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X-T5 SOOC JPEGs


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Die X-T5 macht Spaß mit ihrer klassischen Anmutung, ist schön anzusehen und liegt gut in der Hand. Für mich die ideale Reisekamera, als solche ersetzt sie bei mir aktuell die X-S10.

Natürlich kann man die Kamera wie eine X-H2 oder X-H2S mit einem externen RAW-Konverter koppeln. In Verbindung mit Lightroom und damit kompatibler Demosaicing-Alternativen kann man die Grenzen des mit APS-C bislang Möglichen dabei auch noch einmal verschieben – siehe dazu auch den Thread zur Schlechtwetter-Action: 

 

Mich interessiert bei einer "Freizeit-Kamera" aber auch immer die direkte Ausgabe ohne externe Nach- und Weiterbearbeitung. Also das pure "SOOC-Erlebnis" mit Straight-Out-Of-Camera JPEGs, bei denen alles ausnahmslos in der Kamera passiert, inkl. Beschnitt und dem Herunterrechnen auf die finale Ausgabegröße.

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Bei diesem JPEG kam ein Godox-Blitz mit 1200 Ws zum Einsatz. Weißabgleich auf Bewölkt für etwas mehr Wärme, passend zum Sonnenuntergang.

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Ein weiteres Beispiel-JPEG aus dieser Blitz-Reihe mit der Sonne als zweites Rim-Light:

Wie immer auf das Bild klicken für akzeptable Anzeigequalität, EXIFs, Infos und verschiedene Größen zum Herunterladen und Ansehen – dort gibt es dann natürlich auch jeweils das Original-SOOC-JPEG, exakt so wie es von der Kamera ausgeworfen wurde, und somit auch mit allen Maker Notes, die man sich in einem Programm ansehen kann, das auf EXIFTool basiert, beim Mac also zum Beispiel GraphicConverter 11. Darin sind dann auch alle getätigten JPEG-Einstellungen aufgelistet.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ein im 16:9-Format ausgegebener Schnappschuss, gemacht beim Anstehen in der Kassenschlange:

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Während es mit der Schlange nur langsam voran ging, Zeit für einen kleinen Bokeh-Test mit dem 30mm-Makro:

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Endlich drinnen im Kürbisparadies – mit noch mehr Details und Bokeh vom Allround-Makro an der Allround-Kamera mit den Allround-JPEGs aus dem neuen X-Processor 5:

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Der erste Nachttest mit 1/8s aus der Hand, DR-Funktion und allem, was sonst noch dazu gehört:

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Da geht noch mehr – jetzt 1/6s aus der Hand und ziemlich viel DR im Bild:

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30mm-Makro mit viel Klarheit für knackige Details:

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30mm-Makro mit wenig Klarheit für einen Dreamy Look:

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Blümchen mit Gegenlicht mit dem 30mm-Makro – da muss man als JPEG-Fotograf naturgemäß exakt belichten, darf dabei aber natürlich auch das Clipping einzelner Farbkanäle mit der sich daraus ergebenden Farbverschiebung kreativ nutzen.

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Klasse Bilder Rico.... so etwas erhoffe ich mir von der X-T5. So weit das möglich ist, arbeite ich so auch mit meiner X-T3, und kaum einer glaubt, dass ich die Bilder nicht bearbeite.

Der Unterschied ist eben, so muss man sich vor dem Bild Gedanken machen, was man möchte, und nicht erst am PC.

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vor 16 Minuten schrieb ThorstenN.:

Der Unterschied ist eben, so muss man sich vor dem Bild Gedanken machen, was man möchte, und nicht erst am PC.

Tatsächlich kann man das auch ganz bequem nachher mit X RAW STUDIO als Fernsteuerung für das JPEG-Engine am PC erledigen und dort dann auch die interessantesten JPEG-Einstellungen finden und ausprobieren. Die Möglichkeiten im aktuellen X-Processor sind sehr vielfältig. Wie haben beispielsweise nun auch die Hautkorrektur und diverse zusätzliche Bildformate und Bildgrößen.

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Übers verlängerte Wochenende war ich in Dresden, um nachts aus der Hand die Stadt und ihre Weihnachtsmärkte mit den lichtstarken Festbrennweiten zu fotografieren – meist mit Offenblende.

Das hat besser als gedacht funktioniert.

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Elchtest für die Tiererkennung – bestanden.

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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Tatsächlich kann man das auch ganz bequem nachher mit X RAW STUDIO als Fernsteuerung für das JPEG-Engine am PC erledigen und dort dann auch die interessantesten JPEG-Einstellungen finden und ausprobieren. Die Möglichkeiten im aktuellen X-Processor sind sehr vielfältig. Wie haben beispielsweise nun auch die Hautkorrektur und diverse zusätzliche Bildformate und Bildgrößen.

X RAW Studio benutze ich sehr gern, da ich damit immer wieder was über die JPEG-Engine lernen kann. Klasse Bilder!

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vor 33 Minuten schrieb MaxMax:

X RAW Studio benutze ich sehr gern, da ich damit immer wieder was über die JPEG-Engine lernen kann. Klasse Bilder!

Ja, das ist ein tolles Lerninstrument, um die Wirkung der einzelnen Parameter zu studieren – vor allem aber auch das Zusammenwirken. Dinge wie Weißabgleichänderungen und -verschiebungen sind in der Kamera selbst ja ausgesprochen unpraktisch, und man kann dort vor allem nicht direkt vorher/nachher vergleichen.

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Noch etwas mehr Lichterbokeh mit dem genialen 56mm:

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Nostalgic Neg. zum Beispiel habe ich lange Zeit ignoriert und als für mich ungeeignet eingeschätzt. Bis es Herbst wurde und nun Winter, da finde ich für diese Filmsimulation auf einmal viele Einsatzmöglichkeiten. 

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Oder hier Classic Neg. zusammen mit Auto-WA auf Weißpriorität.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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