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Systemwechsel zur X-T5: Objektivempfehlungen?


Birdman

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Hallo zusammen,
derzeit denke ich über einen Systemwechsel vom Canon EF-M-System mit der M50 Mk II zu Fuji nach. Auch wenn nach dem Erscheinen diverser neuer APS-C-Kameras das Ende des M-Systems wohl endgültig besiegelt ist, wollte ich eigentlich dabei bleiben, ist es für meine Zwecke doch sicherlich ausreichend. Neue Kameras waren zwar immer reizvoll, aber deren Größe hat mich dann doch zurückgehalten, da ich gerne weiter einigermaßen kompakt unterwegs sein möchte.

Jetzt bin ich aber vor kurzem auf die X-T5 aufmerksam geworden, die zumindest nach den Größenangaben für mich noch als kompakt durchgehen würde. Vor allem die drei Drehräder für die wichtigsten Einstellungen faszinieren mich (neben den „inneren“ Werten natürlich), habe ich bei der M50 doch immer ein wenig mit der Einstellung über das Display gehadert. Erfahrung mit Fujifilm habe ich übrigens mit der allerersten X100 sowie der X20.

Sollte ich tatsächlich wechseln, bin ich mir über die Erstauswahl der Objektive allerdings noch unschlüssig. Ich bin absoluter Hobbyfotograf ohne professionellen oder künstlerischen Anspruch. Meine Bilder sind hauptsächlich Landschaftsmotive bei Wanderungen, Ausflügen und Urlauben mit Hund und Kindern. Wobei die beiden letztgenannten keine große technische Herausforderung an AF-Leistungen sind: Hund ist inzwischen eine gemütliche Seniorin und bei den „Kindern“ bräuchte es eher Smartphone-Tracking statt Eye-Tracking. 😉

Mein bisheriger Objektivbestand sieht so aus:

  • Laowa 9mm f/2.8 Zero-D: Mein derzeitiges Lieblingsobjektiv. Zwar kein Schärfewunder, aber das meistgenutzte Objektiv bei unserem letzten London-Trip
  • Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6
  • Canon EF-M 32mm f/1.4
  • Canon EF-M 18-150mm f/3.5-6.3: Mein Immerdrauf
  • Canon EF-S 55-250mm f/4-5.6

Um mit „reduziertem“ Gepäck unterwegs zu sein, hatte ich sogar an eine Minimallösung mit dem 8-16mm sowie dem Tamron 18-300mm gedacht, später mit einer zusätzlichen Festbrennweite wie z. B. dem 33mm f/1,4. Ich höre allerdings schon die Aufschreie, wie man das 18-300 an eine X-T5 schrauben könne. Mir ist klar, dass man damit Kompromisse eingeht. Aber ich bin auch nicht der Pixelpeeper, freue mich allerdings auch mal über scharfe Bilder in 100%.

Andere Überlegungen gehen in Richtung Laowa 9mm für Städtetrips und auch Landschaft, dazu das 70-300mm. Aber was dazwischen? Das 10-24mm finde ich auch reizvoll, würde meinem derzeitigen 11-22mm nahe kommen, wobei ich das seit dem 9mm nur noch selten nutze.

Ach ja, ich nehme nur in RAW auf und arbeite hinterher mit DxO Photolab 6. Deshalb schrecken mich ab und an hohe ISO auch nicht. Für einige Aufnahmen des Laowa 9mm nehme ich dann hin und wieder Topaz Sharpen dazu, weil das Objektiv zwar tolle Perspektiven ermöglicht, aber bei der Schärfe doch ab und an schwächelt.

Jetzt bin ich auf Eure Empfehlungen gespannt. Und Danke, dass ihr den langen Text durchgehalten habt.

Viele Grüße,
Birdman

bearbeitet von Birdman
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Hallo Birdman, ich bin selbst von Canons EOS-M System zu Fuji gewechselt, kann also Deine Überlegungen gut nachvollziehen. Ich hatte die M5 als Kamera zusammen mit dem 18-150, demm 11-22, dem 22er und 32er.

