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Tamron 11-20mm F/2.8 Di III-A RXD


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Wie bereits vermutet... 

...kommt nun erst einmal das UWW-Zoom:

https://www.fujirumors.com/tamron-announces-tamron-11-20mm-f-2-8-for-fujifilm-x-mount/

Schauen wir mal, angesichts der IBIS-Kameras könnte es ja dafür einen Bedarf neben dem XF10-24WR geben. 

 

 

bearbeitet von outofsightdd
UWW = Ultraweitwinkel
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vor 14 Minuten schrieb max2331:

Schade das es kein XC-UWW von Fujifilm gibt

Es gibt sehr gute UWW-Festbrennweiten von Fremdherstellern (z.B. das Viltrox 13/1,4). Bei Zoom-Objektiven in diesem Bereich ist das eine Frage der Bildqualität:

Entweder optisch korrigiert und dann entsprechend mehr verbautes Glas (teuer) oder aber massiv elektronisch korrigiert.

Zaubern kann Fuji auch nicht...

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Aus der Sicht eines Landschaftsfotografen klingt die 2,8er Blende zwar cool, aber wenig praxisgerecht, arbeite ich beim UWW doch eher mit Stativ und geschlossener Blende. Anders verhält es sich mit dem, in der Sony Version getesteten, hervorragenden Streulichtverhalten. Das ist für Gegenlichtaufnahmen essenziell. Letztendlich werden wir abwarten müssen, wie sich das 11-20 im Vergleich zum 10-24er bei 40 MP schlägt.

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vor 8 Minuten schrieb Don Pino:

Aus der Sicht eines Landschaftsfotografen klingt die 2,8er Blende zwar cool

Da bin ich bei Dir. Ich war aber letztens erst wieder im Treppenhaus des Museums Küppersmühle in Duisburg unterwegs. Dort ist es nicht sehr hell und man braucht eine möglichst kleine Brennweite. Da habe ich die Lichtstärke meines 13/1,4 schätzen gelernt. Ich will damit sagen, dass es auch Bedarf für lichtstärkere UWW-Zooms geben kann.

Ein weiteres  Kriterium ist Filtertauglichkeit; die scheint ja hier gegeben zu sein.

Gruß Ingo

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vor 47 Minuten schrieb max2331:

So selten wie ich UWW benutzte ist das zu teuer für mich.

Da ist das Samyang AF12/2.0 ja ideal: Klein, günstig, sogar Autofokus und verbessertes Gegenlichtverhalten zum bereits optisch guten manuellen Vorgänger. Hier mal einer von vielen Tests.

Die Lücke zum Standardzoom ab 15 bis 18mm ist für gelegentliches Weitwinkel vollkommen in Ordnung. Weitere noch billigere manuelle Chinesen gibt's für gelegentliche Bilder ja auch noch.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Aus der Sicht eines Landschaftsfotografen klingt die 2,8er Blende zwar cool, aber wenig praxisgerecht, arbeite ich beim UWW doch eher mit Stativ und geschlossener Blende.

Ich sehe es genau so. Und wenn ich dann doch mal Lichtstärke im UWW brauche (Astro), dann sind mir auch f2,8 nicht lichtstark genug. Dann nehme ich das Viltrox 13mm 1,4.

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vor 45 Minuten schrieb Variante:

2.8 klingt ja sehr verlockend, mir passt nur die Brennweite nicht. 11mm untenrum ist leider zu wenig Weitwinkel. Dann doch das kommende 8mm (wenn es nicht zu teuer wird).

Klar ist jeder Millimeter Brennweite weniger für Ultra-Weitwinkel erstrebenswert, aber 8-16mm bei Blende 2,8 gibt es schon. Und manchmal ist weniger Weitwinkel besser, weil viele doch nur die Endbrennweiten an ihren Zooms einstellen. Und da machen 10mm oder 11mm auch nicht so viel aus, bzw. reichen die 11mm auch locker.

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vor 11 Minuten schrieb Allradflokati:

Und da machen 10mm oder 11mm auch nicht so viel aus, bzw. reichen die 11mm auch locker.

Das sehe ich etwas anders. Gerade in der Landschaftsfotografie hatte ich schon viele Situationen, wo selbst 10mm knapp wurden und man auch keinen Platz hat 2 Schritte nach hinten zu gehen.  Ich könnte mir daher nicht vorstellen den 1mm Brennweite (was in dem Bereich deutlich ist im Blickwinkel) zu opfern. Im Gegenteil, ich werde mir als Ergänzung zum 10-24mm noch das 8mm 3,5 holen (sobald erschienen).

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vor 56 Minuten schrieb Allradflokati:

Klar ist jeder Millimeter Brennweite weniger für Ultra-Weitwinkel erstrebenswert, aber 8-16mm bei Blende 2,8 gibt es schon.

Das stimmt, ist nur ein ziemlicher Brocken und mir persönlich zu schwer.

 

vor 57 Minuten schrieb Allradflokati:

Und da machen 10mm oder 11mm auch nicht so viel aus, bzw. reichen die 11mm auch locker.

