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Ladegerät für dden Akku NP-W126S gesucht


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Hallo!

Ich habe heute die X-S10 geliefert bekommen und werde mir noch einen zweiten Akku bestellen.

Da der gelieferte Akku fast leer war, habe ich die Kamera mit USB-C Kabel an meinen Handylader angeschlossen. Hat ca. 45 min. gedauert, bis der Akku voll war.

Frage ist:

Lohnt sich hier überhaupt ein externes Ladegerät?
Oder wie ladet ihr meistens eure Kamera?

 

Gruß

Joe

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Hier wird gerade eins angeboten.

Wichtig ist, ein Ladegerät mit den 4 Kontakten zu nehmen. Die billigen haben nur 2 und machen die Akkus kaputt.

 

https://www.fuji-x-forum.de/classifieds/item/1136-nitecore-fx2-pro-dual-ladegerät/

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vor 52 Minuten schrieb Rapido420:

Gibt es für die Aussage mit den 4 Kontakten eine verlässliche Quelle?

Da gibt es hier im Forum seitenweise Diskussionen und Erfahrungsberichte dazu. Sicher leicht über die Suchfunktion zu finden.

 

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vor einer Stunde schrieb Rapido420:

Gibt es für die Aussage mit den 4 Kontakten eine verlässliche Quelle?

Hintergrund: Die zwei zusätzlichen Kontakte sind für den Temperatursensor im Akku:

https://www.ametherm.com/blog/thermistors/thermistors-ntc-thermistor-temperature-sensors-provide-li-ion-battery-safety/

 

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vor 7 Stunden schrieb joey1232:

Lohnt sich hier überhaupt ein externes Ladegerät?
Oder wie ladet ihr meistens eure Kamera?

Das würde ich in erster Linie davon abhängig machen, ob Du z.B. weiterfotografieren möchtest, wenn der erste Akku leer ist und laden soll.

Dann empfiehlt sich ein externes Ladegerät; ansonsten tut es in meinen Augen auch USB-Ladung.

Persönlich nutze ich (aus alter Gewohnheit) immer ein Ladegerät…

Gruß Ingo

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Danke für eure Infos - und den Link!!

 

ich werde mir ein Ladegerät holen, weil ich dann zu Hause beide Akkus gleichzeitig wieder laden kann. Grundsätzlich ist die USB-Ladefinktion aber gut durchdacht, weil man ja eh immer ein Ladegerät (z.B. im Urlaub etc) dabei hat.

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Hey,

So wie ich das gelesen habe, bis du auf Fuji umgestiegen.

Ich bin auch auf Fuji umgestiegen, deshalb sollte man sich ein zweiten Akku zulegen.

Da kommt man nie in Schwierigkeiten.

Da der Akku sehr schnell alle sein kann,,wenn man das eine oder andere noch so ausprobiert.

Ich habe Fuji gekauft.

Viel Spaß

 

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Möchte auch meine Stimme für das Nitecore FX1 abgeben.

Das hat ein kurzes, integriertes USB-A Kabel und kann z.b. an eine Powerbank angeschlossen werden.  So mach ich das immer wenn ich unterwegs bin. 

Wie schon gesagt kann man damit zwei Akkus gleichzeitigt laden und die Temperatur wird überwacht.

Als Alternativ-Akkus würde ich die Patona Protect V1 (die goldenen) empfehlen. Diese haben (siehe div. Test in Youtube) einen echten Thermistor verbaut, sind günstiger als die Orginalakkus und von der Leistung her kaum schlechter als ein echter Fuji-Akku.

bearbeitet von MarkusB1975
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Hmm, das empfohlene Nitecore FX1 hat laut der Abbildung bei Amazon nur 3 Kontakte, mein Original Fuji hat 4 ... welcher Kontakt fehlt da?

 

Das Originale Ladegerät kostet 13 Euro mehr als das Nitecore ... ob die 13 Euro nicht vieleicht doch eine gute Ausgabe wären?

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

....Das Originale Ladegerät kostet 13 Euro mehr als das Nitecore ... ob die 13 Euro nicht vieleicht doch eine gute Ausgabe wären?

