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Batteriefachdeckel der X-E4 macht mich wahnsinnig!


tomassini

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vor 8 Stunden schrieb tomassini:

Das mußte mal raus, ebenso die Feder des SD-karten-Auswurfs, ich habe das Gefühl, dass diese Elemente mit jeder Generation billiger werden.

Worin besteht Dein Problem? Mir ist nicht klar, was Du sagen willst.

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Worin besteht Dein Problem? Mir ist nicht klar, was Du sagen willst.

Mein Problemm ist, dass die SD-Karte ggü älteren Modellen nicht weit genug heraus-gefedert wird, um sie gut greifen zu können. Und der Verschlußmechanismus des Batteriefachdeckels schließt nicht ohne kräftiges Zuschieben des Schiebers, manchmal klappt er trotz gefühlt ausreichendem Geschiebe wieder auf, aber scheinbar bin ich der einzige mit diesem Problem. Individueller Mangel oder ich werde älter.

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Die X-S10 hat den gleichen Verschluss und auch der SD-Kartensteckplatz ist identisch. Ich hatte und habe weder mit der X-E4 noch mit der X-S10 ein Problem. Daher kann es also schon sein, dass es ein sehr individuelles Problem ist. Aber in solchen Fällen kann man nicht die Schuld bei der Technik suchen, sondern sollte man so fair sein und sich eingestehen, dass es eher an der eigenen Motorik und Haptik liegt.

Das ist für den einzelnen Betroffenen sicherlich nicht schön und hilfreich, aber in solchen Fällen gibt es ja auch Hilfestellungen um mit diesen Problemen umzugehen. Siehe Beispiel von @nightstalker Da es also durchaus Lösungen für diese Probleme gibt, klingt der Titel des Threads danach, dass sich @tomassini vielmehr wünscht, dass sich die Kamera ändert damit er sich nicht ändern oder umstellen muss? Naja, wünschen kann man ja vieles, aber macht es wirklich Sinn? Ich denke nicht, und vom Beschweren wird sich die Situation auch nicht ändern. Es mag in seinem Fall wenig hilfreich sein, aber da man die Ausgangsituation nicht ändern kann (also das die Kamera sich auf wundersame Weise ändert) warum dann nicht damit Leben und nach Lösungen suchen? Was ist so schlimm daran, sich einer neuen Gegebenheiten anzupassen? Zumal es bereits exestierende Hilfsmittel gibt und man diese auch in Anspruch nehmen kann? Zumal es ja "mein" Problem ist, ist es doch auch in Ordnung, wenn ich mich um meine Problem selbst kümmere oder eben die Lösungen akzeptiere, die es für mein Problem gibt. Warum soll sich etwas für alle andere ändern, bzw. warum sollen sich alle umstellen, nur weil es für eine Minderheit so bequemer ist und sie sich nicht umstellen müssen?

Unpassend finde ich auch die alte Leier "Früher war alles besser" wenn es sich auf die neue Generation von Kameras bezogen wird. Es ist sehr pauschalisierend und wenig hilfreich. Denn wer so argumentiert, dem könnte man in gleicher Weise als Gegenargument antworten, "dann bleib doch bei dem Altbewährten, wenn es so viel besser ist". Das ist genauso wenig zielführend.

Es ist also nur solange ein Problem, solange es keine Lösung dafür gibt. Wenn jedoch andere Ansätze aufgezeigt werden, Lösungswege vorhanden sind, dann gibt es auch kein Problem. Außer man verweigert sich diesen Ansätzen, dann ist es aber wieder eine individuelle Sache der Person und hat nichts mehr mit dem Problem an sich zu tun, denn es existieren Möglichkeiten, diese zu lösen.

Das ist meine ganz persönliche Meinung dazu.

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SD-Cards haben eine Nut (längliche Vertiefung) an der man selbige sehr einfach mit dem Fingernagel, oder einem 1-Cent Stück herausziehen kann. Da das die Kamera Hersteller vermutlich wissen, wir die SD-Card immer so herum in die Kamera eingeführt, dass man problemlos nach betätigen des Federmechanismus zum entnehmen der SD-Card an die Nut heran kommt.

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Viele Grüße Torsten

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vor 6 Stunden schrieb nightstalker:

Die TESA-Lösung habe ich bereits seit der ersten X-Pro1 2012 bis hin zur XE3 als gute  Lösung bei mir eingeführt. Hat stets klasse geklappt. Klar, das hätte Fujifilm etwas eleganter lösen können - ohne tesafilm-Lasche ist es tatsächlich Gefummel. Man kann sich aber auch ohne Tesa-Lasche die Sache einfacher machen, indem man zuvor kurz den Akku entfernt.

