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X-Pro 4 - was sollte sie bieten?


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vor 29 Minuten schrieb nightstalker:

ich weiss nicht ob es schon erwähnt wurde, aber in Anbetracht der Zielgruppe würde ich mir wünschen, dass das Sucherokular einen grösseren Einblick hätte (also die optische Gestaltung desselben) und einen Okulargummi, der flach und auf Brillennutzung ausgelegt ist

Das ist ja vor allem eine Platzfrage. Wenn man statt eines Hybridsuchers einen rein elektronischen Sucher einbaut, gewinnt man schon einmal etwas Platz und Flexibilität; die entscheidende Frage ist, wie groß das Sucherokular auch ohne „Prismenbuckel“ werden kann – obwohl da kein Prisma mehr drin steckt, wird das Volumen ja gebraucht. Mit einer größeren Gehäusetiefe würden X-Pro-Nutzer vermutlich klar kommen.

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Weihnachtsfriede  @meridian…. 🕊️😉

Wer Fuji länger kennt, der kann denke ich schon mit ziemlicher Sicherheit tippen, was da kommt. Zumindest was die Technik angeht. Wann? Hoffentlich noch 2023. Was das Design der Kamera angeht, kann es natürlich sein, dass sie sich wieder austoben und irgendetwas komplett sinnfreies machen wie letztes Mal das rückwärtige Display. Ich hoffe auf Dura.

bearbeitet von Tommy43
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vor 26 Minuten schrieb meridian:

Wow, bist du bei Fuji in der Produktentwicklung, dass du so gut informiert bist? Kannst uns noch bitte den Termin nennen, wann die Kamera vorgestellt wird. 

Hat dir jemand ins Weihnachtsessen gespuckt oder was soll der pampige Tonfall?

Stacked Sensoren werden gezielt in Sport/Wildlife orientierte Kameras verbaut, wo höchste Auslesegeschwindigkeit gefordert ist. Die X-Pro Reihe ist von ihrem ganzen Konzept so ziemlich das Gegenteil einer X-H2s und Co. Daher wird es es in einer X-Pro 4 keinen Stacked Sensor geben. Punkt.

bearbeitet von Gast
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vor 32 Minuten schrieb Alexh:

Stacked Sensoren werden gezielt in Sport/Wildlife orientierte Kameras verbaut, wo höchste Auslesegeschwindigkeit gefordert ist. Die X-Pro Reihe ist von ihrem ganzen Konzept so ziemlich das Gegenteil einer X-H2s und Co. Daher wird es es in einer X-Pro 4 keinen Stacked Sensor geben. Punkt.

Auch in einer X-Pro4 könnte man höchste Auslesegeschwindigkeit gebrauchen und das Sahnestück, wäre eine Kamera ohne Verschluss, wie die Z9, weil genau bei Street ist das ein großes Problem. Darum werden Kameras, wie ein Q, Q2, Rico GRIII mit einem Zentralverschluss für dieses Genre gerne hergenommen, die X-T5 hat einen sehr leisen Verschluss aber eine Kamera ohne Verschluss wäre für Street optimal. 

bearbeitet von meridian
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vor 7 Minuten schrieb meridian:

Auch in einer X-Pro4 könnte man höchste Auslesegeschwindigkeit gebrauchen und das Sahnestück, wäre eine Kamera ohne Verschluss, wie die Z9, weil genau bei Street ist das ein großes Problem.