Das ist ein Punkt, den ich nie so richtig verstanden habe. Leute geben für eine Kamera 1.000 Euro aus und wollen dann aber Drittanbieter Akkus und Ladegeräte kaufen, um ein paar Euros zu sparen? Das ist gerade so, als wenn man sich einen Sportwagen für 100.000 Euro kauft, dann aber Räder mit Stahlfelgen (und am besten noch ohne Radkappen) drauf macht, weil die ja billiger sind, als die originalen Alufelgen. 🤔

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Das ist ein Punkt, den ich nie so richtig verstanden habe. Leute geben für eine Kamera 1.000 Euro aus und wollen dann aber Drittanbieter Akkus und Ladegeräte kaufen, um ein paar Euros zu sparen? Das ist gerade so, als wenn man sich einen Sportwagen für 100.000 Euro kauft, dann aber Räder mit Stahlfelgen (und am besten noch ohne Radkappen) drauf macht, weil die ja billiger sind, als die originalen Alufelgen. 🤔

Im Falle des Nitecore geht es ja nicht um Sparen. Es ist einfach eine sehr smarte und (im Gegensatz zu vielen anderen) bewährte Lösung. Bei den Akkus gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Eine Firma deren Alternativprodukte wie o.g. schon mehrfach nicht den Versprechungen entsprach glaube ich auch nicht nach „YouTube Tests“. 

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Zum Laden selber:
ich habe vor längerer Zeit einmal einen sehr ausführlichen Artikel zu Li Ionen Akkus gelesen. Dort wurde empfohlen, die Akkus beim Ersten Laden erst einmal in Ruhe auf Raumtemperatur kommen zu lassen (wichtig in kühlen Jahreszeiten) und sie dann 24 h zu laden. Das mache ich seit Jahren mit allem, was Li-Ionen Akkus hat und ich muss sagen, die halten seitdem wirklich extrem lange. Abraten kann ich nur von Schnell-Lade Aktionen. Nicht umsonst hat apple inzwischen bei den iPhones langsames Laden über Nacht zur Akku-Schonung automatisiert möglich gemacht, indem sich das Gerät statistisch an die Ruhezeiten hält. 

Mein Fazit: schaden tut es ganz sicherlich nicht, alles spricht dafür, daß der Autor des Artikel Recht hat.

wer einen Zweitakku hat, wird niemals überrascht. 

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vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

... welcher Kontakt fehlt da?

Der fehlende Kontakt beim FX-1 sorgt bei den Fuji Ladegeräten dafür, dass beide Zellen gleichmäßig geladen werden, scheint bis jetzt aber keinen Unterschied zu machen.

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Im Falle des Nitecore geht es ja nicht um Sparen. Es ist einfach eine sehr smarte und (im Gegensatz zu vielen anderen) bewährte Lösung.

Volle Zustimmung. Wer etwas mit den angezeigten Daten anfangen kann, sieht nach dem Ladevorgang, ob alles in Ordnung ist.

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Eine Firma deren Alternativprodukte wie o.g. schon mehrfach nicht den Versprechungen entsprach glaube ich auch nicht nach „YouTube Tests“. 

Jein. Du meinst sicher die alten Patona Akkus, mit denen ich selbst schlechte Refahrungen gemacht habe. Nun mache ich trotzdem einen Langzeittest mit den "Protect" Akkus, die nachweislich einen NTC verbaut haben. Die angezeigten Werte vergleiche ich manchmal mit den Originalen (2 * 126 von 2014 / 15 und 2 * "S" von 2017 / 18, mit gebrauchten Kameras gekauft). Ob die ohne nennenswerten Kapazitätsverlust so lange halten wie die Originale, kann ich erst in sechs Jahren beurteilen. Bis jetzt halten sie sich gut.

vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

... (1*) die Akkus beim Ersten Laden erst einmal in Ruhe auf Raumtemperatur kommen zu lassen (wichtig in kühlen Jahreszeiten) und (2*) sie dann 24 h zu laden.

Zu *1: Das kann ich nachvollziehen, aber noch wichtiger ist es, die Akkus nicht zu laden, wenn sie zu warm sind. Über 30° Celsius führt schnell zu "Blähungen".

