei F1.4 

bearbeitet von ThorstenN.
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@ThorstenN. Sorry, das war eine Replik auf das insta-kid im ersten Post, hat mit Deinem posting darüber nichts zu tun. Es sollte nur meine Verwunderung ausdrücken, warum hier gestandene Forumsmitglieder auf dieses kindische Gebaren des Threadstarters überhaupt antworten.

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Am 16.10.2022 um 20:49 schrieb jeysx:

😴 gähn.

Ihr seid alle sehr kreativ.

Haha 😁.

Naja, 13mm ist weder Fleisch noch Fisch, damit kannst du nicht genug kreativ werden... Ich würde auf das kommende XF 8mm f/3,5 warten.

Schau mal den lokalen FUJI-Händler den ich bei 8mm (mit XF8-16) aufgenommen habe. Guck seine grenzenlose Schuhe an (und seine grenzenlose FUJI-Preise möchte ich hier gar nicht erwähnen)... 😊😉

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vor 6 Minuten schrieb zoom:

Haha 😁.

Naja, 13mm ist weder Fleisch noch Fisch, damit kannst du nicht genug kreativ werden... Ich würde auf das kommende XF 8mm f/3,5 warten.

Schau mal den lokalen FUJI-Händler den ich bei 8mm (mit XF8-16) aufgenommen habe. Guck seine grenzenlose Schuhe an (und seine grenzenlose FUJI-Preise möchte ich hier gar nicht erwähnen)... 😊😉

 

Das Bild ist einfach Legendär. Immer wenn ich was über (UWW) und Personen lese muss ich an Verzerrungen und dein Bild denken. Ist quasi eins in meinem Hirn 🤪🤣

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vor 22 Minuten schrieb Frischmilch:

Das Bild ist einfach Legendär. Immer wenn ich was über (UWW) und Personen lese muss ich an Verzerrungen und dein Bild denken. Ist quasi eins in meinem Hirn 🤪🤣

😁 Ich hoffe, dass er (Abgebildeter/verzerrter 😊) das Ganze von irgendwoher nicht mitbekommt 🤭😊🤫

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vor 24 Minuten schrieb ThorstenN.:

zum Glück verzeichnet das Viltrox 13mm bei weitem nicht so stark 😉 

Kurz mal Klugscheißermodus an: 
Tatsächlich ist es kein Problem der Verzeichnung, sondern wie @zoomrichtig schrieb, der WW-typischen (durch die Perspektive bedingten) Verzerrung und die ist herstellerunabhängig und wohl auch der Grund, warum WW Personenaufnahmen nicht besonders beliebt sind. 

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Ist mir bewusst... und ich weiß auch das Zooms Beitrag auch nicht ganz ernst gemeint war.... wenn man so Effekte auf die Spitze treiben will, kann man ein Fisheye nutzen.

Wenn ich mit dem 13mm People-Fotografie mache, dann um die Umgebung mit in Szene zu setzen (wie bei der Brücke oben) oder um bewusst diese Verzerrung zur Betonung zu nutzen, bei dem Bild ging es mir um den Ring an der Hand, war ein Versuch um vielleicht mal auf einer Hochzeit so die Braut abzulichten... sprich, bei so einem Weitwinkel muss man schon sehr bewusst fotografieren um nicht das Bild zu versauen, wenn es um Menschen geht...

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Deswegen alles, was nicht verzerrt werden darf, von den Ecken/Rändern fernhalten und nicht zu nah an Gesichter ran, dann sind auch Portraits mit einem UWW kein Problem. Also bei Portraits am besten den ganzen Körper ablichten und im Zentrum halten. Oder man spielt bewusst mit den Verzerrungen.

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Am 17.11.2022 um 11:50 schrieb WasWeißIch:

Deswegen alles, was nicht verzerrt werden darf, von den Ecken/Rändern fernhalten und nicht zu nah an Gesichter ran, dann sind auch Portraits mit einem UWW kein Problem. Also bei Portraits am besten den ganzen Körper ablichten und im Zentrum halten. Oder man spielt bewusst mit den Verzerrungen.

Genau das ist die adäquate Antwort. Wenn sich Gesicht plus Oberkörper im mittleren Bildbereich befinden, können sich schöne Bilder ergeben, die gleichzeitig etwas erzählen, nämlich über den Raum oder die Umgebung.

Bildbeispiele gibt's hier vermutlich kaum, weil man mit der Veröffentlichung von Personenfotos doch vorsichtig ist.

Aber: Fotografieren kann man mit dem 12mm Zeiss oder eben dem 13mm Viltrox solche Konstellationen durchaus. Z.B. den Sportler in der Turnhalle, der seine eben entgegengenommene Medaille präsentiert.

Besonders herausfordernd finde ich es die Bildgestaltung gerade so zu machen, dass der Betrachter nicht gleich drauf gestoßen wird, welches Objektiv eingesetzt wurde.

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