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X-T5 SOOC JPEGs


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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Welche könnten das in diesem Kontext sein?

😊 Wenn ich das wüßte, hätte ich Dich nicht gefragt😊. Fuji ist aber immer für eine Überraschung gut 😊.

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vor 2 Minuten schrieb Jürgen Heger:

😊 Wenn ich das wüßte, hätte ich Dich nicht gefragt😊. Fuji ist aber immer für eine Überraschung gut 😊.

Naja, das Problem gibt es nun seit August/September 2014, als die X30 und die X100T herauskamen. Das sind mehr als 8 Jahre, in denen alle Modelle betroffen waren, die fixe DR-Einstellungen im Live-View simulieren. Insofern ist das Problem und seine Folgen natürlich bestens bekannt, und die Überraschung wäre, dass das Problem bei einer neuen Kamera nicht mehr auftritt.

Wie man damit umgeht, ist natürlich auch bekannt, insofern ist das Ganze schon beherrschbar. Alle meine Belichtungsverfahren gehen schließlich davon aus, dass DR nicht simuliert wird (wie etwa bei den Xacti-Modellen) oder die Simulation nicht immer zuverlässig funktioniert (wie bei praktisch allen anderen Modellen). Niemand braucht für das Finden und Einstellen der optimalen Belichtung eine DR-Simulation, aber sie ist natürlich praktisch. Am Ende müssen wir nun einmal oft mit ISO-äquivalenten Einstellungen arbeiten, um ein vernünftiges Sucherbild und somit auch vernünftige JPEGs aus der Kamera zu bekommen.

Womit wir wieder beim Thema sind: Ohne DR400% sind solche SOOC-Ergebnisse nicht möglich, da Fujifilm es nicht ermöglicht, DR nachträglich zu erhöhen, etwa mit einer zweiten, alternativen Push-Funktion im RAW-Konvertermenü, bei der die Spitzlichter unbehelligt bleiben und nur die Schatten und Mitten gepusht werden. Mit einer solchen Push-Möglichkeit bis zu +3 EV hätte man dann noch viel mehr Möglichkeiten für tolle SOOC-Ergebnisse, die unter schwierigen Bedingungen mit viel Kontrast entstanden.

 

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vor 15 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Und hier die angepassten Einstellungen:

Ein gutes Beispiel dafür, dass es viele Möglichkeiten zwar schon seit 24MP X-Trans3 gibt, aber die heute feineren Einstellungen die Möglichkeiten doch stark erweitern. Dazu Dinge wie Classic Negative, Color Chrome und Klarheit, welche die ersten 26MP-Kameras X-T3 & X-T30 leider gar nicht mehr per Fw-Update bekommen haben.

So richtig üppige Einstellungen hat man ab X-Pro3/T4/E4, da ist X RAW Studio richtig gut nutzbar.

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vor 23 Minuten schrieb outofsightdd:

da ist X RAW Studio richtig gut nutzbar

Es ist der Schlüssel zum Verständnis der JPEG-Settings. Das Handbuch gibt da praktisch nichts her, außerdem muss man die Veränderung selbst sehen, um eine Funktion zu verstehen und ein Gefühl dafür zu bekommen. Mit diesem Erfahrungswissen kann man dann schnell weitere Fotos anpassen und hat dabei dann eine ganz gute Vorstellung davon, wie sich einzelne Einstellungen und ihre Kombination auswirken dürften. Also zielgerichtete Anpassungen.

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Die ganzen Voreinstellmöglichkeiten und deren Auswirkung, habe ich als Fuji-Neulig so halbwegs nach einem Jahr begriffen. Also man weiß jetzt ungefähr, was für welche Lichtsituation am sinnvollsten ist. Das mit den fehlenden Reglern für Klarheit und Color Chrome Effekt bei der T3, war mir auch nicht bewußt. Habe jetzt erst bei speziellen Winterrezepten gemerkt, was das für positive Auswirkungen hat...

Jio

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist der Schlüssel zum Verständnis der JPEG-Settings.

