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Kaufentscheidung: XF18 oder XF23


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Hallo zusammen,

in mir wütet seit Tagen ein innerer Konflikt ob ich mich für das XF18mm 1.4 R LM WR oder das neue XF23mm 1.4 R LM WR entscheiden soll.

Ich könnte beide Brennweiten sinnvoll verwenden. Mir kommt es auf Bildern so vor, als wäre das 18er knackiger und kontrastreicher (Mikrokontraste).
Da ich leider bisher keinen richtigen Vergleich entdecken konnte, bin ich mir da aber unsicher.

Das Bokeh erscheint mir auch beim 23er besser, wahrscheinlich wegen dem besseren Abbildungsverhältnis, da man mit dem Ding näher dran kann.

Hat jemand von Euch bereits Erfahrung mit beiden Objektiven sammeln können?

Ich würde mich über Euren Rat sehr freuen :)

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Das kommt zuallererst darauf an, welche Brennweiten Du sonst noch hast und was und wie Du vorzugsweise fotografierst!

Die Abbildungsqualität wäre für mich das geringste Unterscheidungsmerkmal ...

Gruß Hans

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18 und 23mm haben (als Brennweite, nicht als Objektiv betrachtet) einfach einen ganz anderen Look. 
Die Frage ob ich mein 1.4/18 oder mein 1.4/23 (alt) verwende, mache ich nicht am Mikrokontrast o.ä. fest. 
 

Edit: Überschnitten mit Hans

bearbeitet von AS-X
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Ich hatte mir das 18/1.4 zugelegt, weil ich ausprobieren wollte, ob das z.B. für Events meine Kombi aus 16/1.4 und 23/1.4 ersetzen könnte. Ergebnis: Funktioniert für mich nicht, es bleibt für mich bei 16 UND 23.

Allerdings konnte ich persönlich mit 18 bzw. 28 bei KB aber generell noch nie viel anfangen - ist für mich weder Fleisch noch Fisch. 

Optisch sind 18/1.4 und 23/1.4 WR beide auf höchstem Niveau; in Sachen Verarbeitung (Blendenring) läuft dieser bei meinem 23 perfekt. Beim 18 war der für meinen Geschmack etwas leichtgängig.

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vor 2 Stunden schrieb XFujigraf:

Ich hatte mir das 18/1.4 zugelegt, weil ich ausprobieren wollte, ob das z.B. für Events meine Kombi aus 16/1.4 und 23/1.4 ersetzen könnte. Ergebnis: Funktioniert für mich nicht, es bleibt für mich bei 16 UND 23.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich habe das 16 1.4 und das alte 23 1.4 mit dem 18 1.4 ersetzt. Entscheidend ist m.E. auch, was die 2. Linse (oder 3. Linse) dazu ist. Zum 18 1.4 passt sehr gut das 33 1.4. Zum 23 1.4 das 56 1.2. Während es zur 18 - 33er Kombi eigentlich noch etwas längeres wie das 90 2.0 dazu braucht (ein 70 1.8 wäre noch schöner), kann ich mit dem Duo 23 - 56 schon recht viel machen. Ggf. Passt ein 14 2.8 zur Abrundung nach unten dazu. 

Das neue 23 1.4 MKII ist noch etwas stärker als das 18 1.4 (und das 16 1.4) was die Naheinstellgrenze geht. Mikrokontraste oder Bokeh wären nur dann ein Kriterium für mich, wenn sie krass unterschiedlich wären. Das scheint nicht der Fall.  

 

bearbeitet von Tommy43
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Es ist immer schwierig, zu empfehlen, welche Objektive zueinander "passen". Ich "brauche", weil ich kein Zoom nutze, ein 23mm, ein 18mm und ein 16mm. Und die "passen"alle wunderbar. Bevor ich mit meiner Kamera losziehe, muß ich mir dann überlegen, was ich vorhabe ...und  dann die hoffentlich"passende" Kombi einpacken. Manchmal passt es dann trotzdem nicht.

Ich will halt nicht auf alle möglichen Motive vorbereitet sein. Ich will mit den Scherben, die ich eingepackt habe, meine Motive finden.Das kann unter Umständen sehr spannend/fordernd sein.

Gustav

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Ich habe mich gegen das 18mm entschieden, weil das für mich eine langweilige Brennweite ist, weil jedes Handybild quasi diese Brennweite (auf VF gerechnet) bedient. Das 18mm selbst ist dabei aber ein hervorragendes Objektiv.
Meine Brennweite ist das 23mm, damit kann ich ganze Tage allein verbringen.