Ja die X-T5 ist noch verhältnismäßig kompakt, wenn es doch noch einen Tick kleiner sein sollte, käme die X-S10 in Frage. Sie ist fast auf dem selben Größenniveau der EOS M5 / M50. Sie hätte den Vorteil für Wechseler von Canon etwas vertrauter zu sein, das sie auch ein PASM Rad hat. Aber wie du ja geschrieben hast, macht dir die klassische Bedienung mit den einzelnen Einstellrädern nicht abschrecken. Hier mal ein Größenvergleich: https://camerasize.com/compact/#776,864,900,ha,f

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Ich selbst kann sagen, dass die X-S10 gefühlt die erfolgreiche Nachfolgekamera der M5 gewesen wäre, wenn Canon das M-System weitergeführt hätte und sie wie Fujifilm so gebaut hätte. 😄

Ich habe die X-T5 und auch wenn sie etwas Größer ist, fühlt sie sich trotzdem noch schön kompakt an. Daher kann ich dir also beide Kameras empfehlen.

 

Zu den Objektiven. Das ist schon schwieriger, aber ich kann dir auf jedenfalls sagen, dass alle Fujiobjektive sehr hochwertige Stücke sind. Wenn du nur die Canonlinsen kennst, wirst du beim ersten Mal sehr überrascht sein, wie hochwertig die Fujiobjektive sind. Ich habe z.B. das XF 18-55mm als Kit gekauft und das ist echt ein Top-Objektiv. Kein Vergleich zu den Canon Kitlinsen. Das ist ein hochwertiges Objektiv, aus Metall kein Plastik und die Schärfe ist mit dem EF-M 11-22 oder dem teuren EF-S 17-55mm F2.8 vergleichbar. Zudem ist es auch schön kompakt und rundet das Konzept zusammen mit kompakter Kamera (X-S10 oder eben X-T5) gut ab.

Aber du hast ja das EF-M18-150mm, da gibt es von Fuji das XF 18-135mm. Ist zwar etwas kürzer aber ich finde, dass ist ein sehr schöner Allrounder wenn man z.B. bei Städtereisen nicht oft wechseln möchte. generell kann ich dir hier die Bilderthreads zu den einzelnen Objektiven empfehlen, da kannst du ja schon einmal einen Eindruck gewinnen, wie gut oder schlecht die Bildqualität der verschiedenen Objektive ist. Auch dein angesprochenes Tamron 18-300 haben hier einige User und sie haben Bilder und ihre Erfahrungen dazu eingestellt.

Weitwinkel ist ein schwieriges Thema. Das XF 10-24mm ist ein schöner Kompromiss, kommt aber in sache Schärfe nicht ganz an das EF-M 11-22mm ran. Aber es kommt eben auch immer darauf an, welche Ansprüche man hat. Pixelpeeper werden da sicherlich größere Unterschiede finden, alle anderen werden damit ganz zufieden sein. insgesamt ist es als Weitwinkelzoom für Unterwegs eine gute Wahl, wenn man es noch besser braucht, z.B. für Astro oder Lowlight, dann wirst du um eine Festbrennweite nicht umherkommen.

Wenn ich also die Wahl treffen müsste, um mit Zoomobjektiven den größtmögliche Brennweitenbereich abzudecken, wäre wohl meine Wahl:

XF 10-24mm + XF 18-55mm + XF 70-300mm

Alternativ für etwas mehr Felxibilität statt dem XF 18-55 das angesprochene XF 18-135mm

Was Festbrennweiten angeht, hast du ja schon das XF33mm ins Auge gefasst. Ein sehr gutes Objektiv und da machst du sicherlich gar nichts falsch. Was für einem Canonnutzer eine Umstellung ist, dass sind die Preise für die Objektive. Sie sind schon höher als bei Canon. Aber wenn du dann die Objektive in den Händen hälst, dann allein schon die Verarbeitung siehst und fühlst und dann auch die Bildqualität betrachtest, wirst du feststellen, dass sie ihr Geld auch wirklich wert sind.

