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Neu im X-System - Erste Versuche mit der X-T4 und dem Tamron 18-300


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Hallo zusammen,

bin nun auch im Fujifilm System unterwegs - vielleicht noch nicht ganz angekommen, aber das wird noch.

Ich fotografiere seit Jahren mit Olympus und bin dort bis in die höchsten Brennweiten vertraut, fotografiere von Landschaft, Porträt, Sport bis Birding alles. Seit dem Kind alles etwas ruhiger.

Nach langer Zeit kam mal mir eine gebrauchte Fujifilm X-T4 ins Haus. Der Charme hat es einen angetan. Nach intensiver Einarbeitung in die kryptischen Menüs und das Handling (kannte ich von kompakten LX100 schon), gab es dann auch die ersten tollen Bildergebnisse. Objektive: Viltrox 56mm 1.4 und Fujinon 35mm 1.4.

Ich dachte mir - vielleicht kann ich künftig im Urlaub auch die Olympus gleich zuhause lassen und habe mir ein Tamron 18-300 bestellt, womit ich etwas Makro, etwas Weitwinkel und ordentlich Tele abdecke. Aufgrund der Skepsis gefühlt jedes Review durchgelesen / geschaut, ob es denn besser als die damaligen Versionen kann.

Was soll ich sagen - aktuell scheitere ich an dieser Kombination. Im Tierpark gab es zwar viele schöne Bilder, aber so einen Ausschuss hatte ich zuletzt zu DSLR Zeiten. Einwandfreie Schärfe bis zur 100% Ansicht quasi in einem Bruchteil der Bilder, bei vielen weiß ich nicht,  ob da trotz 1/200 verwackelt wurde, ob es an ISO 1000+ lag, ob der AF vielleicht daneben liegt oder ob das Objektiv offen unscharf ist. Die doppelte Kraft des Stabilisators? Wäre kein Kind drauf, hätte ich gerne mal etwas eingestellt. Mit Topaz Photo AI bekommt man die Bilder allesamt "tacksharp", da es keine grobe Unschärfe ist, eher weich in der Maximalansicht. Das kannte ich von den Olympus-Linsen nicht, aber dort war auch keine vergleichbare Brennweite in einem Objektiv beheimatet und der Stabi im Gehäuse scheint eine anderen Liga anzugehören.

Ansonsten arbeite ich mich parallel in die RAWs von Fujifilm ein. In Lightroom habe ich auch diesen körnigen Look trotz moderater ISO, die Verbessern-Option hilft nicht so spürbar. Am Ende aber auch eher ein Pixelpeeper Thema. ON1 Photo RAW ist mir zu unausgereift (Performance, Umsetzung der AI Features, Oberfläche zu umständlich) und der Rest bietet diese Maskierungen nicht an. 

Das sind so meine zwei Baustellen.

Ansonsten finde ich, das es viele tolle kompakte Objektive gibt, das Handling macht Spaß und die X-T4 lässt eigentlich nichts vermissen.

Für Tipps bin ich sehr dankbar! 

Ein Bild mit dem Tamron stelle ich mal ein. In Kombination mit Topaz.

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bei Fuji kann man zwei Konverter herunterladen, die sehr gut funktionieren, versuch mal RFC ... 

https://fujifilm-x.com/de-de/support/download/software/raw-file-converter-ex-powered-by-silkypix/

Ich bin eigentlich kein grosser Fan von Silkypix mehr, aber mit den Fujidaten funktioniert er sehr gut und die zur Verfügung gestellten Werkzeuge reichen dank der Datenqualität der Fujibilder vollkommen aus ... man muss halt eher global arbeiten

Ich selbst nutze DxO und bin damit sehr zufrieden

Das Tamron habe ich selbst und nutze es an einer X-H1, bin mit der Kombi ebenfalls sehr zufrieden, ich habe gelesen, dass der Tamronstabi nur richtig arbeitet wenn man ihn so einstellt, dass er bei Berührung des Auslösers schon aktiv ist ... da ich damit keine Probleme habe, habe genau diese Einstellung gewählt und seitdem nicht mehr angefasst

Ich bin mit der X-T4 nicht so vertraut, aber mit meiner X-H1 nehme ich den AF-C nur, wenn es wirklich nötig ist.

