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XF 16-55 f2.8 oder compact Primes Festbrennweiten


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Gerade eben schrieb GFsolar:

Ja, wenn man in erster Linie fotografiert, so kann ich dieser Betrachtungsweise durchaus etwas abgewinnen. Bei uns ist es in erster Linie eine Radreise. Auch sonst ist bei mir aus zeitlichen Günden nur selten das Fotografieren im Vordergrund, sondern 'nebenbei'.

Das ist ein Aspekt. Dann würde ich auch ein Zoom vorziehen. Aber dann eher das 18-55 oder 16-80. Also insgesamt so klein, leicht und unkompliziert wie möglich.

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vor 52 Minuten schrieb Hephaistos:

Die geplante Radreise ist ja ein zusätzlicher Gesichtspunkt für die Entscheidung. Ich war jetzt noch nie vier Wochen mit dem Rad unterwegs, aber ich stelle es mir schwierig vor, die Photoausrüstung sicher auf dem Rad zu verstauen. Ich habe bisher darauf verzichtet, die Kamera beim Radeln mitzunehmen.

Da hätte das fest an die Kamera angeflanschte 16-55 noch weitere Vorteile. Wenn man das Objektiv nicht wechselt, kann kein Staub auf den Sensor gelangen. Das Notfall-Kit zur Sensorreinigung kann also zu Hause bleiben.

Ich stelle es mir ausserdem viel einfacher vor, eine Kamera mit einem Objektiv und fester Form sicher und griffbereit am Rad zu verstauen als eine Kamera und diverse Wechselobjektive.

 

Ich habe meine Kamera immer in einer Lenkertasche auf unseren Radreisen. Seit 10 Jahren jeweils gegen 2000 km und meist über 20'000 Höhenmetern und regelmässig auch ungeteerte Wege. In der Lenkertasche ist die Kamera etwas gefedert. Hat so sogar schon einen Sturz überlebt.

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vor 16 Stunden schrieb GFsolar:

Ich habe meine Kamera immer in einer Lenkertasche auf unseren Radreisen. Seit 10 Jahren jeweils gegen 2000 km und meist über 20'000 Höhenmetern und regelmässig auch ungeteerte Wege. In der Lenkertasche ist die Kamera etwas gefedert. Hat so sogar schon einen Sturz überlebt.

Danke für die Information. Die kommt gerade zur rechten Zeit. Ich habe hier noch zwei Kamerataschen, in die die X-T3 mit dem 16-55 reinpasst. Dann fälle ich die Entscheidung, welche ich behalte und welche ich verkaufe nach der Möglichkeit, diese am Lenker federnd aufzuhängen. 

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vor 17 Stunden schrieb GFsolar:

Ja, wenn man in erster Linie fotografiert, so kann ich dieser Betrachtungsweise durchaus etwas abgewinnen. Bei uns ist es in erster Linie eine Radreise. Auch sonst ist bei mir aus zeitlichen Günden nur selten das Fotografieren im Vordergrund, sondern 'nebenbei'.

Ich nutze selber das 16-55 an der T5 und bin voll und ganz zufrieden. Die seltenen Momente, wo ich mehr Lichtstärke benötige kann ich mit IBIS und/oder höherer ISO ausgleichen. 2,8 bei 55mm und Portrait ist für mein Empfinden ausreichend gering im Schärfenbereich.

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vor 23 Stunden schrieb Hephaistos:

Ich habe das 2.8 / 16-55 an der X-T3 standardmäßig montiert.  Wenn ich die Kamera wegräume, setzte ich meistens das 16-55 wieder auf, wenn ich eine andere Linse montiert hatte.  

Mit dem Brennweitenbereich deckt man den größten Teil der photographischen Arbeit ab. Mit dem IBIS in der X-T5 sollte eine Anfangsöffnung von 2.8 auch ausreichen, auch bei schlechtem Licht.

