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street: warum mit festbrennweite?


aristides2

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vor 59 Minuten schrieb Snapper:

Ich finde schon, dass man darüber diskutieren darf und seine persönliche eigene Meinung dazu äußert. Es wurde keiner speziellen Person auch nur im geringsten etwas vorgeworfen! 

Ich finde Meinungsaustausch sehr gut. „Paparazzo“, „Spanner“, „Leute abknipsen“, ist für mich schon ein Art Vorwurf.

Wir haben da offensichtlich komplett andere Ansichten über die Form des Austauschs.

Wenn du anprangerst, dass man in diesem Forum einer Meinung sein müsse verstehe ich nicht, warum Du dann mich ansprichst, der doch offensichtlich eine dieser eingeforderten anderen Meinungen einbringt. 
 

Ich schlage jetzt mal vor, dass wir diese Ebene der Diskussion sein lassen. 
 

Wünsche einen schönen Sonntag. 
 

 

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„Paparazzo- oder Spanner-mäßig Leute abknipsen“ ist m.E. eher eine Frage der inneren Haltung als eine der Brennweite, auch wenn lange Brennweiten das vielleicht begünstigen oder eher so einen Bildeindruck machen können (aber längst nicht immer tun). So eine Haltung werfe ich niemandem hier vor.

bearbeitet von Leicanik
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Ich mag generell Zooms nicht wirklich, da sie *mich* eher träge und unaufmerksam werden lassen. Das ist aber meine Schwäche, nicht die des Objektivkonzepts.

Für Street habe ich ausschliesslich Festbrennweiten genutzt. Das 27 mm empfand ich als ideal, 23 mm waren mit oft etwas zu kurz, 35 mm zu lang. In diesem "Standard-Brennweitenbereich" kann ich sehr genau einschätzen, was vor mir geschieht und ob ich die Szene, die sich da vielleicht entwickelt, in meinen Bildausschnitt bekomme. Für die Wahl einer anderen Brennweite (inkl. Verdichtung/Verzeichnung) hätte ich da nicht die Ruhe. Ich trage sozusagen vor meinem inneren Auge einen Sucherrahmen vor mir her, und wenn ich ein Objektiv und dessen Bildausschnitt perfekt kenne, finde ich die Motive, die aus meiner bevorzugten Aufnahmeentfernung gut passen.

Ich habe auch mit 18 mm, 56 mm und sogar 90 mm experimentiert, bin aber immer zwischen 23 mm und 35 mm hängen geblieben.

*Alle Brennweitenangaben oben nach Fuji-Nomenklatur; wer auf Kb umrechnen möchte, kann das natürlich gerne tun.

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vor 16 Minuten schrieb EmHa:

Ich finde Meinungsaustausch sehr gut. „Paparazzo“, „Spanner“, „Leute abknipsen“, ist für mich schon ein Art Vorwurf.

Wir haben da offensichtlich komplett andere Ansichten über die Form des Austauschs.

Wenn du anprangerst, dass man in diesem Forum einer Meinung sein müsse verstehe ich nicht, warum Du dann mich ansprichst, der doch offensichtlich eine dieser eingeforderten anderen Meinungen einbringt. 
 

Ich schlage jetzt mal vor, dass wir diese Ebene der Diskussion sein lassen. 
 

Wünsche einen schönen Sonntag. 
 

 

Ich weis jetzt nicht was zu diesem Thema „Paparazzo“, „Spanner“, "Leute abknipsen" so tragisch ist. Ich sehe das so und wenn du dich dadurch angesprochen fühlst, ist das wohl eher deine Art der Verarbeitung von Information/Austausch 😉 

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Für MICH hat  "Streetfotografie" auch noch was mit Respekt und Anstand zu tun. Leute, die mit einem Tele hinterm Baum stehen, vergleiche ich durchaus auch mit Spanner, Paparazzi, etc......in diesem Bereich der Fotografie gibt es keinerlei Respekt oder Anstand ggü. deren Fotomotive!

Wenn ich in den Straßen fotografiere versuche ich mit den Menschen durch ein kurzes lächeln, etc. Kontakt aufzunehmen und so auf eine gewisse Art und Weise mit der Kamera mit dazu zu gehören. Das ist hier in Deutschland oftmals schwieriger als im Ausland, aber es funktioniert sehr oft und die Menschen sind aufgeschlossener. Wenn dann auch mal ein NEIN kommt, akzeptiere ich das und ziehe weiter.

Ich machen mich in der Streetfotografie nicht zu einem Unsichtbaren, sondern zu einem Menschen auf der Straße, der seiner Beschäftigung, etc. nachgeht.

