X-Pro 4 - was sollte sie bieten?

[Tommy43]

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Dass Fotografieren und Technikaffinität zwei paar Schuhe sind, wie es @Harlem so schön auf den Punkt gebracht hat, sehe ich auch so und so ist es bei mir auch. Wobei bei mir und vermutlich auch anderen noch so etwas wie Designverliebtheit hinzukommt. Und diese drei Dinge kann eine Pro4 natürlich besonders gut als Kamera vereinen, sofern sie vom Design her gefällt. Wer wie gerade @stmst2011 gerade schrieb, „nur“ ins Fotografieren verliebt ist, hat solche „Probleme“ natürlich nicht. 

Was das Wechseln von Kamerabodys bzw. -technik angeht, habe ich selbst eine sehr bewegte Fujigeschichte hinter mir. Ich habe alle verschiedenen Modellvarianten ausprobiert. Mir ging es aber dabei weniger um Technikaffinität, sondern darum, herauszufinden, was für mich langfristig von nachhaltigem Wert sein würde. D.h. welche Kamera oder welche Kombi passt zu meinen Fotografier-, Technik- und Designwünschen am besten, so dass ich auf lange Zeit nichts Neues mehr kaufen muss, um diese Bedürfnisse zu befriedigen.

Konkret heißt das bei mir, ich möchte eine Kamera mit sehr guter Technik, gutem AF, sie soll IBIS haben, sie soll klein und kompakt sein, sie soll schön anzusehen und zu bedienen sein und sie darf auch Croppotential haben.

Mit der H2s habe ich einen Teil der Kriterien sehr gut erfüllt. Der Stacked Sensor ist technisch gesehen weit vorn. Auch die Programmierung hat was. Ich habe sie fast mit Erscheinen gekauft und sie soll mir noch lange gute Dienste leisten.

Was nun noch fehlt, ist eine sehr schöne kompakte Kamera mit Croppotential und dann ist es auch erstmal gut mit Kamerakauf. 2024 wird für die Erfüllung der anderen Kriterien recht spannend. Ob es dann eine X100VI, eine X-E5, X-T40oder gar eine X-Pro4 wird, werde ich vermutlich erst entscheiden, wenn ich die noch fehlenden Kameras der 5. Generation gesehen habe, hoffentlich alle noch in diesem Jahr. Aber wer weiß? Die X100VI passt schon sehr gut ins Anforderungsschema und ist ja auch technisch nun kaum noch zu verbessern 😊. 

Man soll nie „nie“ sagen, wer weiß, was dann später so entwickelt wird, aber die Kameras sind auf der Technikseite nun soweit entwickelt, dass die Funktionen - trotz mancher Mäkelei hier um das noch nicht ganz Perfekte - für mich voll zufriedenstellend bis Overkill sind und schöne kleine Kameras gabs bei Fuji schon immer.  Von daher kann ich mir gut vorstellen und das ist auch mein Ziel, dass mich die H2s und eine schicke Kleine die nächsten Jahre begleiten ohne Wunsch nach Neukauf.

bearbeitet 30. Januar 2024 von Tommy43

[yammat]

vor 36 Minuten schrieb Tommy43:

Was nun noch fehlt, ist eine sehr schöne kompakte Kamera mit Croppotential

vor 36 Minuten schrieb Tommy43:

Ob es dann eine X100VI, eine X-E5, X-T40oder gar eine X-Pro4 wird,

So geht es mir auch. Nur leider wird sich das mit dem 'kompakte' und X-Pro4 leider Konzeptbedingt (OVF + Wechselobjektive) schon ausschließen 'müssen'.

