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Umfrage „Smartphone als Kamera-Alternative?“


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vor 24 Minuten schrieb alba63:

Der enorme Vorteil ist natürlich, dass ich diese Kamera immer in der Hosentasche habe und Bilder in 1min an jeden versenden kann.

 

vor 25 Minuten schrieb rednosepit:

Das Schönste daran ist, dass man die Bilder sofort mit allen teilen kann.

Ein ganz wesentlicher Punkt und ein "workflow" der durchs Smartphone erst geschaffen wurde: Fotos als Teil des Kommunikationsprozesses.

Ich hätte übrigens nichts dagegen, wenn meine Fuji Bilder per SMS oder mail weitersenden könnte.

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vor 3 Minuten schrieb Don Pino:

 

Ein ganz wesentlicher Punkt und ein "workflow" der durchs Smartphone erst geschaffen wurde: Fotos als Teil des Kommunikationsprozesses.

Ich hätte übrigens nichts dagegen, wenn meine Fuji Bilder per SMS oder mail weitersenden könnte.

In Mails in guter Qualität hätte ich auch nichts dagen. Da kann man sie sich am Mac/PC ansehen. Aber bitte nicht in winziger Größe über Netzwerke.

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vor 12 Stunden schrieb X-FEILE:

Was die für ihn 'richtige Fotografie' ausmacht, entscheidet jeder Mensch unabhängig für sich, glaubt er zumindest.

🙂 ... da las ich in anderem Kontext neulich die Interessante (weil doch so wahre) Aussage "Die Industrie fertigt nicht das was der Kunde möchte, sondern Sie sagt dem Kunden was er zu brauchen hat".

bearbeitet von 750
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vor 49 Minuten schrieb frebeck:

In Mails in guter Qualität hätte ich auch nichts dagen. Da kann man sie sich am Mac/PC ansehen. Aber bitte nicht in winziger Größe über Netzwerke.

Wenn man die Fotos - wie bei  mir üblich - per Whatsapp verschickt, bleibt die ursprüngliche Größe von derzeit 12MP erhalten. Nimmt man die Kamera App, sogar in voller Qualität, die Whatsapp- Kamera- Funktion bisher nur in reduzierter Qualität. Aber auch das reicht oft, auch für den heimischen Monitor (den nebenbei viele gar nicht mehr haben, da ist das Tablet oder ein Laptop das Größte an Display).

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vor 3 Minuten schrieb alba63:

Wenn man die Fotos - wie bei  mir üblich - per Whatsapp verschickt, bleibt die ursprüngliche Größe von derzeit 12MP erhalten.

Hm, dann macht mein Umfeld (Verwandte) offenbar etwas verkehrt. Muss ich mal ansprechen. Per Email von anderen sind ja in Ordnung. Bei mir kommen immer nur ein paar Kilobyte (Signal, WhatsApp) an. 12 MP reichen natürlich. Ich selber versende nur per Email wenn überhaupt.

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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Fotos als Teil des Kommunikationsprozesses.

Ich hätte übrigens nichts dagegen, wenn meine Fuji Bilder per SMS oder mail weitersenden könnte.

Das erste heisst seit annomuff MMS (und ist teurer Mobilfunk statt Internet) und für das zweite benötigst du ein webfähiges Betriebssystem (die Hardware und eine zusätzliche eSIM wäre wohl nich DAS Problem). Das wäre imho jedoch der gleiche Irrweg wie der Plugin-Hybrid. Welcher vll. von gerade mal 5% der Besitzer gelegentlich an der Steckdose betankt wird. Da wünsche ich mir eher eine funktionierende Schnittstelle, mit der ich spontan mit einer Tastaturbelegung das letzte Bild auf mein Phone übertragen kann.

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Done. Für mich gibt es zwei Vorteile meiner Kameras:
1. der meditative Prozess des Fotomachens;
2. die Möglichkeiten, Altglas zu nutzen.

Mein iPhone nutze ich eher wie eine Lomo, das Bild zu machen dauert bei mir nur die (Bruchteile einer) Sekunde fürs Framing, zumeist verlasse ich nicht den Automatik Modus. Wenn ich mit meinen Fujis unterwegs bin, steht alles auf M und Frau/Hund müssen schon manchmal Minuten warten > mit dem VF am Auge werde ich picky und verliere mich auch gern in Schärfe-Verläufen ...

