Jump to content

Objektivsuche - Macro?


Rakete

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 10 Stunden schrieb X-dreamer:

ok, wenn Du das 30 2.8 meinst, länger (groß) ja, aber doch nicht zu schwer, 195 g? Das 23 2.0 wiegt 180g und hat Probleme im Nahbereih bei offener Blende. Leicht und klein ist wirklich nur das 27 2.8 mit 84 g, aber nicht tauglich im Nahbereich (höchstens mit Vorsatzlinse)

Ich hab das Voigtländer 35mm F2 ausprobiert, das ist im Vergleich zum Fuji 30 2.8 etwas kürzer, aber auch schwerer (265 g).

Das 27 2.8 wäre von der Größe in der Tat ein Traum, wenn sich damit was anfangen lässt. Ich hab auch kein Problem damit, für Macro o.ä. ein extra Objektiv einzustecken, aber um längere Zeit mit der Kamera in der Hand herumzulaufen, fände ich es toll, so so ein ganz flaches zu haben. Da werd ich aber erst mal mit dem Zoom noch eine Weile probieren, bevor ich mich für eine Brennweite entscheide.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.2.2023 um 09:39 schrieb Rakete:

Das 27 2.8 wäre von der Größe in der Tat ein Traum, wenn sich damit was anfangen lässt. Ich hab auch kein Problem damit, für Macro o.ä. ein extra Objektiv einzustecken, aber um längere Zeit mit der Kamera in der Hand herumzulaufen, fände ich es toll, so so ein ganz flaches zu haben. Da werd ich aber erst mal mit dem Zoom noch eine Weile probieren, bevor ich mich für eine Brennweite entscheide.

Im Nahbereich steigt die Tiefe der Schärfe mit Abnahme der Brennweite und der Entfernung zum Motiv, bzw. längere Brennweiten bieten eine geringere Tiefenschärfe - gleiche Blendenöffnung voraus gesetzt.
Wenn du also einen größeren Bereich der Schärfe benötigst, dann ist das XF 30/2,8-Makro das Objektiv deiner Wahl.
Wenn es nur auf die zweidimensionale maximale Darstellung ankommt, ist die Brennweite eher von untergeordneter Bedeutung - es sei denn, du arbeitest mit einem Repro-Stativ, um Briefmarken, Münzen oder Dokumente zu fotografieren.
Das Thema mit der Fluchtdistanz bei Insekten (hatten wir kürzlich hier auch durchgekaut ;)) spricht dann eher für längere Brennweiten.
So pauschal kann man das Thema Makro nicht abhandeln, denn jeder hat da andere Vorlieben - ganz abzusehen vom Fokus-Stacking für größere (künstliche) Schärfentiefe durch Verrechnung von vielen Aufnahmen zu einer.
Aber das Thema Makro bietet sehr viel Spielraum um eben zu "spielen" und seine Vorlieben ganu heraus zu finden.
Deshalb bleibt es meist nicht bei einem "Hilfsmittel", sondern es kommen mehrere im Laufe der Zeit dazu:
Nahlinsen für mal eben zwischendurch, Retroadapter (dabei wird ein Objektiv mit der Frontlinse zur Kamera montiert), oder eben Zwischenringe oder sogar Balgengeräte (aber das ufert schnell in viel Zubehör wie Einstellschlitten und ein passendes Stativ aus ;)).
Was auch eine Möglichkeut darstellt, sind die achromatischen Vorsätze von Raynox, die einfach in das Filtergewinde des vorhandenen Objektives eingeklemmt werden, aber erst bei etwas längeren Brennweiten im Telebereich ohne Randabschattungen abbilden.
Dabei sollte aber nicht die stärkste der Vorsätze gewählt werden, weil mann dann unter Umständen wieder zu nahe ran muss. Ist aber einfacher, als aufzuschrauben, weil es nur geklemmt wird!
Wenn du es mit einem Zwischenring probierst, ist die Wirkung im Weitwinkel viel größer, als bei längeren Brennweiten - beim XF 18-55 kann man es schön beobachten.
Und was du auch beachten solltest, ist dass die Beleuchtung des Motives bei kürzeren Abständen zur Frontlinse schon mal problematisch werden kann.
Ich hatte mal für meine EOS-50D ein Sigma 17-70mm, welches in der älteren Version ohne HSM-Antrieb einen größeren Abbildungsmaßstab ermöglichte, als das Nachfolgemodell.
Dann war ich aber so nahe am Motiv dran, dass es durch das Objektiv selber abgeschattet wurde.
Deshalb gibt es ja auch so viele verschiedene Makro-Brennweiten und noch mehr Zubehör.
Für bessere Nahaufnahmen sind deshalb das eingangs auch von anderen erwähnte XF 30/2,8 Makro und das gute alte 60/2,4 Makro gute Möglichkeiten einzusteigen.
Der Rest ist dann deinem Spieltrieb geschuldet 😁!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.2.2023 um 13:18 schrieb Rakete:

Vom Mitlesen hier würde mich ja auch das Voigtländer APO-Ultron interessieren.

