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Rico Pfirstinger

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vor 4 Minuten schrieb Allradflokati:

Positiv Denken: Der Schimmel schmeckt immer lecker im Käse ;) !

Mit zunehmender Auflösung fallen die CAs beim Pixel Peeping natürlich auch immer deutlicher auf, siehe den Screenshot, der glaube ich mit 300% an Retina in LR gemacht wurde.

Hier der Link zum Album: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/1276CV9Sf3

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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Schade, daß wir uns verfehlt haben. Hätte dir gerne mal die Hand gedrückt.

Was mir auffällt - du hast die Stadtbilder sehr tief belichtet, vieles säuft etwas ab. Absicht oder X-PRO 3?

Meine Belichtungen sind immer korrekt auf die bildwichtigen Lichter (außer ich baue Shaise). Was daraus dann entsteht, hat mit der Belichtung oder Kamera nichts zu tun. Das ist aber immer so, denn am Ende entscheidet bei jedem Bild alleine die Bearbeitung. Nur überbelichten sollte man bildwichtige Teile nicht, das ist irreversibel.

Hast du vielleicht eine konkrete Bildnummer, die wir uns ansehen können?

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Schade, daß wir uns verfehlt haben. Hätte dir gerne mal die Hand gedrückt.

 

Ich habe dort im Vorbeigehen sicher ein gutes Dutzend andere Fuji-User gesehen, verschiedene auch mit einer X-Pro.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Meine Belichtungen sind immer korrekt auf die bildwichtigen Lichter (außer ich baue Shaise). Was daraus dann entsteht, hat mit der Belichtung oder Kamera nichts zu tun. Das ist aber immer so, denn am Ende entscheidet bei jedem Bild alleine die Bearbeitung. Nur überbelichten sollte man bildwichtige Teile nicht, das ist irreversibel.

Hast du vielleicht eine konkrete Bildnummer, die wir uns ansehen können?

Gerne.

Ich habe die von dir genutzte X-PRO extra erwähnt, da ich keine Erfahrung mit deren Hybridsucher habe. Ich kann nicht beurteilen, inwieweit man dort während der Aufnahme das Ergebnis kontrollieren kann.

Einige deiner Pics erscheinen auf meinem kalibrierten EIZO recht dunkel (#31, 38, 43, 45), überwiegend die Stadtaufnahmen wie beispielsweise auch die Brücke in Beitrag 64, die doch ziemlich absäuft. Auch dein Portrait # 55 fällt recht dunkel aus.

Ich bin weit davon entfernt, Kritik üben zu wollen, mich interessiert DEIN Umgang mit Technik und Bild und die Beweggründe dahinter ...

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Also das Porträt 55 ist ja nur eine Testaufnahme, um fehlerhaftes Bokeh zu illustrieren bei zu kurzen Verschlusszeiten der X100V. Darüber wurde zwar oft gesprochen, aber es gab sehr selten Bildbeispiele, die den Effekt des "verbogenen" Zentralverschlusses illustriert haben. Da fehlen aber keine Tonwerte, siehe auch das Histogramm.

Es ist allerdings tatsächlich so, dass Schatten beim Farbraumwechsel von ProPhoto-RGB auf sRGB beim Export gerne etwas abdunkeln. Und je kleiner man ein Bild betrachtet, umso mehr saufen Schatten im Eindruck ab. Und wenn der Rand dann auch noch hell statt dunkel ist (wie im Forum), gilt das umso mehr.  Deshalb verlinkt auch jedes Bild auf Flickr, wo man einen schwarzen Rand hat und das Ganze auch vergrößern kann.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 15 Minuten schrieb donalfredo:

beispielsweise auch die Brücke in Beitrag 64

Die Brücke ist ein gutes Beispiel, da verstehe ich auch, was du meinst. 

