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Betrifft die X-T5: "Wurmeffekt" bei Fujifilm-X-Trans-Dateien in Lightroom?


jannn

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vor 38 Minuten schrieb Tommy43:

Eben nicht. Und der Rest der Zweifel könntest Du ja drüben im Bereich von @Rico Pfirstinger direkt klären. Besser als hier Vermutungen anzustellen😏. Im Übrigen hilft lesen: Die Grundparameter für das gezeigte DPreviewbild sind doch im Thread beschrieben!?🤷‍♂️

Edit: Gerade gesehen, Du warst ja schon intensiv beteiligt in dem obigen Thread damals. Auch da hat @Rico Pfirstinger Dir ja schon seine Einstellungen gepostet. Um so unverständlicher Dein Vorwurf oben, er mache daraus ein Geheimnis? Das passt irgendwie nicht zusammen!

 

Danke  nein, ich werde nicht in den persönlichen Bereich vom X-Perten  gehen, Herr Pfirstinger hat sich seine private Fuji- X- Wissenschaft erschaffen (wo er natürlich der leitende Wissenschaftler ist), und bringt man Beispielbilder wie ich damals, kommt er sofort mit 5 "Abers" und "Faktoren", da ist mir zuviel Rhetorik und Trickserei dabei. Und ich habe keine Lust,  Seiten lange threads von vor 2J zu lesen, um im Heuhaufen das Posting zu finden, wo er mal in Zeile 17 ein paar Werte verrät. Ich probiere es lieber selbst aus und nehme entweder C1 oder LR, je nach Anwendung oder Bedarf. Wir müssen das auch nicht ad nauseam diskutieren, Schärfe ist am Ende einer von vielen Parametern, und  vermutlich der am meisten überbewertete.

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Wer nicht will, der hat schon. Aber wenn Du Dich einer Sachauseinandersetzung nicht stellen möchtest, weil die andere Seite Argumente haben könnte, dann solltest Du wenigstens hier Deine falschen Tatsachenbehauptungen und daraus abgeleiteten negativen Vermutungen bzgl. des Kollegen @Rico Pfirstinger streichen. 

bearbeitet von Tommy43
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Am 31.1.2023 um 19:47 schrieb AS-X:

Fakt ist, dass man mit X-Trans APS-C eine sehr hohe BQ erreichen kann

Und dazu braucht man nicht einmal einen Raw Converter.

Wie sieht denn ein "Problem-Wald-Blätter-Bild" als jpeg aus der Kamera aus, in höchster Qualitätsstufe? Man kann ja auch da mal ein Bild in allen Schärfestufen ausgeben, indem man das Bild in der Kamera mehrfach "entwickelt". Die jpegs sind ja durchaus schon sehr  hochwertig. Und ein Raw Converter sollte es dann ja mindestens genauso gut hinkriegen, sonst läuft was schief.

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Am 1.2.2023 um 09:01 schrieb Markus B.:

Doch ich habe testweise durchaus schon mit Fuji APS-C Kameras fotografiert und war insbesondere nicht zufrieden wie Laubwerk abgebildet wird - irgendwie verwaschen. Das ist für mich mit Schwerpunkt Landschaft ein Dealbraker.

Gibt es da ein Raw als Beispiel? Und ein dazgehöriger 100% Ausschnitt des nicht zufriedenstellenden Ergebnisses?

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vor 23 Stunden schrieb DRS:

Wenn ich Landschaftsfotograf bin, dann bin ich ja in der Regel auf hohe ISO Werte nicht angewiesen und kann das mit einem Stativ gut verhindern. Oder ich lege die Kamera irgendwohin, stütze sie irgendwo ab und gut. Abgesehen davon habe ich letztens Bilder mit einer halben Sekunde Belichtungszeit aus freier Hand gemacht, die auch scharf waren. Der IBIS wirkt.

Am 1.2.2023 um 09:01 schrieb Markus B.:

Doch ich habe testweise durchaus schon mit Fuji APS-C Kameras fotografiert und war insbesondere nicht zufrieden wie Laubwerk abgebildet wird - irgendwie verwaschen.

