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Stand-PC/Mac oder Tablet/Laptop????


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Liebe Freunde,

ich bin seit einiger zeit am Zweifeln: Soll ich so wie bisher mit meinem System aus i7-PC, 25" Eizo-Monitor und Synergy-Backup/Netzwerk weiter machen, oder mir aus diversen (nicht zuletzt Energie-Spar-Gründen) ein Laptop-gesteuertes System aufbauen ich würde dabei gern ohne den angebissenen Apfel auskommen, weil ich mich über deren Verkaufsverhalten geärgert habe.

Meine Idee war es, aus anderen gründen etwa ein Tablet-System mit 13 Zoll von oder mit MS zu wählen, und dies über docking-station mit dem großen Monitor zu verbinden. das gewählte Tablet sollte wegen meiner Verwendung von LR wohl einen neuen i7-Prozessor haben. Nach und nach würde ich dann das PC-System mit bisher 32 GB Ram, 1 TB SSD und 6 TB als interne Speicher (nach 5 Jahren frisst Windwows 10 kein update mehr auf windows 11) auslaufen lassen.

Was meint Ihr? was bräuchte man als Hardware für die Umstellung. Ein Tablet würde ich gern bevorzugen, weil ich nebenbei auch noch Kammermusik in einem Trio spiele und dafür für die Noten gern ein Tablet nutzen möchte.

Habt Ihr einen Rat? (MS selbst bietet seine Surface-Serie mit Dockings-Station anMaus und Keyboard ließen sich natürlich auch anschließen....

LG

Christian

 

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Hallo Christian,

trotz deines Ärgers - ich würde in den Apfel weiterhin beißen.

Gerade energiesparend und flott ist dort mit den M1/M2 Prozessoren sehr gut darstellbar. Wenn es mobil sein soll, dann Macbook Pro mit M-Prozessor, ansonsten den Mac Studio, wenn du wirklich langfristig auf der sicheren Seite sein willst.

Ich selber bin eine Kombination eingegangen: Macbook Air M1 - für erste Arbeiten und frisch gekauft einen 2017er iMac 27 5k i7 4,2 Ghz mit 4TB SSD und 64 GB RAM (1600 EUR refurbished). Die Option auf 128GB RAM ist gegeben, sollte aber nicht wirklich erforderlich werden. Rumort wird für die 2. Jahreshälfte ein iMac pro mit M3 Prozessor, der dürfte aber preislich wieder sehr/zu engagiert ausfallen.

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vor 33 Minuten schrieb forensurfer:

Hallo Christian,

trotz deines Ärgers - ich würde in den Apfel weiterhin beißen.

Gerade energiesparend und flott ist dort mit den M1/M2 Prozessoren sehr gut darstellbar. Wenn es mobil sein soll, dann Macbook Pro mit M-Prozessor, ansonsten den Mac Studio, wenn du wirklich langfristig auf der sicheren Seite sein willst.

Ich selber bin eine Kombination eingegangen: Macbook Air M1 - für erste Arbeiten und frisch gekauft einen 2017er iMac 27 5k i7 4,2 Ghz mit 4TB SSD und 64 GB RAM (1600 EUR refurbished). Die Option auf 128GB RAM ist gegeben, sollte aber nicht wirklich erforderlich werden. Rumort wird für die 2. Jahreshälfte ein iMac pro mit M3 Prozessor, der dürfte aber preislich wieder sehr/zu engagiert ausfallen.

Ich habe schon überlegt, evtl ein refürbish-tes gerät anzuschaffen, habe da halt Sorge wegen der Haltbarkeit.

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vor 41 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ich habe schon überlegt, evtl ein refürbish-tes gerät anzuschaffen, habe da halt Sorge wegen der Haltbarkeit.

Hast eine Mail

 

@all Ich habe keine Probleme bis dato (MB Pro 2013, iMac 27 5k 2015, etc.)

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Ich habe schon überlegt, evtl ein refürbish-tes gerät anzuschaffen, habe da halt Sorge wegen der Haltbarkeit.

Ich habe mir 2012 ein refurbished MacBookAir gekauft. Läuft bis heute. 

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Ich habe schon überlegt, evtl ein refürbish-tes gerät anzuschaffen, habe da halt Sorge wegen der Haltbarkeit.

Diese Geräte haben ja immerhin (soweit ich mich recht erinnere) ein Jahr apple-Garantie. Und man kann wohl auch noch apple care kaufen.

Bisher habe ich nirgendwo gelesen, daß sich jemand über diese Geräte beschwert hat. Die werden ja sorgfältig vor Versand gecheckt und gereinigt. Vermutlich ist diese Endkontrolle nach Reparatur eingehender als jene bei der primären Herstellung, da Einzelprüfung?

