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Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG)


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Hallo,

nebenan in einem anderen Forum wurde dieser Artikel gepostet: https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article237289909/finanzamt-steuern-ebay-gesetz-amazon.html

Zitat:

Quote

Plattformbetreiber wie "Ebay", "Ebay Kleinanzeigen", "Amazon" oder "Etsy" sind durch das PStTG nun unter anderem dazu verpflichtet, private Dienstleistungs- und Veräußerungsgeschäfte an das Bundeszentralamt für Steuern zu melden.

 

Was würde das hier für den Marktplatz bedeuten? Weiß das jemand?

BG

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Hier mal das Gesetz noch in der Antragsform, da kann sich noch was geändert haben: https://dserver.bundestag.de/brd/2022/0409-22.pdf.

Puh, da sehe ich schon die grauen Haare bei Andreas @FXF Admin wachsen 🫣. Zwar muss nicht gemeldet werden, wenn weniger als 30 Transaktionen oder weniger als 2000€ Einnahmen, wenn ich das richtig verstanden habe, aber 2k€ sind im Fotobereich ja schneller erreicht. Plattformbetreiber sind aber, nach dem, was ich da lese, eben auch Forenbetreiber, da sie den Kontakt für Geschäfte ermöglichen (§3). Außerdem scheint es so zu sein, dass die Plattformbetreiber Name und Anschriften erheben müssen von jedem User. Ob sie das auch verifizieren müssen, davon steht da m.E. nichts. Ist hier und im blauen Forum, wo ja noch deutlich mehr vertickt wird, bisher nicht so. Fürs blaue Forum sehe ich da persönlich schwarz, weil ich dem dortigen Admin aus Gründen sicher nicht meine persönlichen Daten geben werde. In den Foren ist ja auch nicht ersichtlich, ob ein Verkauf erfolgreich war. Im Übrigen ja auch nicht bei Ebay Kleinanzeigen.

Soweit erstmal als Schnellschuss, vielleicht/hoffentlich ist das ja für Foren mit Verkaufsanbahnung dann doch anders, aber da sehe ich schwarz derzeit. Ich habe nichts gegen die Besteuerung, der wird man ja in der Regel entgehen können, weil man ja eigentlich meist keine Gewinne macht, aber für die Betreiber ist das mühselig und für die User dann im Einzelfall sicher auch. Eigentlich gehts ja nicht um uns, die Gebrauchtes verkaufen, sondern um Leute, die gewerbsmäßig Waren über solche Plattformen verticken mit Gewinnabsicht.

 

bearbeitet von Tommy43
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Gemeldet heißt ja noch nicht steuerpflichtig Einnahmen erzielt. Wer als beruflich fotografisch tätiger Ausrüstung privat anbietet, bekommt aber das Problem, dass das seit eh illegale Vorgehen nun den Behörden bekannt wird. Wenn man sehr viel tauscht, wird man evt dem Finanzamt erklären müssen, dass die ohne Gewinnabsicht erfolgt. Wenn man fair ist zu den Mitforisten und nichts teurer verkauft als selbst bezahlt, wohl kein Problem. Und auch nicht, wenn man uralte Schätzchen ggf teuer verkauft, sie hat man ja damals nicht zu Spekulationszwecken angeschafft. Also kann man denke ich entspannt bleiben. Grüße 

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Hier eine entsprechende Info bei booklooker: https://www.booklookerforum.de/viewtopic.php?t=30399

Ich sehe auch persönlich steuerlich kein Problem, nur die Verwaltungs-Auswirkungen auf die Betreiber von Foren in Bezug auf das Datensammeln und auf die User, die nicht mehr anonym Foren beitreten können, wo auch gehandelt wird. Ok, Letzteres ist das kleinste Problem, aber es ist Wiggel für die Betreiber, der eigentlich unverhältnismäßig ist.

Wer gewerblich verkauft, tut dies doch eher auf echten Verkaufsplattformen, aber es gibt Ausnahmen, wenn man sich die Historie einiger User im blauen Forum anschaut mit 5 Diskussionsbeiträgen aber hundert Verkäufen. Man schaut sich dort ja gern die Verkäufer an, wenn man was kaufen will und stutzt dann, wen jemand nur 5 Postings hat, aber jahrelang angemeldet ist. Die Verkäufe werden dort ja nicht als Postings gezählt. Aber das sind eben seltene Ausnahmen und dafür Forenbetreiber aller möglichen Foren, die auch einen Handelsbereich haben, zu „verhaften“, ist schon schwierig. Andererseits würden die Gewerblichen vermutlich genau auf diese Foren ausweichen, wenn nur EBay und Co melden müsste.