Den größten Sprung haben bei mir zwei Stufen gebracht:

  • JPEG-Settings für Raw-Shooter bzw. für schiwerige Lichtsituationen, mit X-Trans2/16MP: ProNeg. Std. + Lichter/Schatten -2 + Histogramm ETTR -> Das war die erste Stufe, um weniger Müll zu produzieren, bei dem man (1) keine ausgebrannten Farben mehr hat (türkis statt blauer Himmel, oranger Matsch statt roter Farbe) oder (2) die Belichtung nachher so hochziehen muss, dass man ständig an die Grenzen des mit dem Sensor machbaren stößt. Trotzdem blieb da immer das eher als "Schätzeisen" zu bezeichnende Live-Histogramm oder man machte sich eben die Mühe mit Spot-Bel. und Zonen.
  • RGB-Histogramm + Blinkies bei X-Trans3/24MP, natürlich auch ggf. mit geeignetem JPEG-Set für möglichst genaue Belichtung kombiniert

Die frühe Generation (16MP) hat einen gezwungen, sauber zu arbeiten. Die Folgegeneration (24MP) hat einem den Weg zu optimalen Bilddaten deutlich erleichtert.  Die heutige Generation lässt einen die Ergebnisse dahingehend ernten, dass man bereits mit Hilfe der Kamera-Prozessor-Technik hervorragende Bildabzüge erzeugen kann und dabei viele coole Varianten für Looks hat.

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Am 20.12.2022 um 16:38 schrieb Rico Pfirstinger:

Natürlich, da die Ausgabe bei den Dresdenmotiven ohnehin nur 4K ist, würde man da keinen großen Unterschied sehen. Im Blindtest vermutlich gar keinen. ISO wäre halt 640 statt 500 gewesen, dementsprechend etwas weniger DR und minimal mehr Rauschen.

Entschuldigt meine unwissende Frage. Warum wäre ISO bei der X-T4 bei 640 im Vergleich zu 500 bei der X-T5?

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vor 2 Stunden schrieb Batzman:

Entschuldigt meine unwissende Frage. Warum wäre ISO bei der X-T4 bei 640 im Vergleich zu 500 bei der X-T5?

Die T5 hat den neuen Sensor mit Basis-ISO 125.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 21.12.2022 um 19:46 schrieb Rico Pfirstinger:

Hier ein Beispiel, wie man in einer praktisch beliebigen X-Kamera JPEGs optimieren kann.

Es beginnt mit dem aufgenommen Bild, das mit Werkseinstellungen (Provia) und DR400% als JPEG so aussieht:

Die RAW-Daten sind freilich noch 2 EV dunkler, also etwa so:

Praktisch alle Farben im Hintergrund wurden hier geschützt. Die RAW-Bearbeitung in Lightroom und Co. ist damit problemlos möglich. Aber wie kann man das JPEG verbessern?

Hier die Ausgangsparameter:

Und hier die angepassten Einstellungen:

Wie man sieht, wurden Änderungen vorgenommen bei der Belichtung (Push), der Filmsimulation (PNH), der Hautglättung (Schwach), dem Weißabgleich (Auto Weißprio), der WA-Verschiebung, dem Lichterkontrast, dem Schattenkontrast, der Farbsättigung, der Schärfe, der Rauschunterdrückung und der Klarheit.

SOOC-Ergebnis:

Hier zum Vergleich eine RAW-Bearbeitung mit PureRAW in Lightroom, mit 36% Kodachrome 1958 von RNI, Maskierung der Gesichtshaut und vielen kleinen Anpassungen:

Man darf nicht vergessen, dass jedes SOOC JPEG eine komplexe RAW-Bearbeitung ist, in die zahlreiche Parameter einfließen. Nur weil etwas aus der Kamera kommt, ist es nicht weniger raffiniert als etwas, das im PC entsteht.

Es gibt somit keinen fundamentalen Unterschied zwischen SOOC JPEGs und JPEGs aus anderen Programmen – beides sind Ergebnisse von RAW-Konvertierungen, deren Parameter der Benutzer vorgibt, wobei auch in der Kamera bei jedem einzelnen Bild viele Milliarden von Varianten verfügbar sind. Es gibt am Ende also nur einen Unterschied, wie gut oder schlecht jemand den benutzten RAW-Konverter (den in der Kamera oder einen am PC) kennt, beherrscht und einsetzt. 

Das SOOC JPEG ist also nichts anderes als eine RAW-Bearbeitung mithilfe der Kamera. Ihre komplexeste und anspruchsvollste Form ist natürlich, alle Einstellungen schon vor der Aufnahme optimal vorzunehmen. Das wäre etwa so, als würde man in Lightroom schon alle Regler für ein Bild perfekt einstellen, bevor man auf den Auslöser drückt. Das übersteigt meinen Horizont bei weitem, ich verfüge einfach nicht über solche hellseherischen Fähigkeiten, deshalb mache ich die passenden Einstellungen lieber erst, wenn die Aufnahme schon "im Kasten" ist. Ich denke, das geht den meisten so.

