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Welche Kamera ist die Richtige?


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vor 2 Stunden schrieb Markri:

Ich habe mich jetzt für die X-T2 entschieden

Sehr gute Entscheidung - auf jeden Fall eine top Kamera! Dann drücke ich mal die Daumen dass es klappt. Zusammen mit dem 18-55 bist Du da erstmal gut aufgestellt und kannst vieles damit machen. Dann siehst Du ja, ob Dir für bestimmte Aufgaben was fehlt und kannst dementsprechend ergänzen.

bearbeitet von X-dreamer
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vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Und die X-H1 ist keine Option?

Gleiche Hardware und Prozessor wie X-T2 plus Stabi im stabilerem Body mit ergonomischerem Griff und dem fantastischen Federauslöser?

Scheinbar wohl immer noch nicht 🤔

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Am 3.3.2023 um 22:40 schrieb Randyderzweite:

Und die X-H1 ist keine Option?

Gleiche Hardware und Prozessor wie X-T2 plus Stabi im stabilerem Body mit ergonomischerem Griff und dem fantastischen Federauslöser?

Fangen wir jetzt wieder von vorne an? 🙄

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Am 3.3.2023 um 20:52 schrieb Markri:

Ich habe mich jetzt für die X-T2 entschieden. Habe ein super Angebot gefunden, wo auch das XF 18-55mm dabei ist. Zusammen für 650 Euro. Das kann dann eine Freundin von uns vor Ort anschauen und dann dementsprechend 

Auf jeden Fall eine tolle Kombi. Aber bitte beachte dabei: Das XF 18-55mm Objektiv, welches dabei ist, ist allerdings nicht abgedichtet. Somit nützt dir im Moment der Wetterschutz der Kamera nichts.

Ergänzend dazu nur noch eine kleine Anmerkung:
Jede Kamera verträgt mal ein paar Regen- oder Schneeflocken. Wie wahrscheinlich ist es, dass du im strömenden Regen fotografieren möchtest? Ich persönlich bin von der Anforderung "Staub- und Spritzwasserschutz" wieder weggekommen. Habe es probiert und weiß nicht, wie andere das machen - aber mich haben schon die dauernden Tropfen auf der Linse tierisch genervt... 😉
 

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Am 3.3.2023 um 22:40 schrieb Randyderzweite:

Und die X-H1 ist keine Option?

Gleiche Hardware und Prozessor wie X-T2 plus Stabi im stabilerem Body mit ergonomischerem Griff und dem fantastischen Federauslöser?

Die H1 ist immer noch eine tolle Kamera, aber so ungefähr das Letzte was ich einem Neueinsteiger empfehlen würde. 

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vor 6 Minuten schrieb MissC:

Auf jeden Fall eine tolle Kombi. Aber bitte beachte dabei: Das XF 18-55mm Objektiv, welches dabei ist, ist allerdings nicht abgedichtet. Somit nützt dir im Moment der Wetterschutz der Kamera nichts.

Ergänzend dazu nur noch eine kleine Anmerkung:
Jede Kamera verträgt mal ein paar Regen- oder Schneeflocken. Wie wahrscheinlich ist es, dass du im strömenden Regen fotografieren möchtest? Ich persönlich bin von der Anforderung "Staub- und Spritzwasserschutz" wieder weggekommen. Habe es probiert und weiß nicht, wie andere das machen - aber mich haben schon die dauernden Tropfen auf der Linse tierisch genervt... 😉
 

Grundsätzlich richtig, aber dennoch ist die Abdichtung der Kamera nicht verkehrt, auch wenn man diese Kameras alle mit Ausnahme von UW-Gehäusen nicht völlig ungeschützt nutzen sollte. 
Das nicht jeder Tropfen an Auslöser oder Knöpfen gleich den Weg ins Innere findet ist jedenfalls schon mal gut. 

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vor 2 Minuten schrieb snow:

ggf. Schutzfilter ;)

Auch auf die Gefahr hin, dass ich im Moment sehr blond bin - dann sind die Tropfen halt auf dem Filter und somit noch immer auf dem Foto zu sehen? Ist aber im Moment egal - es geht ja nicht um mich und ich möchte nicht zu sehr OT werden. 
Wenn den TO dieser Punkt interessiert wird er sicher nochmal nachfragen....