Ich bin einfach gespannt was die X-Pro4 mitbringen wird was einen 'reizen' könnte von der X-Pro3 zu wechseln. Denn meine X-Pro3 liebe ich eigentlich - auch gerade wegen des Displays 😉

Ich hoffe Fujifilm macht es wahr und veröffentlich die 4er mit etwas 'besonderem' - denn das haben sie bzgl. der nächsten X-Pro gesagt:

"Wir veröffentlichen jedoch nur dann neue Produkte, wenn sie notwendig und nützlich sind. Wir entwickeln keine neuen Kameras, nur weil wir es können. Vor allem für die X-Pro, die eine ganz besondere Kamera ist. Für den Nachfolger muss es sinnvoll sein und den Nutzern wirklich zugute kommen. Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, können wir ein neues X-Pro-Gerät auf den Markt bringen". 

Ich biin wirklich SEHR gespannt ob die X-Pro4 wieder etwas außergewöhnliches/kontroverses wird. Ich hoffe es 😁

 

[Tommy43]

Die X-Pro3 hat polarisiert. Und das sollte sie ja auch, es gibt schließlich genügend Kameras im Portfolio von Fujifilm, die „vernünftiger“ sind. Sie verleitet zum Fotografieren mit Sucher, macht das sofortige Kontrollieren der Fotos per LCD etwas lästiger aber bietet dennoch einen LCD für die Situationen, wo er nützlich ist, nämlich der Sicht von oben. Kann von mir aus auch gern genauso bleiben. Plus IBIS, Motiverkennung, 40MP und besserem Akku. Perfekt 😍.

[Leicanik]

vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Sie verleitet zum Fotografieren mit Sucher, macht das sofortige Kontrollieren der Fotos per LCD etwas lästiger aber bietet dennoch einen LCD für die Situationen, wo er nützlich ist, nämlich der Sicht von oben. Kann von mir aus auch gern genauso bleiben.

Zugegeben, ein seitlich ausschwenkendes herkömmliches Display wäre zwar vom Design her weniger schön, aber es würde mehrere Vorteile vereinen: Man kann es genauso zuklappen und sieht nur noch den Sucher, aber man kann auch bei Hochformat von oben draufschauen und es wäre praktischer bei Stativaufnahmen.

[Gast]

Ich habe über 2 Jahre fast zu 100% nur mit der Pro3 fotografiert und die anderen Kameras nur selten genutzt. Heisst Ferien, Sonnenauf- Untergänge, einfach alles damit gemacht. Ging hervorragend. Perfekte Kamera. Am meisten mag ich das Display.

Heute nutze ich die Pro3 hauptsächlich mit manuellen Linsen wie Voigtländer oder alten Nikkor via Adapter. Denke das machen hier sehr viele. Dafür würde ich mir von Fuji einfach wünschen, dass man die Hilfsmittel für manuelle Fokussierung verbessert. Da muss man leider sagen, ist Nikon einfach weiter. Dort habe ich Kombination von Peaking (Farben auch einstellbar), Lupe und das wichtigste, der Fokuspunkt der auf grün springt, wenn dort scharf. Geht sogar mit Augenfokus. Punkt springt automatisch aufs Auge und kann dann leicht fokussieren. Bei Nikon habe ich wirklich zu 100% scharfe Bilder und genau da, wo ich es will. Wie genagelt. Bei Fuji habe ich mehr Ausschuss. Alle Modus sind etwas "gummig". Schwer genau den richtigen Ort zu nageln. Entweder ist man minimal daneben oder auch mal weiter. Gerade offenblendig. Da ist es sehr heikel. Mit Blende um die 8 Landschaft, ist kein Problem. Technisch machbar wäre es problemlos, Nikon sind ja nicht die einzigen, die das anscheinend haben. Hilft einfach. Selbst die uralte Spiegelreflex Nikon D200 hat das. Dort ist ein roter Fokuspunkt unten links im Sucher. Wenn Fokuspunkt scharf, leuchtet der rote Fokuspunkt.

