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vor 5 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Nein, denn die neue T5 ist sogar kleiner und handlicher als die T4, und alles andere ist gleich geblieben. Fotografisch ändert sich auch nichts, im ungünstigsten Fall sind die Ergebnisse immer noch so gut wie mit einer T4.

Mit einer T5 verwackelt man also nicht sehr so wie mir einer T4, weil sie kleiner und handlicher ist. Darum geht´s doch, oder hab ich da was falsch verstanden?

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Das 56 1.2 hat bei den in den benutzten Tests mit f5.6 so gut wie keinen Randabfall: https://opticallimits.com/fuji_x/871-fuji56f12?start=1. Insofern kann man überlegen, ob man in Zukunft eines der neueren noch schärferen Objektive nutzt, aber dass das 56er wegen schwächerem Rand nicht tauglich sein könnte, stimmt so nicht. Allerdings schrieb @Rico Pfirstinger neulich, dass er den Verdacht habe, es sei ggf. dezentriert. Das wäre allerdings blamabel für Dpreview.

JA und nein...

Die Site von opticallimits hat momentan eine Schwäche, insofern kann ich die im Prinzip mir bekannten MTF derzeit nicht anschauen.

Da die 40MP sensoren aber logischerweise am äussersten Bereich des derzeit Möglichen agieren, ist bereits ein immer noch sehr gutes Objektiv wie das "alte" 56er möglicherweise (für Labortests jedenfalls) relevant das schwächste Glied in der kette. 

Prinzipiell hat Fujifilm ja nicht aus Inkompetenz, sondern ganz bewusst einige Objektive mit deutlichem Randabfall entwickelt, Gründe siehe mein posting oben. 

Auch, wenn der Randabfall im Vergleich zum Zentrum bei Blende 5,6 deutlich abnimmt, so wird das betreffende Objektiv  konstuktionsbedingt  ja logischerweise nicht plötzlich zum High-Performer, das ist schwerlich möglich. Der Grenzbereich der Auflösung bei 40 MP ist sicherlich bei den meisten Fotografien im "richtigen Leben" nichts was lebensentscheidend ist - aber wir reden ja gerade über diese Bereiche, wenn es um Unterschiede bei den Gehäusen (!) geht.

An eine Dezentrierung habe ich bisher nicht gedacht, weil ich annahm, daß dpr das als erstes testet... aber man weiß ja nie. Und Dezentrierungen können auch streng axial auftreten. Diese Variante der Dezentrierung kann man im Gegensatz zu den üblichen einfachen, bekannten  Methoden zur Diagnose der Dezentrierungen nach ausserhalb der Mittelachse eben NICHT so leicht diagnostizieren, man muss die Objektive dann auf dem optischen Meßstand durchmessen.

Für Diejenigen, die darüber mehr erfahren wollen: Es gibt zu dem Thema einen ganz ausgezeichneten und ausführlichen Artikel von Ciccoli, dem Gründer und Chef von Lens-rentals, den ich nur empfehlen kann.

 

Was leider auch gesagt werden muss:
Gerade die am höchsten interessanten Teile des Test-Szenarios von dpr haben Änderungen erfahren: winzige und feine Haarbüschel und Fasern bspw auch der Pinsel sind (vermutlich durch Abstauben oder Transport) von Bild zu Bild unterschiedlich. Dabei scheint auch bisweilen dieser Bestandteil dann nicht mehr sicher im absolut optimalen Fokus zu sein, was die Vergleichbarkeit der Kameras zusätzlich maßgeblich erschwert. wer genau hinschaut, kann das bestätigen.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Minuten schrieb catweazle:

Mit einer T5 verwackelt man also nicht sehr so wie mir einer T4, weil sie kleiner und handlicher ist. Darum geht´s doch, oder hab ich da was falsch verstanden?

deine Annahme ist falsch. Denn es geht um MIKRO-bewegungen der Hand.  Zudem werden die Labortests bei dpr selbstverständlich vom Stativ aus gemacht.

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vor 39 Minuten schrieb jensfoto:

Habt Ihr diese Probleme nicht???

Nein und die unzähligen Canon R5, Sony A1, Sony A7RIV, Nikon Z7... Nutzer wohl auch nicht.  Ich habe da zumindest noch von keinem Besitzer ein Gejammer über "zu viele MP" gehört. Ehr das Gegenteil und die ganzen High MP Kameras verkaufen sich wohl auch daher auch wie geschnitten Brot.

 

vor 40 Minuten schrieb jensfoto:

>40MP katapultieren mich 20 Jahre zurück.