 

Man unterschätzt gerne den Stabi der Olympus und vor allem die Fähigkeit des AF extrem schnell zuzufassen (bei Olympus liegt das AF Problem eher beim Erkennen und verfolgen), mit einer EM1 II liegt der Schärfeausschuss nahezu bei Null, solange es nicht um Motivverfolgung geht

Ich würde aber testhalber mal was anderes vorschlagen:

- Stell bei 300mm mindestens 1/500s ein (gegen Motivbewegung hilft auch kein Stabi ... der dem einer EM1 II und folgenden, immer noch unterlegen ist

- stell mal den elektronischen Verschluss, oder wenigstens den ersten Verschlussvorhang auf elektronisch, ein

- dazu wie oben erwähnt den Stabi auf an, wenn der Auslöser halb gedrückt ist

- probiere mal die 30 Tage Testversion von DxO aus (Elite Verson mit Deep Prime Entrauschung)

https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/

 

bearbeitet von nightstalker
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Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort, werde das mit dem Stabilisator und der Belichtungszeit mal austesten, sobald das Wetter wieder etwas besser mitspielt. 

Aktuell ist der Stabi auf dauerhaft eingestellt. Ist es das, was du meinst oder erst bei Auslösung?

Den elektronischen Verschluss nutze ich permanent, wenn sich zumindest nichts schnell bewegt. 

Kannst du mir Empfehlungen geben, wie stark man das Tamron abblenden sollte? Im Weitwinkel ist es natürlich kein Problem auf f/8 zu gehen, im Tele wird es dann mit 1/500 eng ohne Sonnenschein.

Was mich noch überrascht hat: die Fuji hat drei Funktionen wie Panaroma, HDR und Adv. Filter. Sind das reine JPEG-Modi? Bin überrascht, dass diese Modi so viel Platz bekommen. :-)

bearbeitet von bjx30
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vor 5 Stunden schrieb 1975volker:

Das Tamron ist kein besonders gutes Objektiv

faszinierend, was Superzooms heute leisten ... und welche erstaunlichen Erwartungen die Leute so haben ;) 

 

... ein Zoom hat unscharfe Ecken, (vor allem) im Telebereich ...  sowas

Sehr beeindruckend auch, was Fujis 70-300 so leistet, das ist wirklich grossartig .. ist aber halt eine ganz andere Kathgorie, da beim 18-300 halt die extreme Flexibilität zählt (warum sollte man es sich sonst kaufen?)

 

bearbeitet von nightstalker
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Zu einen Superzoom, wie dem 18-300 würde ich persönlich nur greifen, wenn ich wirklich einen Objektivwechsel unbedingt vermeiden möchte. Dafür gibt es sicherlich ein paar Gründe aber die sind doch sehr überschaubar. Ansonsten würde ich zumindest auf eine 2-Objektivlösung setzen. Das von @1975volker genannte 70-300 ist ein tolles Teleobjektiv und das zusammen mit dem XF-18-55 oder dem XF-16-80, ist das immer eine bessere Wahl, als das 18-300 alleine.

Wenn es also um darum geht, das man wirklich nur mit einem Objektiv unterwegs sein kann und es absolut nicht geht, ein zweites Objektiv zu benutzen oder einen Wechsel auszuführen, dann ist das 18-300 sicherlich eine Notlösung. Aber wie gesagt eine Notlösung. Dann darf man sich aber auch nicht wundern, das diese Notlösung auch nur mittelmäßige Ergebnisse liefert. Es ist eben ein Kompromiss und dies schlägt eben auch auf die Ergebnisse nieder.

Ich sehe das 18-300 als einen Allwetterreifen, der zwar Sommer wie Winter funktioniert aber eben weder im Sommer noch im Winter wirklich top ist. Er funktioniert aber er kann sich mit einem echten Sommer- oder Winterreifen nicht messen. Funktioniert gut für Leute die ganz wenig fahren und kurze Wege ab und zu mal zurücklegen. Für Vielfahrer oder jene die in Gegenden mit viel Schnee unterwegs sind, ein No-Go. Gleiches eben bei einer solch großen Brennweitenabdeckung. 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Minuten schrieb Dare mo:

Das von @1975volker genannte 70-300 ist ein tolles Teleobjektiv und das zusammen mit dem XF-18-55 oder dem XF-16-80, ist das immer eine bessere Wahl, als das 18-300 alleine.