Ich weiß, das ist jetzt etwas weiter hergeholt, aber du hast ja den Bogen zu Street-Fotografie geschlagen ;) !
Ein Verschluß, bzw. Sensor wie in der Z9 (natürlich in APS-C-Größe), machte die Kamera noch teurer, als die X-Pro3 schon gegenüber der X-T4 war.
Diese Performance hängt ja nicht nur vom Prozessor und Sensor ab, sondern auch vom verbauten Pufferspeicher und dem Speicherkarten-Interface (CF-Express).
Ein solches Speedmonster Z9 nur wegen des schnellen und leisen "nicht-Verschlusses" als "Streetkamera" einzusetzen ginge zwar, ist aber etwas an der Unauffälligkeit vorbei gedacht.
Deswegen aber eine X-Pro4 auszustatten, wie so ein Speedmonster, würde die X-H2s noch mehr zum Ladenhüter machen, wenn ich mir die Umfragewerte hier im Forum anschaue.
Und warum ist eine X-ProX eine ideale Street-Kamera?
Nur weil frühere Fotografen mit Leica-Messsucherkameras diesem Genre nachgegangen sind und folglich auch künftige Fotografen dies so machen müssen?
Das geht mit der X-T5 bestimmt genauso gut und unauffällig, da sie keinen Batteriegriff bekommen kann und schon fast wieder "analog" ausschaut ;) !
Ich denke, dass die neue X-Pro4 im Idealfall das Innenleben der X-T5 bekommt, aber das Gehäuse noch etwas gegenüber der X-Pro3 angepasst, bzw. verändert wird.

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Seltsam, was ist denn so schlecht an einer Xpro3? Ich verstehe aber auch nicht was man mit einer Xpro3 oder 4 besser fotografieren könnte als mit jeder anderen Kamera auch. Klar ist es super wenn man einen entwackelten Sensor hat. Aber gerade im wilden Leben kann man die Belichtungszeiten nicht zu lange machen, ansonsten ist das Bild vielleicht scharf, die sich bewegenden Leute aber nicht. Den Wunsch nach unauffälliger Fotografie mit einer unauffälligen Kamera kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber in der Praxis ist es jedoch völlig egal ob der Apparat einige Zentimeter größer oder kleiner ist, ob er aussieht wie Opas alte Leica oder wie eine GFX 100. Wenn man mit einer Kamera herum läuft dann fällt man einfach auf! Selbst wenn man mit dem Händi knipst ist das so. Damit muss man leben! 

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vor 13 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich weiß, das ist jetzt etwas weiter hergeholt, aber du hast ja den Bogen zu Street-Fotografie geschlagen ;) !
Ein Verschluß, bzw. Sensor wie in der Z9 (natürlich in APS-C-Größe), machte die Kamera noch teurer, als die X-Pro3 schon gegenüber der X-T4 war.
Diese Performance hängt ja nicht nur vom Prozessor und Sensor ab, sondern auch vom verbauten Pufferspeicher und dem Speicherkarten-Interface (CF-Express).
Ein solches Speedmonster Z9 nur wegen des schnellen und leisen "nicht-Verschlusses" als "Streetkamera" einzusetzen ginge zwar, ist aber etwas an der Unauffälligkeit vorbei gedacht.
Deswegen aber eine X-Pro4 auszustatten, wie so ein Speedmonster, würde die X-H2s noch mehr zum Ladenhüter machen, wenn ich mir die Umfragewerte hier im Forum anschaue.
Und warum ist eine X-ProX eine ideale Street-Kamera?
Nur weil frühere Fotografen mit Leica-Messsucherkameras diesem Genre nachgegangen sind und folglich auch künftige Fotografen dies so machen müssen?
Das geht mit der X-T5 bestimmt genauso gut und unauffällig, da sie keinen Batteriegriff bekommen kann und schon fast wieder "analog" ausschaut ;) !
Ich denke, dass die neue X-Pro4 im Idealfall das Innenleben der X-T5 bekommt, aber das Gehäuse noch etwas gegenüber der X-Pro3 angepasst, bzw. verändert wird.