Sicherlich nicht immer der Hauptgrund, aber Laubwerk kann nur scharf abgebildet werden, wenn die Belichtungszeit kurz genug gewählt wird oder absolute Windstille herrscht.

 

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vor 1 Minute schrieb MEPE:

Sicherlich nicht immer der Hauptgrund, aber Laubwerk kann nur scharf abgebildet werden, wenn die Belichtungszeit kurz genug gewählt wird oder absolute Windstille herrscht.

 

Natürlich hast du Recht, nur ich sehe das immer von der praktischen Seite aus und vom optischen Bildeindruck. Wenn man klein druckt, fällt das gar nicht ins Gewicht, weil es für jeden aussieht, als wären es Blätter und reinzoomen kann man ja dann nicht. bei größeren Drucken fällt das auch nicht so ins Gewicht, wenn das Hauptmotiv scharf ist.

Für mich ist das irgendwie logisch, wenn das sowieso nicht in der anvisierten Schärfeebene liegt, kann es doch auch mit 1/1000 nicht scharf werden. Wenn ich jetzt direkt einen Baum fotografiere mit Blende 5,6 oder 8, da sind auch die Blätter scharf, auch mit den 40MP Sensor, sogar noch detaillierter.

 

Ich habe jetzt eben persönlich noch nichts gesehen, wo mir das sichtlich  aufgefallen wäre. Ich mache ja auch ab und an Landschaftsbilder für eine Brauerei und für den Thüringer Tourismus und da sind mir selbst auf Großflächen noch keine negativen Elemente aufgefallen, nur weil ich mit einer Fuji fotografiere. Ich bin jetzt noch nie die Straße lang gefahren und habe mir gedacht " Beim nächste Mal musst du VF nehmen, das geht ja gar nicht", sondern es sieht immer sehr brilliant und scharf aus und unterscheidet in der BQ sich nicht von den anderen, die ja wirklich offensichtlich nicht mit Fuji gemacht wurden. 

 

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vor 48 Minuten schrieb brandoza:

Und dazu braucht man nicht einmal einen Raw Converter.

Wie sieht denn ein "Problem-Wald-Blätter-Bild" als jpeg aus der Kamera aus, in höchster Qualitätsstufe? Man kann ja auch da mal ein Bild in allen Schärfestufen ausgeben, indem man das Bild in der Kamera mehrfach "entwickelt". Die jpegs sind ja durchaus schon sehr  hochwertig. Und ein Raw Converter sollte es dann ja mindestens genauso gut hinkriegen, sonst läuft was schief.

Auch das ist wahrscheinlich durchaus möglich, die JPGs OOC sind ja bei Fuji sehr gut. 
Mir persönlich wäre das aber zu umständlich und auch zu limitiert in der Bearbeitung. 
Das ist aber sicher Geschmackssache. 

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Auch das ist wahrscheinlich durchaus möglich, die JPGs OOC sind ja bei Fuji sehr gut. 
Mir persönlich wäre das aber zu umständlich und auch zu limitiert in der Bearbeitung. 
Das ist aber sicher Geschmackssache. 

Ich mache das ja so selbst auch nicht, wollte damit auch nur sagen, dass das jpeg so eine Art "Hersteller-Referenz" sein könnte. Denn an der Stelle ist die eigene Software nicht mit im Spiel, sondern nur die Aufnahmeparameter und -Bedigungen.

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Angeregt durch diese Diskussion habe ich dem Fuji- APC-C- System noch eine Chance gegeben und bin mit einer X-H2s (26MP) und dem 16-55/2.8 losgezogen (Miete war nicht billig, aber ich wollte es wissen ...)                         