Meine Kombi in der PeakDesign 10l Everyday Tasche ist folgende: Viltrox 13mm F1.4, XF23mm F1.4 II, XF56mm F1.2 II, und entweder das Viltrox 85mm F1.8 II oder das XF70-300mm. Das 70-300er nehme ich mit wenn ich eher in der Natur unterwegs bin...

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vor 15 Stunden schrieb Randyderzweite:

Das kommt zuallererst darauf an, welche Brennweiten Du sonst noch hast und was und wie Du vorzugsweise fotografierst!

Die Abbildungsqualität wäre für mich das geringste Unterscheidungsmerkmal ...

Gruß Hans

Hallo Hans,

Danke für die Antwort. Ich bin bisher noch in meiner "Findungsphase".
Habe das Fuji 18-55 2.8-4.0 und nutze 18mm und ca. 23mm Brennweite sehr oft.
Und jetzt wollte ich Erfahrung mit einer Fest-Brennweite in dem Bereich sammeln.
Ansonsten befinden sich in meinem Repertoire noch das Samyang 12mm und das Sigma 56mm

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vor 4 Stunden schrieb ThorstenN.:

sind dir denn nach unten die 18mm genug, oder nutzt du sie nur oft, weil es nicht weiter geht und du grade nicht wechseln willst oder kannst?

Das ist ein wichiger Aspekt! Oft liest man (auch hier im Forum) den Rat, doch mal die mit dem Zoom gemachten Bilder auszuwerten, um aus dem jeweiligen Anteil den Schluß zu ziehen, was denn die bevorzugte BW wäre. Bei einem Standardzoom mit begrenzter Reichweite ist es nur logisch, dass die Bilder am oberen und unteren Ende kumulieren, eben weil es nicht anders geht! Genauso könnte man auf die Beliebtheit der Südschleswigschen Wählerverbands in Hessen schließen - sie ist dort gleich Null, weil der SSW dort garnicht antritt!

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vor 5 Stunden schrieb Fuji-King:

Hallo Hans,

Danke für die Antwort. Ich bin bisher noch in meiner "Findungsphase".
Habe das Fuji 18-55 2.8-4.0 und nutze 18mm und ca. 23mm Brennweite sehr oft.
Und jetzt wollte ich Erfahrung mit einer Fest-Brennweite in dem Bereich sammeln.
Ansonsten befinden sich in meinem Repertoire noch das Samyang 12mm und das Sigma 56mm

Man muß ja keineswegs alle denkbaren Brennweiten abdecken! Die Objektive sollten m.M.n. schon eine merklichen Abstand zueinander haben. Ich nutze z.B. gerne die Kombi 16-35-60(90) oder 13-23-50/60. Dass ich zwei nebeneinanderliegende BW mitnähme, kommt eigentlich nie vor.

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Ich weiß nun nicht ob die Kaufentscheidung gefallen ist aber noch kurz ein paar Anmerkungen…

Kommt auch auf die Kamera drauf an.

Mit den 40 MP tendiere ich zum 18 1,4.

Sind noch genug Reserven drin um auf 23 mm zu croppen. Ich weiß nun kommen wieder die Bemerkungen 23 gecroppt ist nicht 23 mm real aber für mich langt das allemal und sollte bei der Auflösung auch bestens gehen.

Daher habe ich die 23 mm ausgelassen und noch das 33er genommen.

 

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vor 13 Minuten schrieb Spiegelloser:

Mit den 40 MP tendiere ich zum 18 1,4.

Sind noch genug Reserven drin um auf 23 mm zu croppen. Ich weiß nun kommen wieder die Bemerkungen 23 gecroppt ist nicht 23 mm real aber für mich langt das allemal und sollte bei der Auflösung auch bestens gehen.

 

Mir geht es nicht um das von Dir vorweggenommene Argument. Aber - ich gestalte normalerweise das Bild so im Sucher wie ich es haben will. Das geht nicht immer weil es äußere Gegebenheiten gibt, die man nicht beeinflussen kann (z.B. ein Zaun oder Fluß usw.). Und es gibt auch Fotos die ich beim Bearbeiten mehr oder weniger stark croppe, weil ich etwas sehe, was ich vorher nicht gesehen habe. 

Aber ein weitwinkligeres Objektiv zu nehmen mit dem Vorsatz man könne ja croppen bei 40 MP (kann man bei 24/26 auch) halte ich für den falschen Ansatz. 