Alternativ gibt es ja auch noch Privatverkäufe, die sind oftmals deutlich günstiger, bisweilen gepflegt wie der eigene Aug-APFEL.... :D

Ich bin 2007 zu apple gewechselt und möchte NIE, NIE wieder zurück. Obwohl ich einen teuren Totalschaden 2 Monate nach Ablauf der Garantie hatte (2007er MBP mit dem klassischen GPU-Hitzetod)... und dann noch ein teures Abenteuer einige Jahre später mit dem Ersatzgerät... ich habe damals ziemlich abgekotzt, aber Inzwischen ist Joni Ive ja Gottseidank endlich gefeuert - und seitdem kümmert man sich offenbar wieder mehr um Qualität der Konstruktion, wie bspw. ausreichende Kühlung, dauerhaft funktionierende Tastaturen, ordentliche Akkustandzeiten, haltbare Akkuladegeräte, und ausreichend viele Anschlüsse anstelle von "Thinness" und wirrer design-Gags á la Joni Ive...

Ich würde apple an deiner Stelle eine Chance geben... zumal die M-Prozessoren eine alternativlose, technologische Alleinstellung haben. Und wer weiß schon, wieviel in 2 Jahren der Strom kosten wird?

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Bildbearbeitung ist auf einem Tablet eine Qual, um sich Noten anzeigen zu lassen hingegen das Gerät der Wahl. Daher würde ich das Tablet für die Noten kaufen und einen Macbook Pro für die Bilder. Wenn das Tablet dann mal herunter fällt ist die Bildbearbeitung immer noch funktionsfähig. Ausserdem kann dann das Tablet dann ruhig älter, billiger und gebraucht sein. An den Laptop lassen sich auch ganz einfach dein Zusatzmonitor und die externen Festplattenanstöpseln. Wenn Du es nicht portabel brauchst, dann macht es ein Mac Mini sehr gut und ein MacStudio am besten. Wenn Du Dich über das Verkaufsverhalten von Apple geärgert hast, dann ist das ja nach dem Kauf vergessen. Das finde ich besser als sich beim PC die ganze Zeit über das Verhalten des Computers zu ärgern.

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@ChristianFuerst

Die Frage ist, mit was Du arbeiten willst. C1 (das ich selbst nutze) soll mehr Ressourcen schlucken als LR und PS -auf Windows bezogen. Jetzt kommt es auf die Fotos an, also deren Datenumfang, wie lahm Dein Rechner Dir wirkt. Für normale bis 30 MB Fotos sollte auch unter C1 ein Notebook ab aktuellem I7 und guter Notebookkarte jetzt ein sehr schnelles und über die nächsten Jahre noch schnelles Arbeitsvermögen bieten. Ich würde heute auf schnellen Prozessor, 32 MB RAM und dem schnellsten Anschluss Wert legen (SSD ist sowieso klar), um jetzt oder später eine externe Grafikkarte anschließen zu können. Diese Lösung ist gerade groß im Kommen, setzt aber hohen Datendurchsatz des Anschlusses voraus -google einfach mal, dann siehst Du die Möglichkeiten des Themas. Damit kannst Du auch mit einem leichten Notebook arbeiten, dass Du ggfls auch einmal irgendwohin mit nehmen kannst.
Wenn Du jetzt ein Notbook mit hervorragender Grafik für intensive Bildbearbeitung suchst, wirst Du um die 4 t€ los. Ein gute I7 mit 32 MB RAM und 1 TB SSD dagegen solltest Du schon um die 1.500 € bekommen.

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vor 8 Minuten schrieb starend:

Bildbearbeitung ist auf einem Tablet eine Qual

Warum? Bei einem Surface Pro, gedacht für, Zitat: "Perfekt für volle Desktop-Produktivität", steckt durchaus normale Laptop Technologie unter der Haube, mit eben mehr Flexibilität. Gepaart mit einem USB-C Dock, ext. Tastatur/Maus, Monitor lediglich eine Grundsatzfrage der Leistung, weniger der Bedienung?! Es ist ja nicht ein betagtes Tablet, welches sich nur mit Touch bedienen ließe und nur für Internet tauglich wäre von der Leistung. Testen.

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Ich habe auf Ibäh Kleinanzeigen schon MBP 16" M1 max mit 32 GB Speicher und 2 TB SSDs sowie höheren GPU Kernen in sehr gutem Zustand  (kaum akkubetrieb) für um die 3.000 EUR angeboten gesehen.  Derzeit wollen die Early Adopters anscheinend unbedingt die M2-Geräte kaufen und verkaufen zunehmend die tollen M1-Geräte. der Bildschirm des 16" MBP ist recht gut.

