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Gegenlichtaufnahmen mit der XT3 und 18-55


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Bin seit 1,5 Jahren Besitzer  einer XT3 mit dem Standard Zoom 18 -55 . Ich arbeite im Jpeg-Modus.

Seit jeher fotografiere ich gerne im Gegenlicht . Für eine Kamera dieser Preisklasse -dachte ich-  absolut kein Problem.

Aber die Aufnahmen , die die XT3 mit dem Standard Zoom liefert sind besonders, wenn die Sonne direkt ins Objektiv scheint absolut unbrauchbar.  Überstrahlte, weissfleckige Aufnahmen, 

Dazu starker Kontrast ,den die Kamera nicht ausgleichen kann. Den Dynamikbereich habe ich bereits auf maximale 400 eingestellt. Grundsätzlich liefert die Kamera zudem eher Unterbelichtete Aufnahmen auch wenn man nicht ins Gegenlicht  fotografiert. Eigentlich kann man fast kein Foto verwenden, ohne es vorher bearbeitet zu haben.

Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen und vielleicht einen  (KONSTRUKTIVEN!)  Ratschlag.  

Danke Euch

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bearbeitet von IxTeeThree
Text korrigiert
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Hallo, ich fotografiere seit fünfzig Jahren.

Wenn man schon nach anderthalb Jahren merkt, dass Aufnahmen, bei denen die Sonne direkt ins Objektiv scheint, zu Überstrahlungen neigen, starke Kontraste aufweisen, die die  Kamera nicht ausgleichen kann, und die Kamera dazu eher unterbelichtete Aufnahmen produziert, sollte man die Kamera wirklich in die Tonne treten (aber vorher den Akku entfernen!) und mit dem Handy knipsen. 

 

Nachtrag: Schade, dass der Eröffnungsthread durch die Bearbeitung durch den Threaderöffner eigentlich viel von seiner Substanz eingebüßt hat.  Zur Information derjenigen, die sich erst jetzt hier einklinken, sei erläutert, dass mein oben stehender Post fast ausschließlich Textteile des Posts #1 aufgenommen hat, einschließlich der Frage des TO, ob die Kamera samt Objektiv  nicht am besten in die Tonne getreten werden solle.

Soviel zur "Augenhöhe".

bearbeitet von Zuikino
Reaktion auf #3
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Die Einstellungen wären hilfreich.
Blende? ISO? Zeit? Messmodus Belichtungsmessung?

Klar ist, das keine Kamera einen solchen Dynamikumfang aufweist. Das geht schlicht (noch) nicht. HDR ist hier ein Weg welcher auch mit JPGs gegangen werden kann, das RAW Format sollte aber auch in Betracht gezogen werden.  

Die argen Streuungen und Flecken sehen mir nach verschmutzter Frontlinse und/oder Filter aus. Hattest Du einen Filter drauf? Streulichtblende montiert? 
Solche Probleme hatte ich mit meinem 18-55er nicht. 

Allerdings ist die Sonne auch ungünstig platziert. Eventuell wäre die Sonne nur als Spiegelung besser gewesen.

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Du fotografierst JPG. Für solche Aufnahmen empfehle ich allerdings RAW. Wenn Du in JPG fotografierst ist es zwangsläufig so, dass Du auch bei DR400 nachbearbeiten musst oder vor Ort vorbereitend arbeiten musst. Belichte auf die Lichter, die Du retten willst. Die Sonne wird vermutlich ausbrennen, die ist kaum zu retten. Das Bild wird im ersten Aspekt zu dunkel. Das ist normal. Und zieh dann später die Tiefen soweit hoch, dass es passt und die Lichter entsprechend runter. In dem gezeigten Bild sind die Lichter bzw. Weiß noch zu hoch, und die Schatten zu sehr aufgehellt nach meinem Geschmack. Das Ganze kannst Du natürlich auch ooC mit entsprechenden Einstellungen der JPG Engine machen. Das kannst Du dann vor Ort ja auch im Sucher sehen und solange einstellen, bis es für Dich passt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 9 Stunden schrieb IxTeeThree:

Dazu starker Kontrast ,den die Kamera nicht ausgleichen kann. Den Dynamikbereich habe ich bereits auf maximale 400 eingestellt. Grundsätzlich liefert die Kamera zudem eher Unterbelichtete Aufnahmen auch wenn man nicht ins Gegenlicht  fotografiert. Eigentlich kann man fast kein Foto verwenden, ohne es vorher bearbeitet zu haben.