Auch hier ist noch Zeichnung und in den dunklen Stellen, die man freilich nur sieht, wenn man mit schwarzem Rand das Bild groß genug betrachtet. Hier sorgt die RNI-Simulation von Superia 200 für die Kompression der dunklen Bereiche (inkl. Schwarzpunktanhebung), was den analogen Look verstärkt.

Wäre das ein Bild, das ich öffentlich zeigen wollte, könnte man ein anderes Farbprofil mit niedrigerem Schwarzpunkt verwenden, oder den Prozentanteil des Profils zurückfahren. Oder man verwendet eine lokale Korrektur, um speziell die Brücke etwas herauszuarbeiten, aber das bringt nicht so viel, wenn der Schwarzpunkt in der Profilkurve erhöht ist. Das habe ich aber alles nicht gemacht, ist ja nur eine Bonus-Illustration fürs Forum, damit man sieht, wie die Altstadt bei Sonnenlicht aussieht. Mit schwarzem Rand sieht man dann auch sämtliche Details. Die sind nicht weg, nur nimmt sie das Gehirn nicht wahr, wenn ein heller Kontrastrand das verhindert. Fällt in den Bereich "optische Täuschung", so wie zwei identische Farben, die je nach Umfeld völlig unterschiedlich wirken.

 

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Bei Bild 38 ist der Absaufeffekt des erhöhten Schwarzpunkts regelrecht Programm, denn da steht des buchstäblich im Farbprofil: Agfa Scala 200 faded high contrast.

Den Verblassungseffekt sieht man auch entsprechend prominent im Histogramm, das links eine Lücke aufweist. Der dunkelste Ton ist quasi ein dunkler Grauton, und alles was noch dunkler ist, verschwindet. Das ist natürlich Absicht (und wurde von den Kreativen bei RNI entsprechend gebastelt), man kann das aber auch selbst nachbauen, indem man die Tonwertkurve entsprechend manipuliert. 

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Die RAW-Daten aus dem modernen Sony-Sensor geben (bei halbwegs korrekter Belichtung) natürlich her, dass man das Bild mit vollem Dynamikumfang entwickeln kann, um auch noch in den letzten dunklen Löchern einen Hauch von Durchzeichnung zu erkennen:

Die X100V liefert auf Wunsch ein klinisch sauberes Bild – scharf, glatt und ohne Rauschen. Allerdings auch langweilig, und es passt nicht zum Motto "Bonjour Tristesse", was überhaupt erst der Anlass war, das Bild zu machen. Ergo:

Das Schöne an guten RAW-Daten ist, dass man mit ihnen vieles machen kann. 

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vor 4 Stunden schrieb donalfredo:

43

Bei 43 haben wir auch wieder eine absichtliche Schwarzpunktverschiebung, diesmal in Farbe und sehr nostalgisch, nämlich mit der Anmutung eines verblichenen Farbnegativfilms aus den 40er-Jahren.

Dabei ist die Schwarzaufhellung regulär so stark, dass ich das Profil nur mit 85% Stärke angewendet habe. Auf diese Weise werden weniger dunkle Details verdeckt – praktisch nur solche, die ohnehin unwichtig sind. Der etwas verblichene Look korrespondiert mit der menschenleeren Straße und dem blassen, kalt-neutralen Licht. Es wirkt wie eine Filmkulisse, die nicht in Gebrauch ist – die Zeit steht quasi still, und es ist gar nicht so einfach, die Aufnahme ohne weiteres zu datieren.

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Auch hier geben die RAW-Daten natürlich eine saubere, detailreiche, scharfe, rauscharme, farbneutrale und mit Dynamikumfang bis in die dunkelsten Ecken ausgestattete Variante her:

Wichtig ist hier, dass der vollkommen uninteressante Himmel nicht überbelichtet wurde, denn das führt gerne zu Farbsäumen an den Kanten. 