Dieses Forum z.B. schaltet den Handelsbereich ab: https://www.buechertreff.de/forum/thread/124476-abschaltung-zweier-forenbereiche/

Hier gibt es in einem Forum die Ansicht, dass es nicht betroffen sei (siehe Post #22) https://www.hackintosh-forum.de/forum/thread/57387-plattformen-steuertransparenzgesetz-psttg-auswirkungen-auf-unseren-marktplatz/?postID=764537

Begründung über §3 „Unbeschadet der Sätze 1 und 2 handelt es sich unter anderem nicht um eine Plattform, wenn die Software ausschließlich ermöglicht:
1. die Verarbeitung von Zahlungen, die im Zusammenhang mit einer relevanten Tätigkeit erfolgen;
2. das Auflisten einer relevanten Tätigkeit oder die Werbung für eine relevante Tätigkeit durch Nutzer oder
3. die Umleitung oder Weiterleitung von Nutzern auf eine Plattform.

bearbeitet von Tommy43
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Danke für die Info, ich hatte das bislang noch nicht auf dem Radar.

Habe mich jetzt ein paar Minuten eingelesen, vorläufiges (!) Fazit:

Sieht schlecht aus für den Gebrauchtmarkt…

Für das relativ wenige Geld, das ich damit verdiene, müsste ich in Zukunft einen ziemlichen Aufwand betreiben:

  • Erfassung und Verifizierung (!) von deutlich mehr personenbezogenen Daten der Verkäufer im Gebrauchtmarkt
  • Jährliche Übermittlung dieser Daten von Verläufern, die mehr als 2000€ pro Jahr verkaufen – das geht bei Kamerapreisen relativ schnell.

Viel Arbeit plus juristische Risiken für kleines Geld – schlechter Deal für mich :(

Gruß
Andreas

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Habe ich befürchtet…. und die Aussage in §3, dass nur das Auflisten nicht zählt, hat keine Relevanz? Schließlich weißt Du ja nicht, ob etwas verkauft wurde? Vermutlich guckt da nochmal ein Jurist drüber?

bearbeitet von Tommy43
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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

Vermutlich guckt da nochmal ein Jurist drüber?

Wenn ein kompetenter Jurist auf den Sachverhalt draufschaut, sind die Einnahmen für ein Jahr schon wieder futsch…

Ich lese mich weiter ein, es kann in der Tat sein, dass das Forum nicht betroffen ist, wenn der Verkauf nicht auf der Plattform stattfindet.

Gruß
Andreas

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Imho erstmal locker durch die Hose atmen ... 😉. Die Absicht des Gesetzgebers ist doch, (internationale) Steuerhinterziehung über (Handels)Plattformen bzw. -mittler zu bekämpfen. Und das finde ich sogar grundsätzlich gut. Vgl. den China-Ali, welcher sicherlich auch dem regulierten Handel geschadet hat. Dagegen ist der (Board)Flohmarkt eher die elektronische Variante des "schwarzen Brettes" in der realen Welt, entsprechend dem Abreisszettel mit Telefonnummer.

 

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Am 5.1.2023 um 09:30 schrieb Tommy43:

In den Foren ist ja auch nicht ersichtlich, ob ein Verkauf erfolgreich war. Im Übrigen ja auch nicht bei Ebay Kleinanzeigen.

 

So ist es. Woher soll das Finanzamt denn wissen ob und für wieviel etwas verkauft wird? Bei den eBay Kleinanzeigen kann ein evtl. verkaufter Artikel gelöscht oder reserviert werden. So viel ich weiß gab es vor ein paar Wochen auch noch "verkauft". Ich kann ja auch löschen, wenn ich nicht mehr verkaufen möchte ;-) Da hat eBay also, aus welchen Gründen auch immer, schon voraus gedacht. Bei einem Verkauf kann man die Preise und Geldübergabe so vereinbaren wie Käufer und Verkäufer es für richtig halten, ohne dass Dritte es mitbekommen -> So lange es noch Bargeld gibt! 

bearbeitet von catweazle
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Wenn das Gesetz auf Plattformen anwendbar wäre, die die eigentliche Transaktion gar nicht selbst abwickeln, also wie bei eBay Kleinanzeigen oder eben auch hier, müssten diese Plattformen alle abgeschaltet werden, denn sie könnten die gesetzlichen Anforderungen unmöglich erfüllen. Wenn die Transaktion nicht über die Plattform läuft, was soll man dann schließlich überhaupt melden? Ich gehe davon aus, dass solche Plattformen ebenso wenig betroffen sein werden wie die guten alten Kleinanzeigen in Tageszeitungen etc., denn anders wäre es nicht praktikabel.