Ich mache es kurz:

- Es lohnt sich nicht die RAW's mit Lightroom zu bearbeiten - man bekommt mit den JPG's OOC auf Anhieb ein gutes bis besseres Ergebnis. Selbst nach langem Herumpröbeln mit den Schärfe- und anderen Parametern sahen die Bilder ab RAW nicht besser aus als die JPG's. Wie gesagt: gilt für Lightroom letzte Version ...

- Schärft man wie bei Bayer-Sensoren treten die berüchtigten Würmchen immer noch auf. Für die meisten Motive haben sich folgende LR- Einstellungen für die  Entwicklung der RAW's noch am besten bewährt:  Schärfen 25-35 / Radius: 0,7 / Details: 100 ! 

- Der Unterschied in der Bildqualität zu einer Vollformatkamera mit gleich viel Fotodioden (20-24MP) ist nach meiner Wahrnehmung immer noch gross. Obwohl die Qualitätsunterschiede nicht bei jedem Motiv gleich ausgeprägt sind. Einige JPGs aus der Fuji sahen echt gut aus. Aber mein Fazit lautet dennoch: nichts für mich - ich weiss jetzt noch mehr als vorher was ich an meiner Nikon Z6 habe. 

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vor 6 Minuten schrieb Markus B.:

Angeregt durch diese Diskussion habe ich dem Fuji- APC-C- System noch eine Chance gegeben und bin mit einer X-H2s (26MP) und dem 16-55/2.8 losgezogen (Miete war nicht billig, aber ich wollte es wissen ...)                         

Ich mache es kurz:

- Es lohnt sich nicht die RAW's mit Lightroom zu bearbeiten - man bekommt mit den JPG's OOC auf Anhieb ein gutes bis besseres Ergebnis. Selbst nach langem Herumpröbeln mit den Schärfe- und anderen Parametern sahen die Bilder ab RAW nicht besser aus als die JPG's. Wie gesagt: gilt für Lightroom letzte Version ...

- Schärft man wie bei Bayer-Sensoren treten die berüchtigten Würmchen immer noch auf. Für die meisten Motive haben sich folgende LR- Einstellungen für die  Entwicklung der RAW's noch am besten bewährt:  Schärfen 25-35 / Radius: 0,7 / Details: 100 ! 

- Der Unterschied in der Bildqualität zu einer Vollformatkamera mit gleich viel Fotodioden (20-24MP) ist nach meiner Wahrnehmung immer noch gross. Obwohl die Qualitätsunterschiede nicht bei jedem Motiv gleich ausgeprägt sind. Einige JPGs aus der Fuji sahen echt gut aus. Aber mein Fazit lautet dennoch: nichts für mich - ich weiss jetzt noch mehr als vorher was ich an meiner Nikon Z6 habe. 

Die Z6 ist eine feine Kamera und für bestimmte Bereiche einfach besser geeignet. Ich würde an deiner Stelle noch die Fuji RAWs durch PureRaw2 oder PL6 laufen lassen, es ist einfach interessant zu sehen, wie der Unterschied zu LR ist.

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vor 40 Minuten schrieb Markus B.:

Schärft man wie bei Bayer-Sensoren treten die berüchtigten Würmchen immer noch auf. Für die meisten Motive haben sich folgende LR- Einstellungen für die  Entwicklung der RAW's noch am besten bewährt:  Schärfen 25-35 / Radius: 0,7 / Details: 100 ! 

Das sollte man ja auch nicht machen, wie Bayer schärfen. Deswegen wundern sich Umsteiger ja immer wieder, weil sie gewohnt sind, massiv am Betragregler zu ziehen. 

Deine Schärfungseinstellungen passen insoweit, dass sie (fast) keine Artefakte produzieren. Nach meiner Erfahrung aber Betrag nicht über 28. Das reicht. Es gibt im Übrigen auch das umgekehrte Verfahren: Betrag deutlich höher, aber dafür Details sehr niedrig. Oder etwas dazwischen. Kommt halt aufs Bild an. Oft nutze das Maximum bei Betrag gar nicht aus und schärfe kaum z.B. 15.