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vor 1 Stunde schrieb street discreet:

Das war mit dem XF18mm f2.

Ich bin mir sicher, ich hätte mich mit einem Zoom-Objektiv wie dem 18-55 oder so nicht für die 18mm entschieden, sondern für etwas um die 23-35mm um noch näher dran zu sein. Schwierig zu sagen welche Brennweite hier besser wäre. Wenn ich mir das Foto so anschaue, bin ich froh, dass ich kein Zoom-Objektiv dabei hatte. Ich finde die 18mm hier passend, damit man etwas vom drumherum mitbekommt. Intuitiv hab ich den Bildausschnitt im Sucher genau so gewählt, weil ich keine Möglichkeit hatte, weiter rein oder noch weiter raus zu zoomen. Und ich schneide meine Fotos nachträglich nicht.

Was denkt ihr? Welche Brennweite wäre hier geeigneter gewesen? Wirkt das Foto eher mitten drin, wie man so schön sagt, oder eher distanziert? 

Ich mag das 18 2.0 sehr für mitten drin. In Deinem Fall hätte ich aber in der Bildbearbeitung tatsächlich die beiden linken Personen raus-/abgeschnitten. Dann wirkt die Szene unmittelbarer.

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vor 2 Stunden schrieb EmHa:

Ich finde Meinungsaustausch sehr gut. „Paparazzo“, „Spanner“, „Leute abknipsen“, ist für mich schon ein Art Vorwurf.

Wir haben da offensichtlich komplett andere Ansichten über die Form des Austauschs.

Wenn du anprangerst, dass man in diesem Forum einer Meinung sein müsse verstehe ich nicht, warum Du dann mich ansprichst, der doch offensichtlich eine dieser eingeforderten anderen Meinungen einbringt. 
 

Ich schlage jetzt mal vor, dass wir diese Ebene der Diskussion sein lassen. 
 

Wünsche einen schönen Sonntag. 
 

 

sorry, dass ich eure zeit gestohlen habe 😉

aber ich kann emha nur zustimmen...

 

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vor 3 Stunden schrieb Mattes:

Ich mag generell Zooms nicht wirklich, da sie *mich* eher träge und unaufmerksam werden lassen. Das ist aber meine Schwäche, nicht die des Objektivkonzepts.

 

Genau.

Wie so oft ist das größte Problem hinter der Kamera.

Das "Zoomobjektiv" kann nichts dafür.

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vor 3 Stunden schrieb Snapper:

Für MICH hat  "Streetfotografie" auch noch was mit Respekt und Anstand zu tun. Leute, die mit einem Tele hinterm Baum stehen, vergleiche ich durchaus auch mit Spanner, Paparazzi, etc......in diesem Bereich der Fotografie gibt es keinerlei Respekt oder Anstand ggü. deren Fotomotive!

Wenn ich in den Straßen fotografiere versuche ich mit den Menschen durch ein kurzes lächeln, etc. Kontakt aufzunehmen und so auf eine gewisse Art und Weise mit der Kamera mit dazu zu gehören. Das ist hier in Deutschland oftmals schwieriger als im Ausland, aber es funktioniert sehr oft und die Menschen sind aufgeschlossener. Wenn dann auch mal ein NEIN kommt, akzeptiere ich das und ziehe weiter.

Ich machen mich in der Streetfotografie nicht zu einem Unsichtbaren, sondern zu einem Menschen auf der Straße, der seiner Beschäftigung, etc. nachgeht.

Auch wenn du „für MICH“ in Großbuchstaben setzt, schreibst du so, dass du jeden herabsetzt der eine andere Herangehensweise hat. Auch das hat etwas mit (fehlendem) Respekt und Anstand zu tun und unterdrückt eine offene Diskussion. 

Weiter oben im Thread ist Vivian Meyer erwähnt, für mich eine der ganz großen in diesem Sujet. Gleichwohl kommt man (zumindest wenn man die Dokumentation „Finding Vivian Meyer“ kennt) nicht umhin festzustellen, dass es nicht in ihrem Wesen lag, besonders respektvoll oder auch anständig zu agieren. Dabei hatte sie aber nicht die dreiste Unverschämtheit eines Bruce Gilden. 

Sie war hingegen eine neugierige Beobachterin, die sich kleine, spannende Momente mit ihrer Kamera stahl.
Nicht das den Menschen hinterher etwas fehlte, aber es wird wohl auch nicht jedem Recht gewesen sein. Ich finde diesen Grenzgang moralisch im Sinne der Kunst absolut vertretbar, die möglichen Rechtsfolgen heute lassen diese Vorgehensweise zumindest in Deutschland jedoch kaum noch zu, was von einigen für bedauerlich, von anderen für fair und richtig gehalten wird. 
Der Streetfotografie als Kunstform hat man jedenfalls einen Bärendienst damit erwiesen. 

