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Welchen Mac-Prozessor für Lightroom?


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Hallo. 

Bei mir steht in diesem Jahr ein neuer Mac für Bildbearbeitung (Lr, ganz selten mal PS) an. Momentan nutze ich einen 27“ iMac 5k mit i7 und 32 GB RAM. 

Aktuell tendiere ich zu einem Mac Studio mit M1Max und 32 GB RAM. Eine 2 TB SSD ist gesetzt. 

Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen (oder ähnlichen) Maschine? Lohnen sich im Hinblick auf eine langjährige Nutzung 64 GB oder mehr GPUs?

Einen mobilen Rechner brauche ich nicht, Windows nutze ich nur, wenn ich dafür bezahlt werde 🙂

Danke schon mal. 

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Bei mir werkelt z.B. ein Mac Mini M1 mit 16GB RAM für LR und PS, daran hängt ein EIZO 27 ZOll Monitor. Für mich das beste was ich bis dato in Punkto Bildbearbeitung auf dem Schreibtisch stehen hatte 😉

Meiner Meinung fügt sich der Mac Mini  in ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis ein!

 

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Ich bin in einer ähnlichen Situation: aktuell verwende ich einen iMac i5 mit 32GB RAM + 1TB SSD. Geplant ist ein Ersatz im Verlauf des Jahres. Ich tendiere zu einem Mac mini, vorausgesetzt, dass es eine Aktualisierung des Geräts gibt. Ich denke, dass das für die Bildbearbeitung locker ausreichen wird (bei mir C1 und DxO PL); lieber gebe ich etwas mehr für den Monitor aus. 

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vor 7 Minuten schrieb MaxMax:

Ich bin in einer ähnlichen Situation: aktuell verwende ich einen iMac i5 mit 32GB RAM + 1TB SSD. Geplant ist ein Ersatz im Verlauf des Jahres. Ich tendiere zu einem Mac mini, vorausgesetzt, dass es eine Aktualisierung des Geräts gibt. Ich denke, dass das für die Bildbearbeitung locker ausreichen wird (bei mir C1 und DxO PL); lieber gebe ich etwas mehr für den Monitor aus

Exakt! 👌
Ein M2 MacMini soll wohl jetzt im Frühjahr erscheinen.

bearbeitet von Snapper
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vor 1 Stunde schrieb Mattes:

Hallo. 

Bei mir steht in diesem Jahr ein neuer Mac für Bildbearbeitung (Lr, ganz selten mal PS) an. Momentan nutze ich einen 27“ iMac 5k mit i7 und 32 GB RAM. 

Aktuell tendiere ich zu einem Mac Studio mit M1Max und 32 GB RAM. Eine 2 TB SSD ist gesetzt. 

Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen (oder ähnlichen) Maschine? Lohnen sich im Hinblick auf eine langjährige Nutzung 64 GB oder mehr GPUs?

Einen mobilen Rechner brauche ich nicht, Windows nutze ich nur, wenn ich dafür bezahlt werde 🙂

Danke schon mal. 

Moin Matthias,
genau die Maschine habe ich mir besorgt! 32GB RAM und 1TB SSD- Festplatte (reicht, da ich alle Dateien auf externen SSD- Festplatten habe). Und ich kann sehr das Studiodisplay 27" mit Nanotexturglas empfehlen,- Hammerteil, und auch ein guter Sound! 64GB RAM und eine noch schnelleren Prozessor brauche ich persönlich nicht, LR und C1, und was sonst noch so an Anwendungen läuft, ist rasend schnell. Da ich keine Filme mache und auch keine CAD- Grafik mache langt die Kombi dicke!

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
Michael

 

bearbeitet von michmarq
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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Mac Studio mit M1Max und 32 GB RAM. Eine 2 TB SSD ist gesetzt. 

eine sehr gute Wahl und bzgl. Prozessor und RAM eine der besten Preis Leistungs Maschinen bei Apple- auch wenn wir da bei deutlich über 2000€ in der Gundausstattung liegen.

