X-Pro 4 - was sollte sie bieten?

[Gast]

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vor 7 Minuten schrieb Lighthouse:

bei der Verarbeitung und BQ sehe ich keinen wesentlichen Unterschied zur Pro 3

Aber geben tut es den schon, oder?

[th walter]

vor 5 Minuten schrieb Lighthouse:

und zum Angeben habe ich einen Aston Martin😄

Toll für Dich und wenn Du noch eine neuerer digitale M Leica besitzt, Hut ab.

Ich finde, nicht nur Angeber fotografieren mit Leicas. Genauso wenig sind Forumsmitglieder, die an jeden Post ihre Fuji-Kameras samt Objektiven aufzählen Angeber oder besonders aus gewiesene Experten.

[A. Garcia]

vor einer Stunde schrieb TommyS:

Tja, Rechtschreipung ist immer so eine Sache... 🤣 <scnr>

Das ist wohl wahr … m. W. sind allerdings beide Schreibweisen korrekt. Du hast aber sicher, da du offenbar in Sachen Rechtschreibung bewandert bist, die entsprechenden Quellen. Ansonsten den zur Poesie neigenden Kollegen yammat (kleingeschrieben) fragen, der scheint sich auch auszukennen …

[XFujigraf]

.

bearbeitet 18. Juni von XFujigraf
Gelöscht

[XFujigraf]

vor 44 Minuten schrieb A. Garcia:

Das ist wohl wahr … m. W. sind allerdings beide Schreibweisen korrekt. Du hast aber sicher, da du offenbar in Sachen Rechtschreibung bewandert bist, die entsprechenden Quellen. Ansonsten den zur Poesie neigenden Kollegen yammat (kleingeschrieben) fragen, der scheint sich auch auszukennen …

Geht beides 🤓

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bearbeitet 18. Juni von XFujigraf

[yammat]

vor 8 Minuten schrieb XFujigraf:

Geht beides 🤓

Stimmt 😁

vor 52 Minuten schrieb A. Garcia:

Ansonsten den zur Poesie neigenden Kollegen yammat (kleingeschrieben) fragen

Nun gut - ich versuche es mal:

Du schriebst 'Alptraum' mit 'p',
doch das war nicht ganz korrekt, wie ich jetzt entdeck.
Der Duden sagt, 'Albtraum' ist die wahre Wahl,
doch beide Formen sind im Prinzip egal.
Und nun zurück zur X-Pro4,
die wünsch ich mir.

😉

[Gast]

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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Aber geben tut es den schon, oder?

Hm, klares Jein, der Bildeindruck ist halt anders, aber besser finde ich nicht unbedingt,  es sei denn man nutzt die Sensorgrösse durch croppen voll aus, mach ich aber so gut wie nie.

[Gast]

vor einer Stunde schrieb th walter:

Toll für Dich und wenn Du noch eine neuerer digitale M Leica besitzt, Hut ab.

Ich finde, nicht nur Angeber fotografieren mit Leicas. Genauso wenig sind Forumsmitglieder, die an jeden Post ihre Fuji-Kameras samt Objektiven aufzählen Angeber oder besonders aus gewiesene Experten.

War eigentlich ironisch, auch in Bezug auf mich selbst, gemeint😆

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb Lighthouse:

es sei denn man nutzt die Sensorgrösse durch croppen voll aus, mach ich aber so gut wie nie.

verstehe ich nicht.

[Gast]

vor 1 Minute schrieb pragmatiker:

verstehe ich nicht.

Leica ist VF , Pro 3 APSC!

[Gast]

ich verstehe nicht, wieso man eine Sensorgröße durch croppen ausnutzen sollte.
Man nutzt sie gerade aus, wenn man NICHT croppt.

[A. Garcia]

vor 33 Minuten schrieb yammat:

Der Duden sagt, 'Albtraum' ist die wahre Wahl,
doch beide Formen sind im Prinzip egal.
Und nun zurück zur X-Pro4,
die wünsch ich mir.

