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Wäre ich hier bei Fuji richtig? (Kaufberatung kommend von Canon)


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vor 11 Minuten schrieb ThorstenN.:

wenn ich da auf einen immer zu 100% richtigen Fokus warte, bekomme ich keine 10 Bilder sondern vielleicht nur 3...

Hast Du das denn mal ausprobiert oder ist das vorbeugend? Dass die fps durch Fokusprio einbrechen, habe ich nicht erlebt. Ggf. ist das aber unterschiedlich bei H2/T5 vs H2s wegen der unterschiedlichen Auslesegeschwindigkeiten und man muss ggf. unterschiedliche Empfehlungen geben? Andersherum zeigen YT Videos, dass der AF-C auch bei der T5 von Fokusprio profitiert und die fps nicht einbrechen? 

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vor 6 Stunden schrieb and3rs:

Die Objekterkennung Auto/Zug fang ich beim kurzen Test beim Spaziergang auch nicht 100% überzeugend. Evtl. war ich aber bei den Autos meistens zu weit weg und beim Zug zu nah dran. (Oder der AF vom 16-80 ist zu langsam für einen auf mich zufahrenden Zug?).

Meine Empfehlung benutze so lange wie möglich egal welches Motiv (Auch deine Frau) den AF-S mit Single Punkt und den so kein wie nötig. Meine Grund Einstellung ist für die nun folgenden Beispielbilder mit Bewegung, den kleinsten möglichen AF-Punkt, der dann drei mal vergrößert. Mit dem habe ich noch keine Probleme gehabt obwohl ich nur den Auslöser zum Scharfstellen benutze, der ja bekanntlich durch die dort vergebene Belichtung sogar nur mir Arbeitsblende scharf stellt.

Bildbeispiel 1. Eine bewußt vorbereitete Aufnahme, Standort und Bildausschnitt wurden durch eine Beurteilung ausgewählt ohne das der Zug schon dort war. Ich bin bis jetzt für solch eine Aufnahme Situation nicht sehr groß geübt. Entfernung rund 250Meter. Das hier gezeigte Bild ist dann ein 50% Zuschnitt.

Kamera X100V also Brennweite 23mm / f2.8 / 1-320sec / ISO 160.  Keine Belichtungskorrektur. In der EBV wurden die mittleren Tonwerte +5 augehellt / schwarz +15 und tiefschwarz + 26  

Mit Einzelbild Auslösung, der Zug fuhr mit rund 80 Km/H. Es gibt noch einen Nachschuß von hinten, der ist auch scharf und zu gebrauchen, durch Drehung180° um die eigene Achse. Auch da Einzelbild mit AF-S-Punkt.

Selbstkritik, was nicht so gefällt ist der Auslöse Zeitpunkt, etwas später so um 0.1 - 0.2 Sekunden, wäre das Heckteil vom Kilometrierungs Schild frei gegeben worden. Problem ist rechts ausserhalb des Bildzuschnittes der vorne stehende nächste hölzerne Freileitungsmast und der hätte mit Sicherheit die Front verdeckt und das wollte ich absolut nicht.  

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Bild 2. Absolut keine Vorbereitung möglich. Kamera gerade noch schnell aus der Tasche geholt, eingeschaltet und in Q-C1 meine Grundstellung mit AF-S Einzelpunkt (der dort immer in mittiger Position (beim Aushalten) gebracht wird, durch den Sucher den Zug durch Zoomen am XF18-55 auf @34mm positioniert und ausgelöst.

Aufnahmedaten:  Kamera X-E4 mit / f6.4 / 1-950sec. / ISO 160 eine Aufnahme. EBV 50% Zuschnitt um hier im Forum den Schärfe Verlauf zeigen zu können. Der gut sichtbar von den Schelle rechts am grauen Pfeiler, bis mindestens zum ersten schwarzen H Schild im mittleren Bereich des Zuges geht. Zug fuhr zwischen min. 150Km/h bis so an die 200Km/h wenn nicht noch schneller.

 

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Bild 3: Aus dem fahrenden Zug mit rund 80Km/h durch die Scheibe, zu erkennen an der Spiegelung der LED Beleuchtung im Fahrgast Raum. Kamera war noch an weil rund 500 Meter zuvor schon eine Aufnahme gemacht wurde. 