Ein Hauch „Dunst entfernen“ und der Strukturregler sind noch interessant. Klarheit in LR eher nicht mehr anfassen, war zu Zeiten, als es Struktur noch nicht gab, eine Möglichkeit, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Mit dem Strukurregler geht aber noch viel unabhängig von den klassischen Schärfeparametern.
 

vor 26 Minuten schrieb meridian:

Ich würde an deiner Stelle noch die Fuji RAWs durch PureRaw2 oder PL6 laufen lassen, es ist einfach interessant zu sehen, wie der Unterschied zu LR ist.

KI bringt nochmal wesentlich mehr, egal ob mit C1 oder LR, egal ob Fuji oder Nikon. Nicht nur PureRaw, auch Topaz. Aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass das nicht Kantenschärfung ist wie in LR oder C1 sondern die Errechnung eines schärferen Bildes aus den gegebenen Daten durch KI. Irgendwie faszinierend aber auch ab und an in der Bildwirkung „künstlich“. Aber eben ein Wahnsinnssprung der durch KI hier passiert. Vielleicht muss man in Zukunft nicht mehr soviel über Objektivschärfe oder Sensorformate sprechen, die Software nivelliert die Unterschiede, vielleicht mit Ausnahme von Dynamikumfang.

bearbeitet von Tommy43
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vor 36 Minuten schrieb Tommy43:

KI bringt nochmal wesentlich mehr, egal ob mit C1 oder LR, egal ob Fuji oder Nikon. Nicht nur PureRaw, auch Topaz. Aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass das nicht Kantenschärfung ist wie in LR oder C1 sondern die Errechnung eines schärferen Bildes aus den gegebenen Daten durch KI. Irgendwie faszinierend aber auch ab und an in der Bildwirkung „künstlich“. Aber eben ein Wahnsinnssprung der durch KI hier passiert. Vielleicht muss man in Zukunft nicht mehr soviel über Objektivschärfe oder Sensorformate sprechen, die Software nivelliert die Unterschiede, vielleicht mit Ausnahme von Dynamikumfang.

Ich hatte das ja vor zwei Jahren (als „Super Resolution“ noch nicht Teil von „Verbessern“ war, sondern nur in Camera Raw zur Verfügung stand) mal durchexerziert: https://www.docma.info/blog/noch-einmal-super-aufloesung. Das Ausgangsfoto war ein Allerweltsbild: eine Kuh auf der Weide, aufgenommen mit der X70 mit ihrem 16-Megapixel-X-Trans-Sensor und Blende 4, glaube ich. Die Kuh war scharf, und das reichte mir. Bei genauerem Hinschauen war allerdings hinter dem Kuhkopf, ein paar Kilometer entfernt, noch etwas anderes zu sehen: Schloss Neuschwanstein. (Bei der Aufnahme hatte ich gar nicht darauf geachtet; ich hatte erst eine Stunde vorher im Hotel eingecheckt und, da meine Freundin noch nicht da war, mir die Kamera geschnappt, um mir die Gegend anzuschauen.) Das Bild war im Grunde völlig OK, so wie es war, und ich hätte es auch in einem großen Format printen können, aber wegen Neuschwanstein sah ich mir die Hintergrunddetails noch einmal genauer an. Einen leichten Aquarelleffekt erkannte man da schon, und wenn er insgesamt auch nicht gestört hätte, wollte ich mal sehen, was sich daraus noch machen ließ. „Verbessern“ mit einfachem Demosaicing beseitigte den Aquarelleffekt und ließ die Details klarer hervortreten, und die Variante mit Super Resolution brachte noch einmal deutlich mehr – dabei hatte die KI natürlich etwas hinzuerfunden, aber es wirkte natürlich und organisch. Im Fall von Neuschwanstein gibt es ja Referenzbilder, so dass man den Vergleich hat, und da war nichts zu sehen, das es nicht auch in der Realität gab. Ein echtes 64-MP-Bild hätte noch einmal ganz anders abgeschnitten, aber ich fand es erstaunlich, was sich aus 16 MP noch machen ließ.