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Am 17.2.2023 um 19:29 schrieb Rico Pfirstinger:
  • T-Fn rechts: DR-Funktion
  • T-Fn links: Auto-ISO Konfiguration
  • T-Fn oben: AF-C Custom Settings
  • T-Fn unten: Belichtungsvorschau im Modus M ein- und ausschalten

Wären die an der Pro3 nicht sinnvoller im MyMenu untergebracht, schließlich muss man für T-Fn erst das Display aufklappen...?

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vor 7 Stunden schrieb donalfredo:

45

45 oben ist an sich ein attraktives Motiv – aber zum falschen Zeitpunkt aufgenommen. Das Problem sieht man direkt beim Import:

Der interessante Motivbereich sind die Häuser am rechten Ufer, aber die liegen alle voll im Schatten. Hell bzw. schön beleuchtet sind hingegen die unwichtigen Motivteile: der Himmel und das Haus im Gestrüpp links.

Dieses Motiv kann man sicher machen, aber dann möglichst bei umgekehrtem Licht: tiefe Sonne auf die Häuser am rechten Ufer, das linke Haus samt Gestrüpp im Schatten.

Vielleicht sollten wir einfach das Negativ bearbeiten...  :)

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Yep, das Negativ ergibt in der Tat das interessantere Bild 😂

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Danke für den Tipp.

Wußte übrigens nicht, daß die Franzen auch Karneval feiern, wobei - es hält sich ja das hartnäckige Gerücht, wo der närrische Ruf Helau herkommt. Er wird wohl aus dem Französischen stammen, abgeleitet von " Hé, la haut", was übersetzt ungefähr - hallo, ihr da oben bedeutet ...

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  • 2 weeks later...

Das 35mmF1.4 ist an meiner Pro3 mittlerweile festgewachsen. Da die Pro3 aber leider vom OVF her nur noch mit dem 23mmF2 harmoniert und die drei ursprünglichen X-Pro-Festbrennweiten (XF35mmF1.2 R, XF18mmF2 R und XF60mmF2.4 R Macro) nicht mehr richtig unterstützt, überlege ich mir, damit von der Pro3 zur Pro2 zu wechseln, die in vielerlei Hinsicht besser ist – allerdings nicht beim Autofokus. Der Sensor in der Pro2 hat zudem einen eingeschränkten PDAF-Bereich.

In diesem Thread

wurde ja auch wieder darauf hingewiesen, dass es sinnvoll sein kann, sich auf eine bestimmte Festbrennweite zu konzentrieren, wobei unterschiedliche Fotografen mit unterschiedlichen Brennweiten "zusammenfinden".

Die eigentliche "Standardbrennweite" (27mm bei APS-C, gut 40mm beim KB, 50mm bei 44x33) spielt dabei eine besondere Rolle, da sie die Welt mit unseren Augen sieht und wir, wenn wir ein Motiv gefunden haben, unseren Standort nicht mehr wechseln müssen. Wenn es fürs Auge attraktiv ist, ist es auch für die Kamera mit dieser Brennweite attraktiv. Kai hat zum Thema 40mm KBÄ vor einigen Jahren auch ein Video gemacht, das ich gerade erst gefunden habe: 

Somit wäre für das Halle Venezia Event sicherlich auch ein 27mm-Pancake möglich gewesen. Mit Blende 2.8 hätte es mir allerdings nicht die gewünschte Freistellung geliefert, die ich im Sinn hatte. Ich wusste ja, dass ich an diesem Tag vorzugsweise Street Portraits machen würde. Da ich aber aus Erfahrung weiß, dass 35mm nicht so universell sind wie 27mm, hatte ich zusätzlich noch die X100V mit ihren 23mm umhängen und dann für einige wenige Bilder, wo das 35mm zu viel abgeschnitten hat, auch im Einsatz. Hätte Fujifilm ein 27mmF1.4 im Programm, ich hätte es zweifellos für diesen Tag genommen.