Die Zoom Linsen finde ich besonders praktisch, wenn es schnell gehen muss. Man erspart sich den zeitraubenden Objektivwechsel. Oft hat man gar keine Möglichkeit hat, den Standpunkt zu verändern.  Gerade in Museen oder bei Veranstaltungen muss man oft mit dem Standpunkt auskommen, den man gerade eben hat. Bei Regen oder staubiger Umgebung möchte ich auch nicht unbedingt das Objektiv wechseln.

Von der Bildquälität her bin ich mit dem 16-55 auch sehr zufrieden.

Einziger Nachteil : Es ist und bleibt ein dicker Kopper.

 

vor 23 Stunden schrieb Hephaistos:

Ich habe das 2.8 / 16-55 an der X-T3 standardmäßig montiert.  Wenn ich die Kamera wegräume, setzte ich meistens das 16-55 wieder auf, wenn ich eine andere Linse montiert hatte.  

Mit dem Brennweitenbereich deckt man den größten Teil der photographischen Arbeit ab. Mit dem IBIS in der X-T5 sollte eine Anfangsöffnung von 2.8 auch ausreichen, auch bei schlechtem Licht.

Die Zoom Linsen finde ich besonders praktisch, wenn es schnell gehen muss. Man erspart sich den zeitraubenden Objektivwechsel. Oft hat man gar keine Möglichkeit hat, den Standpunkt zu verändern.  Gerade in Museen oder bei Veranstaltungen muss man oft mit dem Standpunkt auskommen, den man gerade eben hat. Bei Regen oder staubiger Umgebung möchte ich auch nicht unbedingt das Objektiv wechseln.

Von der Bildquälität her bin ich mit dem 16-55 auch sehr zufrieden.

Einziger Nachteil : Es ist und bleibt ein dicker Kopper.

Nun ja…zeitraubend ist das nicht. Gemessen ist der wechsel gemacht in 4-5 secunden. Und ich mache viel in konzerten… da wo ein zoom wie hier gesagt passt, ist auch platz fuer bewegung an andere position. 

und diese andere postion macht die unterschied in das ergebnis mehr als der unterschied von das objectiv.

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vor 14 Minuten schrieb purist:

Gemessen ist der wechsel gemacht in 4-5 secunden.

Kann ich das sehen ? So als Video ? Ich brauche für einen Objektivwechsel am Schreibtisch gemessene 10 Sekunden mit Umsetzen des Rückdeckels und OHNE Umsetzen / Verstauen der beiden Frontdeckel. Die 4-5 Sekunden sind meines Erachtens nach nur zu schaffen, wenn man das neue Objektiv OHNE Deckel aus der Tasche zieht und das alte OHNE Deckel wieder einsteckt.

 

vor 18 Minuten schrieb purist:

da wo ein zoom wie hier gesagt passt, ist auch platz fuer bewegung an andere position. 

Sehr oft bin ich auf Veranstaltungen oder in Museen ganz vorne an der Absperrung gestanden. Näher ran ging also nicht. Weiter weg geht auch nicht, dann ist der Blick verstellt, weil sofort jemand meinen Platz in der ersten Reihe einnimmt. 

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vor 3 Stunden schrieb Hephaistos:

Danke für die Information. Die kommt gerade zur rechten Zeit. Ich habe hier noch zwei Kamerataschen, in die die X-T3 mit dem 16-55 reinpasst. Dann fälle ich die Entscheidung, welche ich behalte und welche ich verkaufe nach der Möglichkeit, diese am Lenker federnd aufzuhängen. 

Ich habe eine Lenkertasche von Ortlieb. Diese sind Wasserdicht, robust und werden über einen Schnellverschluss am Lernker befestigt. Die Tasche selbst hängt dann frei. Innen habe ich eine eigene zusätzliche Polsterung.

Aber ob da eine Kamera mit IBIS empfindlicher ist, weiss ich nicht. Hat da jemand eine Erfahrung??

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vor 2 Stunden schrieb purist:

Gemessen ist der wechsel gemacht in 4-5 secunden.

Oh ja, da bist du viiiel schneller als ich. Ich muss dann immer zuerst noch schauen, wo der rote Punkt ist... Aber klar, ich habe da nicht so die Routine wie ein Profi. Irgendwo sind ja auch die Unterschiede.