Zur Ausgangsfrage: Meine besten Streetbilder sind mit dem XF 18-55 zwischen 18-35mm entstanden, das Objektiv selbst hatte aber nicht so viel mit dem Ergebnis zu tun. 

(Anmerkung: Oben meinte ich aber nun wirklich nicht, dass alles Kunst ist, was gemeinhin so als Street verbreitet wird. Häufig ist es noch nicht einmal Street). 

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vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

Ich mag das 18 2.0 sehr für mitten drin. In Deinem Fall hätte ich aber in der Bildbearbeitung tatsächlich die beiden linken Personen raus-/abgeschnitten. Dann wirkt die Szene unmittelbarer.

Danke für dein Feedback.

Bearbeitet ist hier nichts. Das kam so aus der Kamera, ich bin schon seit längerem ohne Raw-Dateien unterwegs und hab auch keine Bearbeitungssoftware mehr auf dem Rechner.  Ich versuche die Fotos bei der Aufnahme so gut wie möglich hinzubekommen, das ist ein persönlicher Anspruch. Daher erfolgt auch kein nachträglicher Zuschnitt.

Ich versuche beim nächsten Mal näher ran zu gehen, das kostet Überwindung. :rolleyes:

Zum Thema: Deswegen find ich das fotografieren mit Festbrennweiten auch spannender und lehrreicher als mit einem Zoom-Objektiv. Man muss sich mehr Gedanken machen wie man die Sache angeht.

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vor 3 Minuten schrieb AS-X:


(Anmerkung: Oben meinte ich aber nun wirklich nicht, dass alles Kunst ist, was gemeinhin so als Street verbreitet wird. Häufig ist es noch nicht einmal Street). 

vieles sieht aus wie handy geknippse 😉

kein bildaufbau erkennbar, nicht den richtigen moment...

einfach leute fotografieren ist kein street, egal ob mit fest oder zoom...

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vor 5 Stunden schrieb Leicanik:

...Allgemein (nicht auf dich bezogen) fällt mir immer wieder auf, dass es in Fotoforen nur schwer möglich ist, mal kontroverse Standpunkte fair zu diskutieren. Entweder es eskaliert oder es wird beschwichtigt. Gestaltungs- und aufnahmetechnische Fehler werden schnell mit „wollte ich so, war Absicht“ abgetan, oder es muss alles mit „Geschmacksache“ relativiert werden. Werden eindeutige Standpunkte vertreten, kommt schnell der Vorwurf, man mache andere runter oder wolle ihnen Vorschriften machen. Ich persönlich finde das schade, weil wirklich spannende Diskussionen so eher vermieden werden.

Richtige Diskussion gibt es auch nur im realen Leben. Und schriftlich auch nur zwischen Menschen, die sich gut kennen. Denn Diskussion ist in sich vielschichtig.

Anonymisierte digitale Kontaktaufnahmen können das nicht liefern.

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Auch wenn du „für MICH“ in Großbuchstaben setzt, schreibst du so, dass du jeden herabsetzt der eine andere Herangehensweise hat. Auch das hat etwas mit (fehlendem) Respekt und Anstand zu tun und unterdrückt eine offene Diskussion. 
 

Unglaublich, was du hier ablässt 😤 Ich bin hier jetzt raus.

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vor 7 Stunden schrieb Snapper:

Für MICH hat  "Streetfotografie" auch noch was mit Respekt und Anstand zu tun. Leute, die mit einem Tele hinterm Baum stehen, vergleiche ich durchaus auch mit Spanner, Paparazzi, etc......in diesem Bereich der Fotografie gibt es keinerlei Respekt oder Anstand ggü. deren Fotomotive!

 

Wenn ich diverse YouTube Videos von Streetfotografen zu neuen Kameras anschaue, wird immer ein Argument recht häufig genannt:

Je kleiner die Cam, desto besser, weil man nicht als Fotograf erkannt wird, unbemerkt knipsen kann. Klappdisplay besonders toll, da sieht man nicht das fotografiert wird, wenn von oben rausgeschaut wird.

Genau aus diesem Grund werden große Cams oft als ungeeignet eingestuft: du wirst sofort damit bemerkt.

Deine Kritik dürfte das ganze Genre betreffen.

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vor 1 Stunde schrieb InAndOut:

Je kleiner die Cam, desto besser, weil man nicht als Fotograf erkannt wird, unbemerkt knipsen kann. Klappdisplay besonders toll, da sieht man nicht das fotografiert wird, wenn von oben rausgeschaut wird.