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vor 58 Minuten schrieb frebeck:

Hm, dann macht mein Umfeld (Verwandte) offenbar etwas verkehrt. Muss ich mal ansprechen. Per Email von anderen sind ja in Ordnung. Bei mir kommen immer nur ein paar Kilobyte (Signal, WhatsApp) an. 12 MP reichen natürlich. Ich selber versende nur per Email wenn überhaupt.

Tatsächlich muss es der Versender einstellen, ja. Sowohl in WhatsApp als auch signal muss die volle Größe erst aktiviert werden. 

Ich habe es mit voller Absicht auf klein stehen. Große Bilder schicke ich eher per Dropbox o.ä.

Sorry, gehört nicht mehr zum Thema. Wollte es nur ergänzen. 

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vor 3 Stunden schrieb Peter Lienau:

Ich ziehe mal die Parallele zu meinem anderen Hobby, dem Schiffsmodellbau. 

... 

Ich finde den Vergleich mit anderen Hobbies gut. Und genau in dem Zuge kann und muss man sich eigentlich fragen, zu welchem Zweck man fotografiert. Profis mal ganz außen vor genommen, dient ein Hobby ja erstmal nur einem selbst. Deswegen kann man diese Frage, ob irgendwas ersetzt wird, sowieso nicht pauschal beantworten. Gerade in der Fotografie merke ich so einen großen Drang nach Perfektion, nach dem letzten bisschen Schärfe und bloß keine Bildfehler. Es muss immer besser, schärfer, höher aufgelöst sein. 

Einerseits wird dann die Beschränkung durch Festbrennweiten als kreativ angesehen, die Beschränkung durch einen kleinen Sensor etc aber als Spielerei abgetan. 

Ich glaube viel hat mit eigenen Prinzipien zu tun. Ich fand früher Klappdisplays albern - ich mag's nicht mehr missen. Ich fand die künstliche Tiefenunschärfe moderner Handys absolut schrecklich. Naja was soll ich sagen, ich nutze es mittlerweile täglich 🤷‍♀️. Es ist ein Werkzeug, mehr nicht. Man kann zahlreiche beschissene Bilder damit machen, aber das geht auch mit der teuersten Fuji. 

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Ich nutze mein Handy praktisch ausschließlich für dokumentarische Fotos. Es macht mir einfach keinerlei Freude, damit zu fotografieren. Handling, Bedienung, Ergonomie sind einfach nicht das, was ich erwarte. Als Werkzeug fürs Hobby Fotografie ist es daher für mich unbrauchbar.

Insofern finde ich es immer bemerkenswert, wenn man sich bei Kameras stundenlang über Details der Bedienkonzepte oder 2mm mehr oder weniger beim Kameragriff streitet, aber keine Probleme hat, seine Urlaubsbilder mit dem Handy zu machen... 😂

 

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Ich kann mich an der deutlichen Steigerung der BQ von Handys echt erfreuen.

Natürlich ist das haptisch kein Vergleich, aber bei mir zählt am Ende der Moment wenn ich mir an einem großen Bildschirm das Foto angucke. 

Und möglichst leicht (im Sinne von Gewicht) und "unbeschwert" an Fotos in guter BQ zu kommen, finde ich schon klasse.

Und ob Kreativität davon abhängt ob man eine "echte" Kamera benutzt, oder ein Handy... 

Da wäre ich mal vorsichtig.😉

Bitte nicht falsch verstehen. Ich trage meine Kameras auch gerne noch ne Zeit mit mir rum. Das macht schon Spaß.

Aber sollte ich irgendwann mal keinen Bock mehr auf das Geschleppe haben und ich dann einfach ein Handy nehmen könnte, würde ich das begrüßen.

 

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vor 3 Stunden schrieb snow:

Da wünsche ich mir eher eine funktionierende Schnittstelle, mit der ich spontan mit einer Tastaturbelegung das letzte Bild auf mein Phone übertragen kann.

Da bin ich zu 100% bei Dir, solange...

...man kein Physikstudium oder stundenlange Forumsdiskussionen braucht, um diesen Prozess zu installieren und zu bedienen;-)

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vor einer Stunde schrieb platti:

Für mich sind aktuelle Handys eine feine Ergänzung zu meinem Fotoapparat: klein, bei Bedarf schnell zur Hand mit toller Bildqualität.