In dieser Situation ist das schon eine Herausforderung, das alles auszugleichen, weil man ja auch mit DR400 noch einen hohen ISO Wert benutzt. Trotzdem ist es natürlich möglich da ein besseres Ergebnis zu erzielen. Da bin ich auch ganz bei @Tommy43, denn du siehst ja dein Bild vorher und kannst reagieren. Ob man das jetzt über die Belichtungskorrektur macht oder eben mit anderen Parametern ist schwer zu sagen, wenn man nichts über das Bild weiß.

Da es ja bei jedem Bild von dir angeblich so ist, dass man es nicht gebrauchen kann... Da müsstest du schon mal etwas von deinen Kameraeinstellungen posten, damit man konstruktiv zur Lösung beitragen kann.  Welch Art der Belichtungsmessung nutzt Du? , nimmst du alles in der Automatik oder stellst du etwas ein?

Fest steht  jedenfalls, dass man mit der T3 auch Fotos machen kann, die nicht zwingend eine Nachbearbeitung erfordern. Da gibt es ja genügend Beispiele. Natürlich steigen die Möglichkeiten in solchen Extremsituationen  auch , indem man das RAW bearbeitet, obwohl man auch am JPG noch reichlich machen kann, ohne das Qualität spürbar leidet.

Das sind eben die Vor-und Nachteile professioneller Kameras..... Man kann sehr vieles selbst einstellen, wenn man Bild machen möchte, aber man muss auf der anderen Seite eben auch was einstellen. Beim Handy ist das natürlich anders. 

bearbeitet von DRS
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Am 26.2.2023 um 11:33 schrieb IxTeeThree:

Bin seit 1,5 Jahren Besitzer  einer XT3 mit dem Standard Zoom 18 -55 . Ich arbeite im Jpeg-Modus.

Seit jeher fotografiere ich gerne im Gegenlicht . Für eine Kamera dieser Preisklasse -dachte ich-  absolut kein Problem.

Aber die Aufnahmen , die die XT3 mit dem Standard Zoom liefert sind besonders, wenn die Sonne direkt ins Objektiv scheint absolut unbrauchbar.  Überstrahlte, weissfleckige Aufnahmen, 

Dazu starker Kontrast ,den die Kamera nicht ausgleichen kann. Den Dynamikbereich habe ich bereits auf maximale 400 eingestellt. Grundsätzlich liefert die Kamera zudem eher Unterbelichtete Aufnahmen auch wenn man nicht ins Gegenlicht  fotografiert. Eigentlich kann man fast kein Foto verwenden, ohne es vorher bearbeitet zu haben.

.....

 

 

Ich habe genau das gleiche "Setting" und auch ich fotografiere sehr gerne im Gegenlicht.

Dein Problem fängt im ersten Satz an "ich arbeite im JPEG". Da ist erst mal nix falsches dran. D.h. aber auch man muss so optimal wie möglich die Kameraeinstellungen in Bezug auf seine gewünschte Bildinterpretation wählen. Daher mache in "RAW" und belichte stumpf auf die Lichter (wie früher 🙂 nur um Lichtjahre bequemer da ich jetzt ein Histogramm im Sucher sehe ) den Rest mach ich mit C1, also in meiner digitalen, hellen Dunkelkammer.

An deinem Beispielbild sehe ich nicht im welchen "Filmmodus" du fotografiert hast, welche Belichtungskorrektur du eingestellt hast und besonders ob die Linse auch wirklich sauber war.

Tipp zum Kamerafrust: besorg dir irgendeine andere Kamera, gerne teurer. Ein solches Bild wird wahrscheinlich anders aussehen, ob es aber besser ist ohne es später am PC zu bearbeiten mag ich bezweifeln. Später, wenn ich an meinem PC bin, dann hänge ich dir mal ein Bild von mir an.

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bearbeitet von Michael_H
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Ich denke, hier treffen mehrere, ungünstige Faktoren zusammen:

1. Die Sonne ist direkt im Bildfeld. Da hilft auch keine Streulichtblende (allenfalls gegen Reflexionen von der Wasseroberfläche). Der Name "Gegenlichtblende" ist irreführend, wenn man "Gegenlicht" als "direktes Gegenlicht" interpretiert.

2. Zoomobjektive sind durch die große Anzahl Linsen grundsätzlich anfälliger für hässliche Bildstörungen in solchen extremen Situationen. Ein evtl. genutzter Filter vor dem Objektiv verschlechtert die Situation nochmals.