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Ich melde mich auch mal. Ich habe mir vor ein paar Tagen das Sigma 18-50 2.8 gekauft. Dieses hat mein 23er F2 ersetzt. Das 23er war super scharf, kompakt und schnell. Aber das Sigma ist genauso scharf, nur unwesentlich größer und ähnlich schnell. Ich benutze es hauptsächlich für die Alltagsfotografie und für Reisen, da ist mir ein Zoom einfach deutlich lieber. Ich habe aber auch ein Samyang 12mm und das 55-200, sodass ich gut ausgestattet bin. Aber das Sigma 18-50 reicht mir voll aus zum Reisen, bei mir steht das Reisen im Vordergrund, nicht das Fotografieren. Ich kann Dir also nur empfehlen dir mal das Sigma anzusehen. Der oft kritisierte fehlende Blendenring ist auch nicht schlimm, da gewöhnt man sich dran. 

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vor 16 Stunden schrieb Hephaistos:

Kann ich das sehen ? So als Video ? Ich brauche für einen Objektivwechsel am Schreibtisch gemessene 10 Sekunden mit Umsetzen des Rückdeckels und OHNE Umsetzen / Verstauen der beiden Frontdeckel. Die 4-5 Sekunden sind meines Erachtens nach nur zu schaffen, wenn man das neue Objektiv OHNE Deckel aus der Tasche zieht und das alte OHNE Deckel wieder einsteckt.

Ich mache nicht extra ein video, pardon. Aber es ist einfach: ich habe eine tasche vor dem bauch mit fest montierte deckel. Eine drehung und ich habe das optique in die hand. Das ist einfach viel routine nach viele jahre praxis. Es ist sehr gut an der buehne mit offen blende zu gestalten. Bei 2.8 ist das nicht so zu machen…also nicht immer. Suche einmal bitte nach „offenblende“ - und du findest sehr gute photos von concerten. Das ist dann evtl eine inspiration fuer deine entscheidung. Viel erfolg

Sehr oft bin ich auf Veranstaltungen oder in Museen ganz vorne an der Absperrung gestanden. Näher ran ging also nicht. Weiter weg geht auch nicht, dann ist der Blick verstellt, weil sofort jemand meinen Platz in der ersten Reihe einnimmt. 

 

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vor 14 Stunden schrieb GFsolar:

Oh ja, da bist du viiiel schneller als ich. Ich muss dann immer zuerst noch schauen, wo der rote Punkt ist... Aber klar, ich habe da nicht so die Routine wie ein Profi. Irgendwo sind ja auch die Unterschiede.

ich habe das in eine andere antwort geschrieben wie das in der praxis ist. Es ist nicht das thema profi. Es ist routine und gute idee 😎

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vor 21 Stunden schrieb GFsolar:

Aber ob da eine Kamera mit IBIS empfindlicher ist, weiss ich nicht. Hat da jemand eine Erfahrung??

Kamera mit IBIS kann ich nicht sagen, aber die Handys mit stabilisierter Kamera gehen reihenweise bei Halterungen am Motorrad oder Fahrrad kaputt. Inzwischen fallen die bei diesem Gebrauch sogar aus der Gewährleistung. Lange Zeit sind sie noch kostenlos repariert worden, bis die Hersteller auf die gehäuften Schadensfälle aufmerksam geworden sind. Ältere Handys ohne stabilisierte Kameras sind dagegen unauffällig.

Inwieweit man das auf eine XT-5 übertragen kann, kann ich nicht sagen. Hängt immer von der Dämpfung/Federung ab. Gefährlich sind nach meiner beruflichen Erfahrung große Stöße UNDVibrationen.