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Ich gehe davon aus, dass solche Plattformen ebenso wenig betroffen sein werden wie die guten alten Kleinanzeigen in Tageszeitungen etc., denn anders wäre es nicht praktikabel.

Zu diesem Schluss bin ich – nach einiger Recherche – auch gekommen:

Betroffen sind nur Plattformen, auf denen das Geschäft verbindlich abgeschlossen wird.

Insofern: Entwarnung, alles läuft weiter wie gehabt.

Gruß
Andreas

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Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Bin vor gut 10 Jahren durch unfreundlichen ebay Nutzer bei dem Finanzamt gemeldet worden, hat mich erheblichen Aufwand und anwaltliche Unterstützung gekostet, bis klar wurde, dass mein Verkauf doch in Richtung Liebhaberei geht. De facto hätte ich für jeden Artikel nachweisen müssen, was er ursprünglich gekostet hat - und das für die letzten 5 Jahre. Da ich diese aber für die Garantie ggf. mitgeschickt habe, war das de facto nicht mehr möglich.

 

Ich sehe das ziemlich kritisch, da die 2000 EUR manchmal schon im Monat überschritten wird, da reicht eine Kamera und ein Objektiv schon aus....

bearbeitet von forensurfer
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vor 47 Minuten schrieb forensurfer:

Ich sehe das ziemlich kritisch, da die 2000 EUR manchmal schon im Monat überschritten wird, da reicht eine Kamera und ein Objektiv schon aus....

Dann wird die Transaktion gemeldet, aber das heißt ja noch nicht, dass der Verkauf auch versteuert werden muss. Wenn Du einmal im Jahr eine gebrauchte Kameraausrüstung verkaufst, wird sich das Finanzamt dafür sicher nicht interessieren; wenn das aber mehrmals passiert, könnte es verständlicherweise Verdacht schöpfen, dass Du mit Fotozeugs handelst.

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Am 13.1.2023 um 07:03 schrieb Anton von der Gathe:

Betroffen dürften (m.M. zu Recht) auch Personen sein, die den Erwerb von Fotoausrüstung steuerlich absetzen, den entgegen stehenden Erlös aus einem Verkauf derselben Sache aber verschweigen . 

Da geht es aber selten um wahnsinnig große Summen.

Die wahren Steuersünder muss man woanders suchen...

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vor einer Stunde schrieb PrimaFoto:

Da geht es aber selten um wahnsinnig große Summen.

Die wahren Steuersünder muss man woanders suchen...

Richtig, aber diese muss man gar nicht suchen, weil sie sich unabsichtlich selbst offenbaren. Und das Argument mit den größeren Steuersündern anderswo verfängt weder beim Finanzamt noch, falls man klagt, beim Finanzgericht.

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vor 31 Minuten schrieb mjh:

Richtig, aber diese muss man gar nicht suchen, weil sie sich unabsichtlich selbst offenbaren. Und das Argument mit den größeren Steuersündern anderswo verfängt weder beim Finanzamt noch, falls man klagt, beim Finanzgericht.

Mag alles sein. Dem Staat geht aber weitaus mehr durch die Lappen durch ganz andere Steuersünder etc.

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vor 3 Stunden schrieb PrimaFoto:

Da geht es aber selten um wahnsinnig große Summen.

Die wahren Steuersünder muss man woanders suchen...

Nebenbei wird in solchen „kleinen Fällen“ eventuell noch die Gewährleistungspflicht gegenüber einem privaten Käufer weggeschummelt… 

bearbeitet von Anton von der Gathe
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Ich bin ein wenig erstaunt, in welche Richtung die Argumente gehen.

Ich kaufe und verkaufe gerne bei ebay. Warum? Ich halte es für eine Möglichkeit, den Nachhaltigkeitsgedanken zu fördern, da nicht immer nur neue Ware gekauft wird.

Als Käufer spare ich Geld, als Verkäufer bietet es mir die Möglichkeit, Produkte nicht "am Markt verschwinden zu lassen" sondern einem Nutzungskreislauf einzubringen.

Das es der Wirtschaft nur bedingt gefällt - wollen ja selber verkaufen - kann ich nachvollziehen. Aber ist es nicht förderlich in Bezug auf die Umweltbelastungen?

Ich bin gespannt, wie viele private Anbieter den Aufwand betreiben werden, sich Ordner mit den Belegen anzulegen - Kaufbelege, Verkaufsbelege, Rechnungsbelge für Versandkosten, Ausdrucke über Verkaufsgebühren etc. über 10 Jahre .....