In den meisten Fällen stimmt das auch, nur (wie so oft) gibt es manchmal doch die Momente, an denen man mehr Weitwinkel braucht und keinen Schritt mehr nach hinten gehen kann. Das 8mm 3.5 wird da helfen, ein keines Zoom hätte ich aber auch nicht abgelehnt :)

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vor 9 Minuten schrieb Variante:

Das stimmt, ist nur ein ziemlicher Brocken und mir persönlich zu schwer.

 

In den meisten Fällen stimmt das auch, nur (wie so oft) gibt es manchmal doch die Momente, an denen man mehr Weitwinkel braucht und keinen Schritt mehr nach hinten gehen kann. Das 8mm 3.5 wird da helfen, ein keines Zoom hätte ich aber auch nicht abgelehnt :)

Das XF 8-16/2,8 ist ein großes und schweres Objektiv, aber deshalb macht sich das Tamron 11-20/2,8 größenmäßig doch ganz gut. Wie die Vignettierung im Vergleich zum XF-10-24/4,0 ausfällt, bleibt abzuwarten. Doch bei zu viel Weitwinkel musst du manchmal aufpassen, dass die eigenen Füße nicht mit ins Bild kommen. Das ist mir schon zu analogen Zeiten mit dem 16mm Fisheye so passiert. Und gerade bei Landschaftsaufnahmen ist es oft besser, den Vordergrund ausblenden zu können. Deshalb bin ich nicht so kategorisch und kompromisslos auf maximalen Bildwinkel eingestellt. Außerdem kommt es auch darauf an, ob die aufgdruckte Brennweite auch so genau stimmt. Beim Fujicron XF-23/2,0 sind es auch eher 21mm.

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Wenn ich mir den test ( Ephotozine ) vom Tamron 11-20 2.8 anschaue dann sehe ich eine hervorragende Schärfe Leistung auch am Rand nur bei 11mm fällt es eine wenig ab das wird wohl immer etwas kritisch sein bei Weitwinkel Zooms der Anfang der Brennweite mit Verzerrungen usw.

Leider sehe ich ziemlich hohe Chromatische Aberrationen ob die automatisch korrigiert werden bei Fujifilm das ist ein Fragezeichen ?.🤭

Denke aber das maximale wären sicher originale von Fuji ( Super Weitwinkel Festbrennweiten ) da werden sicher in denn nächsten Jahren ein par neue von Fuji kommen ? das 11-20 F2.8 Tamron sicher sehr interessant für Landschafts Fotografen.

Persönlich finde ich wäre es noch interessanter eine Version  8-16 f4.0 mit ein par Kompromissen was wesentlich leichter wäre als das 8-16 2.8 Fuji.

Sicher schwierige frage wenn es um die neuen Sensoren von Fuji 40 MP ist extrem viel X-T5/X-H2 bei extremen Weitwinkel ? denke das ist nicht so einfach.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Am 20.2.2023 um 10:13 schrieb Alexh:

Wenn es wie bei den anderen Tamron Objektiven läuft, würde ich wieder mit einem sichtbaren „Fuji Aufschlag“ rechnen…

Sehe ich auch so. Wenn man das 17-70 als Vergleich her nimmt sind das schnell 150-200 Euro Fuji Extra.

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vor 4 Stunden schrieb bernd!:

Wenn das 11-18mm am 40mpx Sensor besser abliefert als das 10-24mm, dann lege ich mir das zu.

Ich glaube nicht, dass das Tamron speziell auf 40MP Auflösung hin konstruiert wurde. Ich würde daher nicht zu hohe Erwarten reinlegen Den Reviews für die E Mount Variante nach leidet es wohl unter Randschwächen bei 11mm. Selbst wenn es bei F4 geringfügig besser sein sollte als das Fuji, ist mir das in der Landschaftsfotografie egal, wo ich eh weiter abblende. Für mich überwiegen beim Tamron in Summe ehr die Nachteile wie weniger Brennweite und dass es keinen Blendenring hat. Trotzdem ist es natürlich super, dass das Objektiv auch für Fuji kommt, alleine schon wegen der erweiterten Auswahlmöglichkeit.

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Am 20.2.2023 um 12:45 schrieb outofsightdd:

Hier noch der Größenvergleich, leider nicht ganz präzise Grafiken in diesem Fall:

https://camerasize.com/compact/#831.983,864.940,ha,t

Sony A6600 + Tamron 11-20/2.8 vs. Fuji X-S10 + XF10-24/4WR

☝️F/2,8 gegen F/4 ☝️

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vor 4 Stunden schrieb zoom:

☝️F/2,8 gegen F/4 ☝️

Bei weniger Brennweite, sowohl am langen als auch am kurzen Ende, und Verzicht auf Innenfokussierung und einem Bildstabilisator beim Tamron.

bearbeitet von Alexh
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Zitat
Internal Focusing (IF) System

Internal Focus – Die Innenfokussierung verhindert das Ausfahren und Rotieren des Tubus während der Scharfstellung. Das Objektiv lässt sich besser handhaben und eignet sich für den Einsatz von Polarisations- oder Gradationsfiltern.

Lt. Tamron

bearbeitet von outofsightdd
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