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Wetterschutz ist für mich kein Argument, zumal man so einen Wetterschutz für nen 10er hinterhergeworfen bekommt ;) Kamera rein und fertig. Ein paar Tropfen machen ohnehin nichts. Habe schon öfter unter den Bedingungen fotografiert. Zwischendurch abwischen oder einpacken, wenn man kein Foto macht und alles ist gut

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vor 43 Minuten schrieb AS-X:

Die H1 ist immer noch eine tolle Kamera, aber so ungefähr das Letzte was ich einem Neueinsteiger empfehlen würde. 

@AS-XDas mußt Du bitte mal erklären! Was zum Beispiel macht eine H1 für einen Einsteiger weniger geeignet als eine T20? Was wäre komplizierter oder weniger leicht verständlich für einen Anfänger? Welche Nachteile hätte eine H1 und welche Vorteile (abgesehen davon, dass sie leichter ist) hätte eine T20?

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vor 10 Minuten schrieb Randyderzweite:

@AS-XDas mußt Du bitte mal erklären! Was zum Beispiel macht eine H1 für einen Einsteiger weniger geeignet als eine T20? Was wäre komplizierter oder weniger leicht verständlich für einen Anfänger? Welche Nachteile hätte eine H1 und welche Vorteile (abgesehen davon, dass sie leichter ist) hätte eine T20?

Hast du schon einmal einem Laien eine H1 in die Hand gedrückt und die Reaktion beobachtet?
Im Vergleich zur T20 ist sie ein nochmals deutlich komplexeres Technikmonster und das strahlt sie auch aus. Ich bin der Überzeugung, dass das Fotografieren für einen Einsteiger mit einem Modell wie zB der T20 leichter zu begreifen ist ohne das er sich in Fragen nach Speicherkartenmanagement, Hotpixelmapping nach 15-Minuten Nutzung (damit die maximale Sensortemperatur erreicht ist, Stackingoptionen, wann welcher IBIS und wann besser keiner uvm., verliert.

Nebenbei 1-2 Extra Akkus im Vergleich zur T20 dürfen auch gerne mitgeführt (und zum Kauf hinzugerechnet) werden. 

Also ich will die H1 hier nicht schlecht Reden, sie war für etwa 4 Jahre mein Hauptarbeitsgerät und ist gebraucht recht preiswert, aber eine Einsteigerempfehlung ist sie mE definitiv nicht. 

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vor 31 Minuten schrieb Photon123:

Wetterschutz ist für mich kein Argument, zumal man so einen Wetterschutz für nen 10er hinterhergeworfen bekommt ;) Kamera rein und fertig. Ein paar Tropfen machen ohnehin nichts. Habe schon öfter unter den Bedingungen fotografiert. Zwischendurch abwischen oder einpacken, wenn man kein Foto macht und alles ist gut

Über nachträglichen Wetterschutz hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber ich dachte nur für die Ruhe des Gewissens, habe ich das lieber direkt dabei. So muss ich mir gar keine Gedanken dazu machen. Werde wahrscheinlich auch niemals im Strömenden Regen fotografieren, aber falls eben mal was drauf kommt muss ich nicht gleich einen Schock bekommen  :D Außerdem waren die Angebote eben so, dass ich die X-T2 für einen günstigeren oder gleichen Preis wie die X-T20 bekommen hätte. Da war es mir eigentlich klar, dass ich die X-T2 nehmen werde. Fand zum Beispiel auch schön, dass die T2 das Rädchen für ISO oben drauf hat und ich dafür nicht nochmal in das Menu der Kamera oder irgendwas vorprogrammieren muss. Glaube, dass ist als Anfänger ziemlich super, wenn man diese Werte oben auf der Kamera immer ablesen kann und darüber Erfahrung sammelt. Ich kann mir vorstellen, dass man so die Werte viel bewusster anpasst, als es "nur" am Display zu sehen. 

Naja, es geht auf jeden Fall in die spannende Phase über. Die Kamera ist in Hamburg und der Cousin meiner Frau lebt in Hamburg und wird sie sich jetzt mal bald für uns anschauen gehen. Vom Objektiv war das 18-55mm geplant, aber ich bin da relativ offen. Wenn ich bei der Suche unterwegs noch ein 35mm f2 finde, dann nehme ich das. Oder auch ein gutes 16-50mm. Mal schauen was sich finden lässt :)

 

Schönen Sonntag euch :)

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vor 12 Minuten schrieb Markri:

Außerdem waren die Angebote eben so, dass ich die X-T2 für einen günstigeren oder gleichen Preis wie die X-T20 bekommen hätte.