LR ist zwar RAM Fresser, aber damit sollte man erst mal gut Ruhe haben, viele meine Kollegen (professionelle Hochzeitsfotografen) haben nicht mehr als 32 GB RAM.

Lediglich bei viel Videoschnitt machen die 64 GB RAM sinn. 

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Vielen Dank für Eure Einschätzung und Erfahrungen. Wenn ich sicher wäre, dass kein iMac Pro kommt, würde ich schon bestellen. So grüble ich noch ein wenig. Angesichts der vorgesehenen Nutzungszeit finde ich auch den Anschaffungspreis akzeptabel. Günstig ist anders, aber das weiß man vorher…

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Ich habe zwar die Mac Mini Minimalversion mit M1/8GB Ram und 512 GB SD, aber das Ding läuft wie eine Eins bei mir mit Capture One Pro 22 und 35.000 Bildern im Katalog. (Auf externer 2 TB M2 SSD).

Beim Import der Bilder kein Mucks, kein Lüfter.

Ich habe mir noch den Hub von Satechi geholt für weitere Anschlüsse und Cardreader im Frontbereich. Da passt auch eine M2 SSD mit 2 TB rein.

Also bsit Du mit Deiner Wunschkonfiguration auf der sicheren Seite. :)

bearbeitet von Lithographin
Ergänzung
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Ich habe einen Mac Studio (2022) Apple M1 Max, 64 GB Ram, 10 Kerne und eine 2TB SSD mit einem Studio Monitor, Lightroom reserviert sich (Aktivitätsanzeige) ca. 23,5 GB manchmal um 1 mehr, und für den Export von 84 RAW Dateien der FUJI GFX 100s aus LR auf jpg mit 100% braucht er 2 Minuten und 36 Sec. Das Gerät ist pfeilschnell, ich habe es auf Anraten von Rico, soviel RAM wie möglich zu haben, gekauft und bin hochzufrieden mit dem Mac.

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Interessante Diskussion. Ich stehe vor dem gleichen Thema. Mein iMac 2013 ist am Limit, vor allem mit den RAW files der GFX50S2. Ich kann mir zwar als Hobbyist Zeit nehmen, aber der Rechner kann zB nicht auf Monterey updated werden. Meine Idee geht eher weg von iMac, hin zum Mac Pro und zwar einen aus der 6.1 Reihe, die sind als Refurbished recht gut zu bekommen und bieten vor allem Speicherplatz beim RAM. Und Prozessorleistung sowie Garfik sollte für die Bildbearbeitung locker reichen und im Zweifel ist das System ausrüstbar.

Jetzt die entscheidende Frage: Habe ich an der Stelle etwas wesentliches ausser acht gelassen.

Viele Grüße

bearbeitet von volatile
Schreibfehler
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Ja. denn mit dem Xeon-Mac bist du schnell wieder da, wo du jetzt stehst. Nach Monterey ist da wohl auch Schluss. Ich habe jetzt nicht geschaut, was die noch kosten, aber ~ 1000.- werden es schon sein. Ich würde keinen Intel-Mac mehr kaufen. Alternativen sind ja oben genug genannt.

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vor 10 Minuten schrieb matthew:

Ja. denn mit dem Xeon-Mac bist du schnell wieder da, wo du jetzt stehst. Nach Monterey ist da wohl auch Schluss. Ich habe jetzt nicht geschaut, was die noch kosten, aber ~ 1000.- werden es schon sein. Ich würde keinen Intel-Mac mehr kaufen. Alternativen sind ja oben genug genannt.

hmmm, gegen die Aussage spricht jetzt nur, dass auch die aktuelle MacPro auf Intel Xeon basieren. Wieso sollte dafür Support eingestellt werden. Beim iMac ist das aus meiner Sicht reine Obsolence Politik. Aber vielleicht ist das genau die Antwort. Wer weiss das schon so genau.