😉

Wahrlich ein wahrer Pöt ... 😊

Na dann zurück zur X-Bro 4 …

[mjh]

Um es definitiv zu klären: Der Name des Angsttraums kommt vom Alb oder Alp – beide Schreibweisen gibt es schon im Althochdeutschen –, einem Nachtmahr, von dem man dachte, dass er einen im Schlaf heimsucht und auf der Brust sitzend Alpdrücken oder Albdrücken verursacht. Deshalb erlaubt der Duden heute beide Schreibweisen, Albtraum und Alptraum. Das „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ kennt dagegen nur die Schreibweise Alptraum. Das war auch die früher vom Duden bevorzugte Schreibweise; erst seit der Rechtschreibreform 1996 ist Albtraum gleichgestellt. Dass die Variante mit „p“ historisch bevorzugt wurde (und teilweise bis heute wird), obwohl der Alptraum ja nichts mit den Alpen zu tun hat, erscheint vielen unlogisch, was auch der Grund für die Aufwertung von Albtraum durch die Rechtschreibreform ist, aber Sprache ist nicht unbedingt logisch.

Alb/Alp hängt übrigens etymologisch mit dem Elfen beziehungsweise der Elfe zusammen – daher die Elben im „Herrn der Ringe“ –, aber ursprünglich waren damit keine Elfen, sondern eher Zwerge gemeint – wie Alberich im „Ring des Nibelungen“ und im Münsteraner „Tatort“.

bearbeitet 18. Juni von mjh

[Gast]

vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

ich verstehe nicht, wieso man eine Sensorgröße durch croppen ausnutzen sollte.
Man nutzt sie gerade aus, wenn man NICHT croppt.

Ich bin zwar kein Spezialist, aber ich versuchs mal pragmatisch. Wenn Du einen grossen Sensor hast, hat man mehr Spielraum beim Vergrössern bei vergleichbarer Auflösung zu einem kleineren Sensor. mjh hat das an anderer Stelle bestimmt mal viel besser erklärt, sorry.

[A. Garcia]

vor 24 Minuten schrieb mjh:

Um es definitiv zu klären: Der Name des Angsttraums kommt vom Alb oder Alp – beide Schreibweisen gibt es schon im Althochdeutschen –, einem Nachtmahr, von dem man dachte, dass er einem im Schlaf heimsucht und auf der Brust sitzend Alpdrücken oder Albdrücken verursacht. Deshalb erlaubt der Duden heute beide Schreibweisen, Albtraum und Alptraum. Das „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ kennt dagegen nur die Schreibweise Alptraum. Das war auch die früher vom Duden bevorzugte Schreibweise; erst seit der Rechtschreibreform 1996 ist Albtraum gleichgestellt. Dass die Variante mit „p“ historisch bevorzugt wurde (und teilweise bis heute wird), obwohl der Alptraum ja nichts mit den Alpen zu tun hat, erscheint vielen unlogisch, was auch der Grund für die Aufwertung von Albtraum durch die Rechtschreibreform ist, aber Sprache ist nicht unbedingt logisch.

👍 - ein etymologischer Ausflug in die alpinen Höhen der deutschen Sprache, wo sich zwischen schroffen Wortgipfeln noch der eine oder andere Nachtmahr versteckt … ist mal was anderes, gerne öfters … 😊

[A. Garcia]

Zurück zu den Taloanischen Fotoalben ...

Mit dem enormen Erfolg der X100VI hat Fujifilm den Retro‑Messucher-Look wieder auf die Agenda gesetzt und verfolgt diese Strategie nun konsequent weiter - von der GFX100RF (über die X‑Half) bis hin zur X‑E5 - wobei auch letztere durchaus das Potential bietet zum Kassenschlager zu werden …

Um den aktuellen Rückenwind  dieses Erfolges zu nutzen und den semi-professionellen Premium-Bereich abzudecken, drängt sich also ein X-Pro-Launch Anfang 2026 geradezu auf … wobei der Aspekt „Der-Wunsch-ist-der-Vater-des Gedankens“ hier durchaus auch eine Rolle spielen könnte …..😊

[Thomas Zeyner]

Was hat den Alppdraum unt Rechschreipungund das herzihän über Leikabesttzr mit dem Thema zu dun?