Ich kann sagen, dass ich den Wechsel zu Fujifilm überhaupt nicht bereuhe und die riesige Auswahl an Kameramodellen sowie an den riesigen Objektivpark sehr zu schätzen weiß. Zudem gibt es dann auch noch Objektive von Dritthersteller und das macht das ganze System so umfangreich, dass eigentlich jeder etwas findet, das zu ihm passt. Etwas was man leider vergeblich bei Canon sucht.

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Ich würde als Standardobjektiv das 16-80mm nehmen. Es ist wetterresistent und der Brennweitenbereich ist größer. Mit dem 70-300mm machst du im Telebereich nichts verkehrt, es ist leicht und bietet eine (sehr) gute Bildqualität. Als Ultraweitwinkel würde ich mir eine Festbrennweite zulegen, entweder das 14mm f2.8 von Fuji (jetzt mit 300,- Cashback) oder das 13mm f1.4 von Viltrox (schwerer als das Fuji, aber lichtstärker). Wenn es noch weiter sein soll, käme noch das 12mm f2 von Samyang oder das 9mm von Laowa (vielleicht kannst du deines auch adaptieren?).

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Da Dein fotografischer Schwerpunkt Landschaftsfotografie ist, wo fast immer stark abgeblendet wird, würde ich als alter X-System Nutzer fast zur gleichen Lösung raten wie @Dare mo:

Das 10-24 ist ein saugutes Zoom, das 18-55 völlig unterschätzt (ich halte es für das beste "Standardzoom" des Marktes), zudem ist das 55-200 ebenfalls völlig unterschätzt. Das xf 8-16mm ist schwer, groß, teuer und hat vor allem eine derart stark gewölbte Frontlinse, daß man mit herkömmlichen Schutz- oder vor allem POLfilter Probleme hat - das ist beim 10-24 NICHT der Fall!

leicht abgeblendet sind sie allesamt von sehr sehr hoher Qualität, leicht und kompakt: perfekt für Wander-/Gebirgstouren. Zudem nicht teuer, sondern mit einem exzellenten Preis-/leistungs Verhältnis! 

Für Portraits und spezielle Zwecke würde ich das sensationell gute 1,4/33 empfehlen.  Dieses Objektiv ist ein Objektiv zum Niederknien....

Wenn Du eine Kamera mit 40 MP wählst, kannst Du durch Beschneiden auf längere Objektivbrennweiten verzichten, was Gewicht spart und es Dir ermöglicht, .bessere Zooms wie die oben genannten zu nutzen. 

Der sehr bekannte Landschaftsfotograf Andy Mumford benutzt ebenfalls das 10-24 und das 55-200.... ;)  Wie man auf seiner Homepage sieht, ist das mehr als ausreichend.... 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 15 Stunden schrieb Trulla:

oder das 9mm von Laowa (vielleicht kannst du deines auch adaptieren?)

Das wäre eine gute Idee, aber meines Wissens gibt es keinen Adapter von EF-M auf Fuji X. Und auch keinen EF-M auf Canon EF-S, um gegebenenfalls mit zwei Adaptern zu arbeiten (EF-M auf EF-S + EF-S auf Fuji X).

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Wen es interessiert, mal ein kurzer Zwischenstand zu meinen Überlegungen. Zwischenzeitlich war ich vom Thema Systemwechsel fast wieder vollständig abgekommen, da ich mich trotz Eurer guten Hinweise bislang noch unschlüssig über die Objektivalternativen bin. Aber die X-T5 lässt mich dann doch irgendwie nicht los.

Nach den ganzen Zoom-Überlegungen denke ich jetzt ernsthaft darüber nach, zurück zu meinen Fuji-Anfängen der Ur-X100 zu gehen, und mir zur X-T5 zunächst mal das neuere 23mm f1.4 R LM WR zu gönnen. Für Innenraumaufnahmen halte ich die 23mm gegenüber den 33mm für etwas geeigneter. Und bei Bedarf sollte mir der 40MP-Sensor genügend Spielraum für Crops bieten, was ja schon bei der X100 in gewissem Umfang funktioniert hat.