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Beim aktuellen Mac Pro von 2019 kann man auch noch die neueste Systemversion installieren; beim Mac Pro von 2013 (ebenfalls Intel Xeon) ist mit Monterey Schluss.

Aber egal wie lange Apple neue Betriebssystemversionen an ältere Macs anpasst: Ich würde heute nicht mehr auf Intel-Prozessoren setzen.

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Aber du sprachst doch von einem 6.1-er? der ist, wenn ich nicht irre, von 2013, wie dein jetziger. Ich habe jedenfalls mal bei MacUser.de gelesen, dass der nach Monterey nicht mehr supported wird. Selbst wenn du ihn  etwas günstiger bekommst als die geschätzten 1000.-, würde ich das Geld in etwas langfristiger Nutzbares investieren. Nimm nen Mac Mini mit ausreichend Speicher und Festplattenplatz, da wirst du mehr von haben. Aber das ist nur meine persönl. Meinung

 

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vor 2 Minuten schrieb matthew:

Aber du sprachst doch von einem 6.1-er? der ist, wenn ich nicht irre, von 2013, wie dein jetziger. Ich habe jedenfalls mal bei MacUser.de gelesen, dass der nach Monterey nicht mehr supported wird. Selbst wenn du ihn  etwas günstiger bekommst als die geschätzten 1000.-, würde ich das Geld in etwas langfristiger Nutzbares investieren. Nimm nen Mac Mini mit ausreichend Speicher und Festplattenplatz, da wirst du mehr von haben. Aber das ist nur meine persönl. Meinung

 

Gute Info von Euch zum Support von Apple. Ich habe keine echte Eile, ich schaue mir das noch ein wenig an. Aber den ersten GEdanken mit dem 6.1 werde ich begraben, das ist nicht zukunftsträchtig, denke ich mittlerweile auch.

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Kennt jemand einen praxisnahen Vergleich oder hat sonst Ideen zur Frage „M1Max vs. M2“?

Eine Alternative zum Mac Studio mit M1Max mit 64 GB könnte ja der neu vorgestellte Mac Mini mit M2 und 32 GB sein.

In der Realität macht da sicher jetzt kaum einen Unterschied, aber was ist die zukunftssichere Option?

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vor 25 Minuten schrieb Mattes:

Kennt jemand einen praxisnahen Vergleich oder hat sonst Ideen zur Frage „M1Max vs. M2“?

Eine Alternative zum Mac Studio mit M1Max mit 64 GB könnte ja der neu vorgestellte Mac Mini mit M2 und 32 GB sein.

In der Realität macht da sicher jetzt kaum einen Unterschied, aber was ist die zukunftssichere Option?

Praxisnahe Vergleiche habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. Ist auch noch etwas früh, da die neuen Geräte erst am 24.1. kommen. Ein erster Blick auf Testergebnisse sieht gut aus für die neuen Minis wie ich finde: https://www.macrumors.com/2023/01/19/mac-mini-m2-pro-geekbench-scores/ 

Zukunftssicher: es kommt auch darauf an, wie sich deine Anforderungen verändern. Wenn du bereits jetzt weisst, dass z.B. viel Video + 3D-Zeugs wichtig werden für dich könnte ich mir vorstellen, dass 32GB knapp sein könnten. Falls es bei 0815 Büro/Internet + Bildbearbeitung bleibt sind denke ich 32GB ok. Prozessorleistung erachte ich eh seit längerer Zeit als ausreichend (ich arbeite noch mit einem Intel i5 iMac, schon ein paar Jährchen alt; reicht für mich immer noch). 

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Lightroom läuft ohne Probleme auf einem Basis MacBook Air M1.

Super schnell und flüssig.

Selbst 4K Video Bearbeitung ist ohne Probleme machbar.

Man kauft mit jeden Upgrade ein paar Prozent Geschwindigkeit beim Rendern ein.