Dann hätte ich die T2 auch genommen. 

vor 13 Minuten schrieb Markri:

Über nachträglichen Wetterschutz hatte ich noch gar nicht nachgedacht.

Ich auch erst nachdem ich speziell bei richtigem Regen und Schnee loswollte. Solche Wetterschutzgehäuse bzw. eigentlich sinds mehr Taschen kosten auch nichts. Kamera rein und dann hat man links, rechts Öffnungen für die Hände. Sicher noch ein besserer Schutz als nur eine wetterfeste Kamera. Aber bei leichtem Regen oder hier und da Schneeflocken bleibt die Tasche auch stecken...geht halt ohne. Daher würde ich nie einen extra Aufpreis für Wetterschutz bei Kameras oder Objektive zahlen (da denke ich einfach zu wirtschaftlich) und Staubschutz gibts sowieso nicht, vor allem bei Objektiven nicht. Aber wie gesagt, wenn beides gleich viel kostet etwa hätte ich die T2 auch genommen.

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Hast du schon einmal einem Laien eine H1 in die Hand gedrückt und die Reaktion beobachtet?
Im Vergleich zur T20 ist sie ein nochmals deutlich komplexeres Technikmonster und das strahlt sie auch aus. Ich bin der Überzeugung, dass das Fotografieren für einen Einsteiger mit einem Modell wie zB der T20 leichter zu begreifen ist ohne das er sich in Fragen nach Speicherkartenmanagement, Hotpixelmapping nach 15-Minuten Nutzung (damit die maximale Sensortemperatur erreicht ist, Stackingoptionen, wann welcher IBIS und wann besser keiner uvm., verliert.

Nebenbei 1-2 Extra Akkus im Vergleich zur T20 dürfen auch gerne mitgeführt (und zum Kauf hinzugerechnet) werden. 

Also ich will die H1 hier nicht schlecht Reden, sie war für etwa 4 Jahre mein Hauptarbeitsgerät und ist gebraucht recht preiswert, aber eine Einsteigerempfehlung ist sie mE definitiv nicht. 

Lieber @AS-X, sind das nicht eher Argumente für ältere Herren unserer Jahrgänge als für einen Digital Native wie @Markri, der offenbar erfolgreich ein Smartphone bedienen kann? Eine zweite Speicherkarte hat sein Handy aller Wahrscheinlichkeit auch, die Wahl des Speicherplatzes sollte daher geläufig sein. Paralleles oder sequentielles Beschreiben ist wohl selbsterklärend. Für das Hotpixelmapping hast Du ja nun seeeehr tief graben müssen sowie Stacking können die T20 ebenso wie die T2, für die er sich nun wohl entschieden hat, auch, ist ja die selbe Hardware wie die der H1. Mehr "Technikmonster" läßt sich da wirklich nicht erkennen! Filmen will er nicht, wie es aussieht, die entsprechenden Optionen kann er also (wie ich übrigens auch) einfach ignorieren.

Und nachdem er sich ganz bewußt für einen Um-/Aufstieg vom Smartphone zur Systemkamera entschieden hat, scheint ihm auch klar zu sein, dass er sich mit dem Gerät etwas auseinnandersetzten muß. Was übrig bleibet, ist das etwas "professionellere" Aussehen der H1, das einen weniger technikaffinen Menschen in mancher Augen abschrecken könnte - das sehe ich aber beim TO eigentlich nicht.

Und den überaus nützlichen IBIS als Gegenargument heranzuziehen, kann ich auch nicht verstehen. Die Optionen AN (wahlweise immer oder nur beim Auslösen) und AUS traue ich ihm zu. Und auf dem Stativ, wenn er denn mal eines benutzen sollte, bleibt er einfach aus.

Ganz ehrlich, ich finde diesen Beratungsprozess, wie er hier abgelaufen ist, ein bißchen "biased", wie man so sagt.

Nix für ungut

Hans

 

P.S.  Die X-H1 ist weatherresistant!

P.P.S. Dass man einen 2. Akku mitnimmt, lernt man bei allen Kameras schnell, wenn man das erste Mal ohne Strom dagestanden hat.