3. Du arbeitest im JPEG-Format. Das kann weniger Kontrastumfang "verkraften" als eine RAW-Datei. Läge das oben gezeigte Bild im RAW-Format vor, könnte man vielleicht noch etwas retten. 

4. Du scheinst kein Freund von Nachbearbeitung zu sein. Daran kommt man aber bei solchen Lichtsituationen kaum vorbei. Diese kann am Rechner oder sogar (eingeschränkt) auch in der Kamera erfolgen (auch hier wieder: besser beim RAW als beim JPEG).

5. Wie es aussieht, hattest Du die Kamera nicht für diese Lichtsituation korrekt eingestellt. Keine Automatik kann so ein extremes Gegenlicht korrekt einfangen. Woher soll die Kamera auch wissen, was Dir als Fotograf wichtig ist? Auf jeden Fall sollte die Kamera für ein solches Bild so eingestellt werden, dass es Deiner Wunschvorstellung möglichst nah kommt (EVF bzw. Display bieten ja diese Möglichkeit).

Ob und wo Du ansetzen möchtest, liegt natürlich bei Dir. Natürlich brauchst Du auch gar nichts zu ändern, dann solltest Du aber Deine Erwartungshaltung anpassen.

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Ich denke, der Gute kommt nicht wieder.

Könnte mir vorstellen, dass es ihm genügt hat, mich abzuwatschen und dann seinen Eröffnungsbeitrag so zu kürzen, dass nicht mehr zu erkennen ist, dass mein Text in #2 fast nur aus Wiedergaben seiner eigenen Formulierungen besteht.

Ach ja, er fotografiert übrigens seit vierzig Jahren, davon 14 (? glaube ich) digital.

Irgendwie trollig, das Ganze.

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Hallo Zusammen, da haben sich ja seit meinem letzten Besuch einige  wirklich gute Kommentare angehäuft. Vielen Dank dafür, ich bin echt platt, wie viele Gedanken ihr Euch da gemacht habt .

Richtig, ich bin kein Freund (mehr) von RAW Bearbeitung.  JPG mag ich, weil doch meistens sofort brauchbare Ergebnisse rauskommen ohne in die "Dunkelkammer" zu müssen.

Ich fotografiere meistens mit Programmautomatik und sehr häufig korrigiere ich die Belichtung. Die Linse halte ich penibel sauber. Eine Gegenlichtblende ist immer drauf, würde aber wie bereits erwähnt wurde in solch einem Fall kaum etwas bringen

Die Kamera hat leider kein HDR, was in solchen Situationen sicher hilfreich wäre.   Auch meine gute alte Nikon D80 hat solche Situationen mit dem Standard-Zoom nicht in den Griff bekommen. Die war aber auch  von 2007.

Interessiert hätte mich, ob jemand mit der gleichen Kamera- Objektiv-Kombination die gleichen Probleme hat oder es vielleicht sogar ein Makel an meiner Ausrüstung ist.

Ich freu mich schon auf Euren Support

 

Der Trollige

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Am 28.2.2023 um 10:59 schrieb Michael_H:

 

Ich habe genau das gleiche "Setting" und auch ich fotografiere sehr gerne im Gegenlicht.

Dein Problem fängt im ersten Satz an "ich arbeite im JPEG". Da ist erst mal nix falsches dran. D.h. aber auch man muss so optimal wie möglich die Kameraeinstellungen in Bezug auf seine gewünschte Bildinterpretation wählen. Daher mache in "RAW" und belichte stumpf auf die Lichter (wie früher 🙂 nur um Lichtjahre bequemer da ich jetzt ein Histogramm im Sucher sehe ) den Rest mach ich mit C1, also in meiner digitalen, hellen Dunkelkammer.

An deinem Beispielbild sehe ich nicht im welchen "Filmmodus" du fotografiert hast, welche Belichtungskorrektur du eingestellt hast und besonders ob die Linse auch wirklich sauber war.

Tipp zum Kamerafrust: besorg dir irgendeine andere Kamera, gerne teurer. Ein solches Bild wird wahrscheinlich anders aussehen, ob es aber besser ist ohne es später am PC zu bearbeiten mag ich bezweifeln. Später, wenn ich an meinem PC bin, dann hänge ich dir mal ein Bild von mir an.

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Servus Michael, vielen Dank für das schöne Beispielfoto. Mit welchem Objektiv hast du da gearbeitet? Das frustrierende ist:meine Freundin macht solche Fotos mit dem  Smartphone.

