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Umfrage „Smartphone als Kamera-Alternative?“


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Für mich bleibt das Smartphone weiterhin nur eine Möglichkeit zum Telefonieren, Surfen und Musik hören. Ich habe damit noch nie wirklich fotografiert, bis auf Schnappschüsse im Alltag. 

Warum?

- Die Bedienung ist grauenhaft, denn man hat keinerlei Knöpfe etc. man merkt blind ja nicht einmal was man gerade drückt oder verstellt.

- Die Software pfuscht mir da viel zu arg rein. Viele Fotos aus dem Smartphone sehen absolut künstlich und überschärft aus.

- Bei Sonnenschein erkennt man auf dem Display auch kaum noch etwas.

- Die Qualität reicht zum Teilen per WhatsApp etc. wo jeder die Bilder nur am Smartphone anschaut. Für 10x15 Bilder reicht es auch noch, aber darüber hinaus reicht es für mich absolut nicht mehr.

- Ich kann keine Objektive wechseln und habe nur die vorgegeben Brennweiten.

- Der Sensor ist winzig und bei weniger Licht werden die Fotos matschig.

 

bearbeitet von Gast
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Ein Smartphone bleibt für die meisten "Knipser" ein Gerät zum "knipsen". Da ist es wurscht wie und wo ein Bildausschnitt gewählt wird, da ist es auch egal ob und zu welcher Stunde geknipst wird. Es soll ja ein schnelles Foto für die Erinnerung gemacht werden. Natürlich gibt es auch bei der Smartphonefotografie Ehrgeizlinge die meinen, auch mit einem Smartphone die tollsten Kunstwerke kreieren zu müssen. Die schlimmste Gattung von denen protzen dann eben mit idiotischen Zwischenmeldungen. Die kann man getrost überlesen, denn die können den Sinn für ein schnelles Erinnerungsfoto in ihrer Hochmut nicht erfassen. Gibt immer welche die meinen mit gezielten Beleidigungen als erfolgreich wahrgenommen zu werden. Schade eigentlich.

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Und dann kommt die Evolution daher - und erschafft einen noch größeren Idioten ;) ...

Imo eher andersrum mit dem angeblichen Zitat von Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit ... kombiniert mit Faulheit/ Bequemlichkeit ;) . Die Evolution bevorzugt dann vll. Individuen, welche mit "wisch und tipp" besser klarkommen. Soweit wird es aber imo nicht kommen, da diese Bedienung weniger ist, als ein evolutionärer Wimpernschlag. Du kennst sicher noch

Geht aber wohl noch schneller ...

bearbeitet von snow
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vor 30 Minuten schrieb fuji rd07:

Ein Smartphone bleibt für die meisten "Knipser" ein Gerät zum "knipsen". Da ist es wurscht wie und wo ein Bildausschnitt gewählt wird, da ist es auch egal ob und zu welcher Stunde geknipst wird. Es soll ja ein schnelles Foto für die Erinnerung gemacht werden. Natürlich gibt es auch bei der Smartphonefotografie Ehrgeizlinge die meinen, auch mit einem Smartphone die tollsten Kunstwerke kreieren zu müssen. Die schlimmste Gattung von denen protzen dann eben mit idiotischen Zwischenmeldungen. Die kann man getrost überlesen, denn die können den Sinn für ein schnelles Erinnerungsfoto in ihrer Hochmut nicht erfassen. Gibt immer welche die meinen mit gezielten Beleidigungen als erfolgreich wahrgenommen zu werden. Schade eigentlich.

Ich habs jetzt 3 Mal durchgelesen und trotzdem nicht kapiert, was Du damit sagen möchtest.

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vor 2 Minuten schrieb MHFoto:

Ich habs jetzt 3 Mal durchgelesen und trotzdem nicht kapiert, was Du damit sagen möchtest.

Er bezog sich wahrscheinlich auf meinen Post, hat den aber viel zu bierernst verstanden:

vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Das alles sind ja nur "Gedanken" aus der (meiner) Sicht eines Kamera-Verrückten.
Der unbedarfte Smartphone-Knipser macht sich solche Gedanken sehr selten, lebt damit viel entspannter und bekommt trotzdem (so wie ich mit viel Nachdenken) seine schlechten Fotos 😁 ...

Das ich mich selber und meine Fotos nicht so als der Weisheit letzter Schluß ansehe, sollte doch klar sein ;) !

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vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

Er bezog sich wahrscheinlich auf meinen Post, hat den aber viel zu bierernst verstanden:

Das ich mich selber und meine Fotos nicht so als der Weisheit letzter Schluß ansehe, sollte doch klar sein ;) !

