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Fotosession > Kamera An / Kamera Aus?


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Im Grunde war ich vor FUJIFILM ja nur Kameras mit optischen Suchern / (D)SLR gewohnt. 
Mit den DSLM hardere ich nach wie vor immer wieder noch damit, die Kameras auch nur für evtl. kurze Momente in einer Session usw. auszuschalten. Warum das so ist?

Bei den View-Einstellungen habe ich allgemein die Funktion „Sensor“ aktiviert, trägt man die Kamera mit Kamera-/Schultergurt allerdings nah’ am Körper, wird/bleibt der Sensor konsequent aktiviert, was nicht nur Akku-Power kostet, sondern je nach ISO-Einstellungen den sich zunehmend erwärmenden Sensor „beschäftigt“. Deaktiviere ich den Sensor, heißt es entweder EVF ON oder LCD ON  - was den gleichen Effekt wie das zuvor Gesagte hat, … jedesmal die View-Einstellungen ändern (sequentiell durchtasten), erscheint mir sehr umständlich, deshalb denke ich mir, dann lieber „Power OFF“

Deshalb meine Frage: „Wie handhabt ihr das denn so?“

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vor 5 Minuten schrieb Camouflage:

Deshalb meine Frage: „Wie handhabt ihr das denn so?“

Ich lasse meine Kamera an, wenn ich Bilder hintereinander mache, ansonsten schalte ich sie immer aus. Sie bleibt nur aus Versehen mal an, aber dann schaltet sie sich ja auch irgendwann ab. Die H Kameras sind ja sofort da, wenn  man sie anschaltet, nahezu ohne Verzögerung. Da verpasst man auch nichts. Sobald bei den Aufnahmen eine Pause entsteht, die länger als ein paar  min. ist, schalte ich sie ab. Habe ich aber auch bei meinen Nikons so gemacht.

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"Sessions" im eigentlichen Sinn (Porträt o.Ä.) mache ich nicht. Vergleichbar wäre wohl, wenn ich z.B. im botanischen Garten oder an einem sonstigen Hotspot aktiv auf Motivpirsch bin. Selbst dann ist die Kamera bei mir aber grds. aus. Ich schalte sie erst an, wenn ich ein mögliches Motiv beginne wahrzunehmen.
Das ist aber derart in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich in aller Regel das Ein- und Ausschalten gar nicht bewusst wahrnehme. Es ist ja auch i.d.R. nur eine kleine Bewegung mit einem Finger, weil ich typischerweise die Kamera in bzw. an der Hand habe (mit Handschlaufe). Aber auch mit z.B. der X100F in der Jackentasche geschieht das rausziehen und anschalten gefühlt fast in einem, genauso wie das wegstecken und ausschalten, sobald kein mögliches Motiv mehr in den Sinn kommt.
Und anknüpfend an DRS im vorigen Post: Selbst meine alte E1 ist derart schnell bereit, dass ich - jedenfalls bei meinen Motiven - auch kein zu-spät-kommen befürchte. Technisch vertraue ich darauf, dass Systemkameras für eine solche Handhabung ausgelegt sind (und hatte selbst auch noch nie eine diesbzgl. Störung).

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Am 10.3.2023 um 00:08 schrieb mjh:

Bei allen längeren Pausen (von einigen Minuten aufwärts) schalte ich aus. Die Einschaltzeit ist ja heutzutage kein Thema mehr.

Ja so sehe ich das auch. 

 

Ich versuche zwar grundsätzlich unnötige mechanische Belastungen zu vermeiden (sehr oft ausschalten), aber ich schalte sie schon des öfteren aus, wenn absehbar ist dass ich ne weile keine Fotos mache. Ansonsten greifen bei mir die 2 Minuten standy by zeit. 

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  • 2 weeks later...
Am 13.3.2023 um 14:22 schrieb A.B.:

Ja so sehe ich das auch. 

 

Ich versuche zwar grundsätzlich unnötige mechanische Belastungen zu vermeiden (sehr oft ausschalten), aber ich schalte sie schon des öfteren aus, wenn absehbar ist dass ich ne weile keine Fotos mache. Ansonsten greifen bei mir die 2 Minuten standy by zeit. 

Wie weckst du die Kamera aus dem Standby? Bei mir hilft es nur den Einschaltknopf auf off zu stellen und dann wieder auf on. 

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vor 35 Minuten schrieb Lynet:

Wie weckst du die Kamera aus dem Standby? Bei mir hilft es nur den Einschaltknopf auf off zu stellen und dann wieder auf on. 

