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Foto-Rucksack mit Seitenzugriff für Familien-Wanderungen


Dane

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Hej zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Rucksack, der die "Eierlegende Wollmilchsau" sein könnte.

Folgende Anforderungen:

  1. gesamte Ausrüstung ( X-T3, 16-80/4, 50-140/2.8, Viltrox 13mm 1.4) soll rein, Kamera mit Objektiv im Seitenzugriff, möglichst einfach, damit man das nicht als "Hürde" wahrnimmt
  2. ausreichend Platz für Familien-Sachen, Essen, Trinken, Handy, Geldbeutel ... (2 Erw. 2 Kinder)
  3. Regen/Witterungssicher ohne extra notwendiges Cover
  4. Ergonomisch (nicht schnell schwitzen am Rücken ...)

Nach genug billigen Rucksäcken ist mir klar, dass man vermutlich für die Anforderung etwas mehr auf den Tresen legt, aber habt ihr vlt Empfehlungen? Ich bin zB über die Compagnon Element Backpacks gestolpert, die mir optisch schonmal sehr zusagen, aber ob die Größe ausreichend ist...

Danke,

Gruß

bearbeitet von Dane
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  • Dane changed the title to Foto-Rucksack mit Seitenzugriff für Familien-Wanderungen

Danke für euere Hinweise, auch per PN 🙂 !

Habe nun, dank berechtiger Einwände, 2 Ideen im Kopf:

 

a) Mindshift Rotation 34 ( weil damit schnell die Kameratasche ist, die Familie somit weniger warten muss und er auch sonst einen sehr guten, passenden Eindruck macht )

b) F-Stop Ajna mit F-Stop Navin ( Ajna weil dann viel Platz im Rucksack für Familie und zB das 50-140, was ich nur rausholen werde, wenn wir "stationär" sind und Navin um Kamera und Objektiv schnell verstauen zu können, wenn notwendig. Navin dann am Beckengurt )

 

Der F-Stop ist vermutlich die stabilere Variante mit mehr Stauraum, das Konzept des Rotation kannte ich aber bisher nicht, find ich auch klasse..

Preislich sind beide nicht weit auseinander bei Bergfreunde im Sale... was meint ihr?

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vor 42 Minuten schrieb Dane:

b) F-Stop Ajna mit F-Stop Navin ( Ajna weil dann viel Platz im Rucksack für Familie und zB das 50-140, was ich nur rausholen werde, wenn wir "stationär" sind und Navin um Kamera und Objektiv schnell verstauen zu können, wenn notwendig. Navin dann am Beckengurt )

 

Der F-Stop ist vermutlich die stabilere Variante mit mehr Stauraum, das Konzept des Rotation kannte ich aber bisher nicht, find ich auch klasse..

Preislich sind beide nicht weit auseinander bei Bergfreunde im Sale... was meint ihr?

Nun weiß ich nicht genau was Du unter "viel Platz im Rucksack für Familie" verstehst, wenn Du aber vorhast die Kamera in den Navin zu stecken kannst Du das 50-140mm in einer Hülle in jeden beliebigen Rucksack verstauen.

Meine Familie (oder das Zeug was ich mitnehmen wollte), war immer so groß das ich seit nun über 10 Jahren mit den F-Stop Rucksäcken unterwegs bin. Der Satori (gibt es nicht mehr, aber einen ähnlichen Nachfolger namens Shuka) hat dabei für die Ausrüstung (damals, X-T2 mit 10-24, 18-55 und 55-200) und 2 Tage Hüttenwanderung mit Kind gereicht.

Und auch noch heute stemme ich alle alpinen Fotoprojekte und Aufträge mit einem F-Stop zwischen 50 und 80l, muss aber zugeben das ich die Kamera beim gehen über einen Optech Gurt umhänge und mit dem Brustgurt fixiere. Genau genommen, setzte ich zu Fotografieren den Rucksack immer ab und darum brauche ich einen "Seiteneingriff" nicht.

Wenn das aber ein Killerkriterium ist, dann schau Dir den Wandrd Fernweh an: WANDRD Store den durfte ich mal testen und war sehr angetan davon.