Genau aus diesem Grund werden große Cams oft als ungeeignet eingestuft: du wirst sofort damit bemerkt.

Streetfotografie zeigt Menschen, die sich unverstellt in der Öffentlichkeit bewegen, was mehr oder weniger voraussetzt, dass sie sich der Anwesenheit eines Fotografen nicht bewusst sind. Wenn man damit ein Problem hat, – ich habe es nicht – kann man keine Streetfotografie betreiben.

Die Art von Streetfotografie, bei der man Menschen mit der Kamera ins Gesicht springt, ist noch mal etwas anderes, aber ich würde das auch nicht als Street im engeren Sinne bezeichnen.

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vor 9 Stunden schrieb InAndOut:

Genau aus diesem Grund werden große Cams oft als ungeeignet eingestuft: du wirst sofort damit bemerkt.

 

ach ich denke, du wirst auch mit einer kleinen Cam sofort bemerkt, wenn du mal im Bereich 18-35mm bist.

Ich finde, eine kleine Kamera hat zwei Vorteile:

1. man selbst hat nicht soviel Schiss zu fotografieren

2. die Leute sehen dich eher als Freizeitknipser an

Ich sehe so viele Fotografiebegeisterte, die mit einer Spiegelreflex auf der Straße unterwegs sind und klar, sieht man die Kamera, wird die Person sofort gemustert. Jemanden mit z.B. einer X100V hab ich noch nie gesehen. Entweder taugt die Kamera nichts oder sie fällt doch nicht so auf. :D

Mit einer Leica M6 ist man übrigens komplett unsichtbar, hab den Typen erst bemerkt, als er meinte "Geile Kamera! ...Geile Kamera!". Ich hatte meine Pro3 umgehängt und wir sind ins Gespräch gekommen.

Ich fotografiere schon lange street und diese Frage konnte ich für mich bis heute nicht klären. War auch schon mit einer D750 und GFX auf der Straße unterwegs, mit Fuji-X deutlich entspannter, gilt meiner Meinung nach vor allem für Punkt 1.

bearbeitet von street discreet
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vor 16 Stunden schrieb AS-X:

Auch wenn du „für MICH“ in Großbuchstaben setzt, schreibst du so, dass du jeden herabsetzt der eine andere Herangehensweise hat. Auch das hat etwas mit (fehlendem) Respekt und Anstand zu tun und unterdrückt eine offene Diskussion.

Ich kann in @Snapper's Beitrag weder Herabsetzung noch Respektlosigkeit erkennen. Im Grunde formuliert er einen humanistischen Anspruch an die Fotografie.

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vor 33 Minuten schrieb ing:

Ich kann in @Snapper's Beitrag weder Herabsetzung noch Respektlosigkeit erkennen. Im Grunde formuliert er einen humanistischen Anspruch an die Fotografie.

ich sehe meine Art der Fotografie schon herabgesetzt.
Ich fotografiere nicht wie ein Spanner sondern achte i.d.R. darauf, das Menschen nicht erkennbar sind. Sie sind Bestandteil eines Bildes, um z.B. als Größen-Indikator Relationen herzustellen. Ausnahmen gibt es natürlich auch von mir, auch hier im Forum.
 

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vor 1 Stunde schrieb ing:

Ich kann in @Snapper's Beitrag weder Herabsetzung noch Respektlosigkeit erkennen. Im Grunde formuliert er einen humanistischen Anspruch an die Fotografie.

Beitrag #54 kommt dir (auch) humanistisch vor? 
Dann bin ich (trotz) dem Statement zu klarer Meinungsäußerung (#45) besser hier raus. 

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Gerade eben schrieb Madrigal:

Ich kann deine Sichtweise nicht so ganz nachvollziehen 🤔

Ja, damit bist du scheinbar nicht alleine. Deshalb schrieb ich ja, das ich jetzt hier aus dem Thema aussteige. Muss ja auch nicht immer jeder alles gleich sehen. 

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vor einer Stunde schrieb Mr.Darcy:

ich sehe meine Art der Fotografie schon herabgesetzt.
Ich fotografiere nicht wie ein Spanner sondern achte i.d.R. darauf, das Menschen nicht erkennbar sind. Sie sind Bestandteil eines Bildes, um z.B. als Größen-Indikator Relationen herzustellen. Ausnahmen gibt es natürlich auch von mir, auch hier im Forum.
 

Es geht in diesem Thread explizit um Street Fotografie, die in der Regel Menschen zum Thema hat.

 

 

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