Ich werde noch ein wenig warten, bis gut ausgestattete MBPs noch weiter im Preis fallen. Und dann mein solides 15" 2015er MBP (das kann ich für Leute mit Low Budget wärmstens empfehlen) ersetzen.  Das ist derart gut konstruiert, daß ich fest davon überzeugt bin, daß Joni Ive bei der Entwicklung kaum beteiligt war oder lange in Urlaub war... :D es gilt als eines der am besten jemals konstruierten  und zuverlässigsten MBP. 

Mit einem Adapter für 25 EUR kann man in das 2015er 15" eine handelsübliche NVME-SSD M2 (bei mir  2TB Samsung 970 EVO plus) einbauen -  die ist dann ziemlich flotte 2.800 MB/sek schnell - sowohl bei Schreiben wie Lesen.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Der Vorteil des Surface ist, dass da die Vollversion von Lightroom drauf läuft. Auf dem IPad gibt es nur die stark eingeschränkte mobile Version ohne Bibliothek. Ist kein Ersatz für mich, höchstens eine Ergänzung. Die berühmte Apfel-Gerüchteküche sagt aber, dass es eine “abgespeckte” Version von MacOS demnächst geben soll, auf der wahrscheinlich eine Vollversion der Adobe-Software läuft. 

Dann wäre ein großen 12,9” IPad für dich sehr geeignet. Gehe davon aus, dass ein IPad mit dem M2 Prozessor nicht so viel schwächer ist, als mein Macbook Air M2, okay, es hat 16GB Ram als Reserve, ich könnte aber auch mit der 8GB-Version auskommen.

Als “Heimlösung” würde ich (wenn ich es bräuchte) den neuen Mac Mini in Betracht ziehen, wenn es nötig ist, sogar mit dem M2 Pro Prozessor und mind, 16/512 GB. Die unverschämte Aufpreispolitik von Apple für mehr SSD gehe ich aber nicht mit, für meine gesamte Bilddatenbank habe ich mir eine schnelle 2TB SSD gekauft, auf dem Macbook sind  aktuelle Bilder des aktuellen und der beiden vergangenen Jahre gespeichert.

 

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Danke schon einmal für die anregenden Beispiele. Was Surface Pro  angeht, so habe ich in einem Test gelesen, dass dort Lightroom sehr zögerlich laufen soll. Eventuell greife ich zunächst nach einer Zwischenlösung und greife zur radikalen Reform erst, wenn mein 5 Jahre alter PC (i7 Intel, 32 GB Ram 4 GB Nvidia etc) das zeitliche segnet. Man muss sich vorstellen, dass das Ding vor 5 Jahren fast State of the Art war und nun nicht einmal gut genug für Win 11 ist....

Grundsätzlich habe ich halt auch ein gewisse Hemmung mit dem Bedienkonzept von Apple. Aber es gibt sicher doch auch sehr starke Windows-Laptops, an die man die gewohnte Peripherie hängen kann. Und, nicht vergessen: Ich bin 76 und kein Mensch lebt bekanntlich ewig 🤡

 

Was das abgespeckte MacOS angeht: wie weit würde das denn die bedienung des iPads beeinflussen?

LG und Danke

CF

 

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Ob es MacOs in welcher Form auch immer auf dem IPad geben wird, weiß sicher niemand, google mal nach MacOS / Mendocino. Die “Experten” unter den Gerüchteverbreitern meinen, dass es erst ab dem M2 IPad funktionieren wird. Im Grunde haben gerade die neuesten IPad pro Generationen zu viel “Power” unter der Haube für das, was der normale IPad-User ihnen so abverlangt. Ein M2 IPad Pro sollte also locker das schaffen, was du brauchst.

Vor dem Wechsel zum Mac hatte ich einige Windows-Laptops, darunter auch leistungsstarke, es gab keins, wo der Lüfter bei der Nutzung von LR nicht hörbar ansprang. Mein M2 Air arbeitet dabei still, leise und (für meine Begriffe) schnell bei allen Aufgaben, die rund um LR Classic anfallen. Warm wird es dabei auch nicht.

Beim Surface pro habe ich nicht bedacht, dass es immer noch die Intel-Prozessoren sind, die das Gerät “ausbremsen”,  haben die jetzt eigentlich einen Lüfter oder nicht?

Habe mir gerade mal die Preise angesehen, für ein gut ausgestattetes Surface Pro 9 bekommst du ja schon ein Macbook Pro 14” 16 GB / 1 TB, da wäre die Wahl sehr einfach für mich.

Oder du greifst auf den neuesten Mac Mini zu und kaufst dir ein IPad dazu?

