Jump to content

40MP sinnvoll oder überflüssig


Gast

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Auf mich bezogen: Ich hätte grundsätzlich gerne die 40 Megapixel, da ich bei Hochzeiten des Öfteren mal beschneiden und dann etwas mehr Spielraum in der Auflösung vorhanden wäre. 

ABER: das größte wofür die Bilder meist gebraucht werden, ist DIN A4. Daher reichen die 26 Megapixel sehr gut aus. Auch für instagram sind 40 MP total überflüssig. 

Dennoch wünsche ich mir eine X-Pro4 mit 40 MP 🤩 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist diese ganze Diskussion nicht überflüssig ?

Entweder man nutzt die (was die Mehrheit nicht tut) oder eben nicht.

Wenn die jetzt 100 MP hätte würde die Kamera auch gekauft werden.

Einige kaufen die Kamera nicht wegen der Auflösung sondern dem Display.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb DRS:

Das verstehe ich ja grundsätzlich nicht. Ist ja so als würde man ein Auto wegen dem Radio kaufen. 

Kommt drauf an was Du machst. Für bestimmte Genres ist ein solches Display fast unabdingbar.

die T5 ist ja die „Neuauflage“ der T3, halt für Fotografen die die T 4 wegen des Displays ausgelassen haben.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe die T-5 gekauft weil :

-meine T-10 kaputt ging 

-ich eine kompaktere Kamera haben wollte als die H-x

-ich ein aktuelles Gerät kaufen wollte, was wieder einige Jahre bleiben soll 

Somit fiel der 40MP Sensor da mit rein. Ich denke, das wird in Zukunft einfach der Standart sein. Ohne Diskussionen. 

Beim Bearbeiten der RAWs muss ich halt umlernen aber das war ja zu erwarten. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 5 Minuten schrieb Captcha:

Ich habe die T-5 gekauft weil :

-meine T-10 kaputt ging 

-ich eine kompaktere Kamera haben wollte als die H-x

-ich ein aktuelles Gerät kaufen wollte, was wieder einige Jahre bleiben soll 

Somit fiel der 40MP Sensor da mit rein. Ich denke, das wird in Zukunft einfach der Standart sein. Ohne Diskussionen. 

Beim Bearbeiten der RAWs muss ich halt umlernen aber das war ja zu erwarten. 

Gratulation, alles richtig gemacht!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...die Zeit schreitet voran, ich bin derzeit mit der T4 glücklich und zufrieden. Momentan fehlt mir nichts an Auflösung. Wenn es dann soweit ist, dass ein neuer Body her muss, dann muss auch PC/Monitor/Software getauscht werden. Ob ich das will, steht auf einem anderen Blatt. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Ob er sinnvoll ist, wird wohl jeder für sich beantworten müssen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb Captcha:

Ich habe die T-5 gekauft weil :

-meine T-10 kaputt ging 

-ich eine kompaktere Kamera haben wollte als die H-x

-ich ein aktuelles Gerät kaufen wollte, was wieder einige Jahre bleiben soll 

Somit fiel der 40MP Sensor da mit rein. Ich denke, das wird in Zukunft einfach der Standart sein. Ohne Diskussionen. 

Beim Bearbeiten der RAWs muss ich halt umlernen aber das war ja zu erwarten. 

Mir ist noch etwas eingefallen:

Bei diesem Generationensprung spüre und sehe ich sogar einen gewaltigen Fortschritt. 

Nicht, dass die T-10 schlechte Bilder gemacht hätte. Aber der Detailgewinn ist sichtbar. 

(der Speicherplatzbedarf aber auch 😂

bearbeitet von Captcha
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb DRS:

Was sind denn "normale" Bildschirmeinstellungen? Ich beurteile die Schärfe eines Bildes bei 100% am Bildschirm, was ja heißt, dass dies eigentlich die maximale Größe ist. Alles andere ist Vergrößern oder Verkleinern.