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 5 Minuten schrieb Randyderzweite:

Ganz ehrlich, ich finde diesen Beratungsprozess, wie er hier abgelaufen ist, ein bißchen "biased", wie man so sagt.

Hmm, der TO hat sich ja schon gegen eine H1 ausgesprochen. Und der Beratungsprozess war im Dialog mit ihm. So what ...

bearbeitet von X-dreamer
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vor 5 Minuten schrieb X-dreamer:

Hmm, der TO hat sich ja schon gegen eine H1 ausgesprochen. Und der Beratungsprozess war im Dialog mit ihm. So what ...

Also ich habe mir den Thread gerade nochmal durchgelesen. Bis auf 2 oder 3 vorsichtige Hinweise auf die T2 lautete der Tenor in allen Beiträgen "Für einen ANFÄNGER reicht eine zweistellige T". Die Argumente hierfür hat AS-X oben aufgezählt und ich habe diese begründet in Frage gestellt. Der wesentliche Vorteil, den die Bildstabilisierung mit sich bringt, wurde wie so oft als beiläufiger Gimmik abgetan. Merkwürdig, wo doch inzwischen alle neueren Fujis zu Recht eine bekommen haben. Viel wichtiger als die Frage nach 16, 24 oder 40 MPix.

Aber gut, überredet ist überredet 🤣

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vor 40 Minuten schrieb Randyderzweite:

Bis auf 2 oder 3 vorsichtige Hinweise auf die T2 lautete der Tenor in allen Beiträgen "Für einen ANFÄNGER reicht eine zweistellige T

Reicht ja auch. Es reicht sogar noch viel weniger. Genau genommen sind die 2-stelligen T auch keine Anfängerkameras, sondern Mittelklasse.

vor 40 Minuten schrieb Randyderzweite:

Der wesentliche Vorteil, den die Bildstabilisierung mit sich bringt, wurde wie so oft als beiläufiger Gimmik abgetan.

Weils das in vielen Fällen auch ist. Besonders auch in den Gebieten, wo der FS unterwegs sein wird. Da wirds weder extremes Low Light geben, noch mit sehr langen Brennweiten gearbeitet. Bei gewissen Dingen kann oder sollte man auch mit Stativ arbeiten wie Landschaft.

vor 48 Minuten schrieb Randyderzweite:

Merkwürdig, wo doch inzwischen alle neueren Fujis zu Recht eine bekommen haben.

Weils andere auch immer öfter machen und man auf der Höhe sein will.

 

vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

P.S.  Die X-H1 ist weatherresistant!

Ist halt in aller Regel irrelevant wie ich auch schon dargelegt habe.

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vor 2 Minuten schrieb Randyderzweite:

Also ich habe mir den Thread gerade nochmal durchgelesen. Bis auf 2 oder 3 vorsichtige Hinweise auf die T2 lautete der Tenor in allen Beiträgen "Für einen ANFÄNGER reicht eine zweistellige T". Die Argumente hierfür hat AS-X oben aufgezählt und ich habe diese begründet in Frage gestellt. Der wesentliche Vorteil, den die Bildstabilisierung mit sich bringt, wurde wie so oft als beiläufiger Gimmik abgetan. Merkwürdig, wo doch inzwischen alle neueren Fujis zu Recht eine bekommen haben. Viel wichtiger als die Frage nach 16, 24 oder 40 MPix.

Aber gut, überredet ist überredet 🤣

Sorry, auch wenn das hier OT ist, da der TO schon eine sinnvolle Entscheidung getroffen hat.
Ich habe beileibe nicht alle Argumente aufgezählt, sondern nur spontan ein paar in den Raum geworfen weil du danach gefragt hast. Allerdings gehst du auch nur sehr selektiv auf meine paar Argumente ein. Die unbestrittene Akkuproblematik bei der H1 blendest du zB. einfach aus. 

Mit Digital Native oder älteren Herren hat das alles wenig zu tun. Mehr damit, das es einfach Sinn macht, sich (besonders am Anfang) ein wenig mehr auf die Basics zu konzentrieren, als auf das was sonst noch geht.
Du tust ja so, als würde man dem Einsteiger nicht mehr gönnen als zB eine X-T20, aber das ist Quatsch und mit der gleichen Denke könntest du ihm auch mindestens eine X-T4 empfehlen.