😂

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Das Thema Mikroverwackler kam schon vor über acht Jahren auf den Tisch, als Nikon die D800 rausbrachte mit damals sensationellen 36 MP. Da gab es die gleichen Kommentare. Seitdem ist es stiller geworden - bis heute. Allerdings ist es natürlich so, dass man ohne Antiwackler nicht mehr einfach so mit einer 50stel mit einem 50er problemlos fotografieren kann. Und schon gar nicht mit APS-C-Sensor (x1,5). Aber wen stört das? Deshalb muss man doch nicht gleich ein sich kaum bewegendes Model mit ner 1000stel bei 40 MP fotografieren, oder doch? Ich bin verwirrt.

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Das teste ich gerade aus. 1/Brennweite (so wie sie angegeben ist), gab bei mir dank der IBIS keine Probleme. Zuweilen habe ich auch schon eine Belichtungszeit länger eingestellt und auch das geht oft. Wo es nicht funktioniert, sind sehr nahe Entfernungen.

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vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

JA und nein...

Bei Lenstip sieht das abgeblendet auch gut aus das 56er …. https://www.lenstip.com/420.4-Lens_review-Fujifilm_Fujinon_XF_56_mm_f_1.2_R_Image_resolution.html

und bei Ephotozine auch. https://www.ephotozine.com/article/fujifilm-fujinon-xf-56mm-f-1-2-r-lens-review-24403. So kenne ich meins auch. Abgeblendet durchgehend scharf.

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb catweazle:

Mit einer T5 verwackelt man also nicht sehr so wie mir einer T4, weil sie kleiner und handlicher ist. Darum geht´s doch, oder hab ich da was falsch verstanden?

Der IBIS der T5 ist noch etwas besser als bei der T4. Mit der Größe hat das eher weniger zu tun.

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vor 3 Stunden schrieb Alexh:

Nein und die unzähligen Canon R5, Sony A1, Sony A7RIV, Nikon Z7... Nutzer wohl auch nicht. 

Die GFX-User jammern auch nicht über ihre 50 oder 100 MP. Wobei ich die auch gerne noch auf 200 bzw. 400 MP hochskaliere, und auch das sieht dann bei 100%-Vergrößerung auf dem Retina-Display oft noch hervorragend aus, wenn das Ausgangsmaterial passt.

 

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vor 4 Stunden schrieb jensfoto:

>40MP katapultieren mich 20 Jahre zurück.

...

Habt Ihr diese Probleme nicht???

Ich habe die Erfahrung gemacht - und das auch schon bei 24 Megapixel - dass man dann kurze Belichtungszeiten braucht, wenn man die Auflösung tatsächlich ausnutzen möchte. Das bedeutet, wenn man bei 16, 24, 40 Megapixel die Formel 1/Brennweite (bei unbewegten Objekten) anwendet, dann sind die Bilder bei allen Sensoren gleich scharf, solange die Ausgabegröße nicht zu groß wird, also zum Beispiel "nur" WQHD auf 27 Zoll. Unschärfe erkennt man bei den höher auflösenden Sensoren erst, wenn es Richtung 100% Darstellung geht. Aber auch da kann man Glück haben, dass trotz der langen Belichtungszeit ein scharfes Bild bekommt. Abgesehen von 1/Brennweite dürfte das bei bewegten Objekten nicht anderes sein.

Deshalb sollten 40MP nicht unbedingt ein Nachteil im Punkt Belichtungszeit gegenüber 24 oder 16 sein. Man bezahlt eben nur mehr Geld für einen Sensor, den man nicht zu 100% ausnutzt und der gegebenenfalls mehr rauscht, was man bei der feinen Auflösung aber nicht sieht.

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Hier ein GFX50S Bild, das ich von 50 auf 200 MP hochskaliert habe (klick für 90 MB großes JPEG):

Vor 20 Jahren ging das nicht so gut.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Was das Verwackeln selber anbelangt:

Ich habe ja jahrzehntelang (wie so mancher Andere hier)mit der 1/Brennweiten-Regel analog fotografiert... und das mit 25-400 ASA, maximal 3200 (=brutal grobes Korn, eher wie im Schneegestöber) 

Die OIS Systeme und IBIS-Systeme haben unglaublich viel mehr an Spielraum gebracht, das ist ein gigantischer, herrlicher  Vorsprung.

Die enorme Verbesserung der möglichen ISO  das Gleiche.  Unter dem Strich bleibt trotz Mikroverwacklungs"Gefahr" eine dramatische Verbesserung und Ausweitung der fotografischen Möglichkeiten, die sich vor 30 Jahren Niemand überhaupt zu träumen wagte. Wir reden hier also von absoluten Luxusproblemen in Bereichen, wo sie trotz allem höchst selten zu sehen sind. 

Für die kreative oder gar künstlerische Leistung und die Geschichte, die eine gute Aufnahme charakterisieren, spielt so etwas überhaupt keine Rolle.