Etwas Hartes im Rucksack ist aber bei einem Sturz auch kontraproduktiv. Könnte auch persönliche Schäden hervorrufen !

bearbeitet von zappa4ever
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Zoom die Bequemlichkeit beim Fotografieren fördert. Ich hatte mir am Anfang bis auf ein günstiges Telezoom nur Festbrennweiten gekauft und dann mit der XT-3 das 16-80. Aus engagiertem, fokussiertem Fotografieren wurde bequeme Fotografie. Viel Knipserei, das gleiche Motiv einfach als Weitwinkel und reingezommt fotografiert, kein Bewusstsein für die Brennweite, die man verwendet. Und insgesamt viel weniger bewußtes Fotografieren. Insofern habe ich mich oft gefragt, ob der Kauf des Zooms gut war.


Es gibt so viele Gründe die Kamera nur mit dem Standardzoom mitzunehmen bzw. die Festbrennweiten einfach im Rucksack zu lassen: Man läuft mit der Freundin und Hund durch die Landschaft oder Stadt, hat schlecht geschlafen oder Hunger, später noch Termine, es regnet, es ist windig, etc.

Falls man nicht immer mit viel Muße fotografieren kann, führt der Besitz eines Standardzooms schnell dazu, dass 90% der Fotos mit dem Zoom gemacht werden.
Insofern würde ich sagen: Am besten für viel Muße beim Fotografieren sorgen und nur Festbrennweiten besitzen, wenn Zoom, dann ein höherklassiges. Dann sind wenigstens die 90% der Bilder mit einem Objektiv mit guter Bildqualität gemacht. Hab schon über einen Wechsel zum 16-55 nachgedacht.
Natürlich gilt das nur für Menschen, die zu Bequemlichkeit neigen. 

 

bearbeitet von smoo
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Hallo GF Solar, ich habe gerade gesehen du kommst aus dem Emmental.

Wenn Du willst dann Kann ich dir anbieten, dass du bei mir die Objektive durchtesten kannst. 

Auf jeden Fall habe ich das XF 50mm 2.0, das XF 16-55 2.8, XF 18-135 und das XF 16-80mm 

Ich besitze im Grunde alle Fujifilm Objektive und was vielleicht noch für dich interessant wäre ist das Tamron 17-70mm 2.8, was ich ebenfalls habe.

Über die Bildqualität kannst du dir dann selbst einen Eindruck machen, da ich schon die H2 habe. 

Ich wohne zwischen Zug und Arth-Goldau, du musst nur vorbeikommen. 

Ich kann dir per Mail meine Kontakten schicken. 

LG Volker 

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Nachtrag: 

Fotografisch kenne ich natürlich das Emmental :-). Hammergegend !

 

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Am 18.1.2023 um 21:17 schrieb smoo:

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Zoom die Bequemlichkeit beim Fotografieren fördert. Ich hatte mir am Anfang bis auf ein günstiges Telezoom nur Festbrennweiten gekauft und dann mit der XT-3 das 16-80. Aus engagiertem, fokussiertem Fotografieren wurde bequeme Fotografie. Viel Knipserei, das gleiche Motiv einfach als Weitwinkel und reingezommt fotografiert, kein Bewusstsein für die Brennweite, die man verwendet. Und insgesamt viel weniger bewußtes Fotografieren. Insofern habe ich mich oft gefragt, ob der Kauf des Zooms gut war.


Es gibt so viele Gründe die Kamera nur mit dem Standardzoom mitzunehmen bzw. die Festbrennweiten einfach im Rucksack zu lassen: Man läuft mit der Freundin und Hund durch die Landschaft oder Stadt, hat schlecht geschlafen oder Hunger, später noch Termine, es regnet, es ist windig, etc.

Falls man nicht immer mit viel Muße fotografieren kann, führt der Besitz eines Standardzooms schnell dazu, dass 90% der Fotos mit dem Zoom gemacht werden.
Insofern würde ich sagen: Am besten für viel Muße beim Fotografieren sorgen und nur Festbrennweiten besitzen, wenn Zoom, dann ein höherklassiges. Dann sind wenigstens die 90% der Bilder mit einem Objektiv mit guter Bildqualität gemacht. Hab schon über einen Wechsel zum 16-55 nachgedacht.
Natürlich gilt das nur für Menschen, die zu Bequemlichkeit neigen. 