Hmmm, ich meine doch, wenn man den Auslöser hälftig (bis etwa zur Mitte) drückt und so dann auch kurz festhält, sollte sich die Kamera wieder aktivieren, … 🤔

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Ich würde in einem solchen Fall eher die automatische Ausschaltzeit (AUTO POWER OFF) passend einstellen anstatt die Kamera fortwährend manuell auszuschalten und einzuschalten. Da gibt es Optionen von 15 Sek., 30 Sek., 1 Min., 2 Min und 5 Min.

Auf diese Weise wird der Einschaltknopf geschont, den ständiges Aus- und wieder Einschalten durchaus abnutzen könnte. Es geht mit der Automatik auch schneller, schließlich genügt dann ein Antippen des Auslösers, um die Kamera wieder einzuschalten. 

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Und genau da ist das Problem. Meine Fujis sind/waren im Gegensatz zu DSLRs ziemlich träge. Das habe ich aber auch von Nikon DSLMs gehört. Wenn spontan ausgelöst werden soll stelle ich sie lieber aus. Das Erwachen ist zu träge. Mag sein das die Neuesten Kameras es besser können. Meine Uralt Canon war praktisch sofort da. Anvisieren...auslösen..fertig.

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Am 22.3.2023 um 08:45 schrieb frebeck:

Und genau da ist das Problem. Meine Fujis sind/waren im Gegensatz zu DSLRs ziemlich träge. Das habe ich aber auch von Nikon DSLMs gehört. Wenn spontan ausgelöst werden soll stelle ich sie lieber aus. Das Erwachen ist zu träge. Mag sein das die Neuesten Kameras es besser können. Meine Uralt Canon war praktisch sofort da. Anvisieren...auslösen..fertig.

Meine EOS 50D war auch sofort da, aber erst diese, denn die 30D und die 40D waren durchaus langsamer.
Aber im Vergleich zu den Spiegellosen brauchen DSLRs nicht den Monitor oder den elektronischen Sucher starten, damit damit fotografiert werden kann.
Die brauchten auch nur richtig Strom, wenn sie Bilder abspeicherten und/oder auf dem LCD anzeigten.
Da ist es mir auch öfters passiert, dass ich die Kamera eingeschaltet aus der Fototasche genommen hatte und sie durch Druck auf den Auslöser sofort wieder einsatzbereit war - auch noch nach Tagen.
Bei den Spiegellosen ist es mitunter auch so, dass sie den Akku auch im ausgeschalteten Zustand ganz langsam entleeren.
Aber mit der der Abschaltautomatik auf 2 Minuten komme ich selber prima zurecht, da sie mittlerweile auch sehr schnell wieder einsatzbereit sind.
Trotzdem schalte ich sie bei absehbaren längeren Fotopause auch unterwegs immer aus.

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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Da ist es mir auch öfters passiert, dass ich die Kamera eingeschaltet aus der Fototasche genommen hatte und sie durch Druck auf den Auslöser sofort wieder einsatzbereit war - auch noch nach Tagen.
Bei den Spiegellosen ist es mitunter auch so, dass sie den Akku auch im ausgeschalteten Zustand ganz langsam entleeren.

Bei meiner Pentax K-1 (mit Spiegel) darf ich auch nicht vergessen, sie nach Gebrauch auszuschalten, da sich sonst der Akku entleert. Das könnte allerdings am eingebauten GPS-Empfänger liegen. Generell stimmt es schon, dass Spiegelreflexkameras nicht viel Strom verbrauchen – das hatte früher viele überrascht, die von Kompaktkameras zu DSLRs gewechselt waren und sich wunderten, dass die größeren und schwereren Kameras so genügsam waren und eine Akkuladung viel länger hielt, als man es gewohnt war. Mit dem Siegeszug der Spiegellosen war es damit vorbei.

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vor 9 Minuten schrieb mjh:

... Mit dem Siegeszug der Spiegellosen war es damit vorbei.

Stimmt, weil bei DSLM ja zwei Displays (LCD und oder EVF) zu dem Sensor und Prozessor Strom verbrauchen. Das hat man eben bei den DSLR nicht. (abgesehen man nutze den LiveView) Aber zumindest mit der X-T5 und deren verbesserten Stromverbrauch, kann ich persönlich sagen, dass ich da gefühlt zu meiner letzten DSLR, keinen großen Unterschied mehr spüre. Die Laufzeit die hier Fuji mit der X-T5 ermöglicht, ist schon ein großer Unterschied und kein Vergleich zu der ersten DSLM die ich hatte.