Da Du Dich für das Voigtländer interessierst, scheinst Du keine Scheu davor zu haben auch manuell zu fokussieren. Da könnte ich Dir das Laowa 65mm 2.8 2x Ultra Macro APO für Fujifilm X wärmstens empfehlen. Das Objektiv ist kompakt und mit 335g noch recht leicht. Hat eine maximale Vergrößerung von 2:1, also nich 1:2 wir beim XF 60 und ist APO-chromatisch korrigiert. Die Bildergebnisse sind ganz hervorragend. Das Bohek ist ein Traum. Der Preis liegt bei knapp 500€, ist also nicht besonders teuer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb kermit66:

Da Du Dich für das Voigtländer interessierst, scheinst Du keine Scheu davor zu haben auch manuell zu fokussieren. Da könnte ich Dir das Laowa 65mm 2.8 2x Ultra Macro APO für Fujifilm X wärmstens empfehlen. Das Objektiv ist kompakt und mit 335g noch recht leicht. Hat eine maximale Vergrößerung von 2:1, also nich 1:2 wir beim XF 60 und ist APO-chromatisch korrigiert. Die Bildergebnisse sind ganz hervorragend. Das Bohek ist ein Traum. Der Preis liegt bei knapp 500€, ist also nicht besonders teuer.

Danke, ich hab mir mittlerweile schon das Voigtländer zugelegt ;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Ich hänge mich der Einfachheit halber an diese Diskussion mit an. Bei mir steht auch die Anschaffung eines geeigneten Objektivs für Nah- bzw. Makroaufnahmen an. Vorhanden sind bereits 18mm f/1.4, 33mm f/1.4 und 50mm f/2.0.

Ich möchte mit dem neuen Objektiv Detailaufnahmen von Pflanzen bis hin zu kleinen Insekten (aber nicht wesentlich kleiner als Fliegen) machen. Mit dem neuen 30mm f/2.8 müsste ich für meinen Geschmack bei Insekten zu nah ran, so dass dieses Objektiv meiner Meinung nach ausscheidet. Das 80mm f/2.8 ist mir zu groß, schwer und teuer.  Blieben also Toit 50mm f/2.8, Laowa 65mm f/2.8 und Voigtländer APO-Ultron 35mm f/2.0.

Welches der drei genannten Objektive würde aus Eurer Sicht am ehesten zu meinem Anfforderungsprofil passen? Aktuell schwanke ich zwischen Laowa und Voigtländer.

Vielen Dank im Voraus für Eure Einschätzungen und Erfahrungen.
Jürgen

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das 60-er ist Klasse, bildet aber nicht 1:1 ab, "nur" 1:2. Für makros brauchts meist keinen AF, wenn man aber mal stacken will, ist der AF doch von Vorteil, weil man ohne Makroschlitten mit sehr feiner Übersetzung, also nur am Fokusring drehend, diese sehr schmalen Schärfebereiche nicht zufriedenstellend abbilden kann. Ich habe noch ein 90-er Tokina (manuell und 1.1), mit diesen beiden geht für meine Maßstäbe eigentlich alles, was ich mir vorstelle. Vorteil des 60-ers: schön leicht, kurz und auch jenseits der Macros ein herrlich weiches Bokeh. Hier eine gestackte tote Fliege mit 60/2.4 auf einer Marmorplatte mit 36 Aufnahmen, leider kam ein Zuglüftchen des Weges und blies sie weg; das Hinterteil fehlt ergo.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für den Hinweis auf das 60er von Fuji.

Ich hatte vorhin leider vergessen in meinem Beitrag zu erwähnen, dass ich dieses Objektiv schon einmal bestellt hatte, von der Schärfe an meiner X-H2 aber etwas enttäuscht war. Ich kann natürlich nicht sagen, ob das ggf. lediglich dem gelieferten Exemplar geschuldet war. Richtig ist natürlich, dass es hier im Forum auch tolle Aufnahmen mit dem Objektiv gibt. Ich möchte aber gerne vermeiden, nochmals nach ein paar Testaufnahmen nicht ganz zufrieden zu sein und erneut eine Bestellung zurückzuschicken.