Bei Ausdrucken  darf man in der Praxis auch nicht vergessen, dass man mit zunehmender Bildgröße ja auch den Betrachtungsabstand erhöhen muss, um das ganze Bild zu sehen. Die kleinen Unfeinheiten würden einem da auch nur auffallen, wenn man näher herantreten würde, als für das Bild typisch wäre. Ich empfinde aber die 40MP auch als Gewinn, beim Makro z.B. oder als Basis für größere Sachen. Man mus nur aufpassen dass man die ISO Werte so niedrig wie möglich hält oder dann mit Topaz&Co hantieren, um es noch zu verbessern. Ich will damit nicht sagen, dass das Rauschverhalten schlecht wäre, aber um das beste herauszuholen ist es wohl die klügere Entscheidung. 

 

Ich sehe (fast) alle Punkte auch so und kann sie bestätigen, insbesondere die niedrigen ISO-Werte (nach Möglichkeit, gerade bei der X-T5). Nur zum Thema 100%-Ansicht in der Bildbearbeitung möchte ich noch dieses hinzufügen:

Denkbar sind zwei Extrembeispiele:
(a) Jemand hat einen 27-Zoll-Monitor mit nur 1920 Pixeln in der Breite.
(b) Jemand hat ein MacBook mit sehr feiner Auflösung und stellt den Bildschirm auf die feinste Darstellungsart ein, z.B. aus 5 möglichen Einstellungen diejenige Einstellung, in der die Pixeldichte am größten ist - oder, genauer gesagt: so dass die Pixel nicht für den Bildschirm hochgerechnet werden.

Dann ist es so:
-- Im Falle (a) ist auf jeden Fall die 100%-Auflösung "das Ende der Fahnenstange", d.h. eine 200%-Auflösung bringt auch nicht mehr "Einblick".
-- Im Falle (b) jedoch ist die Auflösung so fein (auch des Bildschirmes an sich schon), dass es durchaus etwas bringen kann, mal auf 200% zu gehen, was natürlich (zugegeben) nur in seltenen Fällen erforderlich ist.

bearbeitet von jannn
ein Wort geändert
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Das verstehe ich nicht. Oberhalb von 100% wird doch nur noch vergrößert ohne Verbesserung oder Erkenntnisgewinn. Außer es fände ein interpolierendes Hochrechnen statt, wie z.B. dieses „Verbessern“ von Lightroom.

Auf mehr als 100 Prozent geht man nur, wenn man die Pixelstrukturen genau erkennen will. Das funktioniert aber natürlich mit jedem Bild, ganz unabhängig von Schärfe und Auflösung. „Ende der Fahnenstange ist“ insofern Quatsch, denn damit bekommt man ja ohnehin nie mehr Details.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb DRS:

Das verstehe ich ja grundsätzlich nicht. Ist ja so als würde man ein Auto wegen dem Radio kaufen. 

Nein, ersetze Radio durch direkte Lenkung und knackige Schaltung, dann passt das halbwegs 😉. Radio ist so wie das hintere Display bei der Pro3 …. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Anton von der Gathe:

Das verstehe ich nicht. Oberhalb von 100% wird doch nur noch vergrößert ohne Verbesserung oder Erkenntnisgewinn. Außer es fände ein interpolierendes Hochrechnen statt, wie z.B. dieses „Verbessern“ von Lightroom.

Das ist völlig richtig. Außer die Pixeldichte ist so hoch auf dem Display, dass Augen (ggf. samt Brille) gar nicht sooo scharf gucken können. Dann hilft die 200%-Ansicht.

Und es gibt solch pixeldichte Displays. Wenn man bedenkt, dass viele Smartphone-Displays eine deutlich höhere Auflösung bei deutlich kleinerem Display haben, verglichen mit einem Standard-Monitor, dann wird klar, dass man mit dem bloßen Auge gar nicht mehr die einzelnen Pixel erkennen kann. In solchen Fällen kann die 200%-Ansicht so wirken wie sonst die 100%-Ansicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb jannn:

Denkbar sind zwei Extrembeispiele:
(a) Jemand hat einen 27-Zoll-Monitor mit nur 1920 Pixeln in der Breite.
(b) Jemand hat ein MacBook mit sehr feiner Auflösung und stellt den Bildschirm auf die feinste Darstellungsart ein, z.B. aus 5 möglichen Einstellungen diejenige Einstellung, in der die Pixeldichte am größten ist - oder, genauer gesagt: so dass die Pixel nicht für den Bildschirm hochgerechnet werden.