X-E4 mit XF18-55 @18mm / f3.2 / 1-4000sec. / ISO 160.  EBV-Bild +10 bei den Mitteltönen +70 bei den Tiefen und + 0 bei den schwarzen Tiefen aufgehellt und gut 40% Beschnitt um störende Nebensächlichkeiten auszublenden.

Von weiteren Bahnbauten an dieser Strecke sind alle Bilder für privates Dokumentationsmaterial, dem Licht geschuldet ausreichend, der AF hat selbst mit diesen Umständen immer "scharf" genug getroffen. Es gibt nur Bewegungsunschärfen bei dem einen oder anderen Bild weil ich die ISO nicht auf Auto gesetzt hatte. 

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Ich habe hierbei bewusst nicht die Empfehlung umgesetz mit der AEL/AFL Taste scharf zu stellen um die offenblendmessung für die max. AF-Leistung=Genauigkeit zu erreichen, denn ich kann mit dieser Methode nicht so ruhig auslösen und treffe den Zeitpunkt auch nicht immer ... 

Es sind nicht meine einzigen Bilder die so entstanden sind und wirklich es gibt nur ganz, ganz wenige wo ich es dann aber verrissen habe und auch nicht meine ehemaligen X-E3 oder die noch ältere X-E2. Mit der X100V wo ich es nicht anders handhabe zeichnet sich nach rund 500 Bildern kein anderes Ergebnis ab. Ich benutze aber auch keinen Zonenfokus oder gar AF-C, selbst bei solch schellen Motiven in Bewegung. Ich habe lieber ein einziges Bild scharf als keines aus einer Serie, denn ich denke bei solchen Fahrenden Motiven (meine Beispiele hier) kommt es nicht so auf den bestmöglichen bzw. das optimalste Lächeln oder eine anderen Körperhaltung beim Mensch oder Tier an und warum sollte ich dann in einen Modus wechseln mit weniger Treffern und viel mehr Arbeit bei der Sortierung der Aufnahmen nach dem Ausflug. 

Eine Objekterkennung habe ich bisher nicht vermisst bei meiner Methode, denn es funktioniert auch bei fahrenden Autos, Fahrräder und sogar laufenden Menschen ... 

Mit dem Single AF und dem Punkt, Modus würde ich erst einmal versuchen die Kamera kennen zu lernen und dann den nächsten Schritt gehen und sehen ob es Unterschiede gibt und wo sie beginnen.  Ich kann es verstehen wenn eine Kamera etwas anbietet, das es auch funktionieren sollte, aber mit dem AF-C ist das wohl leider nicht so einfach wie hier im Forum immer wieder Beispiele zeigen und deshalb habe ich mir für dieses Jahr mal vorgenommen das auch zu versuchen. 

Wenn du den AF-S Punkt Modus mal versuchen solltest würden mich deine Ergebnisse zum Vergleich wirklich interessieren, ich wünsch dir eine gute Einarbeitung mit mehr Erfolgen!

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 27 Minuten schrieb Thorsten.M:

Auch da Einzelbild mit AF-S-Punkt.

Man sieht, dass das funktioniert. Aber: Solche Eisenbahnfotos von fahrenden Zügen gehen aber auch mit einer X-E4 gut mit AF-C, Serienbild und Weit/Verfolgung, quasi dem Tracking der 4.Generation. Für sich gleichmäßig bewegende Objekte sehr gut geeignet. Hier hatte ich die X-E4 statt der H1 benutzt, weil die einfach schneller und zuverlässiger im AF-C ist. Durch Serienbild dann auch die Möglichkeit, das Passende aus einer Serie rauszusuchen. Hier ein Beispiel. Wo ich die Serie weit vor diesem Bild begonnen habe. Der Rest war auch scharf, aber mir gefiel dieses Bild am besten, außer dem Baum im Hintergrund, aber das war eine Frage des Standpunkts.

 

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb ThorstenN.:

Das widerspricht sich nicht, sondern hängt davon ab was ich möchte. Bei AF-S möchte ich das der Fokus sauber sitzt und nehme mir für eine "längere" Fokusierung in z.B. schlechter Lichtumgebung gern Zeit. Bei AF-C ist bei mir normalerweise etwas schnelles angesagt, wenn ich da auf einen immer zu 100% richtigen Fokus warte, bekomme ich keine 10 Bilder sondern vielleicht nur 3... hängt eben vom Einsatzzweck ab.