Natütlch kann man die nicht sehr groß "aufblasen", aber der erste Eindruck ist spitze.  Bis bald

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vor 30 Minuten schrieb IxTeeThree:

Richtig, ich bin kein Freund (mehr) von RAW Bearbeitung.  JPG mag ich, weil doch meistens sofort brauchbare Ergebnisse rauskommen ohne in die "Dunkelkammer" zu müssen.

Da bist du ja (doch) wieder!

Wie du richtig schreibst, „meistens“ geht es sicher auch mit JPG und Automatik. 
Die von dir fotografierte Lichtsituationen gehört definitiv nicht in diese Kategorie (zumindest wäre das Finden der optimalen Einstellungen nicht einfacher als eine RAW Entwicklung). 

Ein modernes Smartphone hat da einen anderen Ansatz (Stichwort Computational Photographie) wobei ich bezweifle, das hier mit einem Smartphone ein wirklich ansehnliches Bild entstanden wäre. Aber für manche ist es dennoch das bessere Tool. 

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vor einer Stunde schrieb IxTeeThree:

Interessiert hätte mich, ob jemand mit der gleichen Kamera- Objektiv-Kombination die gleichen Probleme hat oder es vielleicht sogar ein Makel an meiner Ausrüstung ist.

Ich freu mich schon auf Euren Support

Du kannst das mit dem Equipment in der gleichen Situation durchaus besser machen. Hatte ich in #5 schon geschrieben wie. Hier die Kurzform: Durch den Sucher schauen oder aufs Display und die Kamera dann auf Sicht so einstellen, dass es passt.

bearbeitet von Tommy43
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Zur Sache selber meine Meinung:

Das Bild an sich wirkt „flau“ und das ist m.M.n. im Wesentlichen zurückzuführen auf die gewählte Programmautomatik und die eingestellte Belichtungsmessung (ich vermute hier mal entweder „Mehrfeld“ oder „Integral“ (wahrscheinlich Mehrfeld)). Und das mache ich nie so, sondern:

Bei Gegenlichtaufnahmen wechsel ich auf „Mittenbetont“ oder gar „Spot“, würde bei dem Beispielbild die Reflexion auf der Wasseroberfläche linke Seite nahe dem Ufer anvisieren, die Belichtung (nötigenfalls auch den AF) speichern, den endgültigen Bildausschnitt wählen, auslösen > Bild (nahezu sicher) fertig! Und wenn nicht:

> Bild immernoch flau, zu hell, das Gleiche mit -1 bis -2 EV nochmal, bei zu dunkel, dann eben andersrum!

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  • 2 weeks later...
Am 1.3.2023 um 18:55 schrieb IxTeeThree:

Servus Michael, vielen Dank für das schöne Beispielfoto. Mit welchem Objektiv hast du da gearbeitet? Das frustrierende ist:meine Freundin macht solche Fotos mit dem  Smartphone.

Natütlch kann man die nicht sehr groß "aufblasen", aber der erste Eindruck ist spitze.  Bis bald

Ich dachte, ich hätte mich verständlich ausgedrückt: X-T3 mit dem 18-55er drauf. Das Bild ist nur minus-korrigiert und das RAW ist mit Capture One "entwickelt" mit den Reglern Helligkeit und Schatten-Wiederherstellung ziemlich an die maximalen Grenzen gezogen. *ICH* würde meine Bildidee niemals einer "Automatik" überlassen, daher brauche ich kein HDR in der Kamera. HDR's mache ich wenn mit einer Serie von 5 Bildern mit 2 Blenden Abstand, also über 10 Blendenstufen vom hellsten zum dunkelsten Bild. Dann kann man daraus was vernünftiges machen, wo auch kein Handy mehr hinkommt (Ist auch mit der X-T3 und dem 18-55er aufgenommen):

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bearbeitet von Michael_H
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vor 23 Stunden schrieb Michael_H:

Ich dachte, ich hätte mich verständlich ausgedrückt: X-T3 mit dem 18-55er drauf. Das Bild ist nur minus-korrigiert und das RAW ist mit Capture One "entwickelt" mit den Reglern Helligkeit und Schatten-Wiederherstellung ziemlich an die maximalen Grenzen gezogen. *ICH* würde meine Bildidee niemals einer "Automatik" überlassen, daher brauche ich kein HDR in der Kamera. HDR's mache ich wenn mit einer Serie von 5 Bildern mit 2 Blenden Abstand, also über 10 Blendenstufen vom hellsten zum dunkelsten Bild. Dann kann man daraus was vernünftiges machen, wo auch kein Handy mehr hinkommt (Ist auch mit der X-T3 und dem 18-55er aufgenommen):