Dann ist es so:
-- Im Falle (a) ist auf jeden Fall die 100%-Auflösung "das Ende der Fahnenstange", d.h. eine 200%-Auflösung bringt auch nicht mehr "Einblick".
-- Im Falle (b) jedoch ist die Auflösung so fein (auch des Bildschirmes an sich schon), dass es durchaus etwas bringen kann, mal auf 200% zu gehen, was natürlich (zugegeben) nur in seltenen Fällen erforderlich ist.

MIt "Ende der Fahnenstange" meine ich im Beispiel (a): Wenn man nun an diesem grobpixeligen Monitor noch relativ nahe dran sitzen würde, dann sieht man quasi schon jedes Pixel einzeln, so dass ein Umstellen auf die 200%-Ansicht kaum neue Einblicke gewährt,
während man im Falle (b) durchaus in der 200%-Ansicht mehr erkennt (einfach deshalb, weil die einzelnen Pixel so klein und fein sind, dass man sie sowieso nicht mehr einzeln erkennt).
Das heißt auf der anderen Seite nicht, dass man jedes Pixel wirklich klar als Quadrat sehen können muss, denn dann verliert man den Blick für die Bildwirkung (für den Bildeindruck). Und so arbeite ich in der Tat in bestimmten (aber wenigen) Situationen mit der 200%-Ansicht.

bearbeitet von jannn
fehlende Klammer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Wer die 40 Mp hat, wird sie zu nutzen wissen und auch und vor allem wissen, warum er sie hat und diejenigen, die diese Auflösung nicht haben sind nicht minder glücklich, denn die haben das Problem mit dem Speicherplatz erstmal nicht und dafür andere Probleme.

Diese Frage ist in meinen Augen in etwa so sinnvoll, wie die Frage: "Fahre ich mit dem Auto zum Bäcker, oder laufe ich?".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb l.e.connewitz:

...
Diese Frage ist in meinen Augen in etwa so sinnvoll, wie die Frage: "Fahre ich mit dem Auto zum Bäcker, oder laufe ich?".

Nach so vielen ergänzenden Beiträgen auch noch meine Ergänzung:
"Wieder zurück vom Bäcker geht dann der Streit darüber, ob das Ei am spitzen, oder stumpfen Ende aufgeschlagen werden darf und wie geht man mit Frevlern um, die das Ei am Ende komplett schälen?"
Nochmal, wer den neuen Sensor mit 40 MP hat, weiß warum und wofür er/sie ihn hat.
Ob das Anderen nun sinnvoll erscheinen mag, oder nicht, ist genau so relevant wie die in meiner Ergänzung beschriebene Diskussion.
Ich habe diesen Sensor, hübsch eingepackt in eine X-T5 und weiß, das nicht nur der ein Argument zum Erwerb des Selbigen war. Das Gesamtpaket hat einfach überzeugt. Zumindest mich und noch ´n paar Andere wohl auch. (Ich weiß, der Esel nennt sich immer zu erst.)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...

Sind wir doch mal ehrlich, die 40MP sind zum cropped doch klasse. Nehme ich dann eine Fuji in die Hand mit den Originalobjektiven, ist die Haptik deutlich schöner als mit den Plasikzeugs der anderen Hersteller. Selbst meine alte X100 (erste Serie) macht tolle Fotos mit ausreichender Auflösung. 
Wo liegt das Problem? Habt Spaß mit eueren Kameras. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

zurück zum Topic...


macht alles Sinn. Es macht aber auch noch der 16 MP und 26 MP Sensor Sinn. Im direkten Vergleich sind die Bilder sehr unterschiedlich. Der 16 MP Sensor liefert sehr scharfe Fotos, die etwas digital-vintage aussehen. Insbesondere bei 100% Ansicht, die schnell erreicht werden auf hochauflösenden Monitoren. 

Der 40 MP Sensor liefert viel feinere Übergänge aus Kontrasten und Farben. Dagegen wirken die Details des 16 MP Sensor wie Abbruchkanten.