Auch ein Foto mit 4-6 MP sensor kann fesseln. Sogar, wenn es nicht besonders scharf ist. Unschärfe kann sogar auf spannende Weise das Kopfkino auf Hochtouren bringen und Betrachter fesseln, sogar bewusst deswegen eingesetzt werden. 

Andererseits ist ein technisch und rein ästhetisch perfekt gestaltetes Foto auch immer wieder atemberaubend. 

Fotografie ist eben einfach ein riesiges und spannendes, kreatives und anregendes Feld der kulturellen Kommunikation.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 5 Stunden schrieb Alexh:

Nein und die unzähligen Canon R5, Sony A1, Sony A7RIV, Nikon Z7... Nutzer wohl auch nicht.  Ich habe da zumindest noch von keinem Besitzer ein Gejammer über "zu viele MP" gehört. Ehr das Gegenteil und die ganzen High MP Kameras verkaufen sich wohl auch daher auch wie geschnitten Bro

Naja, schaue dir mal den in den letzten Tagen von Amazing Nature Alpha in YT veröffentlichen Test der Sony A7RV an.

Dort hat der Autor Michael die Problematik der 61 MP Kamera schon sehr deutlich angesprochen und auch aufgezeigt.

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vor 1 Minute schrieb Dieter362:

Dort hat der Autor Michael die Problematik der 61 MP Kamera schon sehr deutlich angesprochen und auch aufgezeigt.

Das Problem ist, dass sie noch keine 100 MP hat, sondern den gleichen Sensor wie das Vorgängermodell. Kommt aber sicher mit der nächsten Sensorgeneration.

 

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vor 7 Stunden schrieb jensfoto:

Was tun? Natürlich muss ich die Verschlusszeit der Pixelzahl anpassen. Reichte früher bei einem 85mm (Vollformat) noch eine 125tel muß ich nun mind eine 250tel, besser 500tel einstellen, wenn sich das Motiv bewegt.

Ja, wenn es irgendwann eine Kamera mit 16-facher Pixelzahl gibt, statt der von Dir erwähnten 30 MP also 480 MP, dann wirst Du statt 1/125 1/500 s brauchen, wenn es pixelscharf sein soll. Aber bis dahin werden noch ein paar Jahre ins Land gehen. Für 40 statt 26 MP reichen allemal 1/160 s statt 1/125 s. Oder ISO 500 statt 400. Schockschwerenot!

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@Lieber Rico, ein tolles Bild. Aber in der Werbung würden meine Kunden es nicht akzeptieren, da die Schärfe nicht auf den Augen liegt, sondern vorne im Bart.

@Mikroverwackler. Das Problem ist schlicht, dass es wie gesagt kein Problem ist eine 500tel einzustellen, nur kann ich dann nicht mehr Blitzen bzw. nur mit teurem High-Tech-HighSpeed-Zeug. Auch bekomme ich dann nicht mehr die schöne Mischung aus available Light und Blitz hin.

Ein Beispiel: Ich soll eine Familie mit ihrer neuen Wallbox in der Garage beim Tanken fotografiert. Blende 8 ist Pflicht, da die Box und glücklicher Vater scharf sein müssen. 50MP Kamera und ein 50-85mm (fullframe) Objektiv , der Kunde kann sich wegen der Perspektive noch nicht entscheiden. Also brauche ich eine 125-500tel. Wie auch immer, als Fill-Light würde ich das Tageslicht der offenen Garage mitnehmen und drinnen 1-2 Blitze aufbauen. Ich arbeite mit Broncolor Siros L 800. Bei Blende 8 und 250 bleibt vom Tageslicht nichts mehr übrig. Also muß ich das nachbauen. 2x2m Diffusor vor die Garage, 1000ws (oder mehr) durchblitzen als Tageslicht. Sandsäcke auf die Stative, wegen des Windes und und und. Plötzlich wird aus einem 3h Job ein halber Tag mit 1-2 Assistenten. 

Neuerdings wird deshalb auch mit echtem Filmlicht gearbeitet, also die ganz dicken Dinger. Finanziell ist das machbar, denn die kann man locker bei Arri usw, leihen, aber das ist logistisch und durch die Manpower wieder zu teuer.

Aus einem lockeren Set mit Siros L 400 und Sunbouncer wird wieder ein Set mit Filmlicht auf Lastwagen wie es Peter Lindberg machen musste.

Alternative? Vom Stativ arbeiten und die Menschen sich wenig bewegt lassen. Das macht aber unflexibel und erzeug einen Bildlook den wir vor 15 Jahren abgelegt haben. Die Technik bestimmt dann das Bild. Alternative 2: Die ISO rauf. Ja, kann man machen, nur wird das Rauschen und der Kontrastverlust bei ISO 1600 von keinem Kunden in den Werbeagenturen akzeptiert.