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Danke Michael, an dem Bild sieht man schon, dass du grundsätzlich die gleichen Probleme mit Überstrahlung und Flecken hast, liegt wohl am Zoom.  Mein "Problemfoto" hatte ich ja absichtlich ohne Nachbearbeitung gepostet. Mein Fazit ist leider, dass die Kamera in Kombi mit dem Standard-Zoom weit weg ist von dem HighEnd Profil, welches beworben wurde. Noch mehr Geld wollte ich eigentlich nicht ausgeben, aber es wird klar warum professionelle Ausrüstungen immer noch die Nase vorne habe wenns an die Grenzen geht.

Herzlichen Dank nochmal für die Mühe, die du dir gemacht hast. Schöne Grüße aus Tölz

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vor 1 Stunde schrieb IxTeeThree:

Noch mehr Geld wollte ich eigentlich nicht ausgeben, aber es wird klar warum professionelle Ausrüstungen immer noch die Nase vorne habe wenns an die Grenzen geht.

Abgesehen davon, dass es keinen Ersatz für bessere Objektive gibt, musst Du eigentlich auch kein zusätzliches Geld ausgeben, denn Deine Kamera und Dein Objektiv sind gut genug. Mit der richtigen Herangehensweise gelingen Dir auch mit dem vorhandenen Equipment gute Gegenlichtaufnahmen, wie sie hier im Thread zu sehen sind. Umgekehrt könntest Du ein Heidengeld für irgendeine andere Kamera und ein anderes Objektiven, ohne deshalb bessere Ergebnisse zu bekommen.

Man sagt zwar, „Es liegt immer an der Badehose, wenn der Bauer nicht schwimmen kann“, aber das ist Sarkasmus: Es liegt nie an der Badehose.

bearbeitet von mjh
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vor 1 Stunde schrieb IxTeeThree:

Mein Fazit ist leider, dass die Kamera in Kombi mit dem Standard-Zoom weit weg ist von dem HighEnd Profil, welches beworben wurde. Noch mehr Geld wollte ich eigentlich nicht ausgeben, aber es wird klar warum professionelle Ausrüstungen immer noch die Nase vorne habe wenns an die Grenzen geht.

Das ist ein Fehlschluss, keine Ausrüstung kann die Physik aushebeln

Du solltest bei Deinen Aufnahmen wenigstens direktes Licht auf die Frontlinse verhindern, am besten stellst Du Dich einfach unter einen Baum .... oder schattest die Frontlinse ab (das ist meiner Ansicht nach der wichtigste Fehler, den man aber am einfachsten abschaffen kann)

Damit verringert sich die Kontrastminderung durch das Streulicht schon zu einem guten Teil

Die Reflexe durch die Sonne im Bildfeld wirst Du nicht wegbekommen, sie sind umso präsenter je mehr Linsen Dein Objektiv hat und umso schlechter die Vergütung ist ... Es kann helfen ein Objektiv mit weniger Linsen (und/oder besserer Vergütung) zu nehmen .... oder die Position der Sonne im Bild zu variieren .... oder man baut die Reflexe einfach ein, wie in vielen Filmen, in denen flirrende Hitze gezeigt werden soll 

Dann gibts noch lila Flächen im Bild, diese kommen normalerweise vom Zusammenspiel des Objektivs mit dem Sensor ... hierfür könnte man die Kamera tatsächlich verantwortlich machen

:) ... Fotografie ist die Kunst mit einer gegebenen Situation zu einem interessanten Bild zu kommen, dabei hilft es, wenn man weiss, was welche Auswirkung hat ... und Deine Kreativität sorgt dann dafür, dass der Rest ein ansprechendes Bild ergibt

Extrem sieht das dann zBN so aus ... 