Es ist nicht weit hergeholt es ist einfach die Praxis. Die X-Pro vermittelt das klassische Design der M, so kommt diese Kamera auch bei der Bevölkerung an. Dazu gibt's den optischen Sucher ich persönlich brauche diesen nicht aber es gibt genug Leute, die den mögen. So eine Kamera würde auch nicht die X-H2s angreifen, warum auch es würde ein CF-Express Slot reichen vielleicht noch etwas an internen Speicher, wie bei der M11, dazu könnte der Preis bei knapp 3000€ liegen, es würden sich Käufer finden.  

Der große Unterschied wäre zu den Leicas der lautlose Verschluss und extrem guter AF, man kann die Leute bei Blende f1,4 ohne Probleme tracken und fotografieren so bekommt man eine tolle Tiefe in den Bildern. Es ist etwas anderes als der Zonenfokus mit Blende F8, den man so aus der klassischen Stereofotografie kennt.

Für einen Hersteller ist es wichtig Nischen zu besetzen, eine X-Pro 4 auf Basis einer X-T5 ist doch nichts besonderes und so hätte man eine Street, Hochzeit Reportage-Kamera, die alle Vorzüge vereint, die momentan auf den Markt sind.  

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vor einer Stunde schrieb meridian:

eine X-Pro 4 auf Basis einer X-T5 ist doch nichts besonderes

Also ich finde eine APS-C Rangefinder mit 40MP insofern besonders, als es sie noch nicht gibt. Abgesehen davon war es immer so, dass alle Fujis denselben Sensor bekamen. Und das ist nun mal der 40MP, der an die anderen Modelle weitergegeben wird bei der 5. Generation.

Zusammen mit 2-3 lichtstarken FB eine schöne Kombi. Was will man denn mehr? Zusammen mit dem 18 1.4 ist man schon in der Nähe der Leica Q2. Und der AF reicht ja für Street mal absolut aus.

Dass flächendeckend Stacked Sensoren eingebaut werden, das wird dann vielleicht bei der 6. Generation so sein. Lt. Fuji bekommt in der 5. Generation nur die H2s den teuren Sensor. Von daher ist es für die Pro4 im Grunde schon klar.

bearbeitet von Tommy43
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vor 33 Minuten schrieb starend:

Warum soll man mit der Xpro Kamera besonders gut Striet fotografieren können und mit anderen nicht?

Man kann mit der Pro besonders gut Street fotografieren, aber nicht mit den anderen nicht, außer sie bekommt nen s/w Sensor, dann geht nur ja oder nein. 

 

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

die entscheidende Frage ist, wie groß das Sucherokular auch ohne „Prismenbuckel“ werden kann

Nun, es geht ja nicht um den Sucher an sich, sondern nur um dein Einblick, der Sucher wäre dadurch nicht grösser, nur wäre der Einblick halt besser für Brillenträger geeignet

Dazu müsste das Okular natürlich geändert werden, aber mehr Platz sollte (bis auf das Einblickteil) nicht nötig sein

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

Nun, es geht ja nicht um den Sucher an sich, sondern nur um dein Einblick, der Sucher wäre dadurch nicht grösser, nur wäre der Einblick halt besser für Brillenträger geeignet

Wenn Du näher ’ran willst, muss der Sucher weiter zurück; folglich braucht er mehr Platz in der Kamera. Man will den Augenabstand ja nicht verkürzen; im Gegenteil möchte man einen möglichst großen Augenabstand. Wenn man nur die Augenmuschel flacher macht, erhöht sich wegen der Lücke zwischen Augenmuschel und Auge die Anfälligkeit für störendes Umgebungslicht, und das will ja auch keiner.

Ich habe allerdings auch als Brillenträger kein Problem mit den existierenden Suchern wie denen der X-H2, X-H2S oder X-T5..

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vor 10 Minuten schrieb mjh:

Wenn Du näher ’ran willst, muss der Sucher weiter zurück; folglich braucht er mehr Platz in der Kamera. Man will den Augenabstand ja nicht verkürzen; im Gegenteil möchte man einen möglichst großen Augenabstand. Wenn man nur die Augenmuschel flacher macht, erhöht sich wegen der Lücke zwischen Augenmuschel und Auge die Anfälligkeit für störendes Umgebungslicht, und das will ja auch keiner.