Was ich eben sicher nicht kaufen würde, wäre eine T5 im Pro3 Gehäuse. Wäre kein Reiz für mich. Müsste schon was spezielles sein, auch in Sachen Display, natürlich auch wieder Gehäusematerial usw. Genau das, was Fuji oben gesagt hat. Sonst kann man genauso gut die T5 nehmen. Den optischen Sucher nutze ich sowieso kaum und denke viele tun das nicht.

[Dare mo]

vor 6 Stunden schrieb Protomelas:

Was sollte der Nachfolger meiner X-Pro3 haben, im Grunde fällt mir außer vielleicht IBIS gar nichts ein, selbst den IBIS vermisse ich eigentlich nicht.

Sehe ich genauso IBIS ok, aber wenn nicht, auch nicht so schlimm. 😉

Was mich persönlich am Meisten an der X-Pro 3 "stört", ist das seeeeeehr gewöhnungebedürftige Klappdisplay (um es mal nett zu formulieren). Damit werde ich einfach nicht warm. Dann lieber ein starres Display wie das der X-Pro 2.

Wenn ich mir also etwas für die neue X-Pro 4 wünschen würde: Wenn schon Klappdisplay, dann bite wie bei der X-T5. Ansonsten wieder das der X-Pro 2. So auf jeden Fall, ist die X-Pro 3 völlig uninteressant, weil ich das Klappdisplay der 3er einfach bescheuert finde, anders kann ich es nicht bezeichnen. Aber das ist mein persönlicher Geschmack, es gibt aber anscheinend genügend Leute, die damit ganz zufrieden sind, ich halt nicht. Aber es ist jetzt auch nicht so schlimm, ich brauche keine X-Pro, das wäre ein nettes Plus als Zeit- bzw. Backupkamera, aber wenn nicht, dann kann ich auch ganz gut ohne sie leben. Es ist so gesehen ein Luxusartikel für mich und die Welt geht deswegen nicht unter, wenn sie nicht genau so ist, wie ich es mir gerne wünschen würde. 😄

bearbeitet 30. Januar 2024 von Dare mo

[yammat]

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vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

ein seitlich ausschwenkendes herkömmliches Display

Damit wäre sie bei mir definitiv raus.

Denn das:

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

einen LCD für die Situationen, wo er nützlich ist, nämlich der Sicht von oben.

... ist dann nicht mehr möglich ohne ein seitlich neben der Kamera herausragendes Furunkel - welches zusätzlich dann noch genauso aussieht wie ein solches.

Für Street ist das Display ideal. Und im Falle der X-Pro3 nicht nur dafür - meine Meinung.

[yammat]

vor 4 Minuten schrieb Dare mo:

Was mich persönlich am Meisten an der X-Pro 3 "stört", ist das seeeeeehr gewöhnungebedürftige Klappdisplay (um es mal nett zu formulieren). Damit werde ich einfach nicht warm. Dann lieber ein starres Display wie das der X-Pro 2.

Echt interessant wie unterschiedlich das so jeder sieht 😁

[yammat]

Also wenn das Display geändert wird, um die Gemüter zu beruhigen, dann definitiv wie bei der X100V bzw. T5.

Ein Display wie bei den H-Modellen an der Pro = undenkbar ehrlich gesagt.

Ich habe wegen des Displays damals die X-T4 bei Calumet nach zwei Tagen wieder auf die Theke gestellt und zurückgegeben. Das geht für 'aus der Hüfte' schießen null Komma null.

Und ein Display wo ich mich selbst sehen kann, brauch ich schonmal garnicht. Dafür haben die meisten ja ein Smartphone und Deppenzepter in der Tasche.

bearbeitet 30. Januar 2024 von yammat

[outofsightdd]

vor 3 Stunden schrieb Swisshead:

Selbst die uralte Spiegelreflex Nikon D200 hat das. Dort ist ein roter Fokuspunkt unten links im Sucher. Wenn Fokuspunkt scharf, leuchtet der rote Fokuspunkt.