 

Altglas Canon

Hier, mit einer kleineren Lichtquelle (leicht abgeschattet von der Klammer) mit dem Fuji 2,8/30, sieht das schon viel sauberer aus

Die Verkleinerung der Sonnenscheibe hilft dabei die optischen Reflexe und den Kontrastverlust zu minimieren, deshalb sieht man bei Sonnensternen auch oft, dass der Stern knapp an einem Blatt oder Ast vorbeifotografiert wurde

zu Deinem Bild könnte man also raten: @IxTeeThree

- positioniere die Sonne so, dass sie vom Geäst abgeschattet wird

- fotografiere aus einer Position, dass die Frontlinse keine direkte Sonneneinstrahlung abbekommt

- belichte weniger stark

- ich würde auch noch einen etwas tieferen Standort einnehmen (hat mit den Sonnenproblemen jetzt nicht direkt was zu tun, sieht aber einfach weniger nach nebenbei geknipst aus)

- nutze den eingebauten RAW konverter .. Ton/Lichter auf -2, eine weiche Vorgabe, zB Astia und DR400 helfen auch ... (und es geht in Sekunden)

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Mit der richtigen Herangehensweise gelingen Dir auch mit dem vorhandenen Equipment gute Gegenlichtaufnahmen,

wenn du dich dazu im Vorwege überlegst was im JPEG Format alles optimal eingerichtet werden muß und wie unbedingt die Belichtung eingestellt wird, damit der große Dynamikumfang bei der JPEG Entwicklung in der Kamera nicht das Bild erzeugt was du hier zeigst, wäre schon eine Erste Verbesserung möglich gewesen. 

 

1. Schritt wäre die Kamera optimal im Hauptmenü im Register Bildqualitätseinstellungen unter Tonkurve so einzustellen das die Lichter und Schatten für eine Gegenlichtaufbahme bestmöglich belichtet werden können.

2. Mit DR 400 als Alternative belichten um zu sehen was noch aus den Lichtern zu holen ist.

3. Mit dem Glanzlichtalarm die Belichtung manuell oder über das Belichtungskorrekturrad so einstellen, das die Lichter bestmöglich belichtet sind, dann kann es eventuell passieren das die Schatten zu dunkel sind. Das kannst du dann mit EBV aufhellen, leider geht das mit JPEG nur in einem geringeren Maß als bei RAW!

4. Eventuell eine Belichtungsreihe machen, die dann zu einem Bild Zusammengesetzt wird, dadurch wird der fehlende Dynamikumfang bei der JPEG Umwandlung in der Kamera ausgeglichen bzw. erweitert.

5. Mit der HDR Funktion arbeiten.  

6. Eine geeignete Filmsimulation im Menü auswählen, oder mit der Filmsimulation BKT drei unterschiedlich vorgewählte Simulationen automatisch belichten und schauen welche den besten Ausgleich zwischen Schatten und Lichtern erzeugt. Da gibt es große Unterschiede.

7. Oder einfach sauber auf die Lichter belichten, wie hier demonstriert, dein Wissen erweitern in dem du hier im Forum oder im Netzt die Suchfunktion benutzt, die dir solche oder ähnliche Beschreibungen (immer von gleichen Autor) hervorzaubern, wo zu lesen und zu sehen ist, wie die Nacht zum Tag gemacht wird bei richtiger Anwendung der von Fuji bereitgestellt Technik, die für so eine Aufnahmesituation einfach eingehalten werden muß. Eigene für richtig erachtete und gewählte Herangehensweise müssen nicht immer automatisch ein optimales Bild erzeugen ...

und dann solltest du dein gewünschtes

vor 3 Stunden schrieb IxTeeThree:

HighEnd Profil, welches beworben wurde

auch erreichen und ein super Bild erhalten. 

 

Sollte dir das nicht gleich gelingen, dann kannst du  wie das unter Punkt 7. erzeugte Bild uns hier als RAW zur Verfügung zu stellen und wir entwickeln es dir dann, je nach unserem eigenem Geschmack zu unterschiedlichen Bildinterpretationen und dann schauen wir mal welche HighEnd Bilder dort entstehen können. 

 

8. Ich baue auf deine Mitarbeit, die Technik bzw. die Kamera + Objektiv und gerade das XF18-55 haben weit mehr Potenzial, als meine Bearbeitung schon verbessert hat.

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dies ist zwar keine klassische Gegenlicht Aufnahme mit direkter Sonneneinstrahlung, aber zeigt dir den Spielraum welchen du zwischen Lichter und Schatten bei RAW hast.

Sauber auf die Lichter und Schatten belichtet wie dir das Histogramm anzeigt, auch das kannst du dir bei der Fuji in der Kamera sichtbar machen und als zur Orientierung nutzen. 

Ebenso kannst du dir den Sucher so einstellen das du das was du an der Kamera veränderst bzw. einstellt für das Belichtungsdreieck, dir auch im Sucher angezeigt wird.

