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Affinity Photo 2


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Einige werden es sicherlich schon wissen, aber vielleicht ist ja der ein oder andere interessiert:

Ende letzter Woche hab ich ein Infomail von Serif (Affinity) bekommen, es würde nun eine neue Version 2 da sein. Das gute: Es gibt eine Version 2 (aktuell mit 40% Rabatt, ca. 50€), das schlechte: alle bisher Affinity Photo Verwöhnte werden keine Updates mehr bekommen. Außer sie kaufe die neue Version. D.h. Version 1 wird quasi nicht mehr gepflegt, weil es nun eine neue Version gibt.

Ich hab die Änderungen noch nicht angeschaut, ich vermute aber, dass es sich erstmal um einen "Plattformtausch" handelt, es also eher weniger neue/andere Feature gibt. Erstmal. Bisher war Serif ja eher fleißig und hat oft neues geboten.

Wer es noch nicht kennt: Affinity ist eine Alternative zu Photoshop incl. der Möglichkeit Raws zu entwickeln (Geht auch mit Fuji RAFs). Eine Bibliothek oder ähnliche Bilder-Verwaltungsmöglichkeiten gab es in Version 1 nicht.

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  • 2 weeks later...

Die Oberfläche von Affinity ist neu gestaltet und viel ansprechender als vorher. Affinity ist auch für mein schon etwas betagtes Macbook schnell und stabil. Auch die Ebenenverwaltung ist übersichtlicher geworden.

Der größte Vorteil ist, dass es keine Abo-Software ist und auch (Fuji-)RAWs verarbeitet werden können. Für die Leistung der Software ist sie gerade zu ein Schnäppchen. Ich vermisse Photoshop überhaupt nicht!

bearbeitet von catweazle
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  • 2 weeks later...

Wer zufällig, Affinity Photo 2 und FastRawViewer nutzt, hat bestimmt in FastRawViewer Affinity Photo 2 als externes Bearbeitungsprogramm konfiguiert. Die Affinity-Produkte werden unter c:\Program Files\WindowsApps\... installiert. Aus dem Einstellungsdialog in FastRawViewer ist dieser Pfad nicht auswählbar, ebenso nicht aus dem Datei-Explorer heraus. Über letzterem könnte man die Sicherheits-Vorkehrungen aufhebeln, aber Microsoft hat sich dabei etwas gedacht.

Um trotzdem an den Pfad heran zu kommen, öffnet man den Task-Manager, geht auf die Details-Seite und wählt mit rechter Maustaste Photo.exe aus. Nun kann von dort aus der etwas "kryptische" Dateipfad geöffnet werden, welcher sich in FastRawViewer eintragen lässt. Mit jedem Update muss allerdings leider der Pfad aktualisiert werden.

 

Ansonsten hat mir Affinity ein Update auf Version 2.0.3 angeboten.

bearbeitet von riesi
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Vielen Dank @riesi für den Tipp! Ich habe früher sehr oft meine Bearbeitung in Affinity Photo aus dem FastStone Image Viewer (nicht aus dem FastRawViewer) gestartet. Mit der Affinity-Version 2 hat das nicht mehr funktioniert, weil die Photo.exe neuerdings in einem Verzeichnis liegt, wo man nicht mehr so einfach herankommt.

Mit deiner Methode haut es auch aus dem FastStone Image Viewer wieder hin! 😊

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vor 2 Stunden schrieb catweazle:

Das nützt dir zwar nix, aber beim Mac funktioniert das mit FRV und Affinity ohne Probleme. 

Das ist ja auch ein Windows-Feature. 😂 Die Aktualisierung ging still und einfach von statten, ohne dass der UAC-Dialog aufpoppte. Beim Mac regelt das der App-Store. Irgendwann kommt vielleicht auch der Tag für den Mac, dass ausschließlich nur noch über den App-Store Software geladen werden kann.

bearbeitet von riesi
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vor 14 Stunden schrieb Cervo:

Mit deiner Methode haut es auch aus dem FastStone Image Viewer wieder hin! 😊

Kommando bzgl. FastStone Image Viewer teilweise zurück. Es funktioniert mit Windows 11, aber nicht mit meinem Windows 10-Rechner. "Sie verfügen nicht über die Berechtigung für diesen Pfad...". Der Aufruf aus dem Datei-Explorer funktioniert aber wiederum.

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Ich nutze Affinity Photo 2, Luminar AI und XNview MP.

Die ersten beiden Programme für die Bearbeitung, wobei ich Luminar für die schnelle Lösung nutze und Affinity wenn ich mal wirklich spielen will.... XNview MP ist für mich der Bildbetrachter schlechthin, damit kann ich schnell alle Formate öffnen und auch grundlegende Bearbeitungen mal eben erledigen, also zuschneiden und gerade rücken.

Ich nutze grundsätzlich keine Software mehr, die mir einen eigenen Katalog aufzwingt. Das war der Grund warum ich schon vor 2 Jahren Capture One aufgegeben hatte. Ich ordne alles selber in einer Windows Ordnerstruktur, logisch mit Datum (Jahr-Monat-Tag) und Titel. Das kann ich mit jedem Programm öffnen. Auch in 10 Jahren noch, liegt alles redundant auf einem Raid 5 Server, zusätzlich gesichert auf einem zweiten Raid5 System, an einem anderen Standort.
Das ist auch der Hauptgrund, das ich kein Adobe nutze, wenn mir eine Software den Zugriff zu meinen Daten "verwehrt", wenn ich zu einer anderen wechsle, dann geht das Richtung Erpressung bzw. Geiselname meiner Daten/Zeit. Daher nutze ich unterschiedliche Softwarelösungen die nicht destruktiv mit meinen Daten umgehen.

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 4 Minuten schrieb ThorstenN.:

Ich nutze grundsätzlich keine Software mehr, die mir einen eigenen Katalog aufzwingt. Das war der Grund warum ich schon vor 2 Jahren Capture One aufgegeben hatte.

Seit vielen Jahren nutze ich C1. Einen Katalog musste ich nie benutzen und habe das auch nie. 

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Ich benutze zwar einen Katalog, die Originaldateien legt C1 automatisch in von mir festgelegten Ordnern (in Windows) ab. Durch den Katalog kann ich nach Bildern über alle Jahre suchen (Farbmarkierungen, Bewertungen, Datum oder Schlüsselworten). Die einzelnen Bilder lasse ich von C1 nach dem Schema jjjj-mm-tt hh.mm.ss beim Import umbenennen.

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bearbeitet von krae
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