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vor 7 Minuten schrieb Dare mo:

Aber zumindest mit der X-T5 und deren verbesserten Stromverbrauch, kann ich persönlich sagen, dass ich da gefühlt zu meiner letzten DSLR, keinen großen Unterschied mehr spüre. Die Laufzeit die hier Fuji mit der X-T5 ermöglicht, ist schon ein großer Unterschied und kein Vergleich zu der ersten DSLM die ich hatte.

Bei den Kameras der aktuellen Generation wie der X-T5 profitiert man eben auch vom technischen Fortschritt dass Prozessoren und Displays weniger energiehungrig sind als noch vor ein paar Jahren. Irgendwann wird daher wohl auch der Punkt kommen wo DSLM den DSLRs in Sachen Bilder/Akkuladung in nichts mehr nachstehen.

 

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vor 13 Minuten schrieb Dare mo:

Stimmt, weil bei DSLM ja zwei Displays (LCD und oder EVF) zu dem Sensor und Prozessor Strom verbrauchen.

Insbesondere der Sucher, aber immerhin meist nicht beide gleichzeitig. Wesentlich für den Stromverbrauch ist das Auslesen des Bildsensors und die Bildverarbeitung zur Erzeugung der Live-View. Bei einer DSLR wird der Bildsensor nur für die eigentliche Aufnahme eingeschaltet und der AF- und der Belichtungssensor verbrauchen weniger Strom, schon weil sie viel weniger Pixel auflösen (und auch weniger Pixel zu verarbeiten sind). Bei spiegellosen Kameras muss das alles der Bildsensor erledigen, dem man also keine Pause gönnt. (Fuji senkt ja nach einer Pause die Bildfrequenz ab, was zwar Strom spart, aber auch nicht jedem gefällt.)

Bei neuen Kameras verbrauchen die Prozessoren weniger Strom und die Akkus haben eine höhere Kapazität; andererseits haben die Sucher eine immer höhere Auflösung und Bildfrequenz, was den Stromverbrauch wiederum vergrößert. Insgesamt halten neuere spiegellose Kameras aber tatsächlich länger durch als die alten.

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Ich finde den Ansatz interessant. Ich kaufe eine Kamera für den schweren professionellen Gebrauch und soll überlegen, ob der An / Aus - Schalter verschleißt. Ähnliche Überlegungen gab es schon früher, etwa bei Canon, ob der Verschleiß größer ist, wenn ich häufig den USB - Anschluss benutze zur Bildübertragung, oder die Karte raus und reinstecke. Man könnte jetzt auch überlegen, ob man den Verschluss schonen sollte, indem man den elektronischen Verschluss nutzt. Es gibt sogar Menschen, die überlegen, ob das häufige Wechseln des Objektivs das Bajonett abnutzt...

Ist ja alles richtig, nur habe ich in all den Jahren nicht eine einzige Kamera "verschlissen", trotz täglichen Einsatzes. Man macht sich (unnötig) Gedanken. Ich gebe die Kameras immer nach ungefähr drei Jahren ab und sie waren immer, wirklich immer wie neuwertig, von Verschleiß keine Spur. Es sind schließlich keine Autos, wo zum Beispiel die Bremsbeläge regelmäßig erneuet werden müssen, je nach Fahrweise.

Die modernen Kameras sind für 300.000 oder sogar mehr Auslösungen konstruiert.

Trotzdem ist es natürlich gut, wenn man vorsorglich damit umgeht und ich werde sie, durch diesen Thread inspiriert, solange ich sie in der Hand habe nicht mehr ausschalten, in der Fototasche hingegen grundsätzlich, da die ungewollte Berührung eines Knöpfchens sie unbemerkt anschalten könnte.

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vor 6 Stunden schrieb rednosepit:

Ich kaufe eine Kamera für den schweren professionellen Gebrauch und soll überlegen, ob der An / Aus - Schalter verschleißt.

Ja, wenn ich so etwas lese, muss ich auch immer grinsen. Aber es erklärt, warum sich manche Kameras für die Vitrine kaufen. Da verschleißen sie wenigstens nicht.