Ich stehe vor dem selben Dilemma. Mir gefallen beide Brennweiten und ich habe sie deshalb auch beide. 23 ist imho universeller, aber wenn ich durch das 18er schaue, denke ich immer: Das ist meine Brennweite. Ursprünglich hatte ich das 16/1,4 und das 23/1,4 - dazu kam jetzt noch ein 18/1,4. Mindestens eins muss gehen, eventuell auch zwei. 

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vor 3 Minuten schrieb zappa4ever:

Mir geht es nicht um das von Dir vorweggenommene Argument. Aber - ich gestalte normalerweise das Bild so im Sucher wie ich es haben will. Das geht nicht immer weil es äußere Gegebenheiten gibt, die man nicht beeinflussen kann (z.B. ein Zaun oder Fluß usw.). Und es gibt auch Fotos die ich beim Bearbeiten mehr oder weniger stark croppe, weil ich etwas sehe, was ich vorher nicht gesehen habe. 

Aber ein weitwinkligeres Objektiv zu nehmen mit dem Vorsatz man könne ja croppen bei 40 MP (kann man bei 24/26 auch) halte ich für den falschen Ansatz. 

Ich stehe vor dem selben Dilemma. Mir gefallen beide Brennweiten und ich habe sie deshalb auch beide. 23 ist imho universeller, aber wenn ich durch das 18er schaue, denke ich immer: Das ist meine Brennweite. Ursprünglich hatte ich das 16/1,4 und das 23/1,4 - dazu kam jetzt noch ein 18/1,4. Mindestens eins muss gehen, eventuell auch zwei. 

Man kann…. Ist natürlich Geschmacksache.  Wobei ich alternativ noch das 27er habe. Die Brennweite liegt mir wiederum eher.

Die Cropvariante war für mich ausschlaggebend gegen den Kauf der Q 2. 

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vor 28 Minuten schrieb zappa4ever:

Mir geht es nicht um das von Dir vorweggenommene Argument. Aber - ich gestalte normalerweise das Bild so im Sucher wie ich es haben will. Das geht nicht immer weil es äußere Gegebenheiten gibt, die man nicht beeinflussen kann (z.B. ein Zaun oder Fluß usw.). Und es gibt auch Fotos die ich beim Bearbeiten mehr oder weniger stark croppe, weil ich etwas sehe, was ich vorher nicht gesehen habe. 

Aber ein weitwinkligeres Objektiv zu nehmen mit dem Vorsatz man könne ja croppen bei 40 MP (kann man bei 24/26 auch) halte ich für den falschen Ansatz. 

Ich stehe vor dem selben Dilemma. Mir gefallen beide Brennweiten und ich habe sie deshalb auch beide. 23 ist imho universeller, aber wenn ich durch das 18er schaue, denke ich immer: Das ist meine Brennweite. Ursprünglich hatte ich das 16/1,4 und das 23/1,4 - dazu kam jetzt noch ein 18/1,4. Mindestens eins muss gehen, eventuell auch zwei. 

Ich würde, so meine ganz subjektive Meinung das 16er und 23er ziehen lassen und das 33er nehmen.

16 waren mir zu weit und der Unterschied 18 zu 23 zu gering. Wie gesagt nutze ich (hauptsächlich an der E3) noch das 27er als „Übergangslösung“ und Streetlinse.

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Ich hatte 18 1.4 + 33 1.4 allerdings für mich zu schwer Kombi also machte ich 18 1.4 + 27 WR.

Das 33 1.4 fand ich die Mechanik ein wenig besser Blenden Ring nicht so leichtgängig und kein klappern bei nicht aktivierter Kamera.

Aber das 18 1.4 gefällt mir extrem was Offen Blenden Schärfe angeht haut es einen um das 33 1.4 ? Portrait ? dann vielleicht zu Scharf und zu Kontrastreich.

Wenn ich dann irgendeinmal auf 40 MP APS-c gehe würde ich immer das 18 1.4 nehmen eventuell ein wenig zuschneiden.

23 1.4 WR kenne ich nicht.

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Am 10.11.2022 um 20:16 schrieb Fuji-King:

Hallo zusammen,

in mir wütet seit Tagen ein innerer Konflikt ob ich mich für das XF18mm 1.4 R LM WR oder das neue XF23mm 1.4 R LM WR entscheiden soll.

Ich könnte beide Brennweiten sinnvoll verwenden. Mir kommt es auf Bildern so vor, als wäre das 18er knackiger und kontrastreicher (Mikrokontraste).
Da ich leider bisher keinen richtigen Vergleich entdecken konnte, bin ich mir da aber unsicher.