Ich habe allerdings auch als Brillenträger kein Problem mit den existierenden Suchern wie denen der X-H2, X-H2S oder X-T5..

 

Ich habe ja nur eine X-PRO2, vielleicht erzählst Du mir gleich, dass die X-PRO3 das eh schon hat, aber wenn ich meine X-PRO2 mit meiner X-H1 vergleiche, ist der Sucher einfach für mich deutlich besser zu überblicken, und wenn ich den Sucher um seinen Gummi erleichtere, ist der Einblick deutlich einfacher.

Jetzt brauche ich nicht unbedingt die schiere Grösse des H1 Suchers, aber die Möglichkeit problemlos auch die Ecken zu sehen, will ich nicht missen

Das bedeutet, einen High Eyepointsucher .... da hast Du recht, aber der kann ja auch ein wenig nach hinten aus der Kamera ragen, das ist eh besser, zumindest für Linksäuger (weil ... naja Nase halt ;) )  so 5mm wären nicht störend und sollten helfen so einen Sucher zu konstruieren.

Ich vertraue da auf die Findigkeit der Fujikonstrukteure ... gerade bei einer so sucherorientierten Kamera wie einer X-Pro sollte doch ein superkomfortabler Sucher eigentlich Pflicht sein, oder?

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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

Ich vertraue da auf die Findigkeit der Fujikonstrukteure ... gerade bei einer so sucherorientierten Kamera wie einer X-Pro sollte doch ein superkomfortabler Sucher eigentlich Pflicht sein, oder?

richtig, denn damit würde sich die X-ProIV auch deutlich von der kleineren X-E4 abheben und somit einen Preisaufschlag rechtfertigten bzw. ein Argument mehr sein für den Kauf einer neuen X-Pro. Ich würde das jedenfalls sehr begrüßen und bei meiner möglichen Kauf Entscheidung positiv berücksichtigen!

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vor 13 Stunden schrieb meridian:

So eine Kamera würde auch nicht die X-H2s angreifen, warum auch es würde ein CF-Express Slot reichen vielleicht noch etwas an internen Speicher,

Ich meinte ja, dass zusätzlich zum schnellen Stacked-Sensor und dem entsprechenden Prozessor auch noch der CF-Express-Kartenslot und der größere Pufferspeicher (beides teurer, als die Ingredienzien der X-T5), damit "deine" X-Pro4 so ein technisches Sahnstück wird.
Ich denke nicht, dass irgend ein Hersteller einen Stacked-Sensor verbaut, um dann die Leistung durch die falschen Sparmaßnahmen nicht auf die Straße bringen zu können.
Das wäre in etwas so, als wenn du in einen Golf einen Formel1-Motor verbaust, um dann die 185-er Reifen mit dem Standard-Getriebe anzutreiben.
Und ich denke auch, dass die Technik der X-T5 auch schon bezüglich AF-Geschwindigkeit genügend Leistung für Street-Anforderungen mitbringt ;) .

Bei PCs und Kameratechnik scheint sich aber immer häufiger der Wunsch nach einem Formel-1-Boliden durchzusetzen, um ihn dann im 1. Gang auf dem Supermarktparkplatz voll auszufahren 😁!

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vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

Für mich der Kaufgrund 😊

 

vor 16 Minuten schrieb Allradflokati:

Für mich war es ein Kaufgrund - jeder Jeck is´anders ;) !