Nichts gegen die modernen Fokushilfen der Nikon Z und Canon R, die habe ich selber auch schon schätzen gelernt, aber das alte Focus Confirm über das AF-Modul in DSLR ist ein Schätzeisen verglichen mit jedem Focus Peaking & Sucherlupe in jeder spiegellosen Kamera.

[Gast]

vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Nichts gegen die modernen Fokushilfen der Nikon Z und Canon R, die habe ich selber auch schon schätzen gelernt, aber das alte Focus Confirm über das AF-Modul in DSLR ist ein Schätzeisen verglichen mit jedem Focus Peaking & Sucherlupe in jeder spiegellosen Kamera.

Ja das versteht sich. Meinte nur, die Technik dazu ist alt. Hab die Kamera erst einmal mit einem Voigtländer benutzt. Ehrlich gesagt wusste ich das da nicht, dass es das gibt und hab nur nach Sucher scharf gestellt und die Bilder waren allesamt scharf. 😇 

Nein, geht mir nur darum, wie stur teilweise Hersteller mit Funktionen sind, die eigentlich jeder gerne hätte, aber sich strickt weigern, das umzusetzen. Bei Nikon sind es ja die Blinkies. Überall liest man, dass man das gerne hätte.. können tun sie es. Bei Video gehts und ebenso in der Nachbetrachtung des Bildes. Aber dann ist es schon gemacht. Warum nicht ausschaltbar direkt im Sucher vor dem Knipsen? Nein, stur NEIN. Bei Fuji eben der Fokuspunkt. Denke jeder würde den gerne nehmen, technisch Null Problem und wäre vermutlich eine Kleinigkeit, das zu programmieren. Aber auch stur NEIN. Wie gesagt, man kann das alles abschaltbar machen, dann wäre jeder zufrieden. Daher, das würde ich mir echt von Fuji wünschen, dass sie das mal integrieren. 

[XFujigraf]

vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

Was mich persönlich am Meisten an der X-Pro 3 "stört", ist das seeeeeehr gewöhnungebedürftige Klappdisplay

So sind die Geschmäcker und die Arbeitsweisen verschieden - ich habe das Klappdisplay immer geliebt (außer vielleicht für Hochformat) und das wäre für mich definitiv ein Grund, mir wieder eine Pro3 zu kaufen. Für mich ermöglicht das Klappdisplay blitzschnell diskrete Aufnahmen und Perspektivwechsel.

Ich habe früher viel analog Mittelformat fotografiert und habe da auch immer den Lichtschacht gemocht - gerade, wenn es darum geht, Menschen zu fotografieren, die das vielleicht nicht unbedingt gewohnt sind. Bei schlechten Lichtverhältnissen war allerdings damals nur zu erahnen, was auf dem Bild sein wird.

 

[Leicanik]

vor 2 Stunden schrieb yammat:

... ist dann nicht mehr möglich ohne ein seitlich neben der Kamera herausragendes Furunkel - welches zusätzlich dann noch genauso aussieht wie ein solches.

Schön finde ich solche Displays auch nicht. Praktisch in manchen Situationen (Hochformat) schon, in anderen (Querformat) eher nicht. Ich kam auch nur auf die Idee, weil es vielen anscheinend so wichtig ist, dass man das Display ganz "verstecken" kann – als könne man nicht auch mit einem Display al la X100V den Sucher nutzen und sich das dauernde Kontrollieren der gemachten Aufnahmen auch ohne solche technischen "Hilfsmittel" einfach verkneifen. Persönlich würde mir ein Display wie bei der X100V oder auch T5 an einer Pro gut gefallen, besser als das unten angelenkte der Pro3.

bearbeitet 30. Januar 2024 von Leicanik

[Leicanik]

vor 9 Minuten schrieb XFujigraf:

Ich habe früher viel analog Mittelformat fotografiert

Aber vermutlich im quadratischen Format? Da stellte sich das Thema Hochformataufnahme nicht.