Wer kein Geld mit seinen Bildern verdient,der muss nicht zwingend Highend Rechner nutzen.

 

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Am 21.1.2023 um 10:25 schrieb Mattes:

Kennt jemand einen praxisnahen Vergleich oder hat sonst Ideen zur Frage „M1Max vs. M2“?

Eine Alternative zum Mac Studio mit M1Max mit 64 GB könnte ja der neu vorgestellte Mac Mini mit M2 und 32 GB sein.

In der Realität macht da sicher jetzt kaum einen Unterschied, aber was ist die zukunftssichere Option?

Hallo, vielleicht hilft das weiter: 

https://www.dpreview.com/news/5174970188/apple-announces-m2-pro-m2-max-chipset-promising-improved-performance-across-the-board

Liebe Grüße Wolfgang

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Am 10.1.2023 um 08:59 schrieb Mattes:

Hallo. 

Bei mir steht in diesem Jahr ein neuer Mac für Bildbearbeitung (Lr, ganz selten mal PS) an. Momentan nutze ich einen 27“ iMac 5k mit i7 und 32 GB RAM. 

Aktuell tendiere ich zu einem Mac Studio mit M1Max und 32 GB RAM. Eine 2 TB SSD ist gesetzt. 

Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen (oder ähnlichen) Maschine? Lohnen sich im Hinblick auf eine langjährige Nutzung 64 GB oder mehr GPUs?

Einen mobilen Rechner brauche ich nicht, Windows nutze ich nur, wenn ich dafür bezahlt werde 🙂

Danke schon mal. 

 

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Guten Abend,

Ich möchte mich hier einbringen, weil ich seit System 6 ca. 30 Apple Computer in meiner Kanzlei und privat betrieben habe. Defekt wurde nur einer, das war die Serie mit Kondensator-Problemen auf der Hauptplatine. Und da fand ich Apple nicht sonderlich kooperativ. Egal, ich habe nie einen IT-Dienstleister gebraucht.

Zu den Überlegungen von Mattes hat die "Lithographin" eigentlich alles gesagt. Sie hat ggü. der Grundausstattung eine 512 GB SSD, was Datenraten zur SSD verdoppeln kann. Das sind Datenraten für sequentiellen Datenaustausch - also sehr große Videodateien 8K usw. . Wer macht das hier? Und selbst wenn, das kann auch die kleinste Ausstattung des Mini. 

Viel RAM Arbeitsspeicher ist immer gut? Als Festplatten als Swap sehr langsam waren, galt das. Jetzt sitzt die SSD mit sehr schnellen Anschlüssen auf dem SoC. Das Swapping geht also rasend schnell. Wenn es überhaupt mal zum Einsatz kommen muss. Mattes nutzt LR und evtl. PS - da reicht die Basisvariante für ca. 700 € per magna.

Bei Mattes zeigt sich ein Problem: Sein iMac hat einen tollen Bildschirm, der Rechner kommt in die Jahre, und da hat ein Mini Vorteile. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, daß sein iMac so allgemeine Photoanwendungen nicht mehr bewältigen kann. Ich schreibe das auf meinem home Mac, Mini I5 late 2012. 

Ausbaufähigkeit: Die Schnittstellen werden zunehmend extrem schneller. Was hilft neuer RAM, SSD, wenn die internen Schnittstellen nicht mitmachen?

Die gute Nachricht für Mattes: Ein minimaler MacMini reicht (egal ob M1, M2 oder M2pro). 

Und in ein, zwei Jahren bist Du mir dankbar. Der Sprung von 0,5 zu 0,3 nm Fertigung ist in Produktion.

Ich kaufe mir jetzt einen Mac mini pro, weil ich viel Video und Musik mache. 