Ah ok. 😄

Wenn ich mir deinen Beitrag durchlese, kann man da durchaus was dazu sagen.

Querformat sieht z.B. auf Smartphones nicht toll aus, wenn man das Handy nicht drehen möchte (will ich auch nicht). Und seien wir ehrlich, der Aufwand ein RAW zu bearbeiten ist deutlich höher als ein "optimieren" beim Smartphone. Für Instagram und irgendwelchen WhatsApp-Status-Bildern reicht das Smartphone meist auch aus und man teilt es auch noch deutlich schneller.

Ich nutze das Smartphone mittlerweile nur noch als Notfalltelefon bei meinen Radtouren. Fotos mache ich damit nur noch, wenn ich jemanden schnell mal ein Bild schicken muss.

Instagram und Co. hab ich aufgegeben. Für die paar Likes ist mir der Aufwand zu hoch.

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vor 1 Minute schrieb MHFoto:

Instagram und Co. hab ich aufgegeben. Für die paar Likes ist mir der Aufwand zu hoch.

Das habe ich garnicht erst angefangen ;) !
Meine Smartphone-Photos sind auch eher für WhatsAp und Signal gedacht.
Ab und zu, wenn ich keine Kamera dabei habe, kommen auch mal Fotos hier ins Forum in den Faden unter Smalltalk.
Aber das Handling ist für mich weiterhin "grausam", weil ich regelmäßig irgendwelche Funktionen auslöse, die ich nicht möchte, weil ich mit dem Handballen oder anderen Teilen meiner Hand unbewußt zu nah an die Touchoberfläche ran komme.,

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Der unbedarfte Smartphone-Knipser macht sich solche Gedanken sehr selten, lebt damit viel entspannter und bekommt trotzdem (so wie ich mit viel Nachdenken) seine schlechten Fotos 😁 ...

Dem unbedarften Kamera-Knipser geht es aber doch genauso. Ich denke, man kann es insgesamt nicht so systembezogen Verallgemeinern. Bei uns im Fotoclub gibt es auch Fotografen, die ihre Kamera wie ein Smartphone nutzen (mit dem entsprechend schlechten Ergebnis), und solche, die mit dem Smartphone bei Wettbewerben Erfolge erzielen. Es kommt am Ende doch immer auf denjenigen hinter dem Sucher/Bildschirm an. Durch die schiere Masse an Smartphonebildern wird das Gesamtbild aber sicher stark geprägt.

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vor 21 Minuten schrieb Uwe1956:

Dem unbedarften Kamera-Knipser geht es aber doch genauso. Ich denke, man kann es insgesamt nicht so systembezogen Verallgemeinern.

Das sind ja meist diejenigen, die es früher mit den kompakten Rollsensorkameras oder auch den digitalen Nachfolgern so gemacht haben.
Wer früher nicht viel mitschleppen wollte, hat doch jetzt mit den Smartphones eine dafür ideale Kamera - und das ist doch die Mehrzahl derer, die heute Fotos machen.
Da kam doch früher die Kompaktkamera nur bei besonderen Anlässen mit, zumal die Filme ja auch noch einen Kostenfaktor darstellten.
Heute ist die Fotofunktion ja quasi "umsonst" dabei und die Speichermöglichkeiten erschöpfen sich ja nicht nach 36 Aufnahmen.
Das war aber auch bei den digitalen Kompaktkameras schon besser, aber die nahmen ja noch zusätzlichen Platz in der Hand- oder Jackentasche weg.
Das Smartphone findet ja bei fast jedem in der Hosentasche einen Platz.
Wenn du früher an den sogenannten Foto-Hotspots im Urlaub unterwegs warst, hatten viele auch eine SLR dabei.
Heute sind an jedem auch nicht so "hoten" Spot genügend Smartphone-Knipser zu sehen, weil sie einfach die Kamera mit eingebaut haben.

bearbeitet von Allradflokati
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Clickbait.

Das mobile phone hat die Systemkamera längst ersetzt.

Wir "Traditionalisten" lieben das Design, die Haptik, das Geräusch beim Auslösen. Oder schlicht und ergreifend: Nur im Sucher sehe ich wirklich, was ich fotografiere, insbesondere bei Sonne am Strand usw.

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vor 11 Minuten schrieb Allradflokati:

Das sind ja meist diejenigen, die es früher mit den kompakten Rollsensorkameras oder auch den digitalen Nachfolgern so gemacht haben.