[outofsightdd]

vor 4 Stunden schrieb Swisshead:

...der Fokuspunkt der auf grün springt, wenn dort scharf. Geht sogar mit Augenfokus. Punkt springt automatisch aufs Auge und kann dann leicht fokussieren...

Erfunden hat das als Funktion über den Sensor aber Canon bei EOS R (Focus Guide + Face Detection, was wiederum dem Dual Pixel AF zu danken ist) und Nikon hat Z6/7/5/8/9/7II/6II/50/30/fc ohne gebaut, bevor sie das in der Zf als erster Kamera eingebaut haben.

Mittelfristig werden andere sicher die Funktion von MF via Objekterkennung übernehmen. Ob es Fuji mit dem X-Processor 5 schon schafft? Es wäre für eine Street Camera wie die X-Pro4 zu wünschen.

vor 29 Minuten schrieb Swisshead:

Hab die Kamera erst einmal mit einem Voigtländer benutzt. Ehrlich gesagt wusste ich das da nicht, dass es das gibt und hab nur nach Sucher scharf gestellt und die Bilder waren allesamt scharf.

Bei 10MP einer D200 reicht die Genauigkeit über das AF-Modul vermutlich auch, wie bei einer SLR mit analogem Film.

Bei einer D800 mit 36MP und einem 1.4er Zeiss ZF.2 mit 50mm und mehr würde das Ergebnis vom manuellen Fokussieren über den AF-Confirm anders ausfallen, da braucht es dann die modernen Techniken einer spiegellosen Systemkamera.

bearbeitet 30. Januar 2024 von outofsightdd

[XFujigraf]

vor 37 Minuten schrieb Leicanik:

Aber vermutlich im quadratischen Format? Da stellte sich das Thema Hochformataufnahme nicht.

Ja, hauptsächlich Hasselblad, Yashica Mat124G, Rolleiflex, also 6x6. Ich hatte bzw. habe aber auch noch eine Mamiya 645/1000s - da gibt's dann halt nur Querformat (3:4). Den Prismensucher habe/hatte ich jedenfalls nicht.

[A. Garcia]

vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Da lobe ich mir echte Könner und Profis, die seit vielen Jahren mit ihrer alten Canon oder Nikon DSLR unterwegs sind und gar nicht auf Wechsel- oder Upgrade-Gedanken kommen, weil sie ihre Ausrüstung im Schlaf kennen und mit den damit konsistent erzielten Ergebnissen hochzufrieden sind. Wie sagt man so schön: Never change a running system.

Yep, gibt es auch. Kommt halt immer darauf an, in welchem Bereich Fotografen unterwegs sind, wie die finanziell aufgestellt sind (leihen / leasen / kaufen), und auch sonst so ticken. So pauschal lässt sich das jedenfalls nicht feststellen … .

vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Aber wenn man natürlich immer das Gefühl hat, dass selbst die aktuellsten Kameras nicht gut genug sind, dass immer etwas fehlt, dass man mehr als 5 oder sogar 10 verschiedene Kameras von drei Herstellern in drei Sensorgrößen und zahllose Objektive braucht (plus Drohne und Smartphone), und die Fotos werden dadurch trotzdem nicht entscheidend besser – dann ist vermutlich die Fotografie nur das Nebenhobby und das Sammeln von und das Spielen mit neuer Ausrüstung der primäre und leider auch teure Spaß. Das sind dann wohl die sogenannten "Gearheads". 

Jetzt ernsthaft? Wenn juckt’s, wer was und wieviel wovon hat, welche Gründe hier zugrundeliegen und ob „die Fotos dadurch besser werden“? Offenbar gibt es einen weiteren Harlem-Aspekt: Hobbyfotografie ist keine Privatangelegenheit.

[Rico Pfirstinger]

vor 9 Minuten schrieb A. Garcia:

Jetzt ernsthaft?

Kann man immer wieder beobachten. Nicht nur Kamera-, sondern auch Markenkarrussel. 