 

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vor 10 Stunden schrieb Objektiv:

Das Swapping geht also rasend schnell. Wenn es überhaupt mal zum Einsatz kommen muss.

nun ja, mindestens 16 GB RAM sollte man da schon haben, sonst kommt Swapping recht oft zum Einsatz. SSDs haben auch eine begrenzte Lebensdauer, daher kann ich immer nur für ausreichend RAM plädieren, gerade was zukünftige Anwendungen angeht. Lightroom krallt sich soviel es kriegen kann! Ein Mac Mini kann reichen, aber zwischen M1 und M2 pro haben wir doch einen deutlichen Leistungsunterschied. Spannend wird eben, ob man jetzt kauft oder auf die 3nm Chips wartet?

p.s. vom Wiesner kann ich nur noch abraten. Hat in den letzten Jahren seine Seriosität massiv verspielt. 

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@Objektiv

Wie ich bereits hier oder einem ähnlichen Thread schrieb:
 

massenhaftes Auslagern von  RAM auf SSD hat erst recht in Zeiten festgelöteter SSDs seine Nachteile: wearing.

Auch, wenn SSD mittlerweile enorme Lebensdauer haben, würde ich aus diversen Gründen nie eine SSD unter 1 TB nehmen. Denn mit einer kleinen SSD von nur 512 GB ist zwar der ECHTE SSD Betrieb mit eigenen Dateien möglicherweise kein Problem, aber die Belastung durch ständiges Hin und Herschaufeln von zwischengespeicherten Daten ist um eine oder mehrere Größenordnungen größer. Am besten ist in der Tat eine Kombi aus moderat größerer SSD mit moderat höherem RAM.

Und - soweit ich das beurteilen kann: Eine RA-Kanzlei hat wohl größtenteils Schriftsätze zu verarbeiten? Kein vergleich mit dem Datenvolumen heutiger großer raw-Dateien und ihrer ständigen Zwischenlagerung als SWAP auf der SSD.

heutzutage müssen defekte SSD mit dem ganzen Gerät eingeschickt werden. Das geht dann gerne mal um die halbe Welt in ein Rep-zentrum. Und es sind diverse Fälle bekannt, wo Daten auf fremden Rechnern auftauchten oder fremde Daten auf den reparierten Rechnern zum falschen Kunden zurückkehrten.... 

ich kalkuliere stets beim Neukauf für private zwecke mit der Nutzung über 5 Jahre. Und da macht ein wenig mehr Sicherheit beim Betrieb (mehr RAM, größere SSD) schon Sinn...

 

Und ausgerechnet den Wiesner als Ratgeber zu präsentieren, ist schon ausgesprochen amüsant.... er ist eher ein perfekter Kontraindikator als ein hilfreicher Ratgeber....  :D

 

Hingegen ist das weiter oben von @mathewolf  verlinkte Video sehr empfehlenswert.

Zum Unterschied M1 - M2 Prozessoren:

der M2 Prozessor ist laut MacRumors nur 18% schneller und seine GPU nur ca. 25%.

Da ist es eher sehr lohnenswert, einen bald mächtig im Preis sinkenden M1-rechner mit bereits besserer Ausstattung gebraucht oder im Ausverkauf zu erwerben: mit größerer SSD, mehr RAM und vielleicht sogar einer etwas größeren CPU. Diese Geräte sind sogar jetzt bereits gebraucht und gut gepflegt deutlich im Preis gefallen und durch die Zusatzoptionen trotzdem mindestens so gut wie ein M2 Rechner mit Grundausstattung.... ;)

 

edit: sehe jetzt erst das posting von A.B.

.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Hallo! Mein MacStudio M1 Max, 64GB RAM, 2TB SSD, hab ihn eh schon zuvor beschrieben ... braucht an Zeit:

10 RAW Dateien von der GFX100s zum Überblenden von 10 Ebenen beim Fokus Stacking 25 Sekunden, bei 9 Ebenen 22 Sekunden. Zum Vergleich mit anderen Macs. Liebe Grüße Wolfgang

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