Dann gibt es freilich auch noch jene, denen das alles "irgendwie egal" ist. Die fotografieren mit vorher (oft von dritter Seite) festgelegten Einstellungen oder mit den Werkseinstellungen – und was dabei als JPEG herauskommt, ist dann das Ergebnis. Das könnte man vielleicht vergleichen mit Anwendern, die in Lightroom oder Capture One alles mit den Standardeinstellungen (alle Regler auf neutral) konvertieren oder nur ein vorgegebenes Preset anwenden. Das ist natürlich völlig legitim, nur sollte man dann mit den Begrifflichkeiten aufpassen. Genauso wie eine gute RAW-Bearbeitung nicht aus einem simplen Import/Export mit Lightroom-Werkseinstellungen oder einem Preset besteht, ist ein gelungenes SOOC JPEG nicht das Fotografieren mit stets den gleichen, vorgegebenen JPEG-Settings. Nicht zuletzt deshalb bin ich auch kein großer Freund von "Filmsimulationsrezepten" – zumindest nicht von solchen, die einfach nur abgetippt und dann verwendet werden, ohne sich mit ihrer Wirkungsweise auseinanderzusetzen.

Ab welchen Modellen kommt man direkt in X RAW Studio an die Ausgabegröße ran? Ist diese ins Entwicklermenü verlegte Verkleinerungsfunktion technisch auch besser als bei den älteren Modellen?

X-Trans3 kann das noch nicht...

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...dort werden verkleinerte Bilder nur aus dem JPEG erzeugt, im Wiedergabemenü der Kamera unter "Größe ändern".

bearbeitet von outofsightdd
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Die Ausgabegröße ist in allen Kameras im Aufnahmemenü einstellbar, allerdings nicht im RAW-Konverter aller Kameras, und darauf kommt es natürlich an. Also bei der Wiedergabe die Q-Taste drücken und gucken, ob die Funktion im RAW-Konverter verfügbar ist (und somit auch in X RAW STUDIO). 

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  • 3 months later...

Und weiter geht's mit SOOC JPEGs aus der X-T5.

SOOC heißt: die Datei wird ausschließlich in der Kamera erstellt und bearbeitet und wird außerhalb der Kamera nur angefasst, um sie ins Netz hochzuladen. Somit auch kein externer Beschnitt, kein Geraderichten, keine Perspektivenkorrektur, kein Schärfen, Entrauschen, auch kein Skalieren. Erlaubt ist, was in der Kamera möglich ist – das heißt, dass jeder, der die Kamera besitzt, das Ganze ohne weitere Hilfsmittel nachvollziehen kann.

Sinnvollerweise erstelle ich meine SOOC JPEGs in der Regel mit X RAW STUDIO, der Fernsteuerung für den eingebauten RAW-Konverter. So auch hier. Es geht aber natürlich auch ohne Rechner, da man alle verwendeten Funktionen auch in der Kamera selbst im Wiedergabemenü findet. 

Ich war letzte Woche kurz in Venedig, um Beispielbilder für mein X-T5-Buch zu machen. Zum Einsatz kam dabei das XF16-80mmF4 an einer X-T5. Hier nun gut 40 SOOC JPEGs, die ich innerhalb weniger Stunden bei sehr brauchbarem Fotowetter und angenehmen Lichtverhältnissen geschossen habe. 

Nach den vorweihnachtlichen Nachtaufnahmen in Dresden ging es mir diesmal vor allem um Hochkontrastsituationen bei Tageslicht, die man (was die Verschlusszeiten betrifft) noch gut mit Basis-ISO 125 aufnehmen kann, da es draußen von der Morgen- bis zur Abenddämmerung immer hell genug ist. Da man mit der X-T5 nicht mehr komfortabel mit den "JPEG-Settings für RAW-Shooter" arbeiten kann (die alten C-Settings gibt es ja nicht mehr, also auch kein schnelles Umschalten zwischen JPEG-Einstellungssammlungen), habe ich mir eine andere Methode überlegt, die ich in Venedig sehr erfolgreich in die Praxis umsetzen konnte. Dazu gibt's in meinem X-T5-Buch dann auch noch einen Extratip, wenn ich es aus dem Lektorat zurückbekomme und die Bilder aktualisiere.