Ich hätte gehofft, dass das relativ neue Voigtländer in Bezug auf Schärfe bzw. Auflösung besser abschneidet. Argument für das Laowa wäre der Abbildungsmaßstab 2:1 (den ich sicher nicht oft nutzen werde, aber zumindest nutzen könnte).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich mag mein Zeiss 50mm, relativ leicht aber etwas länger als das 60er. Dieses Objektiv habe ich mir am Anfang geholt als das Geld für das 80mm nicht reichte. Es hat mich so überzeugt das ich das 35mm2.0 Verkauf und mir das Zeiss 32mm zugelegt habe. die Summe beider Objektive führte mich dann sogar noch zum 12er.

ich kann dir das Zeiss entsprechend nur empfehlen 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.6.2023 um 19:55 schrieb Windfall:

für das Laowa wäre der Abbildungsmaßstab 2:1 (den ich sicher nicht oft nutzen werde, aber zumindest nutzen könnte).

Man wird das so gut wie nie nutzen, zumindest aus meiner Erfahrung heraus. Ich hatte das damals auch mit deswegen gekauft und erstens muss man sehr nah ran, zweitens ist der Unschärfebereich sehr groß, was der Sache auch nicht dienlich ist.

Ich hatte das Zeiss, das Laowa und jetzt das 80er. Das 80er ist für mich die beste Lösung, von der BQ nehmen die sich alle drei sehr wenig. Ich fotografiere aber sehr gerne mit AF mache auch manchmal Stacking, wo das Laowa dann ja herausfällt. Das 80er ist zwar schwer, aber man ist etwas weiter weg und kann sogar den Konverter benutzen. Ich finde auch dass das  Zeiss und das 80er bei Blende 8 noch richtig gut sind, während das Laowa bei 5,6 so seine wahren Glanzzeiten hat. Da ich ja Makros fast immer mit Blende 8 oder sogar noch höher fotografiere, kam mir das auch entgegen.

Das Voigtländer kenne ich nicht, aber das ist ja sicherlich auch manuell.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.6.2023 um 19:55 schrieb Windfall:

Danke für den Hinweis auf das 60er von Fuji.

Ich hatte vorhin leider vergessen in meinem Beitrag zu erwähnen, dass ich dieses Objektiv schon einmal bestellt hatte, von der Schärfe an meiner X-H2 aber etwas enttäuscht war. Ich kann natürlich nicht sagen, ob das ggf. lediglich dem gelieferten Exemplar geschuldet war. Richtig ist natürlich, dass es hier im Forum auch tolle Aufnahmen mit dem Objektiv gibt. Ich möchte aber gerne vermeiden, nochmals nach ein paar Testaufnahmen nicht ganz zufrieden zu sein und erneut eine Bestellung zurückzuschicken.

Ich hätte gehofft, dass das relativ neue Voigtländer in Bezug auf Schärfe bzw. Auflösung besser abschneidet. Argument für das Laowa wäre der Abbildungsmaßstab 2:1 (den ich sicher nicht oft nutzen werde, aber zumindest nutzen könnte).

Das 60er ist als Portraitobjektiv auch klasse, wenn man es offenblendig nutzt, bei Makros ist es auch sehr gut mit Offenbarende, aber abgeblendet auf 5,6 oder 8 ist es für mich  rattenscharf und wirklich traumhaft!  Die alte Regel aus der Analogzeit (max Belichtungszeit = 1/Brennweite) kann. man ja bei einem 40 MP Sensor völlig vergessen, dann hat man gerade bei Markos spätestens beim Pixelpeeping noch sichtbare Unschärfen durch Mikrobewegungen der Kamera  (trotz IBIS) oder Mikrobewegngen des Objektes. 

Und bei 1:2 Abbildungsmaßtab ist der Schärfentiefenbereich auch bei den Blenden unterhalb von f=8 wahrlich winzig klein. Zudem ist der AF des 60mm bei normalen Abständen zwar an modernen Gehäusen wie XH2/XT4 und vermutlich jetzt auch X-S20 recht flott, aber im extremen Makrobereich nicht immer so flott. Kann also auch andere gründe haben als einen optischen Mangel. Den schließe ich aber beim 60er aus, wenn es nicht defekt sein sollte, denn es ist genauso rattenscharf wie das 2/90...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.6.2023 um 18:07 schrieb Windfall:

Ich hänge mich der Einfachheit halber an diese Diskussion mit an. Bei mir steht auch die Anschaffung eines geeigneten Objektivs für Nah- bzw. Makroaufnahmen an. Vorhanden sind bereits 18mm f/1.4, 33mm f/1.4 und 50mm f/2.0.