 

Mir scheint, die Lobbyisten der Industrie haben da erfolgreich mitgerührt.

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vor 7 Stunden schrieb forensurfer:

...  Mir scheint, die Lobbyisten der Industrie haben da erfolgreich mitgerührt.

Und die immer mehr versponnenen Verwaltungs- und Finanzbeamten, die den Bürger in allen Bereichen immer mehr überwachen, bedrängen und mit Regeln und Verordnungen überziehen wollen. Der Bürokratismus in unserem Land nimmt unsäglich zu. Nicht zuletzt deshalb rutschen wir unter den Industrienationen mehr und mehr ab und verlieren zunehmend an der Investitionsbereitschaft von Firmen. Aber ganz wichtig ist natürlich, dass man Privatverkäufer auf Ebay an den Pranger stellen kann. Die schwarzen Schafe, die gewerblich als Privatverkäufer agieren, davon ausgenommen. Aber sind das so viele?

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vor 12 Stunden schrieb forensurfer:

Mir scheint, die Lobbyisten der Industrie haben da erfolgreich mitgerührt.

Weil gewerbliche Händler, die bisher Steuern hinterzogen haben – das müssen wir braven Steuerzahlen dann alles mitbezahlen – nun zur Kasse gebeten werden? 

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Ich habe mir das jetzt folgendermaßen zusammengelesen: An der Gesetzeslage bezüglich Steuerpflicht ändert sich überhaupt nichts. Schon bisher waren Händler umsatzsteuerpflichtig und Privatverkäufer verpflichtet, auf eventuelle Gewinne Einkommensteuer zu zahlen, wenn diese eine bestimmte Grenze überschritten. Die Finanzbehörden haben dazu bisher teilweise eigene Internetrecherchen betrieben. Die Neuerung ist jetzt nur, dass Verkaufsplattformen wie EBay diejenigen melden müssen, die mehr als 30 Verkäufe tätigen. Ob sie dann auch Steuern zahlen müssen, kommt eben auf den Gewinn an. Und wer sich teure Fotoausrüstung kauft und sie später für entsprechende Summen gebraucht weiterverkauft, hat normalerweise keinen Gewinn gemacht, also auch nichts zu befürchten. Auch nicht, wenn er wesentlich mehr eingenommen hat als 2000 €. Wenn ich z.B. eine Kamerausrüstung für 5000 € kaufe und für 4000 € verkaufe, habe ich schließlich keinen Gewinn gemacht. Es kann halt passieren, dass ich das dem Finanzamt glaubwürdig erklären muss.

bearbeitet von Leicanik
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vor 3 Stunden schrieb Leicanik:

Wenn ich z.B. eine Kamerausrüstung für 5000 € kaufe und für 4000 € verkaufe, habe ich schließlich keinen Gewinn gemacht. Es kann halt passieren, dass ich das dem Finanzamt glaubwürdig erklären muss.

Ein Kaufbeleg sollte ausreichen … Aber wenn jemand mal eine gute Erklärung dafür hat, dass manche Leute dauernd ihre Fotoausrüstung verkaufen, um dann in ein anderes System zu investieren und so weiter – das würde mich auch interessieren. ;)

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

… Aber wenn jemand mal eine gute Erklärung dafür hat, dass manche Leute dauernd ihre Fotoausrüstung verkaufen, um dann in ein anderes System zu investieren und so weiter – das würde mich auch interessieren. ;)

Unser Büronachbar kauft (nicht least) sich alle 6 - 12 Monate ein neues Auto, alle in der oberen Preisklasse. Verdienen tut er daran nichts, seine Kohle macht er anderweitig.
Andere probieren halt ein Kamerasystem aus, dann wieder ein Anderes, etc. Manch einer ist technikverliebt - Gründe gibt es viele. Aber Gewinn wird niemand damit machen, wenn er nach kurzer Zeit seine Ausrüstung wieder verkauft.

Das Lästige daran ist, wenn du sowas dem Finanzamt auch noch nachweisen musst, weil dich jemand verpetzt.


btw.:
Milliarden an Steuern und Zöllen wurden nicht abgeführt, weil viele Jahre lang Importe aus China durch Privatpersonen, ob über Ebay oder chinesische Versender, nicht registriert wurden. Ich hab schon vor ~10 Jahren unseren Wahlkreisabgeordenten (MdB im Dunst um Merkel) angeschrieben. Geändert hat sich erst vor kurzer Zeit etwas.

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