@and3rs Bei Akku und Ladegerät liegst du richtig, mit dem originalen Akku sowieso, und Nightcore baut in höchster Qualität, von denen habe ich Li-Ion Akku Ladegeräte für meine Taschenlampen, absolut empfehlenswert.

Was das Problem mit Peakdesign angeht, ich nutze diese hier: https://smile.amazon.de/gp/product/B076CJR4RF/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Reden wir von der selben Schlaufe?

Nein, ich habe diese Schlaufe von PD: https://www.peakdesign.com/products/clutch

@Thorsten.M Danke für die Tipps. Da werd ich noch ein bisschen rumspielen und die Kamera besser kennen lernen. Sowas wie AF-C hatte ich bis jetzt nicht genutzt in meiner Canon. Da war ich eigentlich immer mit OneShot AF unterwegs (also AF-S).

 

Was mich ein bisschen wundert mit der Gesichtserkennung: Bei mir selbst klappt das ziemlich gut, auch mit AF-C. Sowohl beim Selfie als auch vom Stativ mit Selbstauslöser. Und das Licht war auch nicht wirklich besser, das Auge wird trotz Brille bei f/4 perfekt scharf. (Meine Frau ist schon leicht genervt 😂)

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Habe die X-H2 was ja gleiche System ist wie die X-T5 seit drei Tagen, noch nicht die Zeit alles zu testen aber vom Gefühl denke ich gestimmte Objektive sind nicht das maximum für AF-c ? mein 14 2.8 überzeugt mich nicht ganz was den focus angeht ist auch nicht in der liste Fujifilm ? das 16-80 wird als Kit angeboten mit X-T5 aber nicht in der liste, denke auch alles Blödsinn die liste oder vielleicht doch nicht ?? wenn es nur den AF getrieft verstehe ich nicht warum ist dann das 27 2.8 WR auf der liste ?? das habe ich zurückgeschickt gefiel mir nicht habe lieber das 23 2.0 + 35 2.8 der AF sitzt immer sehr Gut.

 

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vor 4 Stunden schrieb Alexh:

Tatsächlich im Mai? Ich dachte es gibt bislang noch keinerlei Hinweise wann genau in 2023 das XF 8mm erscheinen soll🤔. Je früher desto besser wäre natürlich schön.

Bei offizielle Seite Fuji Rumors geschrieben.

Zurück auf dem X Summit im Mai kündigte Fujifilm das Fujinon XF 8mm f/3.5 an.

Ich warte seit Jahren auf einen sehr extremen Weitwinkel das 8-16 ist mir zu gross.

Ein Gruss Christian

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Hast Du das denn mal ausprobiert oder ist das vorbeugend? Dass die fps durch Fokusprio einbrechen, habe ich nicht erlebt. Ggf. ist das aber unterschiedlich bei H2/T5 vs H2s wegen der unterschiedlichen Auslesegeschwindigkeiten und man muss ggf. unterschiedliche Empfehlungen geben? Andersherum zeigen YT Videos, dass der AF-C auch bei der T5 von Fokusprio profitiert und die fps nicht einbrechen? 

Ich hab das bei meiner X-T3 so eingestellt... bei der neuen Generation, kann es durchaus schneller sein.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Man sieht, dass das funktioniert. Aber: Solche Eisenbahnfotos von fahrenden Zügen gehen aber auch mit einer X-E4 gut mit AF-C, Serienbild und Weit/Verfolgung, quasi dem Tracking der 4.Generation. Für sich gleichmäßig bewegende Objekte sehr gut geeignet.

Danke für die Verlinkung eines gelungenes Beispiels, so sollte das dem TO mit der noch besseren X-T5 und auch mir Mut machen, das es mit einer passenden Einstellung auch funktionieren wird, nur welches ist diese Einstellung und wie muß sie konfiguriert werden und mit welchen Motiven erziehlt man zuverlässig bzw. vergleichbare Erfolge. Das frage ich mich wenn ich im Netz Videos sehe wo es auch funktioniert, nur ich konnte es bisher leider nicht so einfach reproduzieren.