Ich möchte mit dem neuen Objektiv Detailaufnahmen von Pflanzen bis hin zu kleinen Insekten (aber nicht wesentlich kleiner als Fliegen) machen. Mit dem neuen 30mm f/2.8 müsste ich für meinen Geschmack bei Insekten zu nah ran, so dass dieses Objektiv meiner Meinung nach ausscheidet. Das 80mm f/2.8 ist mir zu groß, schwer und teuer.  Blieben also Toit 50mm f/2.8, Laowa 65mm f/2.8 und Voigtländer APO-Ultron 35mm f/2.0.

Welches der drei genannten Objektive würde aus Eurer Sicht am ehesten zu meinem Anfforderungsprofil passen? Aktuell schwanke ich zwischen Laowa und Voigtländer.

Vielen Dank im Voraus für Eure Einschätzungen und Erfahrungen.
Jürgen

 

Ich werfe das 70-300 in die Mitte. Mit deiner H2 kannst du noch gut croppen und hast dann ein Macro.

Und kannst es auch noch als Tele benutzen ;)

Sieh mal hier (Post #9430):

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für den Hinweis auf das 70-300. Das steht noch auf meiner Wunschliste. Ich werde versuchen, das 80mm Makro einmal für einen Tag auszuleihen und zu sehen, wie sich das in Bezug auf Größe und Gewicht in der Praxis tatsächlich anfühlt. Falls es mir zu unhandlich ist, werde ich mir ein gebrauchtes Laowa zulegen und dann, wenn das 70-300 da ist, entscheiden, ob ich das Laowa behalte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Wenn dir das 30/2.8 eine zu kurze Aufnahmedistanz hat, wird dir das Voigtländer Ultron auch nicht gefallen, denn so viel anderst ist die dort auch nicht, da muss die Brennweite schon sehr viel länger sein. Ich hab das XF60 seit ich bei Fuji eingestiegen bin, und hab schon ettliche male überlegt es zu wieder zu verkaufen, da ich es immer seltener benutze. Für Portraits/Freisteller etc hab ich mittlerweile ein XF56 (allerdings bescheidene Naheinstellgrenze da alte Version) oder auch ein Kipon 75mm. Für Makros hab ich ein altes Tamron 90/2.8 dass zwar nur voll manuell mit Adapter betrieben werden kann, aber dafür 1:1 kann. Nutz ich aber noch seltener. Meine meistgenutzte Linse ist das 23/1.4R WR LM. Damit gehen Nahaufnahmen (keine Makros!) und für mich auch sonst vieles. Außerdem mag ich den Bildwinkel irgendwie. Ergo: Ein Makro würd ich nur dann kaufen, wenn man auch Makros fotografieren will. Ich mach das soo selten, dass sich der Besitz von zwei Makros eigentlich gar nicht rechtfertigt. Vielleicht verkauf ich das 60er ja doch. Im Austausch gegen ein 14/2.8 oder 16/2.8.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es auch ein manuelles Macroobjektiv sein darf, kann ich das Olympus OM 50mm 3.5 Macro uneingeschränkt empfehlen. Es ist ein manuelles Objektiv, was jedoch bei Macroaufnahmen, welche oft vom Stativ aus gemacht werden (und ohnehin manuell fokussiert wird), zu vernachlässigen ist. Dafür ist es sehr kompakt gebaut, die Haptik ein Genuss und die Bildqualität stechend scharf. Zudem ist es günstig zu haben. Je nach Zustand liegt der Preis bei +/- 100€. Mit dem 1:1 Adapter etwas höher.

Ich hatte auch zeitweise das Minolta 50mm 3.5 Macro Objektiv parallel in Betrieb. Aber es hat mich nicht so sehr überzeug wie das Olympus. Daher musste es wieder gehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin auch Anfänger was Makro Fotografie angeht.

Habe ein gebrauchtes 80 Macro + Tc 1.4 gekauft vor einiger Zeit.

Meine frage: das 30 Makro keine Kritik nur ein wenig aber, ich sehe kein Filtergewinde ? und es hat keinen Bildstabilisator ?.

Bin mir da nicht so sicher was das 30 Makro angeht ansonsten Ok.

 

@Frischmilch

Vielleicht verkauf ich das 60er ja doch. Im Austausch gegen ein 14/2.8 oder 16/2.8.

 

Persönlich habe ich noch nicht lange das 11-20 2.8 Tamron die frage hat sich bei mir beantwortet das 14 2.8 fiel auf den Boden hart auf also nur noch Schrott also suchte ich eine alternative 10-24 hatte ich drei Kopien Nein Danke außerdem nur Lichtstärke f4.0 das 8-16 ist top aber leider alles andere als Kompakt.

Brauche kein 14 2.8, 16 2.8, 12 2.0 Samyang mehr usw. nur ein Objektiv das alles kann ? das neue Tamron 11-20 2.8 kann alles nur noch ein wenig besser und hat ein Gewicht leicht über 300g.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...