/b!
 

bearbeitet von bernd!
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vor 38 Minuten schrieb Dane:

Mindshift Rotation 34

So richtig viel Fotokram geht da ja nicht unbedingt rein, oder? Ich glaube, dass man da immer Kompromisse eingehen muss und ich kenne auch Menschen, die sich diese "Innovation" gekauft haben und am ende etwas genervt wieder verkauft. Bin ich mit meiner Freundin unterwegs oder meinem Sohn, dann teilen wir uns da rein ins Gepäck. Ich sorge für die Fotos und sie für den Rest. Da kann ich mir immer noch ne Flasche an die Seite machen oder ne Regenjacke einpacken.

Ich lande komischerweise auch immer bei Lowepro. Die haben ein wirklich gute Auswahl an guten Rucksäcken, die nicht gleich teurer als die Kamera sind, sich oft auch sehr gut tragen lassen und nahezu mit kleine Einschränkungen auch gut für die jeweilige Anwendung funktionieren. Ich habe drei Stück für das unterschiedlichste Equipment und bin dann, weil sehr günstig gekauft mit allen dreien ungefähr bei der UVP von dem hier. 

Das hier überzeugt mich auch nicht sonderlich, schon wenn ich in die Fototasche schaue. Macht auf mich den Eindruck als würde man da eine Kamera mit Objektiv reinbekommen und gut.  Alles andere stapelt man dann ja schon oder tut s woanders hin.

 

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Ich nutze mit großer Zufriedenheit den Tasmanian Tiger Modular 30 Camera Backpack. Der lässt sich über Molle-Schlaufen links, rechts und hinten erweitern und löst eigentlich jedes Transportproblem (so man es tragen kann).

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"Viel" nicht, bei mir ists eben nur die X-T3 mit 16-80 und 50-140 (selten vermutlich 13mm 1.4) mehr habe ich nicht...

Meist wird es wohl eher "nur" 16-80 mit 50-140 sein oder sogar nur 16-80. 

Da unsere Kids noch nicht im "belastbaren" Alter sind (3 und 6), bin ich da eher der Pack-Esel und möchte dennoch gut an alles dran kommen ohne den ganzen Rucksack abzulegen, Frau zu bitten mir was raus zu holen (einer muss ja die Kids im Blick behalten) etc... 

Da ist der Mindshift echt ne feine Sache. Ihr merkt, ich habe jetzt noch einige Videos dazu angeschaut und habe wirklich den Eindruck "der passt zu unserer Situation". Habe ihn mal bestellt (Bergfreunde sei Dank) und werde gerne berichten.

 

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vor 24 Minuten schrieb Dane:

Da ist der Mindshift echt ne feine Sache. Ihr merkt, ich habe jetzt noch einige Videos dazu angeschaut und habe wirklich den Eindruck "der passt zu unserer Situation". Habe ihn mal bestellt (Bergfreunde sei Dank) und werde gerne berichten.

 

Das würde mich wirklich mal interessieren, wie sich das in der Praxis macht. Die Kamera und die drei Gläser gehen doch da aber nicht rein, oder?

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Hier das versprochene Update:

der Mindshift Rotation 34 ist echt toll verarbeitet, keine Zweifel daran. Die Tasche ist auch echt groß, sodass man unten liegend das 50-140 rein bekäme, dann eine „Trennschicht“ bauen würde und oben drüber Kamera mit montiertem 16-80 legen könnte, links und rechts dann noch 2 Objektive. Für mich völlig ausreichend.

aber: ich wurde mit dem Beckengurt „Drehmechanismus“ nicht warm… 

Im Vergleich zum Prvke wurde von der besseren Hälfte auch die auffälligere Optik „ich bin ein Kamerarucksack“ kritisiert…

Kurzum, der Prvke erhält die Chance sich zu beweisen.

bearbeitet von Dane
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Hi, ich hatte da gleiche Thema und bei mir wurde es der Protactic 450 von lowepro. Über den Rucksack gibt's ja genug Infos im Netz. Hat sich schon beim ein oder andern Ausflug bewährt. 

Ohne Cover zwar nicht 100% regenfest, aber ein kleiner Nieselregen geht schon.

Anbei mal ein Bild meines Innenräumes. Wenn es nur Kamera und ein Objektiv ist, dann kommen auf die andere Seite die Wechselklamotten der Kids. Aussen dann Thermoskanne etc.

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bearbeitet von Guenthobonne
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Update: 

Habe den Wandrd Prvke 31 im Photo-Pack  bei Kamera Express für 213€ ge“schossen“ um ihn mal im Vergleich zum Mindshift zu sehen.