Nun ist das für mich, der mit AF-S positive Ergebnisse bekommt natürlich erst einmal kein Problem, für einen neu Einsteiger bei Fuji kann der Frust aber schnell so groß werden das er verzweifelt und alles in Frage stellt. Es bräuchte eigentlich viel mehr positive Berichte hier ...

Das Bild 2 von @and3rs ist für mich in Ordnung, welche Einstellung wurde denn hier gewählt und war beim Bild bei der Bahnschranke irgend etwas anders? 

vor 3 Stunden schrieb and3rs:

Danke für die Tipps. Da werd ich noch ein bisschen rumspielen und die Kamera besser kennen lernen.

Vielleicht braucht es eine Lernkurve um zu erkennen warum und wie sich mit den vielen Möglichkeiten der AF-C Einstellungen etwas verbessern läßt, wie hier bei pal2tech zu sehen ist. Der wie ich finde viele gute weitere Videos zu Fuji Einstellungen und technischen Funktionsweisen auch zum AF macht. Er empfiehlt auch ganz klar AF-C in diesem Video sogar mit Zone AF als den besten Modus.

Beindruckend, nur mir wollte das bisher außer bei langsamen Schwimmern im Wasser nicht gelingen. Sofort wenn es deutlich schneller wurde war nur noch Ausschuss und so bin ich bis heute eben bei AF-S hängen geblieben. Ich stelle aber nicht das Fuji AF-C System grundsätzlich in Zweifel. 

Aber neben der reinen technischen Lernkurve gibt es noch etwas anderes und das wird hier von Dan Baly gut hervorgehoben, nur wollte auch ich das zum Anfang nicht so recht hören ... bzw. hier sagt das mal endlich jemand ganz offen, dessen Aktions Fotos ich bisher auch immer als gegeben und völlig erwartbar und wie selbst verständlich bewundernswert angeschaut habe. Denn wer gibt schon gerne zu wie viele Fotos für die Tonne sind, wenn immer wieder suggeriert wird das es ganz einfach erzielt werden kann, oder ohne die hier gemachten Einschränkungen nur die repräsentierten Fotos bewundert. 

Also gehe ich mal mehr üben unter einer ganz anderen Erwartungshaltung!

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 46 Minuten schrieb Thorsten.M:

Nun ist das für mich, der mit AF-S positive Ergebnisse bekommt natürlich erst einmal kein Problem,

Naja, Du beklagtest Dich ja, dass Du den Zug oben gern erst hinter diesem Schild eingefangen hättest. Da ist die Chance bei einer schnellen Serie durchaus höher, das „richtige“ Bild dabei zu haben und dazu braucht es ja dann auch neben CH oder CL dann auch AF-C. Ich fand, dass bei Weit/Verfolgung als AF-Feld/Methode auch die 4. Generation (X-E4, T30, T3, T4 etc.) bei einem so einfachen Motiv wie einem Zug keinerlei Probleme hat mit dem Tracking. Sicher hätte das aber auch mit Zone oder Einzelfeld funktioniert, aber Weit/Verfolgung ist da natürlich komfortabler. Einmal das Ziel „anklicken“ auf dem Touch LCD und dann bleibt der AF kleben. Bei der 5.Generation muss man ja nun nicht mal mehr klicken, sondern der Kamera nur mitteilen, was sie erfassen soll. 

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vor 22 Stunden schrieb Prantl Christian:

Bei offizielle Seite Fuji Rumors geschrieben.

Zurück auf dem X Summit im Mai kündigte Fujifilm das Fujinon XF 8mm f/3.5 an.

Ich glaube du bringst da geade etwas durcheinander, Christian.

Ja, das XF 8mm 3,5 wurde auf dem X Summit im Mai 2022 für "2023" angekündigt, aber es wurde eben nicht gesagt wann genau in 2023 es erscheinen wird (seit diesem X Summit im Mai gabe es überhaupt keine neuen Infos von Seiten Fuji).  Deshalb war ich über deine Aussage "es sollte im Mai eine Neuerscheinung kommen das 8mm f3.5" verwirrt.

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vor 10 Minuten schrieb Alexh:

Ich glaube du bringst da geade etwas durcheinander, Christian.