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vor 10 Minuten schrieb Birdman:

Nach den ganzen Zoom-Überlegungen denke ich jetzt ernsthaft darüber nach, zurück zu meinen Fuji-Anfängen der Ur-X100 zu gehen, und mir zur X-T5 zunächst mal das neuere 23mm f1.4 R LM WR zu gönnen.

Imo weise Entscheidung. Mit dem lichtstarken 23er mag auch ich "landschaftstechnisch" gern und viel erlaufen. Innenräume, Stadt und Street sowieso. Alles andere ergibt sich ... je nachdem wo drauf du besonders Bock hast.

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vor 21 Minuten schrieb Birdman:

Wen es interessiert, mal ein kurzer Zwischenstand zu meinen Überlegungen. Zwischenzeitlich war ich vom Thema Systemwechsel fast wieder vollständig abgekommen, da ich mich trotz Eurer guten Hinweise bislang noch unschlüssig über die Objektivalternativen bin. Aber die X-T5 lässt mich dann doch irgendwie nicht los.

Nach den ganzen Zoom-Überlegungen denke ich jetzt ernsthaft darüber nach, zurück zu meinen Fuji-Anfängen der Ur-X100 zu gehen, und mir zur X-T5 zunächst mal das neuere 23mm f1.4 R LM WR zu gönnen. Für Innenraumaufnahmen halte ich die 23mm gegenüber den 33mm für etwas geeigneter. Und bei Bedarf sollte mir der 40MP-Sensor genügend Spielraum für Crops bieten, was ja schon bei der X100 in gewissem Umfang funktioniert hat.

Wenn dir dann mal nach etwas mehr Weitwinkel sein sollte, dann kann ich dir das Viltrox 13mm F1.4 AF X empfehlen. Viltrox hat als Drittanbieter, hier eine echte Überraschung geliefert. Bei Interesse einfach mal in den dazu passenden Bilder- und Erfahrungsthreads reinschauen. Ohne da übertreiben zu wollen, aber mit diesem Objektiv bewegt sich Viltrox auf dem selben hohen Qualitäsniveau wie die Fuji-Objektive, nicht nur was Verarbeitung und Haptik angeht, nein auch die Bildqualität bei offener Blende ist hervorragend. Und preislich liegt es aktuell, wenn es keine Rabattaktionen gibt, bei rund 428,- Euro. Aber das nur als eine Empfehlung, wenn es mal ein wenig mehr Brennweite sein sollte. 😉

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vor 25 Minuten schrieb Dare mo:

dann kann ich dir das Viltrox 13mm F1.4 AF X empfehlen

Danke für den Tipp, schau ich mir mal an. Wobei ich für extremen Weitwinkel auch auf das Laowa 9mm Zero-D schiele, das ist an der M50 derzeit eines meiner Lieblingsobjektive. Könnte allerdings sein, dass es mit dem Sensor überfordert ist.

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Mensch Walter, der Viltrox-Hinweis war ja doppelt gut! Auf deren Seite habe ich gerade gesehen, dass es ja einen Adapter für EF/EF-S-Objektive am Fuji-X-Mount gibt. Damit könnte ich im Telebereich ja erstmal mein Canon EF-S 55-250mm verwenden, mit dessen Qualität ich sehr zufrieden bin!

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vor 45 Minuten schrieb Alexh:

Nimm aber besser den von Fringer (auch wenn der mehr kostet).

Danke. Hatte zwischenzeitlich auch gelesen, dass der eher als der Viltrox empfohlen wird. Vielleicht finde ich ja bei Gelegenheit mal einen gebrauchten. Bei dem Preis ist es schon überlegenswert mein Canon-Tele plus EF-EF-M-Adapter zu verkaufen und auf ein gebrauchtes Fuji 70-300 zu warten.