Zu *2: Ich kenne den Artikel nicht, aber aus Sicht eines Technikers klingt das nach Halbwissen. "Vernünftig" Ladegeräte beenden die Ladung, wenn die Endspannung erreicht ist. Bei einer Zelle ca. 4,1, bei den Fuji Akkus also ca. 8,2 Volt. Beim Nitecore wird dann "End" angezeigt, bei den Originalen geht die AnzeigeLED aus und das ist auch gut so, denn:

Ohne die Endabschaltung würde jeder Akku nach 24 Stunden "kaputtgeladen" sein.

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vor 10 Stunden schrieb XFujigraf:

Das originale Ladegerät BC-W126S findet man auch oft für kleines Geld auf ebay oder EKAZ

Das orginale Ladegerät hat nur den Anschluss mit einem Europastecker für die Steckdose. Man kann damit nicht an einem Handy-Ladegerät, einer Powerbank oder im Auto aufladen, und an der Stelle hat das auch Nitecore einen Vorteil. Ins Nitecore geht man mit USB rein.  

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Am 5.12.2022 um 16:33 schrieb XFujigraf:


Wichtig ist, ein Ladegerät mit den 4 Kontakten zu nehmen. Die billigen haben nur 2 und machen die Akkus kaputt.

 

Nach dem freundlichen Hinweis auf die Suchfunktion habe ich mich mit den Thema näher beschäftigt und komme zu dem Ergebnis, dass die oben gemachte Aussage, insbesondere "machen die Akkus kaputt" in dieser endgültigen Weise, so nicht richtig sein kann. 

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vor 12 Minuten schrieb Rapido420:

Nach dem freundlichen Hinweis auf die Suchfunktion habe ich mich mit den Thema näher beschäftigt und komme zu dem Ergebnis, dass die oben gemachte Aussage, insbesondere "machen die Akkus kaputt" in dieser endgültigen Weise, so nicht richtig sein kann. 

Das ist meine Erfahrung (2 aufgeblähte Akkus) und die vieler anderer auch. Wie oben geschrieben, hat es einen Grund, dass das Original- sowie die hochwertigen Fremdladegeräte 4 Kontakte haben (und die Akkus auch).

 

Am 5.12.2022 um 21:13 schrieb fujirai:

Hintergrund: Die zwei zusätzlichen Kontakte sind für den Temperatursensor im Akku:

https://www.ametherm.com/blog/thermistors/thermistors-ntc-thermistor-temperature-sensors-provide-li-ion-battery-safety/

 

 Aber natürlich darf jeder seine Erfahrungen selber machen.

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vor 1 Stunde schrieb Rapido420:

Nach dem freundlichen Hinweis auf die Suchfunktion habe ich mich mit den Thema näher beschäftigt und komme zu dem Ergebnis, dass die oben gemachte Aussage, insbesondere "machen die Akkus kaputt" in dieser endgültigen Weise, so nicht richtig sein kann. 

Es kommt halt drauf an, wie Du Dine Akkus behandelst, nimmst Du sie immer gleich aus dem Ladegerät, wenn sie voll sind?

Wechselst Du sie sobald sie niedrige Ladung anzeigen?

oder bist Du wie ich und lässt sie manchmal in der Kamera, bis diese abschaltet und steckst Sie dann ins Ladegerät, wo Du sie auch mal für ein paar Tage vergisst?

 

So eine Schutzschaltung mit Temperaturfühler und ein Loadbalancer haben in der realen Welt schon ihren Sinn ... mir jedenfalls ist die vage Chance, dass sich ein aufgeblähter Akku in der Kamera verklemmt, oder die noch vagere Chance, dass sich so n Ding mal selbst zerstört, genug um Originalakkus zu kaufen und Ladegeräte zu nutzen, deren Funktion alle Aspekte umfasst, die auch ein Originalladegerät bietet

Bei den Kosten meiner Ausrüstung, ist das absolut vernachlässigbar, was Akkus und Lader kosten

Mir wurde mal erklärt, dass die ganze Sicherheitstechnik in den Ladern völlig überflüssig sei, wenn man weiss was man tut und seine Akkus entsprechend pflegt .... das glaube ich auch, aber ich will gerne fotografieren und dabei nicht nachdenken müssen, wie ich meine Akkus so behandle, dass sie mir nicht um die Ohren fleigen ... es klingt einfach, sich an die Regeln für langes Akkuleben zuhalten, aber in der Praxis ist es mir die 50.- Euro nicht wert, die ich mir nicht gespart habe

Durch Gebrauchtkäufe und frühe Sparanfälle kenne ich Fremdakkus recht gut, bislang kann ich berichten, dass von meinen Olympusakkus alle Originale (bis auf einen ... hmpf) noch leben und nach bis zu 15 Jahren noch nutzbar sind, während die fremden entweder tot sind, oder nach 50 Bildern die Grätsche machen.