Ja, das XF 8mm 3,5 wurde auf dem X Summit im Mai 2022 für "2023" angekündigt, aber es wurde eben nicht gesagt wann genau in 2023 es erscheinen wird (seit diesem X Summit im Mai gabe es überhaupt keine neuen Infos von Seiten Fuji).  Deshalb war ich über deine Aussage "es sollte im Mai eine Neuerscheinung kommen das 8mm f3.5" verwirrt.

O ein Fehler von mir hoffe es kommt noch im Frühjahr, das Jahr 2022 war verdammt viel neues bei Fujifilm, ich vermute es kommt ein 23 2.0 + eine Kamera für Street ein neues 16-55 2.8 II würde ich auch nicht ausschließen aber für mich tabu ( zu gross und schwer ), vielleicht kommt ein 70 2.0 wäre auch nicht uninteressant.

Gruß Christian

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Danke für das Feedback hier.

Mit dem AF muss ich einfach noch ein bisschen üben. Hab das mit dem Zug nochmal am Bahnsteig probiert, da hat auch die Erkennung gut funktioniert und der AF gepasst. (Bei besserem Licht). Dabei hab ich festgestellt, dass für mich auch CL schon sehr schnell ist 😂

Hab jetzt auch mal ein bisschen mit den Fuji X Weekly Filmrecipies rumgespielt, schon Wahnsinn was man da alles in der Kamera machen kann. 

Was mich ein bisschen an der Bedienung nervt: Man kann bei EVF only das Menü nicht auf dem Display anzeigen... Dafür muss ich immer aufs Display umschalten.

Und der Griff/das kompakte Gehäuse ist noch eine Umstellung, noch tut mir die Hand ein bisschen weh beim einhändigen Fotografieren/Rumprobieren.

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vor 3 Stunden schrieb and3rs:

Und der Griff/das kompakte Gehäuse ist noch eine Umstellung, noch tut mir die Hand ein bisschen weh beim einhändigen Fotografieren/Rumprobieren.

Aus genau diesem Grund hat jede meiner Fujis einen Griff mit Arcaswissschiene bekommen, von der X-E2s, über die X100V, X-E3 und X-T3. Das hat sehr gut geholfen, was die Griffigkeit angeht, plus eben dem Vorteil ohne Zusatzplatte einfach die Kamera auf ein Stativ packen zu können.

Ich habe dabei festgestellt das mir ein Griff ohne L-Winkel ausreicht.

So etwas meine ich, gibt es für jedes Model: https://smile.amazon.de/gp/product/B087L6NRK8/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

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Am 8.1.2023 um 08:46 schrieb and3rs:

Vielleicht kommt auch noch der Fringer-Adapter um das Canon 10-18mm weiter nutzen zu können....

Das ist echt das einzige was mir bei Fujifilm fehlt. Ein kleines leichtes UWW-Zoom. Es gibt eigentlich nur das 10-24 f4 und das ist groß und schwer. Das ist ein tolles Objektiv aber wenn man nur mal gelegentlich UWW benötigt dann ist es gerade auch an den kleineren Kameras einfach ein Klopper. Die Preis-Leistung ist für das 10-24 super, aber wenn man es nur sehr selten benutzt ist es dann noch zu teuer dafür.

Canon hat für EF-M ein 11-22 f4-5.6 IS. Sowas als XC/XF Objektiv wäre super.

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vor einer Stunde schrieb platti:

Das Gejammer über das „zu schwere“ XF10-24 kann ich nicht nachvollziehen.

Dem möchte ich mich gerne anschliessen. Das Objektiv wiegt grade mal 385 Gramm und daher etwas mehr als die Hälfte des 16-55. Gut Ding hat halt sein Gewicht! Und das 10-24 ist wirklich kein Klopper, da gibt es andere, mitunter viel schlechtere Objektive von Mitbewerbern und die haben auch ihr Gewicht.

bearbeitet von Indra Khan
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vor 10 Stunden schrieb ThorstenN.:

Aus genau diesem Grund hat jede meiner Fujis einen Griff mit Arcaswissschiene bekommen, von der X-E2s, über die X100V, X-E3 und X-T3. Das hat sehr gut geholfen, was die Griffigkeit angeht, plus eben dem Vorteil ohne Zusatzplatte einfach die Kamera auf ein Stativ packen zu können.