Jedenfalls: Für meine Zwecke holt Lightroom aus X-Trans-Bildern alles heraus, das ich vielleicht einmal brauche, aber auch eine normale 08/15-Entwicklung reicht für die meisten Anwendungen völlig aus.

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Es lohnt sich nicht die RAW's mit Lightroom zu bearbeiten - man bekommt mit den JPG's OOC auf Anhieb ein gutes bis besseres Ergebnis.

Wenn es jetzt ein typisches Testbild gibt, darf man daran teilhaben? Also an dem jpeg (aus der Kamera) und dem dazugehörigen Raw?

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Angeregt durch den thread hab ich mir das in C1 und LR nochmals angesehen. In LR gibt es bei Schärfung tatsächlich nur 4 Parameter, wie schon oben erwähnt. Um es kurz zu machen: Man kann entweder den Wert für Details hochziehen oder den für Stärke (der Schärfung, also den ersten Slider). Beide führt zu den Würmern. Zieht man die Schärfung auf 130 oder gar aufs Maximum von 150 hoch, muss man den für Details unter 05 halten, und es sieht auch gut aus. Stellt man Details sehr hoch, muss man die Stärke der Schärfung niedrig bis moderat halten. Bei mir ist am Monitor (Apple Studio Display 5k) die Pixeldichte sehr hoch, bei 100% Anzeige sehe ich die Würmer eh kaum mehr, bei meinem alten Monitor (deutlich geringere Pixeldichte) war es schon bei 100% gut sichtbar. Stellt man die Parameter optimal ein, sind die Ergebnisse in punkto Schärfe praktisch wie in C1, aber in C1 ist es einfacher.

Was nicht ändert, dass die Detaildarstellung auch mit LR- Defaults schon ausreicht. Wenn ich in der Landschaft stehe, frage ich mich ja auch nicht, ob ich jedes Blatt an jedem Baum scharf sehen, da würde einem ja das Hirn platzen. Ich bin eh leicht kurzsichtig.

Bezüglich

My 2 cents

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Zusammengefasst könnte man doch sagen. Alles verkaufen, macht Euch keine Mühe mehr. Es lohnt sich doch nicht hier Seitenlange Kommentare und Vorgaben zu verfassen wie es denn möglich wäre gerade noch so ein Bild zu produzieren welches nicht verrauscht, unscharf, Aquarelllike oder sonst verunstaltet ist.

Alles verkaufen.
Scheint ja nicht mal möglich zu sein mit der XT 5 und einem neuen 1,4er Glas was gescheites zu produzieren.

Ich zumindest bin es müde hier weiterzulesen.

 

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Doch ist auf jeden Fall möglich, wenn man fotografieren kann und nicht von einem andauernden meckernden Negativ Virus befallen ist. Frei übersetzt: Wenn das Bild Sch... ist, war die Kamera in Schuld, aber niemals der Fotograph. 

Man sollte sich hier nicht von einer hier immer wieder nörgelnden, meckernden und vieles schlecht machenden Forumstruppe die Freude am fotografieren madig machen lassen.

P.S. Ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass viele der Dauernörgler viel meckern, dafür aber wenig Fotos einstellen?

Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen: Ist ja die Kamera in Schuld!

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vor 18 Minuten schrieb Indra Khan:

Doch ist auf jeden Fall möglich, wenn man fotografieren kann und nicht von einem andauernden meckernden Negativ Virus befallen ist. Frei übersetzt: Wenn das Bild Sch... ist, war die Kamera in Schuld, aber niemals der Fotograph. 

Man sollte sich hier nicht von einer hier immer wieder nörgelnden, meckernden und vieles schlecht machenden Forumstruppe die Freude am fotografieren madig machen lassen.

P.S. Ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass viele der Dauernörgler viel meckern, dafür aber wenig Fotos einstellen?

Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen: Ist ja die Kamera in Schuld!

Du solltest dir vorher Gedanken machen, was du schreibst. Mehr möchte ich zu deiner Äußerung nicht sagen! 