Zwei Akkus hatte ich bislang, die sich aufblähten, zugegebenermassen welche, die ich gebraucht mit gekauft hatte und halt weiter nutzte ... aber ich denke mir, schlimmer als ich selbst kann ein Vorgänger die Teile auch nicht behandeln

Bei den Fujiakkus ist es das gleiche, alte W126 laufen noch zufriedenstellend (habe ich mit meiner XE2 bekommen und mit einer XM1, die ich billig geschossen hatte), die Fremdakkus sind für eine Fototour nicht mehr brauchbar 

Ich sage es für mich mal so:

Ein einziges Viltoxobjektiv spart mir mehr Geld, als hätte ich durchgehend nur Fremdakkus und Ladegeräte gekauft ... ;) muss aber jeder für sich entscheiden

vor 3 Stunden schrieb fujirai:

Das orginale Ladegerät hat nur den Anschluss mit einem Europastecker für die Steckdose. Man kann damit nicht an einem Handy-Ladegerät, einer Powerbank oder im Auto aufladen, und an der Stelle hat das auch Nitecore einen Vorteil. Ins Nitecore geht man mit USB rein.  

Das ist durchaus ein Punkt, allerdings nur, wenn man eine alte Kamera hat, die für USB Ladung nicht geeignet ist, denn diese kann ich auch am Handyladegerät aufladen ... die Möglichkeit, gleichzeitig zwei Akkus, oder mehr zu laden, ist in diesen Extremfällen (also wenn ich keinen Zugriff auf einen Netzanschluss zu haben) nicht so wichtig für mich. 

Mehrere Akkus zu laden ist im Hotel schön, da gibts dann auch Steckdosen

 

Ich will hier nicht behaupten, dass es einen Akku killt, wenn er mal in einem Fremdlader aufgeladen wird, für eine Offroadtour irgendwo in der Welt würde ich auch einen mit zwei Kontakten ausgestatteten USB Lader mitnehmen, warum auch nicht ... aber für regelmässigen Gebrauch halt nicht :) 

so prüfe jeder seinen Umgang mit seinen Akkus und entscheide selbst

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

... für eine Offroadtour irgendwo in der Welt würde ich auch einen mit zwei Kontakten ausgestatteten USB Lader mitnehmen, warum auch nicht ...

Das war einer der Gründe, mir das Nitcore anzuschaffen. Eine befreundete Familie in Schweden hat eine Hütte mitten im Wald, wo es keinen Strom gibt. Mit der Powerbank und dem FX-1 kann ich die Akkus mehrmals aufladen und dabei sicher sein, dass wenigstens die wichtige Temperaturüberwachung sicher greift.

Zitat

Ich will hier nicht behaupten, dass es einen Akku killt, wenn er mal in einem Fremdlader aufgeladen wird,

Das kommt sehr auf die Umgebungstemperatur an. Unter extrmen Stressbedingungen - Serienbilder bis die Kamera abschaltet bei über 35°, laden bei über 30° - habe ich meine ersten Patona Akkus mit einem Ladevorgang im mitgelieferten Ladegerärt ohne Temperaturüberwachung so weit geschädigt, dass sie sich auch beim Gebrauch in der Kamera immer mehr aufgebläht haben. Zum Glück habe ich den Fuji Akku im Originalladegerät geladen und mir schnell einen zweiten bestellt.

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Am 7.12.2022 um 22:46 schrieb XFujigraf:

Das originale Ladegerät BC-W126S findet man auch oft für kleines Geld auf ebay oder EKAZ. 

Genau!

Hab gestern das Ladegerät + 2 Originalakkus + 4 Fremdakkus bei ebayKA ergattert. Akkus sind noch Top in Schuss und wenn die alle noch 1 Jahr halten, hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

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