 

Ja, da hast du recht; ich sehe das auch so. Da ich oft nicht alleine unterwegs bin und diese Musse zum Fotografieren nicht habe, werde ich ein gutes Standard-Zoom anschaffen. Aber der bewusste Einsatz von Festbrennweiten hat schon seinen Reiz. Vielleicht in einer späteren Lebensphase...

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Ich habe das 16-55 2.8 im Dezember gekauft, so Nach-Black Friday Aktion. Habs dann auf der T5 und H2 probiert. Was soll ich sagen, einfach lausig.. sehr lausig. Schlechte Abbildungsleistung, schlechte Auflösung und auch die Schärfe nicht das, was man von einer Pro-Linse erwartet. Denke hätte mit der Billig-Linse 15-45 besser Bilder gemacht und viel weniger geschleppt. Hab dann noch Rico ein RAW geschickt zur Beurteilung und auch er meinte, unter dem Niveau, was man erwarten kann. Heisst eine Total-Rübe erwischt. Diese Woche zurückgeschickt.. mal gucken, was jetzt kommt, ob ein neues oder das alte mit der Begründung, ist in der Norm. Dann wird es gleich in den Verkauf gehen. Also eher Vorsicht, wenn man dieses Objektiv kauft. Dürfte auch Glückspiel sein wie beim 16-80. Notfalls gleich zurück.

Sonst mit Fuji-Zooms kriegt man mit den 26MP Kameras hervorragende Bilder hin. Hingegen auf den 40erMP bin ich skeptisch. Wenn man hier das Maximum rausholen will, dann nur mit den neuen WR Festbrennweiten, wie 18/1.4, 23/1.4 und 33/1.4. Dort absolut hervorragend! Sicher gehts auch mit Zoom, bin aber klar der Meinung, dass es in der Auflösung klar schlechter ist. Fürs Fahrrad würde ich das eher das 18-55 nehmen. Klein, leicht, sehr gute Leistung und günstig. Wenn man Bilder macht mit extrem vielen feinen Details, würde ich klar eine neue Premium-Linse wie die WR 1.4 Serie empfehlen. Holt man einfach wesentlich mehr raus.

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Fürs Fahrrad ein 16-55 Fuji sehe ich problematisch das gleiche finde ich bei 8-16 / 50-140 ohne Zweifel sehr Gut, aber leider fängt dann das Gejammer bei mir an, einfach nicht mehr tragbar dann ein ausweichen auf Licht Schwächere Zooms was gedeutet um ausreicht Rand Schärfe zu haben nur noch Blende 5.6 aufwärts zufrieden stellende Ergebnisse ? ich finde der Spielraum ist einfach zu klein da finde ich die kleinen Festbrennweiten ein Traum klein handlich und auch ausreichend scharf bei f2.0/2.8 Offen Blenden für mich persönlich extrem Schwierig manchmal hätte ich lieber Zooms aber......🥵

 

 

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Das XF 16-55 2.8 hat einen hervorragenden Ruf was die Abbildungsleistung angeht auch habe ich noch nie von einer Serienstreuung bei diesem Model gehört.

Das angeführte XF 18-55 2.8 - 4.0 ist durchaus eine mögliche Alternativ alleine es wir nicht von Fujifilm für den Einsatz an den neuen 40 Megapixeln Kameras empfohlen.

Ausserdem ist es im Gegensatz zum XF 16-55 2.8 nicht WR.

 

https://www.objektiv-berater.de/diese-objektive-empfiehlt-fujifilm-fuer-die-x-h2-und-x-t5/

 

Swisshead scheint hier ein Montagsmodel erwischt zu haben und ist zurecht nicht gut auf das Objektiv zu sprechen. Weniger emotionalen Tester loben das Objektiv aber in den höchsten Tönen. 

Hier mal ein Vergleich zwischen den beiden von einer Testseite, die ich sehr schätze. 

 

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Fujifilm_XF_16-55_mm_F2_8_R_LM_WR/9897.aspx

 

 

 

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