Nicht umsonst haben wir hier viele Threads, die im Kern von völligem Unverständnis über fotografische Grundlagen geprägt sind (und das nicht nur bei Neueinsteigern). Wenn es dann ans Eingemachte geht, wird lieber schnell neues Spielzeug empfohlen. Ich könnte das hier mit Links belegen, aber das verbietet sich natürlich von selbst  

Ich habe übrigens auch nie geschrieben das ein IBIS nicht sinnvoll oder nur ein Gimmick ist, aber es ist auch nicht der Heilige Gral ohne den man nicht Leben / Fotografieren kann.
Wie viele Threads hatten wir hier alleine in letzter Zeit, wo selbst der IBIS Stein des Anstoßes war, weil auch hier kein Verständnis zur Funktionalität und dem Zusammenhang mit Brennweite, Belichtungszeit und der Eigenbewegung erkannt wurde?

Die Frage ist natürlich rhetorisch, du kannst sie aber gerne für dich beantworten, ich bin jetzt hier raus.  

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vor 8 Minuten schrieb Photon123:
vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Merkwürdig, wo doch inzwischen alle neueren Fujis zu Recht eine bekommen haben.

Weils andere auch immer öfter machen und man auf der Höhe sein will.

Ach so, na dann macht mal weiter mit High-ISO und Stativ - aber nicht beschweren, wenn die Bilder verrauscht sind oder das Dreibein zu schwer. Insbesondere das Schleppen von Stativen bringt Anfängern ja immer sehr viel Lust auf's neue Hobby!

vor 12 Minuten schrieb AS-X:

ein wenig mehr auf die Basics zu konzentrieren, als auf das was sonst noch geht

Und was wäre das denn, im Unterschied T20 vs. H1? Die Punkte die Du genannt hast, sind es ja nun nicht. Das übergehst Du jetzt auch wieder, es bleibt ein Scheinargument.

vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Nicht umsonst haben wir hier viele Threads, die im Kern von völligem Unverständnis über fotografische Grundlagen geprägt sind (und das nicht nur bei Neueinsteigern). Wenn es dann ans Eingemachte geht, wird lieber schnell neues Spielzeug empfohlen. Ich könnte das hier mit Links belegen, aber das verbietet sich natürlich von selbst

Das hat doch mit der Beratung des TO nun rein garnichts zu tun. Das fotografische Grundverständnis wird doch durch die Auswahl der Kamera nicht besser.

vor 17 Minuten schrieb AS-X:

Wie viele Threads hatten wir hier alleine in letzter Zeit, wo selbst der IBIS Stein des Anstoßes war, weil auch hier kein Verständnis zur Funktionalität und dem Zusammenhang mit Brennweite, Belichtungszeit und der Eigenbewegung erkannt wurde?

Und deswegen ist der IBIS jetzt für der TO nicht mehr hilfreich? Was ist das denn für eine Argumentation?

 

Ich lese einfach viele Behauptungen, die aber einer näheren Überprüfung nicht standhalten.

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vor 22 Minuten schrieb Randyderzweite:

Ach so, na dann macht mal weiter mit High-ISO und Stativ - aber nicht beschweren, wenn die Bilder verrauscht sind oder das Dreibein zu schwer. Insbesondere das Schleppen von Stativen bringt Anfängern ja immer sehr viel Lust auf's neue Hobby!

Keine Sorge. Meine Bilder sind nicht verrauscht ;) Sofern es um Bewegungen geht muss der ISO so oder so rauf, ob Bildstabi oder nicht. Und bei ruhigen Motiven muss der ISO eben nicht extrem hoch bei kleineren Brennweiten wie sie der TE sicher verwendet. Ich denke mal nicht, dass er ein 150-600 nutzen wird. Die Kameras früher hatten auch keinen Stabi, da frage ich mich wieso und wie die Leute es dennoch hinbekommen haben ihre Bilder zu machen und warum es Heute die Leute scheinbar nicht mehr hinbekommen ohne Kamerastabi ihre Bilder zu machen. Da ist dann doch was faul.

Ein Dreibein zu schleppen ist doch kein Problem. Ich schleppe oft sogar 2 Kameras + Dreibein + Einbein rum. Mein Arm ist noch dran, ich lebe noch und bin auch noch nie vor Erschöpfung zusammengebrochen. Man muss halt auch mal aus seiner Komfortzone raus, wenn es sich lohnt. Außerdem gibts auch Ministative / Reisestative, die man sich einfach an den Gürtel etc. hängen kann.