Himmel und andere Bildwichtige Inhalte in den Lichtern, rechts beim Histogramm zu sehen sind nicht abgeschnitten, bei den Schatten ist es nicht ganz gelungen aber die verschiebe ich noch nach rechts bei der RAW Bearbeitung.

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Bild bearbeitet, Histogramm sauber bis jeweils zum Anschlag verteilt.

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Bei JPEG sind selbst hier deutlich Grenzen gesetzt, denn es bilden sich helle weiße Artefakte rechts im Innereien der grauen Fensterrahmen sowie die schwarzen grauen Flächen unter den Handläufen werden von einem lila purpurnen Schleier überzogen. Auch das alles ist in deinem Bild vorhanden, wird nur durch die schlechte Belichtung nicht mehr so sichtbar.  

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Bilder oben wurden mit dem XF18-55 aufgenommen und wurde von mir so entwickelt um die Problematik zu verdeutlichen.

 

Die reale Situation gibt diese Entwicklung nach meinen persönlichem Empfinden, in dem unteren Bild wieder. Diese Foto entstand weil ich ein Freund des Spiels von Licht und Schatten bin! 

Diese Wiedergabe ist nur mit RAW Bearbeitung möglich, das muß selbst ich akzeptieren der auch versucht so weit wie möglich ohne RAW aus zu kommen und die Sonne im Gegenlicht fehlt hier sogar noch völlig. Dies ist dann die nächste Herausforderung diese so ein zu beziehen das es kein großer runder weißer Fleck ist , sondern das sich im optimalen fall auch noch Sonnensterne ausbilden. dazu ist das XF18-55 nicht unbedingt erste Wahl und du mußt dazu auch immer eine geeignete Blende verwenden.

Selbst wenn dein Seebild belichtungstechnisch, also rein handwerklich von dir und der Kameraseite richtig aufgenommen wurde und sauber per EBV bearbeitet wurde, muß es noch lange nicht automatisch auf den Betrachter wirken.

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  • 2 weeks later...
Am 12.3.2023 um 14:39 schrieb IxTeeThree:

Danke Michael, an dem Bild sieht man schon, dass du grundsätzlich die gleichen Probleme mit Überstrahlung und Flecken hast, liegt wohl am Zoom.  Mein "Problemfoto" hatte ich ja absichtlich ohne Nachbearbeitung gepostet. Mein Fazit ist leider, dass die Kamera in Kombi mit dem Standard-Zoom weit weg ist von dem HighEnd Profil, welches beworben wurde. Noch mehr Geld wollte ich eigentlich nicht ausgeben, aber es wird klar warum professionelle Ausrüstungen immer noch die Nase vorne habe wenns an die Grenzen geht.

Beispielfotos sind immer schwierig. Das Bild hatte ich ja extra so gemacht dass die Sonne solche Strahlen gibt. Es ging mir hier um die Kontraste, dass die "Schatten" super Durchzeichnung haben.
Kauf oder leih dir das teuerste Profiequipment, du wirst die gleichen Probleme haben. Ein Objektiv mit weniger Glas, also weniger Lichtstärke, eine Festbrennweite, hat da deutlich mehr Vorteile als ein lichtstarkes Objektiv , mit vielen großen Linsen. Daher klappt das mit einem Smartphone sogar erstaunlich gut. Das ist die Physik.

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Am 12.3.2023 um 17:03 schrieb nightstalker:

Das ist ein Fehlschluss, keine Ausrüstung kann die Physik aushebeln

Du solltest bei Deinen Aufnahmen wenigstens direktes Licht auf die Frontlinse verhindern, am besten stellst Du Dich einfach unter einen Baum .... oder schattest die Frontlinse ab (das ist meiner Ansicht nach der wichtigste Fehler, den man aber am einfachsten abschaffen kann)

Damit verringert sich die Kontrastminderung durch das Streulicht schon zu einem guten Teil

Die Reflexe durch die Sonne im Bildfeld wirst Du nicht wegbekommen, sie sind umso präsenter je mehr Linsen Dein Objektiv hat und umso schlechter die Vergütung ist ... Es kann helfen ein Objektiv mit weniger Linsen (und/oder besserer Vergütung) zu nehmen .... oder die Position der Sonne im Bild zu variieren .... oder man baut die Reflexe einfach ein, wie in vielen Filmen, in denen flirrende Hitze gezeigt werden soll 

Dann gibts noch lila Flächen im Bild, diese kommen normalerweise vom Zusammenspiel des Objektivs mit dem Sensor ... hierfür könnte man die Kamera tatsächlich verantwortlich machen

:) ... Fotografie ist die Kunst mit einer gegebenen Situation zu einem interessanten Bild zu kommen, dabei hilft es, wenn man weiss, was welche Auswirkung hat ... und Deine Kreativität sorgt dann dafür, dass der Rest ein ansprechendes Bild ergibt

Extrem sieht das dann zBN so aus ... 