Es sind eher diejenigen, die diese Zeit überhaupt nicht kennen, da sie da noch nicht auf der Welt waren. Aber wenn man sich nicht (intensiv) mit Fotografie beschäftigen möchte, dann ist es egal, welches Werkzeug man benutzt. 

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Da habe ich doch glatt heute morgen mein Smartphone genommen und ein Dutzend Fotos in meinem Garten gemacht. Es war übrigens kein einziges Foto im Hochformat dabei, die Macht der Gewohnheit eben. Mit einer Kamera mache ich maximal 2% Hochformataufnahmen.

Die einzige Einstellung die ich beim Huawei brauchbar finde, sind die 40 MP im 4 zu3 Format , im Anhang auf 3 zu 2 gecropt-

 

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vor 40 Minuten schrieb Allradflokati:

...
Aber das Handling ist für mich weiterhin "grausam", weil ich regelmäßig irgendwelche Funktionen auslöse, die ich nicht möchte, weil ich mit dem Handballen oder anderen Teilen meiner Hand unbewußt zu nah an die Touchoberfläche ran komme.,

.... und wenn man Querformat-Fotos machen möchte, braucht man auch noch zwei Hände :)

Aber es ist natürlich sehr bequem, ein Smartphone aus der Hosentasche zu ziehen - obwohl, da liegt bei mir noch eine kleine Sony Cyberf*ck mit Carl-Zeiss-Objektiv herum, die bekäme ich leichter in die Hosentasche als die Smartphones, die mittlerweile fast größer sind als Systemkameras... und von Jahr zu Jahr immer größer werden.

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vor 14 Minuten schrieb Lobra:

Da habe ich doch glatt heute morgen mein Smartphone genommen und ein Dutzend Fotos in meinem Garten gemacht. Es war übrigens kein einziges Foto im Hochformat dabei, die Macht der Gewohnheit eben. Mit einer Kamera mache ich maximal 2% Hochformataufnahmen.

Die einzige Einstellung die ich beim Huawei brauchbar finde, sind die 40 MP im 4 zu3 Format , im Anhang auf 3 zu 2 gecropt-

 

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da hast Du ja einen schönen Garten :):)

Ich habe auch ein Huawei mit 48 Mpix, aber ich habe es so eingestellt, dass es diese zu 14 Mpix verarbeitet, da kommt pro Pixel mehr heraus!

wobei..... aber das schreibe ich in einem separaten Post!

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vor 15 Minuten schrieb Carolin_ohne_e:

.... und wenn man Querformat-Fotos machen möchte, braucht man auch noch zwei Hände :)

Aber es ist natürlich sehr bequem, ein Smartphone aus der Hosentasche zu ziehen - obwohl, da liegt bei mir noch eine kleine Sony Cyberf*ck mit Carl-Zeiss-Objektiv herum, die bekäme ich leichter in die Hosentasche als die Smartphones, die mittlerweile fast größer sind als Systemkameras... und von Jahr zu Jahr immer größer werden.

 

Mein iPhone 13 ist genauso klein wie meine alten SEs - von Samsungs Z Flips mal ganz zu schweigen (wetten, dass die kleiner sind als Deine Sony->Gurke?) …

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Wenn ich denn ein Smartphone zum fotografieren nutze, dann:

a) Dokumentation, z.B. auf Arbeit (Smartphone macht einfach bessere Fotos als die Billigkamera, die man mir da zur Hand gegeben hat und ist wirklich (fast) immer dabei.

b) private Fotos mit Apps ("OldRoll", "Hypocam", FIMO), welche die Gesamtgröße des Fotos auf ca. 3000x2000 und ca. 1,5MB reduzieren. Das Ganze auch noch im Format 3:2. Beispiel hier:

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vor 53 Minuten schrieb Fugu:

Wie ist wohl das Verhältnis Anzahl geschossener Fotos aus Smartphone zu aus Systemkamera je Stunde weltweit? 1:1.000.000? 1:10.000.000? 
 

Wie sieht das Verhältnis aus, in der Art & Weise ein Foto zu machen mit dem Smartphone. Das Verhältnis: Knipsen zu Kreativ das Foto zu gestalten?

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vor 2 Minuten schrieb Buana:

Wie sieht das Verhältnis aus, in der Art & Weise ein Foto zu machen mit dem Smartphone. Das Verhältnis: Knipsen zu Kreativ das Foto zu gestalten?

Wie ich oben schon schrieb. Man kann auch mit einer sauteuren Kamera ungestaltet knipsen. 

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