Ich habe dabei festgestellt das mir ein Griff ohne L-Winkel ausreicht.

So etwas meine ich, gibt es für jedes Model: https://smile.amazon.de/gp/product/B087L6NRK8/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Ja, so nen Handgriff muss ich mir mal anschauen. 
 

Zum Thema WW: Dazu kommt auch noch, dass das Canon 10-18 und ein Fringer Pro ca. die Hälfte vom Fuji 10-24 kosten. Und ich das Objektiv sogar schon hätte. 

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Wenn du einige EF Objektive hast, macht der Fringer sicherlich Sinn. Beim WW ist der AF auch kein Problem.

Ich persönlich würde aber die AF Geschwindigkeit von adaptierten Objektiven immer zunächst vorsichtig bewerten, bei Landschaft und Architektur bestimmt egal, aber bei Sport o.ä. sieht es vielleicht anders aus. Aber wir haben hier ein paar Leute die mit dem Fringer und z.B. dem 150-600 Sigma fotografieren, die können dazu bestimmt mehr sagen, da habe ich keine eigenen Erfahrungen.

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Am 11.12.2022 um 10:45 schrieb and3rs:

Hallo,

Ich spiele momentan mit dem Gedanken, meine Canon DSLR (Canon 70D) durch eine Kamera ohne Spiegel zu ersetzen. (Modernere Kamera, moderner AF mit Objekterkennung, evtl. kompakter, etc.). Für die Canon hab ich ein paar Objektive: EF-S 10-18, EF-S 18-135, EF 50 f/1.8, Tamron 70-300mm, Tamron 90mm Makro, Tamron 17-50 f/2.8. 

Fotoschwerpunkt ist mittlerweile hauptsächlich Reisen und Ausflüge (Stadt, Landschaft, Natur), da hab ich fast nur noch das 18-135mm dabei fürs leichte Gepäck ohne Objektive wechseln zu müssen unterwegs. Im letzten Italienurlaub waren 90% der Fotos zwischen 18 und 90mm. (Abgesehen vom letzten Tag, da wurde ich von einer Flugshow am Strand überrascht und da waren auch die 135mm zu kurz).
Sonst mach ich gern mal Objekt-/Produktfotografie im improvisierten Heimstudio (entfesselter Blitz in Softbox) mit Lego, Uhr, Essen, etc. Mehr als 1:2 Abbildungsmaßstab vom Makro nutze ich äußerst selten.
Dazu kommt noch ab und zu ein Ausflug in den Zoo oder mal Singvögel im Garten. 
Fotografiert wird zu 99% in RAW und die Fotos jage ich durch Lightroom Classic CC.
Porträtfotografie ist überhaupt nicht meins, macht mir keinen Spaß. Daher brauch ich auch nicht den letzten Tick an Freistellung

Die naheliegende und günstigste Umstiegsmöglichkeit wäre natürlich die Canon R7 mit dem RF-S 18-150 und Adapter für meine bestehenden Objektive. (Unter 2000€).
Allerdings gefällt mir die Canon Modellpolitik nicht, APS-C ist bei Canon auch eher nur so nebenbei und die RF-S Objektive sind gelinde gesagt einfach nur lächerlich und hässlich. (Sowohl das 18-45 als auch das 18-135 schauen in meinen Augen wie Spielzeug aus). Canon will offenbar nur Vollformat, kommt dann allerdings mit größer, schwerer und teurer. RF/RF-S Objektive von Tamron und Sigma wirds so schnell auch nicht geben, wenn überhaupt. 

Bei Fuji würde mir der volle Fokus auf APS-C gefallen. Als Umstieg würde mich die neue X-T5 reizen mit dem analogen Bedienkonzept mit relativ gutem EVF, das Klappdisplay gefällt mir auch. 
Preislich ist die Hürde leider relativ hoch. Da wär die Tendenz entweder zum Kit mit 16-80 f/4 oder Body + 18-135mm. Dazu würde ich dann das 70-300 holen für die gelegentlichen Tierfotos. 
Fürs Studio müsste ich dann probieren, mit welchem der Objektive ich da die besten Ergebnisse hinbekomme.
Die Filmsimulationen haben auch ihren Reiz, das könnte grad im Urlaub auch mal praktisch sein, direkt gute/interessante JPEGs zu haben ohne erst alles durch Lightroom jagen zu müssen. 
Ein paar negative Youtube Videos, v.a. bzgl. AF und Rauschen trüben die Begeisterung für die X-T5 aber. (Auch wenn beides deutlich besser als in meiner 70D ist)

Festbrennweiten/Makro wäre dann evtl. perspektivisch eine Option.

