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Bildrechte: Lieber auf der sicheren Seite


aristides2

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Hallo,

mein Traum war es immer, meine Bilder auszustellen...Live Feedback und Schnittchen bei der Vernissage haben schon was 😉 

Es ist aber so eine Sache mit den Bildrechten. Man muss aufpassen.

Beispiel: In Berlin habe ich das Holocaust Mahnmal fotografiert und will es nun ausstellen...

Daher habe ich mir die Freigabe vom Förderverein geholt, der dafĂŒr zustĂ€ndig ist. Sie haben mir sogar viel Erfolg gewĂŒnscht...

Will man seine Bilder ausstellen oder sogar verkaufen, ist man mit einer Freigabe auf der sicheren Seite...

Ach ja: Fuji XT2 mit 23/1,4; Juli 2022

 

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bearbeitet von aristides2
ergÀnzung
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Guter Hinweis - und so ganz nebenbei ist das Foto eins der allerbesten, die ich in all den Jahren vom Mahnmal bzw  der GedenkstÀtte gesehen habe! Wahrlich eine PrÀsentation wert.  :)

Obwohl ich annehme, daß mir dann eher der Appetit auf Schnittchen vergehen wird. Weil Dein Bild den Zweck der GedenkstĂ€tte eben sehr treffend (im Wahrsten Sinne des Wortes) erfĂŒllt. 

Beste GrĂŒĂŸe und viel Erfolg!

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hi,

danke dir...

mir ist schon bewusst, dass das thema holocaust ein sehr ernstes ist...

aber: mit dem bild will ich was ausdrĂŒcken, hoffnung...oder hoffnungsschimmer, wie immer man dies interpretieren will...

gruß hans-jĂŒrgen

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vor 1 Stunde schrieb aristides2:

hi,

danke dir...

mir ist schon bewusst, dass das thema holocaust ein sehr ernstes ist...

aber: mit dem bild will ich was ausdrĂŒcken, hoffnung...oder hoffnungsschimmer, wie immer man dies interpretieren will...

gruß hans-jĂŒrgen

Das habe ich schon richtig verstanden, keine Sorge.

Das Fotos mit dem Löwenzahn (?) ist in der Tat ein Zeichen der Hoffnung. 

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vor 48 Minuten schrieb aristides2:

davon bin ich ausgegangen, dass du meine interpretation verstanden hast 😉 ...

ich musste das bild einfach machen, keine besucher in diesem moment im bild, die versteck spielen...

Ja, das dĂŒrfte ein echtes fotografisches Problem dort sein... Respekt war leider gestern, ist nicht mehr "in"....

Ich will schon seit Jahren dorthin, um das Mahnmal auf mich wirken zu lassen - und ggf. auch Fotos zu machen. Aber das wird wohl nur in den kĂŒhleren Jahreszeiten erfolgversprechend sein. DafĂŒr hat man dann aber wohl deutlich weniger Publikum und eher einen lĂ€nger dauernden, fotografisch besseren, niedrigeren Sonnenstand.... 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 14 Stunden schrieb aristides2:

Hallo,

mein Traum war es immer, meine Bilder auszustellen...Live Feedback und Schnittchen bei der Vernissage haben schon was 😉 

Es ist aber so eine Sache mit den Bildrechten. Man muss aufpassen.

Beispiel: In Berlin habe ich das Holocaust Mahnmal fotografiert und will es nun ausstellen...

Daher habe ich mir die Freigabe vom Förderverein geholt, der dafĂŒr zustĂ€ndig ist. Sie haben mir sogar viel Erfolg gewĂŒnscht...

Will man seine Bilder ausstellen oder sogar verkaufen, ist man mit einer Freigabe auf der sicheren Seite...

Ach ja: Fuji XT2 mit 23/1,4; Juli 2022

 

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Muss man bei einem Motiv wie z.B. einer GedenkstĂ€tte, Denkmal oder Mahnmal wirklich sicherheitshalber eine EinverstĂ€ndnis haben um eine gefahrlose Veröffentlichung zu wagen? Ich bin bislang immer davon ausgegangen, dass bei AllgemeingĂŒtern wie z.B. einer Kirche, Kloster, Bahnhof, KulturstĂ€tten, Schiffen, Autos, HĂ€usern etc. etc. keinerlei Freigabe nötig ist. Anders sieht das schon bei Personen aus - sofern diese nicht wie es so schön heißt "öffentlich sind -, da braucht man immer eine Genehmigung bzw. Freigabe, Ausnahme hier, mehrere Personen sind auf dem Bild erkennbar - in der Regel glaube ich ab 5 oder 6 - und die fotografierte Person ist nicht Hauptbestandteil des Bildes. Und als letztes sind natĂŒrlich militĂ€rische Anlagen tabu, es sei denn man bekommt eine Freigabe welches relativ unwahrscheinlich ist.