Wobei mich das daran erinnert, dass ich vor vielen Jahrzehnten mal Karl Marx’ „Das Kapital“ gelesen habe – zumindest habe ich es versucht. Darin hatte Marx unter anderem beschrieben, wodurch eine Ware ihren Wert bekommt: Wenn eine Maschine etwas produziert, unterliegt sie dabei einem Verschleiß, und muss deshalb irgendwann ersetzt werden. Die Kosten der Maschine, geteilt durch die Zahl der insgesamt hergestellten Produkte, ergeben dann den Wert, den die Maschine jedem Produkt hinzugefügt hat. So gesehen ist auch der Verschleiß, dem die Kamera mit jeder Aufnahme unterliegt, ein Maß für den Mehrwert, den sie erzeugt. Vielleicht macht es diese Vorstellung etwas leichter, sich mit dem unvermeidbaren Verschleiß anzufreunden. Zumal er in der Praxis ja wirklich vernachlässigbar ist; ich wüsste gar nicht, welche Kamera ich jemals wirklich verschlissen hätte.

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Ja, vielen Dank für auch solche Meinungen, @rednosepit und @mjh - wo man doch eigentlich wissen sollte, das IT-Systeme ein ständiges Ein-/Ausschalten z.B. überhaupt nicht mögen und das „könnte“ den Sensor ja z.B. - lasst mich mal kurz überlegen …🤔 … ja, der ist ja auch so ein elektronisches Bauteil - auch betreffen, noch in Kombination damit, dass bei Eyeview und der Nähe zum Körper beim Tragen wegen ja auch immer wieder An/Aus geht, nur mal so z.B. … Das der mechanisch betriebene Schalter das aushält, davon gehe ich mal aus - sonst wäre FUJI já schlechter, als die anderen vielleicht. Und, so ganz zu vergessen ist ja auch nicht, dass wohl so manche FUJI‘s zumindest nicht ganz so elektronisch „sattelfest“ sind, wie man hier vermehrt nachlesen kann.

Also, die ganz einfache Frage war rein interessehalber, „wie ihr das so handhabt?“ - vielleicht hat wäre ja ein Gedanke dabei, es anders zu machen. Warum also kann man dann da nicht ganz einfach drauf antworten, z.B.: 

  • mir ist das egal
  • ich lass‘ sie an
  • ich schalte immer aus
  • mal so, mal so

statt hier zu mutmaßen, die Kamera vielleicht doch besser für die Vitrine zu kaufen, oder so in der Art, usw.

So gesehen, … verzichte ich doch in Zukunft lieber … hier was zu fragen!

- JM2C -

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vor 41 Minuten schrieb Camouflage:

Ja, vielen Dank für auch solche Meinungen, @rednosepit und @mjh - wo man doch eigentlich wissen sollte, das IT-Systeme ein ständiges Ein-/Ausschalten z.B. überhaupt nicht mögen und das „könnte“ den Sensor ja z.B. - lasst mich mal kurz überlegen …🤔 … ja, der ist ja auch so ein elektronisches Bauteil - auch betreffen, noch in Kombination damit, dass bei Eyeview und der Nähe zum Körper beim Tragen wegen ja auch immer wieder An/Aus geht, nur mal so z.B. … Das der mechanisch betriebene Schalter das aushält, davon gehe ich mal aus - sonst wäre FUJI já schlechter, als die anderen vielleicht. Und, so ganz zu vergessen ist ja auch nicht, dass wohl so manche FUJI‘s zumindest nicht ganz so elektronisch „sattelfest“ sind, wie man hier vermehrt nachlesen kann.

Also, die ganz einfache Frage war rein interessehalber, „wie ihr das so handhabt?“ - vielleicht hat wäre ja ein Gedanke dabei, es anders zu machen. Warum also kann man dann da nicht ganz einfach drauf antworten, z.B.: 

  • mir ist das egal
  • ich lass‘ sie an
  • ich schalte immer aus
  • mal so, mal so

statt hier zu mutmaßen, die Kamera vielleicht doch besser für die Vitrine zu kaufen, oder so in der Art, usw.

So gesehen, … verzichte ich doch in Zukunft lieber … hier was zu fragen!

- JM2C -

Wenn du Smalltalk beginnst, dann solltetst du schon tolerant sein ... ansonsten mach eine Umfrage (was aber letztlich auch - wie die Erfahrung zeigt -  nicht viel nutzen wird).

Also: Schmunzeln und Ironie sollte man im Leben schon aushalten.

bearbeitet von platti
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vor einer Stunde schrieb XFujigraf:

"Schalt mich ein und schalt mich aus - die Gefühle müssen raus!" 😂

Wer zuerst Titel und Interpret weiß, bekommt ein Like! 💝

Paso Doble - Computerliebe 😉 NDW lässt grüßen.

 

bearbeitet von Dare mo
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