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vor einer Stunde schrieb Photon123:

Keine Sorge. Meine Bilder sind nicht verrauscht ;) Sofern es um Bewegungen geht muss der ISO so oder so rauf, ob Bildstabi oder nicht. Und bei ruhigen Motiven muss der ISO eben nicht extrem hoch bei kleineren Brennweiten wie sie der TE sicher verwendet. Ich denke mal nicht, dass er ein 150-600 nutzen wird. Die Kameras früher hatten auch keinen Stabi, da frage ich mich wieso und wie die Leute es dennoch hinbekommen haben ihre Bilder zu machen und warum es Heute die Leute scheinbar nicht mehr hinbekommen ohne Kamerastabi ihre Bilder zu machen. Da ist dann doch was faul.

Ein Dreibein zu schleppen ist doch kein Problem. Ich schleppe oft sogar 2 Kameras + Dreibein + Einbein rum. Mein Arm ist noch dran, ich lebe noch und bin auch noch nie vor Erschöpfung zusammengebrochen. Man muss halt auch mal aus seiner Komfortzone raus, wenn es sich lohnt. Außerdem gibts auch Ministative / Reisestative, die man sich einfach an den Gürtel etc. hängen kann.

Das sind ja alles tolle Tips für einen Anfänger und meine Bewunderung ist Dir gewiß. 

Ich gebe dem Fragesteller allerdings zu bedenken, dass es manchmal ganz nett ist, eine Abendstimmung auf dem Spaziergang unverwackelt mit 1/15 Sek und ISO 200 fotografieren zu können, statt mit 1/60 bei ISO 800.

Und wer schon mal ein paar hundert Meter einen Kinderwagen bergauf geschoben hat, weiß auch, dass man da eventuell einen etwas erhöhten Puls haben kann. Da ist dann auch bei Helden der Fotografie die Hand nicht mehr ganz so ruhig.

Für meine beiden tobenden Schäferhunde brauch ich in der Tat keinen Stabi, sondern eine 2000stel Sekunde. 

Aber was weiß ich schon, in knipsen ja auch erst seit gut 50 Jahren... 

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vor 24 Minuten schrieb Randyderzweite:

Das sind ja alles tolle Tips für einen Anfänger und meine Bewunderung ist Dir gewiß

Nur weil der TE Anfänger ist kann er es nicht umsetzen?

 

vor 26 Minuten schrieb Randyderzweite:

Ich gebe dem Fragesteller allerdings zu bedenken, dass es manchmal ganz nett ist, eine Abendstimmung auf dem Spaziergang unverwackelt mit 1/15 Sek und ISO 200 fotografieren zu können, statt mit 1/60 bei ISO 800.

Wenn man einfach mal irgendwo raufhalten will kann man auch das Handy nehmen. Wer nimmt schon ungeplant seine große Kamera mit, wenn er mal spazieren geht? Abgesehen davon hat er das 18-55, was über einen Stabi verfügt. Also gar kein Problem das zu den genannten Belichtungszeiten umzusetzen. Da braucht es keinen BS in der Kamera. 

vor 33 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und wer schon mal ein paar hundert Meter einen Kinderwagen bergauf geschoben hat, weiß auch, dass man da eventuell einen etwas erhöhten Puls haben kann. Da ist dann auch bei Helden der Fotografie die Hand nicht mehr ganz so ruhig.

Mag sein. Aber die wenigsten Helden der Fotografie laufen mit Kinderwagen durch die Gegend. Und so eine Kamera und Stativ ist sicher kein Vergleich dazu. Und wenn man das Stativ schon dabei hat (wie bereits gesagt gibts da auch sehr kompakte) kann man es auch gleich nutzen. Dann spielen im Extremfall auch zittrige Hände keine Rolle mehr und man kann auch gleich den Bildausschnitt richtig wählen.

vor 38 Minuten schrieb Randyderzweite:

Aber was weiß ich schon, in knipsen ja auch erst seit gut 50 Jahren...

Das ist dann immer das vermeintliche Totschlagargument. Kenne ich auch schon aus anderen Bereichen. Ich habe allerdings gelernt, dass sowas pauschal erstmal nichts aussagt über irgendwelche Fähigkeiten ;) 

Aber eigentlich ist auch alles gesagt und geht langsam eher ins OT. Für den FS ist das Thema wohl eh beendet, da er sich entschieden hat.

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