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@Birdman Jetzt muss ich mich selbst zitieren um noch einmal auf das Viltrox zu kommen:

vor 22 Stunden schrieb Dare mo:

Wenn dir dann mal nach etwas mehr Weitwinkel sein sollte, dann kann ich dir das Viltrox 13mm F1.4 AF X empfehlen. Viltrox hat als Drittanbieter, hier eine echte Überraschung geliefert. Bei Interesse einfach mal in den dazu passenden Bilder- und Erfahrungsthreads reinschauen. Ohne da übertreiben zu wollen, aber mit diesem Objektiv bewegt sich Viltrox auf dem selben hohen Qualitäsniveau wie die Fuji-Objektive, nicht nur was Verarbeitung und Haptik angeht, nein auch die Bildqualität bei offener Blende ist hervorragend. Und preislich liegt es aktuell, wenn es keine Rabattaktionen gibt, bei rund 428,- Euro. Aber das nur als eine Empfehlung, wenn es mal ein wenig mehr Brennweite sein sollte. 😉

Mir ist gerade aufgefallen, das Foto Erhard das besagte Objektiv im Angebot für 385,20 Euro hat. Sie auch diesen Link: https://www.foto-erhardt.de/objektive/viltrox-objektive/viltrox-fx-13mm-f1-4-af-fuji-x-mount.html

Ich weiß nicht wie lange das gültig ist und ob das gerade in Deinen finanziellen Plan passt. Aber ich wollte Dir die Info nicht vorenthalten. 😉

 

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  • 3 weeks later...

So, nun will ich nach Euren Hilfestellungen - dafür nochmals herzlichen Dank! - auch mal Rückmeldung geben.

Letzte Woche kam dann die X-T5 bei mir an, entgegen meiner ursprünglichen Planung zusammen mit dem Tamron 17-70mm f/2.8. Warum? Ich bin zum einen bei meiner Recherche auf mehrere sehr positive Reviews zu dem Objektiv gestoßen und Brennweitenmäßig wäre es ja ein guter Anfang. Zum anderen war der Bundlepreis so attraktiv, dass ich bei langfristigem Nichtgefallen das Objektiv sicherlich ohne Verlust wieder verkaufen kann. Aber bis jetzt besteht da keine Gefahr, mir gefällt die Linse sehr gut, auch wenn sie größenmäßig nicht die Kleinste ist.

Kurz danach fand auch noch das Laowa 9mm f/2.8 Zero-D den Weg zu mir, da es in meiner Nähe hierzu ein gutes Gebrauchtangebot gab. Ich kannte das Objektiv ja von meiner M50, erstaunlicherweise ist es aber deutlich schärfer als das EF-M-Exemplar. Sehr erfreulich!

Und nachdem ja aller guten Dinge drei sind, gehört seit gestern Nachmittag auch noch das XF 23mm f/1.4 WR LM zum Bestand. Der Zeitpunkt ist auch ein wenig vom momentanen Cashback getrieben. Und bereuen werde ich es ganz sicher nicht, das Objektiv ist wirklich der Hammer!

Langfristig steht dann wahrscheinlich noch das XF 70-300 auf meiner Wunschliste. Aber erstmal muss sich das Konto wieder ein wenig erholen, und ich muss erstmal meine endgültigen Feineinstellungen der Bedienelemente der X-T5 finden und damit umgehen.

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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

und ein Kollege so zufrieden ist.

Danke! Und meine Zufriedenheit ist vorgestern sogar nochmal gestiegen, als ich in DxO PL6 ein Häkchen in den Grundeinstellungen entdeckt habe, so dass die Filmsimulationen bei Bedarf auch in den RAW-Entwicklungen übernommen werden.

Wobei mir die Fuji-RAWs echt noch mehr graue Haare wachsen lassen. Die enthaltenen Metadaten verhalten sich im Vergleich zu anderen RAWs derart sonderbar, dass ich meine sämtlichen Exiftool-Modifikationen mit diversen Workarounds versehen musste.

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