Noch besser wäre für mich eine X100V mit einem festen 27mmF1.4 und somit Zentralverschluss, denn damit könnte man dann auch tagsüber mit einem kleinen EF-X20 auf der Kamera problemlos mit Zeiten bis zu 1/4000s blitzen. Das wäre vermutlich eine Kamera, mit der ich für den Rest meines Lebens auskommen und alles andere abgeben könnte, ohne allzu viel zu vermissen.

Derweil erfreue ich mich an meinem 11 Jahre alten XF35mmF1.4 R mit kratzigem Blendenring und all seinen anderen Stärken, Schwächen und Eigenheiten – sprich: seinem "Charakter".

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 19 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Hätte Fujifilm ein 27mmF1.4 im Programm

adäquate Abhilfe ist ja in Sicht bei Voigtländer und dem 27mm F2 🙂 oder Sigma 30mm 1.4 das wären 40mm .....

bearbeitet von doubledare
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Das Sigma klingt interessant. Das Voigtländer hat dagegen nicht einmal AF. Fuji hat mit dem 30mmF2.8 Macro ja einen weiteren Versuch für ein "Universal Prime" unternommen. Ich finde das 27mmF2.8 allerdings auf normale Distanzen besser.

Hier eine Woche lang zum Herunterladen der Artikel, den ich dazu 2020 für Fujilove geschrieben habe: https://www.dropbox.com/t/VrtqNyiMra6RimKM

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich habe mir das Sigma jetzt etwas genauer angeschaut. Preislich ist es sehr attraktiv, aber es gilt offenbar leider auch "you get what you pay for". An den Rändern ist es grundsätzlich etwas weich (kein Wunder, eine recht ausgeprägte tonnenförmige Verzeichnung wird dort digital korrigiert, und das geht auch beim Abblenden nicht weg) und bei Offenblende auf nähere Distanz mit sehr wenig Kontrast gesegnet. Außerdem zeigt es starke LoCAs und – wie das XF30mmF2.8 – kein besonders ruhiges Bokeh.

Bei der Brennweite liegt es zwischen dem XF27mm2.8 und dem XF33mmF1.4, die ich beide schon verwende und die optisch beide recht makellos sind. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 31 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das Sigma klingt interessant. Das Voigtländer hat dagegen nicht einmal AF. Fuji hat mit dem 30mmF2.8 Macro ja einen weitere Versuch für ein "Universal Prime" unternommen. Ich finde das 27mmF2.8 allerdings auf normale Distanzen besser.

Hier eine Woche lang zum Herunterladen der Artikel, den ich dazu 2020 für Fujilove geschrieben habe: https://www.dropbox.com/t/VrtqNyiMra6RimKM

 

Thanks a lot.

Klingt danach, daß ich einen Hammer suchen sollte für mein safepig ...

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... obwohl, wenn ich gedanklich tief schürfe - so weit davon entfernt, die Kompaktheit betreffend, ist mein Voigtlaender 35/1.2 gar nicht. Geeignet für slow knipsing, bringt Ruhe und Muße ins Fotografengeschehen und liefert exzellente Bilder.

Und daß es keinen AF hat, was soll's, wir haben ja Zeit...

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Für ca. 35mm hat Fuji viel Auswahl im eigenen XF-Programm: drei verschiedene FBs mit 33mm oder 35mm, außerdem noch das 33mm an der X100 via TC-Linse. Alle vier Brennweiten arbeiten mit F1.4 oder F2, sind also nicht lichtschwach. Hinzu kommen noch das 30mm Macro und das 27mm Pancake.

Manuelle Fremdobjektive finde ich interessant, wenn sie einen bestimmten Charakter haben, den man haben möchte und den native Objektive nicht bieten. Ich schaue auch durchaus auf das AF-Angebot der Drittanbieter, aber dort findet man bisher nur recht unspektakuläre Angebote. Das ist freilich auch deren Geschäftsmodell: praktikable Mainstream-Objektive zu einem attraktiven Preis. 

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