Stimmt, letztens musste ich den WLAN-Schlüssel neu eingeben. Einfach mit dem Handy vom Typenschild des Routers ein knackscharfes Foto gemacht und dann bequem in den iMac eingegeben.

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Für mich Stand heute: nicht vorstellbar das ich meine Kamera gegen Smartphone tausche. Zu sehr gefällt mir das Entschleunigen bei einer Fototour. Ich fürchte aber das die großen Kamerahersteller die kommenden Jahre noch mehr Schwund verkraften müssen. 

Passend zu der Umfrage:

 

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vor 1 Stunde schrieb DSLM70:

Für mich Stand heute: nicht vorstellbar das ich meine Kamera gegen Smartphone tausche. Zu sehr gefällt mir das Entschleunigen bei einer Fototour. Ich fürchte aber das die großen Kamerahersteller die kommenden Jahre noch mehr Schwund verkraften müssen. 

Passend zu der Umfrage:

 

Ja mit diesem Titel hat der gute Thomas nur geblufft  😊

Wie sehr schön im Video dargelegt, verkauft er seine Kameras natürlich nicht. 

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"Wird das Smartphone die klassischen Systemkameras ersetzen?"

Diese Frage ist mit einem glasklaren "Jain" zu beantworten. 😉

Für die Masse wird es als Ersatz absolut taugen und es gibt Situationen, wie zum Beispiel etwas dokumentarisch fest zu halten; da ist eine "Immerdabeikamera", in Form eines Smartphones unschlagbar. Indes muss ich eingestehen, dass mir ein Foto mit einem Handy selten gelungen ist - bereits durch das Auslösen verreiße ich überwiegend das Gerät. Da bin ich wohl zu grobmotorisch und demgemäß wird ein Smartphone für mich nie ein adäquater Ersatz für eine Systemkamera werden können. Es ist halt ein Unterschied ob ich eine GFX 50 S samt Optik in meinen Händen halte oder ein Smartphone. Last but not least mache ich meine Fotos nicht fürs Internet und printe auch keine 10 x 15 cm großen "Briefmarken". Für 40 x 60 cm und größer benötige ich schlicht ein wenig mehr Pixel. Das Rauschen eines Smartphones kann aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht ansatzweise mit einem größeren Sensor gleicher Bauart mithalten und auch das optische Freistellen, will mir einfach deutlich besser als ein KI-berechnetes gefallen. 

Selbst meine persönliche "Immerdabeikamera", eine X100 V, vermittelt mir ein besseres haptisches Gefühl, für deren Ergebnisse ich ebenfalls keine KI bemühen muss. Man mag mit "Dynamit" sehr viel schneller und zugleich effizienter fischen können, dennoch bevorzuge ich das Angeln. Ich bin halt ein Romantiker.

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Letztlich in meinem Schrebergarten diese Rose fotografiert. Zufällig das smartphone bei der Hand gehabt. Nach dem Foto hat ein starker Windstoss die Regentropfen abgeschüttelt. Bei diesem Foto hat sich der Wind einen kurzen Moment beruhigt. Mir gefällt das Foto sehr. Aufgenommen mit einem uralten Steinzeitsmartphone.

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bearbeitet von fuji rd07
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Kreativ Bilder aufnehmen kann man auch mit einem Smartphone - wieso soll das nicht möglich sein? Man kann sie sogar direkt auf dem Handy mit kostenlosen Apps wie z.B. SnappSeed bearbeiten und bequem überall hin weitersenden.

Vom Boden aus sind tiefere Aufnahmen/ andere Blickwinkel wie mit einer Kamera möglich, weil Smartphones bauartbedingt mit der Objektivebene weiter zum Boden kommen. 

Bei Landschaftsaufnahmen ist bauartbedingt eine schöne Schärfentiefe vorhanden, gepaart mit der  passender HDR Berechnung sind so direkt stimmungsvolle Bilder möglich. 

Mit einer Makrovorsatzlinse für <15€ sind sehr schön Makrobilder möglich. Insekten kann man sich mit einem Smartphone einfacher nähern ohne sie zu verschrecken. Im Netz gibt sehr schöne gestackte Bilder die sich vor keinen. Kamera-System verstecken müssen.