Hatte auch etwas Sorge, dass die Bedienung von MacOS eine Hürde bei der Umstellung sein könnte. Das hat sich nicht bestätigt, ich bin nach kurzer Zeit sehr gut zurecht gekommen und finde, dass MacOS sinnvoller aufgebaut ist als Windows (das ist sicher eine “Glaubensfrage” und nicht amtlich)

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Am 29.1.2023 um 18:25 schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe auf Ibäh Kleinanzeigen schon MBP 16" M1 max mit 32 GB Speicher und 2 TB SSDs sowie höheren GPU Kernen in sehr gutem Zustand  (kaum akkubetrieb) für um die 3.000 EUR angeboten gesehen.  Derzeit wollen die Early Adopters anscheinend unbedingt die M2-Geräte kaufen und verkaufen zunehmend die tollen M1-Geräte. der Bildschirm des 16" MBP ist recht gut.

Ich werde noch ein wenig warten, bis gut ausgestattete MBPs noch weiter im Preis fallen. Und dann mein solides 15" 2015er MBP (das kann ich für Leute mit Low Budget wärmstens empfehlen) ersetzen.  Das ist derart gut konstruiert, daß ich fest davon überzeugt bin, daß Joni Ive bei der Entwicklung kaum beteiligt war oder lange in Urlaub war... :D es gilt als eines der am besten jemals konstruierten  und zuverlässigsten MBP. 

Mit einem Adapter für 25 EUR kann man in das 2015er 15" eine handelsübliche NVME-SSD M2 (bei mir  2TB Samsung 970 EVO plus) einbauen -  die ist dann ziemlich flotte 2.800 MB/sek schnell - sowohl bei Schreiben wie Lesen.

 

 

Das klingt eigentlich sehr gut. auch der preis für die Umstellung wäre ja okay, wenn s halt nicht unbedingt Apple wär. Ich hab vor sechs Jahren mal nen 27 Zoll iMac gekauft und nach drei Wochen mit hohem Verlust weiter verkauft, weil er partout nicht so wollte, wie ich

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vor 2 Stunden schrieb And1104:

Ob es MacOs in welcher Form auch immer auf dem IPad geben wird, weiß sicher niemand, google mal nach MacOS / Mendocino. Die “Experten” unter den Gerüchteverbreitern meinen, dass es erst ab dem M2 IPad funktionieren wird. Im Grunde haben gerade die neuesten IPad pro Generationen zu viel “Power” unter der Haube für das, was der normale IPad-User ihnen so abverlangt. Ein M2 IPad Pro sollte also locker das schaffen, was du brauchst.

Vor dem Wechsel zum Mac hatte ich einige Windows-Laptops, darunter auch leistungsstarke, es gab keins, wo der Lüfter bei der Nutzung von LR nicht hörbar ansprang. Mein M2 Air arbeitet dabei still, leise und (für meine Begriffe) schnell bei allen Aufgaben, die rund um LR Classic anfallen. Warm wird es dabei auch nicht.

Beim Surface pro habe ich nicht bedacht, dass es immer noch die Intel-Prozessoren sind, die das Gerät “ausbremsen”,  haben die jetzt eigentlich einen Lüfter oder nicht?

Habe mir gerade mal die Preise angesehen, für ein gut ausgestattetes Surface Pro 9 bekommst du ja schon ein Macbook Pro 14” 16 GB / 1 TB, da wäre die Wahl sehr einfach für mich.

Oder du greifst auf den neuesten Mac Mini zu und kaufst dir ein IPad dazu?

Hatte auch etwas Sorge, dass die Bedienung von MacOS eine Hürde bei der Umstellung sein könnte. Das hat sich nicht bestätigt, ich bin nach kurzer Zeit sehr gut zurecht gekommen und finde, dass MacOS sinnvoller aufgebaut ist als Windows (das ist sicher eine “Glaubensfrage” und nicht amtlich)

Es ist bei mir keine Glaubensfrage. Ich weiß, dass nahezu alle Apple Produkte exzellente Geräte sind. Aber seinerzeit bin ich schon an einem lächerlichen Problem gescheitert. Nicht nur natürlich. Wer die Freiheiten von Windows, die Möglichkeiten eines Windows-Explorers kennt und sets mit einer zwei-tasten-maus gearbeitet hat, der tut sich halt schwer mit den vollendeten Tatsachen, vor die Apple den Nutzer oft stellt. Aber bitte: das soll keinen neuenStrit übers beste System entfachen. Ich benutze ja zurzeit eh schon iPhone, iPad pro(9,7) und Apple Watch

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vor 7 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Das klingt eigentlich sehr gut. auch der preis für die Umstellung wäre ja okay, wenn s halt nicht unbedingt Apple wär. Ich hab vor sechs Jahren mal nen 27 Zoll iMac gekauft und nach drei Wochen mit hohem Verlust weiter verkauft, weil er partout nicht so wollte, wie ich

Von Windows nach Apple ist wie genau so von irgendwo zur XH2(s)... ;) Man hat halt eine learning curve - und danach freut man sich.... dauerhaft.

Und die  M-Prozessoren  sind technisch führend. 

 

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