Jeder darf fotografieren mit was er will solang die Ergebnisse ihn glücklich machen und Rechtschreibung gehört in‘s Dudenforum 😁

Wünsche mir ne x -pro 4 ( mit allen Eigenschaften einer X H2 oder x H 2 s)

eine GFX - pro 1 ( siehe Datenblatt 100ii) 

und eine x-pro Monocrom

Und viele schöne kleine Optiken 

Das zum Thema ….. X-Pro 4 - was sollte sie bieten?

[Dare mo]

Was sollte die X-Pro 4 bzw. 5 bieten?

Nun wo sehe ich eigentlich eine X-Pro 4 / 5? Auf Grund ihrer Ausstattung mit 2 SD-Karten und auch der Preisklasse, ist sie doch auf Höhe der X-H Modelle und der X-T5 angesiedelt. Also in derselben "höchsten" Ausstattungsstufe der X-Modelle. Damit wäre sie also ein "Kampfwertsteigerung" der X-E5 und X100VI. Denn die X-Pro vereinigt einige Merkmale beider Kameras. Den optischen Sucher aus der X100 Reihe und die Möglichkeit zum Wechseln des Objektives wie die X-E Reihe und das im Stil einer Messsucherkamera.

Wenn man nun die beiden neuen Modelle X100VI und X-E5 anschaut, wie könnte also eine X-Pro 5 (ich nenne sie so, weil es aktuell die 5 Generation ist) aussehen? Eigentlich alles was die beiden Kameras auch haben, also 40 MP, IBIS... 

Aber um eben auf die gleiche Ebene wie die X-H Modelle und der X-T5 zu kommen, bräuchte sie 2 Kartenslots und dann noch den großen Akku NP-W235. Auch ein größerer Sucher mit höherer Auflösung sollte dann zum Abheben gegenüber der X-E5 drin sein. Das macht dann aber die Kamera teurer und wird wohl im Preis zwischen der X-T5 und X-H Modellen liegen, so meine Vermutung und ich rede hier von den UVP Preisen, nicht von den Straßenpreisen. Also ich gehe von 2.000 - 2.300 Euro aus.

Wie Fujifilm es mit dem Display hält, wird wohl die größte Überraschung bleiben. Eins ist klar, es wird da sicherlich etwas anders geben, denn ich denke nicht, dass sie das "Experiment" von der X-Pro 3 beibehalten werden. Ich selbst würde mich freuen, denn die X-Pro 3 (das ist jetzt mein persönlicher Geschmack) fand ich nicht ansprechend, vor allem auch wegen des Displays und auch der Sucher. Zu den Unterschieden zwischen den Suchern von der X-Pro 2 und 3 hat ja @Rico Pfirstinger schon vor einiger Zeit einiges geschrieben und da stimme ich ihm zu. Die "Beste" X-Pro war und ist aktuell die X-Pro 2. Wenn also eine X-Pro 5 kommen soll, dann wäre einerseits eine Rückbesinnung auf das Vorgängermodell ein guter Schritt (was den Sucher angeht), zusammen mit den Neuerungen der 5. Generation aus Sensor, Prozessor und IBIS und zur Krönung ein neuartiges Display das nicht von der X-Pro 3 übernommen wird. 

Ob sie kommt und wie, das wird sich zeigen, denn wie sagte Franz Beckenbauer immer: "Schau´n mer mal" 😉

[Allradflokati]

vor 22 Minuten schrieb Dare mo:

Wie Fujifilm es mit dem Display hält, wird wohl die größte Überraschung bleiben. Eins ist klar, es wird da sicherlich etwas anders geben, denn ich denke nicht, dass sie das "Experiment" von der X-Pro 3 beibehalten werden. Ich selbst würde mich freuen, denn die X-Pro 3 (das ist jetzt mein persönlicher Geschmack) fand ich nicht ansprechend, vor allem auch wegen des Displays und auch der Sucher.

Das ist der einzige Punkt, den ich deutlich anders sehe, denn ich mag meine X-Pro3 genau deswegen und die X-Pro2 hatte seit dem deutlich weniger "Einsätze".
Ist aber - wie du ja schreibst - nur meine persönliche Einstellung  !
Und ich halte es da eher mit einem alten Gassenhauer von Rudi Carell: "Lass dich überraschen ..." 😁

[Helle]

Bei einer neuen Xpro hoffe ich unbedingt auf einen großen Sucher. Am liebsten die komplette und gleiche Ausstattung wie die XH2. Aber auch nur mit XH2 EVF wäre ich  bei einer XH2 schon zufrieden. Ich bin im Nachhinein froh, meine XT30 gegen eine XH2 ausgetauscht zu haben. Der Minisucher hatte mich sehr gestört.