da bist Du halt dauernd am wechseln, wenn Du tatsächlich auf Reisen bist ... kein Problem, wenn Du alleine bist, Beziehungskiller, wenn Du Deine Lieben dabei hast ;) 

 

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Gerade eben schrieb nightstalker:

da bist Du halt dauernd am wechseln, wenn Du tatsächlich auf Reisen bist ... kein Problem, wenn Du alleine bist, Beziehungskiller, wenn Du Deine Lieben dabei hast ;) 

 

Darum habe ich ja auch zuvor geschrieben:

vor 7 Minuten schrieb Dare mo:

Zu einen Superzoom, wie dem 18-300 würde ich persönlich nur greifen, wenn ich wirklich einen Objektivwechsel unbedingt vermeiden möchte.

und:

vor 8 Minuten schrieb Dare mo:

Wenn es also um darum geht, das man wirklich nur mit einem Objektiv unterwegs sein kann und es absolut nicht geht, ein zweites Objektiv zu benutzen oder einen Wechsel auszuführen, dann ist das 18-300 sicherlich eine Notlösung.

😉

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vor 24 Minuten schrieb Dare mo:

dann ist das 18-300 sicherlich eine Notlösung.

mich stört ein wenig die Notlösung ;) ... vielleicht, weil ich noch die echten Notlösungen an Reisezooms kenne, wie es sie zur SLR und DSLR Zeit gab ...

Die Qualität, die ein 18-300 an einer zB 24MP Fuji bringen kann, ist wirklich sehr gut ...

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vor 54 Minuten schrieb nightstalker:

da bist Du halt dauernd am wechseln, wenn Du tatsächlich auf Reisen bist ... kein Problem, wenn Du alleine bist, Beziehungskiller, wenn Du Deine Lieben dabei hast ;) 

 

Nightstalker DU sollst deine Lieben ja auch fotografieren 😜👍🏻
 

ok, Spaß beiseite. Ich persönlich setze tagsüber auf ein XF 18-135 als universalobjektiv. Das bekommt man gebraucht auch unter 400 Euro.

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vor 59 Minuten schrieb 1975volker:

Ich persönlich setze tagsüber auf ein XF 18-135 als universalobjektiv.

Meines werde ich natürlich auch an der X-T5 einsetzen, wenn ich nur eines mitnehmen möchte.
Ansonsten kann ich immer noch die X-Pro3 mit einem Standard- oder UWW-Zoom dabei haben und spare mir auch den Objektivwechsel.
Mir persönlich wären die Einbußen bei der Lichtstärke und der Schärfeleistung des Tamron 18-300 eindeutig zu viel - trotz der verführerischen Universalität ;) !

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Danke für die vielen Antworten!

Das ein Zoom, gerade ein Superzoom, ein Kompromiss ist, dessen bin ich mir bewusst. Ich finde es aber schwierig zu beurteilen, welche Qualität man erwarten darf. Ich könnte natürlich mit Stativ und Stabi aus vor eine Wand, aber das ändert ja nichts am Verhalten. So habe ich auch nie Objektive bewertet.

Ich finde die Brennweite schon spannend, da ich so kein großes Tele mitschleppen muss, was auf Reisen mit Kleinkind und Frau immer zu Schwierigkeiten führt.

Noch wäre eine Rückgabe möglich. Aber vergleichbare Alternativen gibt es nicht. Es gäbe vielleicht noch das 18-120, welches zumindest halbwegs lichtstark und telelastig ist.

Wobei ich die Lichtstärke nicht so problematisch finde beim Tamron, da man bis ca. 180mm ja auch noch f/5.6 hat und bei knapp 50mm Blende f/4.

Vielleicht sind mir noch ein paar Tests möglich

bearbeitet von bjx30
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Bei etwas schönerem Wetter mal zwei neue Versuche und mit Single AF funktioniert das schon ganz gut. Die Bilder sind für sich nicht spektakulär und heftig beschnitten, aber mit etwas Topaz Schärfe noch halbwegs brauchbar. 

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Ich habe das Tamron 18-300 seit dem letzten Sommer unter anderem sowohl auf einer Städtetour als auch bei einem Nordseeurlaub genutzt. An der X-S10 und der X-T1. Ich bin von der Qualität in anbetracht des riesigen Brennweitenbereiches doch recht angetan. Im Vergleich zu meinem früheren Sigma 18-250mm zu Nikon Zeiten (D70 und D7000) ein Quantensprung. 