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vor 24 Minuten schrieb Indra Khan:

Muss man bei einem Motiv wie z.B. einer GedenkstĂ€tte, Denkmal oder Mahnmal wirklich sicherheitshalber eine EinverstĂ€ndnis haben um eine gefahrlose Veröffentlichung zu wagen? Ich bin bislang immer davon ausgegangen, dass bei AllgemeingĂŒtern wie z.B. einer Kirche, Kloster, Bahnhof, KulturstĂ€tten, Schiffen, Autos, HĂ€usern etc. etc. keinerlei Freigabe nötig ist. Anders sieht das schon bei Personen aus - sofern diese nicht wie es so schön heißt "öffentlich sind -, da braucht man immer eine Genehmigung bzw. Freigabe, Ausnahme hier, mehrere Personen sind auf dem Bild erkennbar - in der Regel glaube ich ab 5 oder 6 - und die fotografierte Person ist nicht Hauptbestandteil des Bildes. Und als letztes sind natĂŒrlich militĂ€rische Anlagen tabu, es sei denn man bekommt eine Freigabe welches relativ unwahrscheinlich ist.

Vorab: Bin kein Medienrechtler und kein Profi-Fotograf...   Soweit ich mich recht erinnere, hat ein EU-Gericht entschieden, daß Bauwerke mit kĂŒnstlerischem Wert oder einer kĂŒnstlerischen Inszenierung eine Ausnahme bilden (können). Siehe Eiffelturm bzw speziell dessen Illuminierung. Ansonsten war es frĂŒher wohl so, daß man so ziemlich alles fotografieren konnte, was man von öffentlich zugĂ€nglichem Terrain ohne Hilfsmittel (wie Leitern etc) auch so sehen kann. Die Grenzen sind wohl lange Brennweiten und Fotos, welche den persönlichen, geschĂŒtzten Raum (RĂŒckzugsbereiche wie InnenrĂ€ume etc)  nicht verletzt.  Das galt frĂŒher zumindest fĂŒr "Personen des öffentlichen Interesses" weniger, wird aber heutzutage (im Zeitalter der Sekundenschnellen Massenverbreitung) wohl auch verstĂ€ndlicherweise weiter eingeschrĂ€nkt.

Die heutige genaue Rechtsprechung kenne ich nicht. 

Aber es ist ja nicht schÀdlich, kostet auch nichts, durch prÀventives Erbitten einer Genehmigung (wie der TO ja schreibt) auf der sicheren Seite zu sein. 

Wenn das verweigert wird, kann man sich ja trotzdem noch kundig machen, ob die Verweigerung ĂŒberhaupt rechtsgĂŒltig ist. Unangenehm und möglicherweise auch sehr teuer kann es aber werden, es das eine Mal zuwenig zu machen.... ;) 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb Indra Khan:

Muss man bei einem Motiv wie z.B. einer GedenkstĂ€tte, Denkmal oder Mahnmal wirklich sicherheitshalber eine EinverstĂ€ndnis haben um eine gefahrlose Veröffentlichung zu wagen? Ich bin bislang immer davon ausgegangen, dass bei AllgemeingĂŒtern wie z.B. einer Kirche, Kloster, Bahnhof, KulturstĂ€tten, Schiffen, Autos, HĂ€usern etc. etc. keinerlei Freigabe nötig ist.

Wenn Du sie von öffentlichem Grund fotografierst, dann nicht. Die meisten interessanteren Fotos des Berliner Holocaust-Mahnmals sind allerdings innerhalb des Mahnmals entstanden, so dass die Panoramafreiheit hier nicht gilt. Wie auch in diesem Fall. Die Stiftung Denkmal fĂŒr die ermordeten Juden Europas ist zwar eine bundeseigene Stiftung des öffentlichen Rechts, aber damit ist das GrundstĂŒck noch kein öffentlicher Grund. Ähnlich verhĂ€lt es sich bei Schloss Sanssouci (Stiftung Preußische Schlösser und GĂ€rten Berlin-Brandenburg) und Schloss Neuschwanstein (Bayerische Schlösserverwaltung) – bei beiden liegen die beliebtesten Aussichtspunkte, von denen aus fotografiert wird, nicht auf öffentlichem Grund.

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vor 4 Stunden schrieb aristides2:

hi,

danke dir...

mir ist schon bewusst, dass das thema holocaust ein sehr ernstes ist...

aber: mit dem bild will ich was ausdrĂŒcken, hoffnung...oder hoffnungsschimmer, wie immer man dies interpretieren will...

gruß hans-jĂŒrgen

Genau das kommt rĂŒber ! Tolles Foto

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Das ist ein tolles Bild in einer bedrĂŒckenden Umgebung.

Ich war beim ersten Besuch beeindruckt – zu tiefst beeindruckt


lasst doch bei einem solchen Thema das Recht mal beiseite und konzentriert auf das, was dort zu sehen und zu fĂŒhlen ist

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vor 1 Minute schrieb Harald101010:

Das ist ein tolles Bild in einer bedrĂŒckenden Umgebung.

Ich war beim ersten Besuch beeindruckt – zu tiefst beeindruckt


lasst doch bei einem solchen Thema das Recht mal beiseite und konzentriert auf das, was dort zu sehen und zu fĂŒhlen ist

danke...

ich war auch beeindruckt...

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