 

Altglas Canon

Hier, mit einer kleineren Lichtquelle (leicht abgeschattet von der Klammer) mit dem Fuji 2,8/30, sieht das schon viel sauberer aus

Die Verkleinerung der Sonnenscheibe hilft dabei die optischen Reflexe und den Kontrastverlust zu minimieren, deshalb sieht man bei Sonnensternen auch oft, dass der Stern knapp an einem Blatt oder Ast vorbeifotografiert wurde

zu Deinem Bild könnte man also raten: @IxTeeThree

- positioniere die Sonne so, dass sie vom Geäst abgeschattet wird                     Manchmal will ich sie aber im Bild und kann sie nicht "Beschneiden"

- fotografiere aus einer Position, dass die Frontlinse keine direkte Sonneneinstrahlung abbekommt      siehe oben

- belichte weniger stark

- ich würde auch noch einen etwas tieferen Standort einnehmen (hat mit den Sonnenproblemen jetzt nicht direkt was zu tun, sieht aber einfach weniger nach nebenbei geknipst aus)   Das Bild habe ich nicht wegen seiner tollen Gestaltung ausgesucht, sondern wegen des Problemes mit der überstrahlung

- nutze den eingebauten RAW konverter .. Ton/Lichter auf -2, eine weiche Vorgabe, zB Astia und DR400 helfen auch ... (und es geht in Sekunden)              Benutze ich bereits

 

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Am 12.3.2023 um 20:29 schrieb Thorsten.M:

dies ist zwar keine klassische Gegenlicht Aufnahme mit direkter Sonneneinstrahlung, aber zeigt dir den Spielraum welchen du zwischen Lichter und Schatten bei RAW hast.

Sauber auf die Lichter und Schatten belichtet wie dir das Histogramm anzeigt, auch das kannst du dir bei der Fuji in der Kamera sichtbar machen und als zur Orientierung nutzen. 

Ebenso kannst du dir den Sucher so einstellen das du das was du an der Kamera veränderst bzw. einstellt für das Belichtungsdreieck, dir auch im Sucher angezeigt wird.

Himmel und andere Bildwichtige Inhalte in den Lichtern, rechts beim Histogramm zu sehen sind nicht abgeschnitten, bei den Schatten ist es nicht ganz gelungen aber die verschiebe ich noch nach rechts bei der RAW Bearbeitung.

 

Bild bearbeitet, Histogramm sauber bis jeweils zum Anschlag verteilt.

 

Bei JPEG sind selbst hier deutlich Grenzen gesetzt, denn es bilden sich helle weiße Artefakte rechts im Innereien der grauen Fensterrahmen sowie die schwarzen grauen Flächen unter den Handläufen werden von einem lila purpurnen Schleier überzogen. Auch das alles ist in deinem Bild vorhanden, wird nur durch die schlechte Belichtung nicht mehr so sichtbar.  

 

Bilder oben wurden mit dem XF18-55 aufgenommen und wurde von mir so entwickelt um die Problematik zu verdeutlichen.

 

Die reale Situation gibt diese Entwicklung nach meinen persönlichem Empfinden, in dem unteren Bild wieder. Diese Foto entstand weil ich ein Freund des Spiels von Licht und Schatten bin! 

Diese Wiedergabe ist nur mit RAW Bearbeitung möglich, das muß selbst ich akzeptieren der auch versucht so weit wie möglich ohne RAW aus zu kommen und die Sonne im Gegenlicht fehlt hier sogar noch völlig. Dies ist dann die nächste Herausforderung diese so ein zu beziehen das es kein großer runder weißer Fleck ist , sondern das sich im optimalen fall auch noch Sonnensterne ausbilden. dazu ist das XF18-55 nicht unbedingt erste Wahl und du mußt dazu auch immer eine geeignete Blende verwenden.

Selbst wenn dein Seebild belichtungstechnisch, also rein handwerklich von dir und der Kameraseite richtig aufgenommen wurde und sauber per EBV bearbeitet wurde, muß es noch lange nicht automatisch auf den Betrachter wirken.

Vielen Dank für die Mühe, die Du mir da "geopfert" hast. 

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