Natürlich ist es ein Kompromiss, aber in meinen Augen ein durchaus brauchbarer. 

bearbeitet von FrankW
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Am 3.1.2023 um 13:26 schrieb bjx30:

Das ein Zoom, gerade ein Superzoom, ein Kompromiss ist, dessen bin ich mir bewusst. Ich finde es aber schwierig zu beurteilen, welche Qualität man erwarten darf. Ich könnte natürlich mit Stativ und Stabi aus vor eine Wand, aber das ändert ja nichts am Verhalten. So habe ich auch nie Objektive bewertet.

Man muss sich immer vor Augen halten, was man der Optik da abverlangt. Die Entwickler müssen verschiedenste optische Anforderung an die Berechunung des Linsensystems erfüllen und das über den gesamten Brennweitenbereich. Bei einer Festbrennweite ist dies um Größenordnungen einfacher und die Abbildungsleistung dennoch deutlich höher. Bei Zoom-Objektiven mit einem Brennweitenfaktor bis 1:3 lässt sich das noch alles gut handhaben, aber beim Tamron mit einem Faktor von 16,67 ist das schon eine echte Herausforderung.

Am 3.1.2023 um 22:07 schrieb FrankW:

Im Vergleich zu meinem früheren Sigma 18-250mm zu Nikon Zeiten (D70 und D7000) ein Quantensprung. 

Da kann ich ein Lied von singen. Ich hatte die erste Version des Objektivs. Damit konnte ich nicht einmal die 12 MP meiner Nikon D90 ausreizen.

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Heute mal etwas Hundesport mit dem 18-300mm. Ich finde, dass der Autofokus am Objektiv ziemlich gut zupackt.

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  • 1 month later...
Am 2.1.2023 um 09:58 schrieb 1975volker:

Das Tamron ist kein besonders gutes Objektiv. Da du bereits zwei schöne, schnelle Festbreiten im unteren Bereich hast, wäre das XF 70-300 vielleicht eine bessere Wahl. 

Fujifilm XF 70-300:

 

 

Tamron:

 

 

 

Ist es denn an den neuen Sensoren so viel schlechter an den Rändern?

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vor 17 Minuten schrieb 1975volker:

 

Entschuldige. Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt oder finde nicht die Stelle im Video.

Gilt dieses eher vernichtende Urteil nur für die neuen Sensoren oder hätte er dies auch mit einer X-T4 so erarbeitet? 

 

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ein 18-300 er kann einfach nicht die Ansprüche eines Objektives abdecken, was einen kleineres Spektrum an Brennweite abdeckt.

Der Komfort geht zwangsweise auf Kosten der Bildqualität. Dafür hat man nur ein Objektiv dabei und muss nicht wechseln. 

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  • 8 months later...

Ich bin neu in diesem Forum und interessiere mich für eine X-S10 mit Tamron 18-300.

Ich liebe Superzooms (habe z.B. das Nikon 18-200 an der etwas älteren D300) und bin kein Freund des Superzoom Bashings - allerdings wirken die Bilder in diesem Thread tatsächlich allesamt mau und unscharf. Liegt das an einer herunter gerechneten schlechten Auflösung für dieses Forum? Oder sind die Originalbilder auch so schlecht?

Vielen Dank im Voraus.

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Ich nutze die x-T4 und das Tamron 17 -70 und 18 -300. Das erste ist mein immer drauf. Das Tamron 18-300 verwende ich, wenn ich extrem flexibel sein muss. Gerade auf Reisen in der Gruppe hat man nicht immer Zeit, das Objektiv bzw den Standort zu wechseln.

Mit der Bildqualität bin ich zufrieden. Zur Stabilisierung muss aber der Stabi auf dauerhaft stehen und nicht nur bei Auslösung. Daneben habe ich bei Verwendung des Objekivs eine Belichtungszeit von 1/250 sec oder kürzer vorgegeben. Die Schärfe ist in der Mitte optimal, am Rand etwas schwächer. Für mich aber nicht tragisch, da ich die Bilder für Fotobücher verwende und dafür sind die Bilder mehr als ausreichend scharf.

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