Das Bokeh erscheint mir auch beim 23er besser, wahrscheinlich wegen dem besseren Abbildungsverhältnis, da man mit dem Ding näher dran kann.

Hat jemand von Euch bereits Erfahrung mit beiden Objektiven sammeln können?

Ich würde mich über Euren Rat sehr freuen :)

Bilder von anderen sind keine wirkliche Hilfe, weil du nicht weisst, wie und wie sehr sie nachbearbeitet worden sind.

Warum willst du Festbrennweiten verwenden? Was erwartest du dir davon? Welche Bilder machst du denn?

Du hast die Brennweiten ja in sehr guter Qualität innerhalb deines X/18-55mm ... So kannst du auch sehr gut eruieren, welche Brennweite dir eher zusagt, bzw. welche du öfter verwendest.

Darauf basierend musst du dann die Kaufentscheidung treffen.

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Bei solchen Fragen nennt jeder immer seine Lieblingslinsen - und oh! welche Überraschung: jeder nennt eine andere. Die unbequeme Wahrheit ist aber: man muss es selbst ausprobieren. Und im Lauf der Jahre ändern sich die Vorlieben oder die Aufgabenbereiche. Dann muss man den Objektivpark umorganisieren und zu dem Zeitpunkt ist die Angebotspalette auch eine andere. Zudem wird die neue Generation der 40MP-Kameras im einen oder anderen Fall zu einer neuen Einschätzung führen. Das 18-55 und das 16-80 (die Fuji ja witzigerweise als Kit-Objektive zur X-T5 anbietet) werden da einen schweren Stand haben.

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Am 10.11.2022 um 12:47 schrieb XFujigraf:

Ich hatte mir das 18/1.4 zugelegt, weil ich ausprobieren wollte, ob das z.B. für Events meine Kombi aus 16/1.4 und 23/1.4 ersetzen könnte. Ergebnis: Funktioniert für mich nicht, es bleibt für mich bei 16 UND 23.

Allerdings konnte ich persönlich mit 18 bzw. 28 bei KB aber generell noch nie viel anfangen - ist für mich weder Fleisch noch Fisch. 

Optisch sind 18/1.4 und 23/1.4 WR beide auf höchstem Niveau; in Sachen Verarbeitung (Blendenring) läuft dieser bei meinem 23 perfekt. Beim 18 war der für meinen Geschmack etwas leichtgängig.

Hallo Bitte um eine Information du hast 18 1.4 und 23 1.4 WR probiert.

Meine frage die intere Linsengruppe klappert bei meinem 18 1.4 Fuji erheblich frage wie ist die Situation beim neuem 23 1.4 WR Fuji ?.

Ein Danke Christian

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vor 16 Minuten schrieb Prantl Christian:

Meine frage die intere Linsengruppe klappert bei meinem 18 1.4 Fuji erheblich frage wie ist die Situation beim neuem 23 1.4 WR Fuji ?.

im Sinne von "man hört und spürt, dass sich die Linsengruppe bewegt", "klappert" das 23/1.4 WR auch, aber nicht so stark wie das 18/1.4 WR. Ist aber völlig normal.

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Mein 23/1.4 klappert gefühlt irgendwie gar nicht. Zumindest nicht so, als dass ich mir dabei irgendwelche Gedanken gemacht habe. Möglicherweise bin ich da aber auch einfach unsensibel, solange das Ding tut was es tun soll mach ich mir eigentlich nie einen Kopp.

Ansonsten würde ich eindeutig zum 23er raten. Einfach weil ich das kenne, und die Brennweite irgendwie immer geht, für gefühlt alles. (Environmental) Portrait, Landschaft, Details, Szenen, etc.... ich verstehe schon, warum 35mm KB als klassische Reporter/Doku Brennweite angesehen wird.

P.S.: Eine FB bringt einen meist sehr viel besser dazu sich mit einer Brennweite auseinander zu setzen. Und Schlussendlich hat jeder einen anderen "Sweetspot" bei der Brennweite. Der eine mag Headshots mit 135mm und der andere nimmt lieber 50mm. Gehen tut beides. Was man lieber mag kann man nur selber entscheiden und durch ausprobieren herausfinden. Man muss der Brennweite (vor allem wenn sie ungewohnt sind) aber imho mehr als 2-3 Fotoausflüge geben, um sie einschätzen zu können.

bearbeitet von Frischmilch
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Wollte mich bedanken für Auskunft.

klappert" das 23/1.4 WR auch, aber nicht so stark wie das 18/1.4 WR.).