Ergebnis, genau das Richtige für uns, genug Platz für Foto, bei Bedarf deutlich vergrößerbar sonst aber relativ kompakt, Laptopfach, was bei meiner Frau gleich die Idee ihn für den Laptop zu nutzen gebracht hat, toll Verarbeitet!

 

danke für euere Tipps 👍 @uwe1956 direkt als erster ein Volltreffer!

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vor 23 Minuten schrieb Dane:

 

danke für euere Tipps 👍 @uwe1956 direkt als erster ein Volltreffer!

Bitte gerne. Ich habe den kleinsten von Wandrd und bin damit auch sehr zufrieden. Regendicht, ohne extra einen Überzug drüberziehen zu müssen. Sehr gut verarbeitet und vor allem praktisch.

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Am 17.3.2023 um 11:59 schrieb DRS:

Das würde mich wirklich mal interessieren, wie sich das in der Praxis macht. Die Kamera und die drei Gläser gehen doch da aber nicht rein, oder?

Ich hab die 22 l Version und da bekomme ich problemlos die T5, das Tamron 17-70, Fuji 70-300 und Zeiss Touit 50mm unter. Mit etwas pressen passt auch noch das Viltrox 13 mm dazu und dann habe ich alles, was ich brauche. Wenn man keine Kamera rein packt und auf etwas Flexibilität beim wechseln verzichtet, passen auch 3 kleinere-mittlere Objektive rein und quer drüber das Tamron 150-500. Ich hatte auch schon die genannte T5 Kombo unten drin und die X-H2s mit 150-500 im oberen Fach.
Das Fach oberhalb ist bei der kleinen Version aber doch recht eng. Für eine Person reichts für eine Tagestour, aber mehr ist dann nicht drin und eine dickere Jacke bringt man besser außen an. Das, was mich am meisten stört, ist das Umkippen beim Laden, wenn die untere Tasche nicht im Rucksack ist.
Für mich als "viel- und gerne schnellwechsler" ist der Rucksack aber sehr angenehm und ich wüsste aktuell keinen Grund zu tauschen (außer auf die 34l Version für mehr Laderaum). Wer keinen Hüftgurt mag, ist bei dem Rucksack aber natürlich falsch, da er ohne nicht wirklich einsetzbar ist.

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  • 4 weeks later...

Ich habe schon einige Rucksäcke ausprobiert. Seit einiger Zeit nutze ich einen Rollei Fotoliner Ocean L und bin sehr zufrieden. Lange Wanderungen mit X-T4 + 4 Objektiven sind ohne Probleme möglich. Der Rucksack ist super bequem, hat eine gute Organisation und ist qualitativ bisher ähnlich wie die sehr teuren Konkurrenten, die ich ausprobiert habe. Seitenfach mit schnellem Zugriff.

Ich kann jedem bisher nur empfehlen den Rucksack selber mal zu testen und 200-300€ in Glas zu investieren.

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Ich hab mir tatsächlich bei Amazon den Tarion PBL bestellt für schlappe 74€ (war im Angebot, kostet jetz knapp 90). Bisher passt alles in die untere Hälfte und oben ist viel Platz für anderes - bei Bedarf kann aber oben auch mit Teilern weitergebaut werden. Seitenzugriff, auf der anderen Seite eine Tasche für Getränkeflasche  - oder Stativ. Ich bin bisher rundum zufrieden. Gibts auch noch als PB-01 ne Nummer größer (aber den dann ohne Schnellzugriff).
https://www.amazon.de/dp/B08D32Y6XT

Für mein altes Vollformatgeraffel hatte ich den Manfrotto Advanced Tri L - auch sehr schön und bequem, aber für die kleinen Fuji-Sachen einfach viel zu gross. Da passte ne 1DX mit angesetztem 70-200/2.8 in den Schnellzugriff 🥴

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  • 3 weeks later...

Foto Rucksack schell Foto Handy, das wäre eigentlich mein idealer Rucksack von ( Lowepro 200 ) mit Seitentaschen schneller Zugriff habe X-H2+X-S10 und Objektive 18 1.4/23 1.4/56 1.2/70-300 und warte noch auf das 8 3.5mm.