 

vor 11 Minuten schrieb A. Garcia:

Hobbyfotografie ist keine Privatangelegenheit

Wenn Leute die beschriebenen Befindlichkeiten explizit in verschiedene Foren tragen, ist es naturgemäß maximal öffentlich. 

[A. Garcia]

vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn Leute die beschriebenen Befindlichkeiten explizit in verschiedene Foren tragen, ist es naturgemäß maximal öffentlich. 

… und das bedeutet jetzt, dass Hobbyfotografie an sich keine Privatangelegenheit mehr ist? 

Wäre jedenfalls nicht meine Mission vom rechten Weg abgekommene Hobbyisten mit dem ersten photonschen Gebot: „Du sollst nicht soviel Fotozeugs kaufen- und wenns dich doch mal jucken sollte, dann von Fuji“ zu überzeugen … da stelle ich mir Schöneres vor 😊

[Rico Pfirstinger]

vor 25 Minuten schrieb A. Garcia:

vom rechten Weg abgekommene Hobbyisten

Was soll das denn sein, "der rechte Weg"? Wenn es den wirklich gibt, könnte der Admin ihn ja vielleicht in einem Sticky-Thread bekanntmachen... 🤣 

Ich dachte bisher ja, dass die Modellvielfalt (Design, Bedienung etc.) bei Fuji gerade daher kommt, dass es eben keinen rechten Weg gibt, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Vorlieben und Ansätze. 

Anstatt eine Kamera für alle zu bauen, geht es also darum, für möglichst jeden einzelnen eine passende Kamera anzubieten. Dass das angesichts der auch in diesem Thread sichtbaren Vielzahl von teilweise exotischen Einzelwünschen an Grenzen stößt, ist klar, zumal sich vieles einfach gegenseitig ausschließt. Der Hersteller muss also Kompromisse finden, und der Käufer eben auch welche machen und akzeptieren. Gerade in Foren gibt es aber immer eine lautstarke Fraktion, die sich besonders kompromisslos gibt. Motto: So und nicht anders muss es sein. Aber es wird ja auch niemand zum Kauf gezwungen.

[kernpanik]

Zurück zum Thema: Dass Fuji Rumors in den letzten Tagen siebzehntausend Details zur kommenden X100V-Nachfolgerin veröffentlicht hat und kein einziges zur X-Pro 4, stimmt mich pessimistisch. Es scheint, als ob sie wohl eher nicht auf dem Summit im Februar präsentiert werden wird. 

[yammat]

vor 6 Minuten schrieb kernpanik:

Es scheint, als ob sie wohl eher nicht auf dem Summit im Februar präsentiert werden wird. 

Ich denke DAS kann man mit Sicherheit ausschließen. Mangels auch nur einem einzigen Detail war das für mich aber eigentlich schon seit mehreren Monaten klar.

[Rico Pfirstinger]

Wurde bei einem Summit eigentlich schonmal mehr als eine neuen Kamera vorgestellt? Selbst H2S und H2 wurden ja auf zwei Termine verteilt...

[Tommy43]

Ich denke, im X-System soll die X100VI erst einmal als Solist bei den kleinen Retro-Bodys vorangehen, ehe der Rest dann kommt. Exklusives Reala ACE unterstützt das zudem noch. Ich soll mir also eine teure X100VI kaufen, ohne von einer T40 oder so davon abgehalten zu werden. Netter Versuch von Fujifilm 😅.

[A. Garcia]

vor 49 Minuten schrieb kernpanik:

Zurück zum Thema: Dass Fuji Rumors in den letzten Tagen siebzehntausend Details zur kommenden X100V-Nachfolgerin veröffentlicht hat und kein einziges zur X-Pro 4, stimmt mich pessimistisch. Es scheint, als ob sie wohl eher nicht auf dem Summit im Februar präsentiert werden wird. 

Yep, steht zu befürchten ...

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