Für mich fast ein Grund es zu wechseln das 18 1.4 stört schon sehr das dauernde ( Klock Geräusche im Rucksack ) ein 23 mm würde auch besser passen zu meinem derzeitigen Weitwinkel 14 2.8.

Ist aber für mich extrem Schwierig Entscheidung das 18 1.4 schon ein richtiger Krachen frei Hand Aufnahme bei wenig Licht.

 

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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Wollte mich bedanken für Auskunft.

klappert" das 23/1.4 WR auch, aber nicht so stark wie das 18/1.4 WR.).

Für mich fast ein Grund es zu wechseln das 18 1.4 stört schon sehr das dauernde ( Klock Geräusche im Rucksack ) ein 23 mm würde auch besser passen zu meinem derzeitigen Weitwinkel 14 2.8.

Ist aber für mich extrem Schwierig Entscheidung das 18 1.4 schon ein richtiger Krachen frei Hand Aufnahme bei wenig Licht.

 

Ich hab gerade extra mein 23er (ohne Kamera) in der Hand geschüttelt. Als wenn mans am Ohr hat, hört man ein sanftes "thock", sehr dumpf sehr gedämpft. Wenn das Objektiv in der Tasche ist, kann ich mir nicht vorstellen, das überhaupt noch war zu nehmen.

Mit dem 23er gehen auch "Lowlight" Geschichten, aber klar es ist ein klein bischen Enger als ein 18er und dann ist vielleicht 1/4 Blende früher Schluss. Für mich wäre aber eher Ausschlaggebend, ob ich mit der Brennweite warm werden kann. Die Bildqualität nimmt sich in dem Fall ja leider nix 😉

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  • 1 month later...

Ich habe mir, "GAS sei Dank",  beide Objektive gekauft weil ich aufgrund der Reviews so angetan war von dieser neuen LM WR Serie. Nach ein paar Wochen Nutzung habe ich aber beschlossen das 18mm 1.4 LM WR ziehen zu lassen und das 23mm 1.4 LM WR zu behalten.

Meine Entscheidung habe ich an folgenden subjektiven Punkten festgemacht:

  • das 18mm hat schärfetechnisch im Zentrum minimal die Nase vorn, das 23er ist mMn aber homogener über das gesammte Bild (beide sind aber klinisch scharf, fast zu scharf)
  • für Pseudomakro als auch WW-Aufnahmen hat mir bisher mein XC 15-45mm und XC 16-50mm OIS II ausgezeichnete Dienste geleistet (zwei unglaublich gute Low-Budget und meiner Meinung nach "Must-have" Linsen)
  • mit dem 23mm brauche ich nur 2-3 Schritte zurückzugehen (nicht immer möglich, ich weiß) und habe den selben Bildwinkel  (Argument pro 18mm wäre hier den Sportfinder Modus (1,29x Crop an einer X-T4 zu verwenden, jedoch mit MP-Verlust verbunden))
  • das 23mm bietet etwas mehr Freistellungspotential und subjektiv das ruhigere und bessere Bokeh sowie die kürzere Naheinstellgrenze
  • ich habe das 18er fast nur für Schnappschüsse bei F5.6-11 oder offenblendig als Pseudo-Makro verwendet aber das 23er viel bewusster und gestalterischer eingesetzt (vermutlich weil mir die 18mm Brennweite vom Smartphone zu bekannt war und ich generell der 23mm-Mensch bin)
  • das 23er ist günstiger als das 18er und um beide zu haben sind sie mir zu teuer

 

Im Endeffekt bleibt es (aber) eine Vorliebe der Brennweite - so zumindest meine subjektive Meinung.

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vor 8 Stunden schrieb FloHell:

Im Endeffekt bleibt es (aber) eine Vorliebe der Brennweite - so zumindest meine subjektive Meinung.

Genauso geht es mir auch, die 28mm und 50mm (KB) sind einfach nicht meine Brennweiten.

Ich hatte das XF35F2 und es war mir entweder nie weit genug oder nie Tele genug, Und die 18mm (eben KB28mm) sieht man überall bei jedem Handybild, so dass ich die Brennweite als Langweilig empfinde.

Das 18mm F1.4 konnte ich mal ein bissel testen, ein tolle Linse, auch super scharf usw, aber ich bleibe auch lieber bei meinem 23mm.... 

Ich will also eigentlich nur sagen, dass ich genau verstehe was du meinst!

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