Los geht's aber noch ganz konventionell, also ohne ISO-äquivalente Einstellungen, somit mit dem ISO-Rad auf 125:

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Wer sich für die kompletten Einstellungen interessiert, kann sich die Bilder auf Flickr im Original herunterladen. Diese Dateien enthalten dann auch alle EXIF-Daten inkl. Maker Notes. Ein entsprechendes Programm kann also auch sämtliche JPEG-Settings anzeigen. Was nicht angezeigt wird, ist ein evtl. durchgeführter Push/Pull. Solche Operationen sind zur Feinabstimmung immer wieder notwendig, da ISO-äquivalente Einstellungen nur in ganzen Blendenstufen funktionieren. Außerdem geht es in der Praxis darum, schnell und bequem zu fotografieren und keine Zeit mir Herumprobieren bei Einstellungen zu verschwenden. Deshalb verwende ich oft ISO-äquivalente Einstellungen, die über das Ziel hinausschießen, was im hellen Tageslicht aber ganz angenehm ist, da man dann sogar mit dem LCD-Bildschirm arbeiten und trotzdem noch alles gut erkennen kann. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Wir sind immer noch bei ISO 125, also sehr konventionell unterwegs. Dabei stößt aber natürlich schnell an Grenzen. Lange halte ich das sicher nicht mehr durch...

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Auch hier ist dank Auflicht noch alles mit Basis-ISO möglich, ohne dass etwas ausfrisst oder absäuft. Letzteres sollte man in Venedig ohnehin vermeiden. 

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Jetzt geht's an Eingemachte. Mit so viel Gegenlicht sind die Optionen bei Basis-ISO begrenzt. Something's gotta give, wie sie jenseits des Atlantiks so schön sagen. Trotzdem noch ein brauchbares Ergebnis, aber eigentlich ist das jetzt ein Fall für die RAW-Bearbeitung in Lightroom und Co., wo man viel mehr Möglichkeiten hat. 

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Wobei das mit den "vielen Möglichkeiten" durchaus auch auf den eingebauten Konverter zutrifft, wenn man die Kamera bei der Aufnahme etwas anders einstellt. Natürlich ISO-äquivalent, klar, aber ich verwende dafür nun anstelle der normalen DR-Funktion die DR-P-Funktion. Sonst alles wie gehabt: Belichtungsmessung mit ISO 125 auf die bildwichtigen Lichter, dann hoch mit dem ISO entweder auf 250 oder auf 500. Dabei im Gleichschritt DR-P auf WEAK (bei ISO 250) oder auf STRONG (bei ISO 500). Damit das vollautomatisch geht, kann man die Kamera erstmal einfach kurz auf ISO 500 stellen und dort dann DR-P STRONG einschalten. Wenn man dann das ISO wieder auf 250 oder 125 stellt (und wieder zurück), wird DR-P vollautomatisch entsprechend auf WEAK oder OFF (entspricht in diesem Fall dann DR100%) zurückgestellt. Auf diese Weise muss man nur noch am ISO-Rädchen drehen und zwischen 125, 250 und 500 wechseln. Der Rest erfolgt vollautomatisch, und das ISO-Rad wird zum Helligkeitsrad für den Live-View, mit drei Helligkeitseinstellungen: 125, 250 und 500. 

Der Dynamikumfang, der damit eingefangen werden kann, ist beachtlich und durchaus mit Flog2 beim Video vergleichbar. Wie Flog braucht natürlich dann auch DR-P STRONG eine Nachbearbeitung, aber die erfolgt später schnell und bequem in der Kamera, eben im eingebauten RAW-Konverter.

Beim Fotografieren gibt es also nur noch die Aufgabe, die Belichtung bei ISO 125 im Modus M auf die bildwichtigen Lichter einzustellen und dann das ISO-Rad auf 250 oder 500 zu drehen. Zur Sicherheit am besten immer 500, dann hat man DR-P STRONG und alle Möglichkeiten stehen einem später offen. 

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Später gibt es noch weitere Beispiele mit extremem Dynamikumfang, aber vorerst können wir dank der Lichtverhältnisse bei ISO 125 bleiben. Hier zum Beispiel:

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Natürlich auch hier, schließlich sind die Kontraste hier quasi Programm:

 

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Auf dem Markt gab es Motive mit sehr viel und welche mit wenig DR, hier einige, die ich gut mit Basis-ISO 125 machen konnte:

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Auf der Brücke dann der erste Rückschlag: ISO-Rad aus Versehen von 125 auf 160 verstellt. Wenn man es einmal nicht verriegelt, passiert das leider häufig. Noch unschöner ist, dass ich beim Verstellen des ISO-Werts (125, 250, 500, wir erinnern uns) immer wieder auch das darunter liegende DRIVE-Rad mitverstellt habe. Die analoge Bedienung hat zweifellos auch ihre Tücken. 

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