Daher wollt ich mal erfahrene Leute im Fujisystem nach der Meinung fragen. Wäre ein Umstieg sinnvoll oder wärs intelligenter bei Canon zu bleiben? (Finanziell auf jeden Fall 😉).
Wäre meine gewünschte Objektivkombi brauchbar? Auch wenn natürlich Festbrennweiten besser wären bzgl. BQ.

Beste Grüße aus München
Andreas

 

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Die neuen Kameras von Canon, Nikon, Sony, Panasonic oder Fuji sind wunderschön und machen Spass. Auch die neuen Objektive sind ganz große Klasse. Wenn ich bei Canon wäre, würde ich auch bei Canon bleiben. Die Bilder von der Canon rp oder Canon r und so weiter sind atemberaubend, wobei die anderen Hersteller dasselbe Level erreichen. Wer sich heutzutage eine neue Kamera zulegt, kann eigentlich nichts falsch machen. Noch nie war die Qualität der Fotos so hoch. Wenn ich eine billige Kamera kaufe von Canon (Canon rp) oder Nikon (Nikon z5) oder Sony (A7 Mark 3) habe ich trotzdem unglaublich schöne Bilder. Allerdings sollte das Objektiv richtig gut sein. Erste Sahne. Beispiel: Canon r 50mm, Canon r 85mm, Nikon z 50mm, Nikon z 85mm, Sony FE 55mm, Sony FE 85mm, 1.8, Panasonic s 50mm, Fuji 23mm, Fuji 90mm, Fuji 50-140mm und so weiter.

Gruß

Eckbert

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Am 8.1.2023 um 12:52 schrieb ThorstenN.:

 

Reden wir von der selben Schlaufe?

Nein.😉 André redet vom Cluff und du von der Schlaufe. Der Cluff ist in der Tat für die x-t-Serie nicht so bequem wie an einer Canon, weshalb ich auf die Schlaufe umgestiegen bin.

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So, mal wieder ein kleines Update: 

  • Noch sind immer beide Kameras da, die Tendenz geht aber dazu, die alte Canon + Objektive loszuwerden.
  • Fotografieren mit der Fuji macht Spaß, die Umstellung auf den EVF klappt gut. Und ich merke, dass ich immer mehr übers Display fotografieren. (v.a. wenn die Kamera auf dem Stativ ist). 
  • Bei der Griff-Thematik habe ich gerade den Smallrig L-Bracket Griff hier. Der L-Winkel ist praktisch, der Griff aus Holz nicht so toll (glatt und optisch unschön) und die Basisplatte ist viel zu klobig. Schade dass der original Fujigriff keine L-Winkel Option hat, der schaut nämlich um Welten besser aus (gummierter Griff, viel weniger klobig durch abgeschrägte/gerundete Bodenplatte)
  • Beim Thema Festbrennweiten schwanke ich zwischen 23 und 35 mm (beides die f/2 Version) und überlege, was für mich sinnvoller/mehr Einsatzmöglichkeiten hat. 23mm wäre gut für Spaziergänge mit Landschaft/Stadt und Urlaub, 35mm wenn doch mal Porträt dabei sein sollte. 

Hab die Kamera auch mal mit meinem "Studio"-Equipment getestet. Mein altes Yongnuo-Zeug ist zum Glück komplett manuell und läuft an Canon als auch an Fujifilm. Nur einen Ersatz für den Canon-Aufsteckblitz brauch ich evtl. noch irgendwann. 

Verwendet wurde ein Yongnuo 560 in einer Softbox, hinten der Canon mit blauem Filter an die Wand, getriggert durch Yongnuo Auslöser: (Da würde auch nen knackige 50mm FB nicht Schaden 😂)

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