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Die Tage werden länger, die Advents steht vor der Tür, die richtige Zeit, um sich Gedanken über die ganz grundlegenden Dinge zu machen – z.B. die Zukunft der „richtigen“ Fotografie.

Konkret:
Wird das Smartphone die klassischen Systemkameras ersetzen?

Dazu habe ich eine kleine Umfrage eingerichtet, um erstmal die Meinung meiner Forenmitglieder zu erfahren. Ich weiß natürlich, dass die Ergebnisse nicht repräsentativ sein werden, sie werden trotzdem sehr interessant.

Die Umfrage dauert nur ein paar Minuten!

» Zur Umfrage „Smartphone als Kamera-Alternative?“

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Leider sind keine Ergänzungen möglich, wenn die Umfrage abgeschlossen wurde.

Einen wichtigen Aspekt  bezüglich pro Smartphone sehe ich im Kostenfaktor.
Immer weniger sind bereit viel Geld für eine gute Systemkamera plus Zubehör zu investieren.
Ich gehöre bislang noch nicht zu diesem Kreis 😉

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Was sich bei mir mit dem Smartphone nie einstellt, ist die Freude am und während des Fotografierens. Der Prozess muss eben schon Spaß machen. In Sachen Technik: die MicroSD Karten großen Sensoren und die Puupslinsen sind's eben auch nicht... 🤷🏻‍♂️

Edited by olo
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Ebenso erledigt. Abgesehen von Qualität, eingeschränkter Kreativität und zuviel schön gerechnet,  fehlt mir mit dem Smartphone auch die Möglichkeit sich nach und nach weiters Zubehör zu kaufen.  Spassfaktor und neuer Reiz was Neues auszuprobieren.  Smartphone: 1x kaufen und fertig.

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✔️.   Ich habe kein Smartphone und jedes mal, wenn ich gebeten werde, ein Portrait des Besitzers vor einer entsprechenden Szenerie zu machen, werde ich daran erinnert, dass das nichts für mich ist. Ich habe sogar Angst davor diese dünnen und glatten Scheiben fallen zu lassen und bin dann froh, wenn ich meine Fuji wieder in der Hand habe.

Edited by Guest
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Auf YouTube ist es Thema, hier jetzt, Sony und Qualcomm sind sich einig…

https://www.derstandard.de/story/2000140554923/sind-smartphones-bald-besser-als-echte-kameras

Gestern bei meinem abendlichen Trip durch Bremen, habe ich ganz viele mit dem Smartphone fotografieren gesehen, auch die üblichen Verdächtigen. Bei der einen oder anderen Szenerie habe ich mir gedacht, jetzt müsste ich mit meiner Kamera aber schon ganz schönen Aufwand betreiben, um ein ansehnliches Foto hinzubekommen. 

Allerdings ist auch an dem Vergleich mit dem Schweizer Messer von @Lobra was dran. Hoffe ich jedenfalls sehr! 

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vor einer Stunde schrieb J.V.:

Auf YouTube ist es Thema, hier jetzt, Sony und Qualcomm sind sich einig…

https://www.derstandard.de/story/2000140554923/sind-smartphones-bald-besser-als-echte-kameras

Ich finde der Bericht fasst es sehr gut zusammen 👍

vor einer Stunde schrieb J.V.:

Gestern bei meinem abendlichen Trip durch Bremen, habe ich ganz viele mit dem Smartphone fotografieren gesehen, auch die üblichen Verdächtigen. Bei der einen oder anderen Szenerie habe ich mir gedacht, jetzt müsste ich mit meiner Kamera aber schon ganz schönen Aufwand betreiben, um ein ansehnliches Foto hinzubekommen. 

So sieht's aus ... Viele Fotos hätte ich nicht gemacht, wenn ich kein Smartphone dabei gehabt hätte ✌️ Mein Smartphone ergänzt meine XT4 wunderbar, und ich bin sehr gespannt, was in naher Zukunft noch mehr damit möglich sein wird 😉

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Fotographieren ist, jedenfalls für mich, auch ein haptisches Erlebnis! Die Kamera muß zur Hand passen, ergonomisch, und Einem ein gutes Gefühl vermitteln,- Smartphones sind rechteckige, flache Kistchen die schlecht in der Hand liegen, glatt und wenig ergonomisch sind. Außerdem assoziiere ich fotographieren immer noch mit der Bewegung einer Kammera zum Auge hin, auch wenn ich mittlerweile ein gutes Klapp/Drehdisplay schätze. Zudem gehört auch die richtige Wahl eines entsprechenden Objektivs zum Fotografieren,- das Bild entsteht im Kopf und danach folgt die Auswahl der Technik und die Einnahme der richtigen Position zum fotographieren um die entsprechende Bildwirkung zu erstellen. Bei Smartphones entscheidet vieles die KI und mit Algorithmen wird, je nach "Kreativprogramm" das Bild erstellt. Beim gehobenen Smartphone kann man natürlich vieles abstellen, aber die fest verbauten Objektive mit ihren Minimalbrennweiten kann man nicht ändern, da wird dann trotzdem interpoliert.

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vor 17 Minuten schrieb michmarq:

Fotographieren ist, jedenfalls für mich, auch ein haptisches Erlebnis! Die Kamera muß zur Hand passen, ergonomisch, und Einem ein gutes Gefühl vermitteln,- Smartphones sind rechteckige, flache Kistchen die schlecht in der Hand liegen, glatt und wenig ergonomisch sind. Außerdem assoziiere ich fotographieren immer noch mit der Bewegung einer Kammera zum Auge hin, auch wenn ich mittlerweile ein gutes Klapp/Drehdisplay schätze. Zudem gehört auch die richtige Wahl eines entsprechenden Objektivs zum Fotografieren,- das Bild entsteht im Kopf und danach folgt die Auswahl der Technik und die Einnahme der richtigen Position zum fotographieren um die entsprechende Bildwirkung zu erstellen. Bei Smartphones entscheidet vieles die KI und mit Algorithmen wird, je nach "Kreativprogramm" das Bild erstellt. Beim gehobenen Smartphone kann man natürlich vieles abstellen, aber die fest verbauten Objektive mit ihren Minimalbrennweiten kann man nicht ändern, da wird dann trotzdem interpoliert.

Ich stimme dir grundsätzlich zu. Auch ich nehme die Kamera gern in die Hand zum Fotografieren. Das Smartphone dient ausschließlich dazu, irgendwas für eine kurze Zeit zu dokumentieren oder mal die schwarze Katze abzulichten, da ich das mit der Kamera fast nie hinbekomme 😉

Trotzdem zählt am Ende des Tages das Ergebnis, ob nun durch KI oder ob ein Bild interpoliert wird oder wie auch immer. Darum geht es, und deshalb wird höchstwahrscheinlich das Smartphone die Kamera in den meisten Fällen überflüssig machen. 

Trotzdem wird es ein paar Profis und auch ein paar Hobbyfotografen geben, die die zu teure Kamera und die zu teuren Objektive trotzdem kaufen und sehr gern nutzen werden. 

Ich habe mir erzählen lassen, dass es noch Menschen gibt, die ein normales Fahrrad und kein E-Bike nutzen 😉

Edited by J.V.
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Seit 1992 gibt es schon Handy-Kameras. Damals wie heute Focus-Free. (Ich finde, das erklärt einiges)

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Also, wenn sie es in 30 Jahren nicht geschafft haben sich durchzusetzen, warum sollte das irgendwann passieren?

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