Aber wenn das alles ist, worüber man sich bei dem X-System aufregen kann, dann zeigt das doch nur, wie total verwöhnt wir mit den wunderbaren Fujifilm-Kameras sind... das "SD-Problem" ist doch tatsächlich ein echtes "first world" Problem.... ;)

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Da es also durchaus Lösungen für diese Probleme gibt, klingt der Titel des Threads danach, dass sich @tomassini vielmehr wünscht, dass sich die Kamera ändert damit er sich nicht ändern oder umstellen muss?

Naja, so verquer ist die Idee ja nicht, dass ein Kartenfach einem einfach Zugang zur Karte bieten könnte ;) ... ich meine, siehe mal das Beispiel oben in #6:

wieso muss die Karte eigentlich auf der Seite des Deckels sein, auf der anderen Seite des Akkus wäre sie einfacher zu greifen ... auch könnte so ein Deckel einfach weiter aufklappen, das würde es ebenfalls erleichtern die Karte zu greifen .... zB an einer der kleinsten und fummeligsten Systemkamera, Lumix GM5, geht der Deckel einfach an der schmalen Seite auf, man hat freien Zugriff ... 

 

Grössenvergleich:

wenn das mit dem Winzgehäuse geht, sollte es auch mit einer Fuji E funktionieren

 

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vor 10 Minuten schrieb nightstalker:

geht der Deckel einfach an der schmalen Seite auf,

Ich weiß nicht, ob mir das besser gefällt: damit ist das Scharnier sehr schmal und die Hebelwirkung des Deckels im Verhältnis recht groß. Das wirkt auf mich störanfälliger, als die andere Lösung.

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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

Ich weiß nicht, ob mir das besser gefällt: damit ist das Scharnier sehr schmal und die Hebelwirkung des Deckels im Verhältnis recht groß. Das wirkt auf mich störanfälliger, als die andere Lösung.

dafür ist das Gelenk aus Metall .... und bislang noch nicht abgebrochen (die Kamera ist immerhin 2014 erschienen :) ) das spricht dann doch für eine vernünftige Verarbeitung

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Ich habe Handschuhgröße 11. Wenn ich also die Karte immer mit vollem Zugriff von Daumen und Zeigefinger rausziehen wollte, wäre keine Kamera passend. 

Nun könnte ich auch immer jammern.

Oder ich passe mich oder die Karte meinen Gegebenheiten an, kann die Karte schwuppdiwupp entnehmen und freue mich über meine X-E4. 😊

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Am 3.10.2022 um 09:33 schrieb ViewPix:

Da das die Kamera Hersteller vermutlich wissen, wir die SD-Card immer so herum in die Kamera eingeführt, dass man problemlos nach betätigen des Federmechanismus zum entnehmen der SD-Card an die Nut heran kommt.

Als Ergänzung: nicht bei allen Herstellern, werden die SD-Karten so herum eingefügt. Zumindest Sony macht es genau anders herum. Wahrscheinlich, da dies dort ein Kartensteckplatz für mehrere Formate ist.

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  • 4 months later...
Am 3.10.2022 um 08:30 schrieb tomassini:

Mein Problemm ist, dass die SD-Karte ggü älteren Modellen nicht weit genug heraus-gefedert wird, um sie gut greifen zu können. Und der Verschlußmechanismus des Batteriefachdeckels schließt nicht ohne kräftiges Zuschieben des Schiebers, manchmal klappt er trotz gefühlt ausreichendem Geschiebe wieder auf, aber scheinbar bin ich der einzige mit diesem Problem. Individueller Mangel oder ich werde älter.

ich jedenfalls kann das nachvollziehen. Die X-E4 ist an der Stelle filigraner als andere Fuji Kameras und man kann die Karte schlecht packen, Kerbe hin oder her. Entwerde Akku zuerst raus, wurde ja schon genannt, oder aber beim herausfedern der Karte nicht mir dem Finger bremsen, dann kommt sie schonmal noch 1-2mm weiter raus. Das mit dem Tesa kannte ich noch nicht, könnte aber einen Versuch wert sein. Mich hat das jedenfalls auch schon manchmal geringfügig(!) genervt, aber da ich die Karte max. 1x am Tag entfernen muß, beschäftigt mich das auch nicht weiter. Das größte Plus dieses Modells ist ihre (nicht vorhandene) Größe und ihr geringes Gewicht (mit dem XF27).

Bin gespannt, wenn es denn jemals eine X-E5 geben sollte, wie Fuji diese verändern möchte. Nur eines darf sie nicht erhalten: mehr Gewicht und Größe.

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