Die neue XE hat leider auch nur den Minisucher. Nur Design und Kompaktheit sind mir dann doch zu wenig. 

Deshalb darf für mich eine neue Xpro zugunsten eines großen EVF auch "etwas" größer werden bei ähnlichen Proportionen. 

Wenn Sie darüberhinaus, nicht nur hochwertig aussieht und sich hochwertig anfühlt, sondern auch mit den qualitativ Besten  Komponenten ausgestattet ist, Fuji dies entsprechend langfristig mit Service und Ersatzteilversorgung unterstützt, darf sie gerne auch etwas mehr kosten.

[bbernd]

Die X-E5 hat doch eine Retrosucher-Einstellung, betitelt mit "Classic-Display-Anzeige". Lassen wir uns doch mal von Pentax inspirieren: die haben sich damals bei der Einführung der MX von der Belichtungsmessung mit Zeiger im Sucher gelöst und sind auf Leuchtdioden gegangen, so dass man tatsächlich die Stufen der Über-/Unterbelichtung erkennen konnte. Wäre das nicht chic als Classic-Display-Anzeige-Pro? 😎

 

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[Allradflokati]

 

Meine Fujica AX-5 hatte zwei LED-Reihen auf der linken Seite - eine für die Zeiten und eine für die Blenden.
Die Zeiten gingen zwar nur von 1/1000 bis zu 2 Sekunden (wenn ich mich richtig erinnere), aber wenn der Belichtungsmesser die korrekte Kombination hatte, leuchteten beide LEDs dauerhaft.
Wollte man über- oder unterbelichten, wurde halt die LED der Zeit darüber oder darunter auf den Blinkmodus geschaltet.
Dazu musste man dann die "Klicks" des Blendenrings mitzählen, aber es brauchte keine extra Lichtwaage  !
Ich fand das damals sehr praktisch. Das ließe sich bestimmt auch programmieren, zumal die Blendenwerte mit den LEDs im dunklen Teil des Sucherbildes und die Zeitenleiste im transparenten Teil lagen.
Das wäre für Fuji echt Retro, weil aus der eigenen Historie heraus  !
Hier mal eine Vorstellung der baugleichen CR-7 Multiprogramm von Porst (ab 17:50 etwa sieht man den Sucher):

 

[Dare mo]

vor 54 Minuten schrieb bbernd:

Die X-E5 hat doch eine Retrosucher-Einstellung, betitelt mit "Classic-Display-Anzeige". Lassen wir uns doch mal von Pentax inspirieren: die haben sich damals bei der Einführung der MX von der Belichtungsmessung mit Zeiger im Sucher gelöst und sind auf Leuchtdioden gegangen, so dass man tatsächlich die Stufen der Über-/Unterbelichtung erkennen konnte. Wäre das nicht chic als Classic-Display-Anzeige-Pro? 😎

 

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Naja, mal ehrlich, du findest eine Lichtwaage über Leuchtdioden, welche nur 1/2 Schritte anzeigen und auch nur von +1 bis -1 gehen besser als eine Balkenanzeige, welche von +3 bis -3 in 1/3 Stufen geht? Danke, aber so weit Retro muss man dann doch nicht gehen, wenn man dadurch ungenauer und eingeschränkter bei der Belichtungsmessung geht.

[Allradflokati]

vor 2 Minuten schrieb Dare mo:

Naja, mal ehrlich, du findest eine Lichtwaage über Leuchtdioden, welche nur 1/2 Schritte anzeigen und auch nur von +1 bis -1 gehen besser als eine Balkenanzeige, welche von +3 bis -3 in 1/3 Stufen geht? Danke, aber so weit Retro muss man dann doch nicht gehen, wenn man dadurch ungenauer und eingeschränkter bei der Belichtungsmessung geht.

Bei der alten Fuji-Lösung zeigt dir der Sucher aber soger mehr als +/- 3 EV an  !

[bbernd]

Ich bezog mich auf das neue Feature bei der X-E5:

 

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