@Jammern? Also alle Profis die ich kenne - und ich bin im BFF aktiv - jammern alle. Die meisten rechnen die Bilder kleiner oder rechnen eh einen Blur über das Bild. Denn gegen 50MP kann kein Makeup-Artist gegenschminken. Da sieht selbst das hübscheste Mädchen faltig aus. Oder wir beugen uns der Technik - und arbeiten wie vor 20 Jahren. Das ist in soweit gut, dass wir uns Handwerklich von den SemiAmateuren abheben.

Beispiel 2: Ich fotografieren viel Corporate. In Firmen, Fabrikhallen, Büros usw. eben Geschäftsberichte. Pro Tag kommen da gut 2500 Fotos zusammen. Pro Job also 10.000-15.000 Belichtungen. Zu DSLR Zeiten waren bei Blende 2 (die kommt am schönsten und wird geliebt von Kunden) ca. 20-40% der Bilder unscharf, da der Autofokus nicht sass. Ähnlich dem schönen Bild von Rico oben. Das sind gute 5000 Belichtujm sogar bei Brillenträgern. Super! Nun, bei 50MP sind wir aus den genannten Problemen dann doch wieder bei 40% Ausschuss. Unschärfe wegen sich zu schnell bewegender Modelle. Am Ende wie vorher bei DSLR. Also eigentlich kein Grund zu jammern. Trotzdem Kacke.

 

Im übrigen fahre ich bald privat nach Ägypten auf Fotosafari. Glücklich mit meiner XPro 3 / 35mm f2 und der XE4 16mm f2.8. Also nicht falsch verstehen. 

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Ich weiß nicht ob Ihr dem inpholio Newsletter folgt, aber der ist meiner Meinung nach der Repräsentativste der Fotoszene. Da sind eigentlich alle dabei. 

https://www.inpholio.com

 

und hier ein schöner Artikel über die Verschlusszeit im Bezug zu den MP

https://www.fotowissen.eu/unscharfe-fotos-vermeiden/

 

bearbeitet von jensfoto
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vor 10 Minuten schrieb jensfoto:

Aus einem lockeren Set mit Siros L 400 und Sunbouncer wird wieder ein Set mit Filmlicht auf Lastwagen wie es Peter Lindberg machen musste.

Wenn man Kunden hat (und haben will), die 50, 100, 200 oder 400 MP als pixelscharfen Output verlangen, muss man das eben liefern und den entsprechenden Aufwand dafür betreiben – und darf froh sein, dass Fuji dazu passende Kameras im Programm hat, inzwischen sogar auch bei APS-C. Alternativ sucht man sich Kunden, die besser zur eigenen Arbeitsweise passen.

Wer wie bisher mit Output von 4K bis 6K operiert, muss nichts ändern bei mehr Sensorauflösung. Man hat einfach nur mehr Oversampling und weniger Artefakte. Oder im Bedarfsfall mehr Crop-Möglichkeiten.

Der Unterschied bei APS-C gegenüber bisher ist ja nur eine Auflösungserhöhung von 6,2K auf 8K.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 15.12.2022 um 09:41 schrieb jensfoto:

Viel MP = viel Aufwand.

Da sicher weniger als 1% der fotografisch Tätigen gezwungen sind, pixelscharfe Auflösungen jenseits von 40 MP abzuliefern, ist das ein echtes Randproblem. Bisher waren diese 0,1% ohnehin nicht fotografisch mit Fuji APS-C tätig, weil sie die Bedingungen der Abnehmer nicht erfüllen konnten – 26 MP waren ja offenbar nicht akzeptabel. Insofern bringt die Steigerung der Auflösung nun eine Erweiterung des Kundenkreises, wenn auch nur eine ziemlich kleine.

Der Rest freut sich über die bestens bekannten Oversampling-Vorteile oder die Crop-Möglichkeiten. Und hin und wieder – da, wo es ohne zu viel Aufwand ging und gepasst hat – über pixelscharfe Bilder, in denen man sich verlieren kann.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 4 Stunden schrieb jensfoto:

Aber in der Werbung würden meine Kunden es nicht akzeptieren, da die Schärfe nicht auf den Augen liegt, sondern vorne im Bart.

Du solltest Deinem Browser etwas Zeit gönnen, bis er alle Details geladen hat, ehe Du sowas raushaust 😉

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Stunden schrieb jensfoto:

Aber in der Werbung würden meine Kunden es nicht akzeptieren, da die Schärfe nicht auf den Augen liegt, sondern vorne im Bart.

Auf die Augen gezoomt - da kann jeder Ayurveda Arzt eine Iris Diagnose stellen;-)

Spass beiseite - Ich glaube da hast Du dich etwas von dem dominanten Bart ablenken lassen, denn an diesem Bild ist einfach alles scharf.

bearbeitet von Don Pino
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