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vor 27 Minuten schrieb Indra Khan:

Doch ist auf jeden Fall möglich, wenn man fotografieren kann und nicht von einem andauernden meckernden Negativ Virus befallen ist. Frei übersetzt: Wenn das Bild Sch... ist, war die Kamera in Schuld, aber niemals der Fotograph. 

Man sollte sich hier nicht von einer hier immer wieder nörgelnden, meckernden und vieles schlecht machenden Forumstruppe die Freude am fotografieren madig machen lassen.

P.S. Ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass viele der Dauernörgler viel meckern, dafür aber wenig Fotos einstellen?

Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen: Ist ja die Kamera in Schuld!

Mein Post war natürlich nicht darauf bezogen das ich so denke.

Selbst mit der XE 3 ( die ich übrigens sehr schätze) gelingen schöne Bilder.

Ich bin von Oly zu Fuji gekommen ( schon einige Jährchen her) und mag das Konzept.

Ich knipse ganz gelöst, stelle mir nur vor wie es sein muss schon beim Knipsen darauf zu hoffen das alles fein ist.

Wenn ich bei meinem Hobby so enttäuscht wäre dann würde ich halt auch mal überlegen ob das alles so richtig ist. 
Ansonsten Mittelformat für Landschaft.

Sony für Action und ne Fuji für unterwegs. Das ganze dann auch noch kompakt und tragbar. 
Wir diskutieren hier über Dinge die der „Normalbürger“ mit begrenztem Budget nur belächeln kann. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

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Also ich nutze die Bildaberabeitung nur um kleine Korrekuren oder Feinheiten herauszuarbeiten. Die Regler benutze ich also nur in sehr kleinen Umfang. Klar kann man auch bis in die Extreme gehen, aber dann wird ja versucht etwas auszugleichen, dass man beim Fotografieren "vermurxt" hat. Um es mal salopp zu sagen: Klar, kann man einfach mal wild drauflos Knipsen und dann am PC versuchen das Beste daraus zu machen, aber ich denke die große Masse der Leute hier legen auf eine gute Bildgestaltung großen wert. Wenn am Ausgangsbild alle Parameter wie Fokus, Belichtung, Schärfentiefe, DR schon passt, muss man in der Nachbrarbeitung entweder gar nichts oder nur wenig noch nachsteuern.

Ich denke, dass sorgfältige Arbeiten bei der Aufnahme erspart einem sehr viel bzw. fast die komplette Postproduktion. Und wenn eben ein Sch....bild dabei ist, dann ist es eben nichts geworden. Klar kann man versuchen es zu retten, wenn es aber nichts zu retten gibt, dann ist es besser darauf zu verzichten, als dass man dann die Probleme bei der Software oder Hardware sucht.

Zumal verstehe ich den Hype nicht, weil so viele Anwender ganz ohne diese "Probleme" klar kommen und die Anzahl jener, die davon betroffen sind, doch sehr überschaubar ist. Macht es also nicht mehr Sinn, dass diese sich Fragen:  (Achtung ironisches Wortspiel!) "Was machen alle anderen so Falsch, was ich als einziger Richtig mache"? 😉

bearbeitet von Dare mo
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Dann muss man sich aber auch die Frage gefallen lassen, ob es wirklich Kompromisse sind oder ob es sich im anderen Fall schon um Pixel-Peeping handelt?

Wenn man sich nur genug Mühe gibt und lange genug sucht, wird man bestimmt in jedem Bild ein "Fehler" finden.

bearbeitet von Dare mo
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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

Dann muss man sich aber auch die Frage gefallen lassen, ob es wirklich Kompromisse sind oder ob es sich im anderen Fall schon um Pixel-Peeping handelt?

Es ist Pixel-Peeping und es ist cool! Wenn man dazu auch noch fotografieren kann und dann so eine Ausrüstung hat, die jemanden auf Pixeleben tolle Details liefert, macht das Fotografieren noch mehr Spaß. 

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