Das am Ende des Tages dabei größere Datenmengen entstehen ist klar. Diese Datenmengen entstehen aber auch beim Aufbereiten in der späteren Software. Wenn das neue Entrauschen von Lr drüber läuft, dann habe ich eine 100 MB DNG Datei. Noch bessere Details inkl. verbesserte Farben in den Schatten. ABER ob man das jetzt wirklich braucht?

Haben ist besser als Brauchen ☺️👍

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

Ich kann nur sagen, 40MP der XH2 sind klasse. Das Bedienconzept ist klasse. Digitalzoom ist super. Sollte mich das Rauschen mal stören, Lightroom beseitigt es. 
ob eine Sony, oder Nikon besser ist, interessiert mich nicht, wenn ja hätte ich eine gekauft. Ich liebe die Haptik von Fuji und das Gesamtkozept. 

Diese Diskussionen was besser ist, ob XT4, XT5, XH2/S, oder Sony, Nikon oder Canon ist nur noch nervig. 
Denke manche hier haben Komplexe, da kein Vollformat ihr eigen ist. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb RonaldX2H:

Diese Diskussionen was besser ist, ob XT4, XT5, XH2/S, oder Sony, Nikon oder Canon ist nur noch nervig. 
Denke manche hier haben Komplexe, da kein Vollformat ihr eigen ist. 

Ich bin ja selber von Canon-APS-C, nämlich der EOS 30/40/50-D gekommen und hatte mit der X-T1 meinen Einstieg in die spiegellose Digitalfotografie (mit Wechseloptiken ;)).
Der Unterschied in der Bildqualität damals war eklatant. Canon hat jetzt zwar gleichwertige (oder sogar bessere) Alternativen mit den R-Modellen, aber der Zug ist für mich in Richtung Fuji abgefahren.
Mit der EOS-650 war ich ja schon zu analogen Zeiten sehr gerne unterwegs und habe deshalb damals auch in dieses System investiert. Vollformat war und ist für mich persönlich preislich keine Option, auch wenn es jetzt "günstigere" Möglichkeiten gibt.
Aber deshalb gebe ich die hervorragenden Objektive von und für Fuji nicht auf und würde sonst jede Menge Geld verbrennen - was man ja ohnehin in diesem Hobby bereits verbrannt hat ;) !
Natürlich gibt es mittlerweile viele gute und sehr gute Alternativen zu Fuji bei den spiegellosen Kameras, aber da diese Marken (in meinem Fall Canon) zu spät auf diesen Zug aufgesprungen sind, werden sie mich nicht zurückgewinnen.
Ich kann mir immer technische Alternativen zu meinen jetzigen Fuji zusammen suchen und mir das dann "schönreden", aber wenn ich damit (in diesem Fall Fuji) so zufreiden bin und keinen "Leidensdruck" wegen bestimmter Speziallinsen bekomme, bleibt es auch bei Fuji.
Ich könnte ja sogar noch eine EOS 90D als Alternative betreiben, da ich das Sigma 150-600 für das EF-Bajonet und noch ein paar alte EF-Linsen habe und  ich würde weiterhin beim APS-C-Format bleiben.
Die "Reichweite" im Telebereich wäre mir da wichtiger - insofern stellt sich mir nicht die Frage nach dem Vollformat und ist eine rein nüchterne Entscheidung ohne Neid oder sonstige Beweggründe!
Auflösungstechnisch sind bereits die 24/26MP-Kameras weitaus ausreichend genug für mich als Hobbiist, aber die 40MP der X-T5 bringen in meinen Augen keine Nachteile mit sich (um den Bogen zu Ausgangsthema zurüch zu schlagen ;)).
Was dann andere Marken bieten, muss mich nicht jucken, egal ob Sony, Nikon, Canon oder Jehova (Leica) 😁 ...

Ich bin ja relativ Markentreu in vielerlei Hinsicht: Mein Plattenspieler ist seit fast 50 Jahren einer von Dual, meine Receiver kamen und kommen fast alle von Yamaha (anfangs war einer von Telefunken dabei), nur beim Fernseher ist ein 40" von Toshiba und einer von Sony mit 55" ;) .
Und für das Foto-Hobby war es bei mir immer Fujica/Fuji und Canon - jetzt eben quasi nur noch Fuji - und tanze somit nur noch auf einer Hochzeit 😁!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...