Das alles ersetzt nicht meinen Kamera - es ergänzt sie, immer bereit in der Hosentasche, und dient somit zunehmen in verschiedenen Situationen als Alternative ... nicht mehr und nicht weniger 😉

bearbeitet von - Geo -
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Ich hatte mir vor Jahren ein Huawei p30 pro gekauft, weil ich glaubte, das der Schriftzug " Leica " unterhalb der Objektive , mir brauchbare Bilder liefert.

Leider wurde ich ziemlich enttäuscht , denn am ersten Tag hatte ich eine 1" Kompakte Canon G7X II genommen und die gleichen Bilder auch mit dem Huawei fotografiert.

Die Bilder der Canon waren bei der Ansicht auf meinem UHD-Monitor erheblich besser. Seither nutze ich das Huawei nur als Stift-und Zettelersatz für Zählerstände oder Preisschilder.

Wenn ich also ohne Ballast fotografieren möchte, dann nehme ich meine 1 Zöller von Canon oder Sony. Ein Smartphone ist nix für mich, ich bin zu ungeschickt.

bearbeitet von Lobra
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vor 10 Stunden schrieb - Geo -:

Kreativ Bilder aufnehmen kann man auch mit einem Smartphone - wieso soll das nicht möglich sein?

Die Schranke zur Kreativität ist bei den meisten "Smartphone-Knipsern" im Kopf.
Der erste Schritt wäre für sie endlich mal das Smartphone nicht mehr nur hochkant zu nutzen ;) !
Aber genauso bei der Wahl des Bildausschnittes , wie es seit jeher auch schon mit den analogen Kompaktkameras ablief, ist es die Bequemlichkeit, sich mit der Fotografie als solches nicht zu befassen - die Kamera macht das ja schon.
Wer sich mit der Fotografie nicht beschäftigen möchte, bekommt zwar technisch bereits sehr hochwertige Aufnahmen, aber mit ein wenig Wissen über die "Grundregeln" der Bildgestaltung kann auch der "Sonntags-Familienausflugs-Knipser" mit dem Smartphone ansprechende Bilder erzeugen.
Aber die Werbung suggeriert ja meist, mit dem neuen Smartphone ginge fast alles auf Knopfdruck - sogar Spielfilme.
Dabei wird der richtige Zeitpunkt, auf den "Knopf" zu drücken, nicht mitgeliefert.
Das Gefühl dafür bekommt man nur durch viel Übung und Nachdenken, warum es vorher nicht geklappt hat - und dafür benötigt es sehr häufig eine Anleitung durch dritte.
Das kann durchaus ein Youtube-Video oder ein Fotolehrgang sein.
Wer aber nicht möchte, sich irgendwelche Gedanken zu machen, der bleibt bei den Hochkant-Fotos und ~Videos mit semioptimalen Bildausschnitten - und liefert sich den KI-Techniken der Smartphoneherstellern aus.
Das alles sind ja nur "Gedanken" aus der (meiner) Sicht eines Kamera-Verrückten.
Der unbedarfte Smartphone-Knipser macht sich solche Gedanken sehr selten, lebt damit viel entspannter und bekommt trotzdem (so wie ich mit viel Nachdenken) seine schlechten Fotos 😁 ...

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vor 53 Minuten schrieb Allradflokati:

Aber genauso bei der Wahl des Bildausschnittes , wie es seit jeher auch schon mit den analogen Kompaktkameras ablief, ist es die Bequemlichkeit, sich mit der Fotografie als solches nicht zu befassen - die Kamera macht das ja schon.

Ja. Idiotensicher war schon zu Anologzeiten das Kaufargument :D. Und damals wie heute lernen die Knipser dazu oder auch nicht. Das fängt beim Drehen des Phones beim Landschaftsfoto an.

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vor 21 Minuten schrieb snow:

Idiotensicher war schon zu Anologzeiten das Kaufargument :D

Wie war das mit dem Programmierer?

"Leute, ich habe das absolut idiotensichere Programm erschaffen!"
Und dann kommt die Evolution daher - und erschafft einen noch größeren Idioten ;) ...

Irgendwas ist immer 😁!

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