Was gefällt euch daran so gut? Nur das nostalgische Design, oder findet ihr es tatsächlich auch praktisch? Ich selbst finde es zwar ganz hübsch, aber sehr unpraktisch. Wenn ich ein Display haben wollte, dass man auch ganz verstecken kann, dann gäbe es doch die Lösung mit dem seitlich angeschlagenen Display. Dabei kann man aber wenigstens wählen, ob man mit offenem oder verdeckten Display arbeiten will. Oder gefällt euch der sanfte „Zwang“, ausschließlich den Sucher zu benutzen? So eine Art M10-D ? Die Frage ist ernst gemeint, bitte nicht als Provokation verstehen.

bearbeitet von Leicanik
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Wenn ich hier so mache Wünsche lese wie gerne 2.000€ bis 3.000€ bezahlen, verschlusssfrei wie die Z9Display seitlich und so weiter, wäre ich froh, wenn Fuji hier nicht mitlesen und die Kamera so bauen würde, wie sie es für richtig halten.

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vor 13 Minuten schrieb Leicanik:

Was gefällt euch daran so gut?

Mir gefällr daran, dass ich es einfach nur aufklappen muß, damit es angeht und funktioniert.
Ich habe keinen Streß mit Näherungssensoren, wenn ich durch den Sucher blicken möchte: Klappe zu - Sucher an!
Ich hatte noch nie eine Kamera mit diesem seitlichen Klapp-/Schwenkmechanismus und stelle mir das teilweise recht kompliziert und lästig vor, aus "Schutzgründe" es jedesmal mit der Displayseite nach innen drehen zu müssen.
Müsste ich zwar nicht so machen, aber genau das wird ja immer als Argument für ein solches Display angeführt.
Wenn es dann mal seitlich absteht, muss ich es ja wieder zurück drehen und klappen, wenn ich die Kamera wieder umhänge, um weiter zu gehen.
Die anderen Dispalys drücke ich einfach wieder auf den Kamerabody zurück - und gut ist ;) !
Mir hat bisher der "normale" Klapperatismus einer X-H1 ausgereicht und ist auch noch nie ein Displayschaden an diesen Kameras passiert (Ausnahme war die F70-EXR - aber in der Hosentasche ;) )
Wenn die X-Pro4 dann das gleiche Dispaly der X-T5/T3/T2/H1 bekäme, wäre das für mich auch kein Kaufhinderungsgrund - ein Display wie an der X-T4/H2(s) oder S10 müsste ich erst einmal austesten.
Das habe ich zumindest auch vor dem Kauf einer X-Pro3 so gehandhabt - und fand es sehr praktisch.

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vor 45 Minuten schrieb Leicanik:

Oder gefällt euch der sanfte „Zwang“, ausschließlich den Sucher zu benutzen?

Genau der. Man kann sich ja überlegen, ob man eine „richtige“ Kamera wie die H oder T zusätzlich braucht oder ganz das achtsame Fotografieren mit der Pro betreiben möchte. Und wenn man es braucht für Menü oder auch zum bodennahen oder unauffälligem Fotografieren ist es ja schnell runtergeklappt und in passender Position. Mit dem Display der X100V könnte ich auch gut leben, aber ich finde die Konstruktion der Pro3 mit dem sanften Zwang konsequent. Und dass es nicht dazu verführt, die Bilder gleich zu checken, gehört ja dazu 😉. Immerhin kann ich sie bei Bedarf früher sehen, als wenn ich einen Film einschicke 😅.

bearbeitet von Tommy43
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Danke @Allradflokati, ich verstehe deine Argumente und aus den von dir angeführten Gründen auch nicht so begeistert von einem seitlich schwenkbaren Display. Daran dachte ich nur, weil es halt ebenfalls die Möglichkeit bietet, das Display ganz zu „schließen“ — ich dachte, darum würde es womöglich dir und @Tommy43 gehen. Mir selbst wäre das Display der X100V am liebsten. Mich stört an der Xpro3 -Lösung, dass ich das Display jedesmal aufklappen müsste, um mal eben ein Bild zu kontrollieren.

Hat sich jetzt mit deiner Antwort überschnitten @Tommy43, danke auch dir.

bearbeitet von Leicanik
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