Beim Rucksack kann man Wanderstöcken hinten befestigen oder Stativ zusätzliche Handy, Geldtasche usw. mein großer Kritikpunk an diesem oder andere Rucksäcke ist der Hüftgurt einfach zu Schwach ist leider bei vielen Rucksäcken so oder nicht mal vorhanden ? leider für mich ein grosser Nachteil das Gewicht ist dann auf Dauer zu hohe Belastung für die Schultern und es kommt zu Schmerzen.

Dann nehme ich mein F-Stop Ajna 40 L der ist sehr bequem zum tragen und auch robustes material aber leider dann keine Seitentaschen zum schnellem zugriff bleibt aus diesen Grund fast immer zu Hause.

Entdeckt habe ich einen Rucksack ( Shimoda Explore V2 30 Backpack Army Green ) WOW, alles ideal von der Grösse usw. aber leider über 300 euro ? sehr teuer, Ok mein F-Stop ist auch sehr teuer das war aber vor sehr langer Zeit wo es bestimmte Rucksäcke nicht gab, jetzt wird aber leider auf Grund Inflation ? man achtet mehr auf das eigenes Geld.

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bearbeitet von Prantl Christian
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Meine allgemeine Kritik Wander/Foto/Rucksack ist um die 30L.

Die meisten Rucksäcke haben keinen oder unzureichenden Seitengriff für Kamera und Objektiven der Hüftgurt ist zu Schwach gebaut bei den meisten Modellen, Schultern Regulieren leider bei den meisten Rucksäcke ungenügend.

Für mich extrem Schwierig den Richtigen zu finden keine Ahnung warum das so sein muss ?? das wäre kein grosses Problem für Rucksäcke ( die den herstellen ) mal darüber Nachzudenken.🤭

Bei Rucksäcke um die 40/50L wird es sicher einfacher den richtigen zu finden allerdings die top Ausführungen werden teurer sein schon muss man leider mit weniger eventuell comfort oder Taschen usw. rechnen. 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Oft vergessen und bisher nicht genannt (wenn ich's nicht übersehen habe) sind die Rucksäcke von Peakdesign.

Z.B.: https://www.peakdesign.com/collections/all-bags/products/everyday-backpack?variant=29743300771884

Hier ist der seitliche Zugriff Bestandteil des Konzepts, die Aufteilung des Innenraums ist variabel, du hast felxibel nutzbare Außentaschen und viele weitere clevere Funktionen.

Nur die Trage-Ergonie ist (mal wieder) nicht vergleichbar mit einem guten Wanderrucksack - wie Christian bereits geschrieben hatte, ein Manko vieler, an sich guter Rucksäcke.

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Bei PeakDesign gibt’s zwei Versionen: Mit der klassischen Klappe, wie von @maliq71 oben verlinkt, und die Version „ZIP“ mit Reißverschluss https://www.peakdesign.com/products/everyday-backpack-zip?gad=1&gclid=EAIaIQobChMI48a5zOXv_gIVBeZ3Ch0pCwzKEAAYASAAEgKwqfD_BwE&variant=29743829254188

Den mit Klappe finde ich zwar schöner, den ZIP aber praktischer. Die Klappe schließt nämlich an den Seiten nicht so gut, wenn der Rucksack im oberen Fach voll beladen wird und die Klappe dann in der obersten Schließe eingehakt wird. Dann kann es u.U. seitlich reinregnen. Das ist beim ZIP nicht der Fall, der ist auf jeden Fall zu und dicht. Nach meinem Eindruck passt beim ZIP auch oben mehr rein. Dafür sieht er weniger elegant aus, ein bisschen plumper (erinnert mich immer etwas an eine Schildkröte). Ich habe den ZIP und bin ziemlich zufrieden, er trägt sich auch relativ gut, natürlich nicht wie ein Wanderrucksack. Für lange Touren, Bergwanderungen etc. würde ich jedoch eher was anderes nehmen. Als Rucksack für Ausflüge, Stadt, kürzere Wanderungen finde ich ihn aber gut. Man kann ihn auch mit einem optionalen Beckengurt ergänzen.

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@Leicanik Ich habe auch den Zip in 20 l und bin ebenfalls sehr zufrieden. Vor allem das Handling ist bei den Peakdesign Sachen immer sehr durchdacht. Den Rucksack setzt man einfach einsetig ab, dann hängt er wie ein Bauchladen vor einem und man hat bequemen Zugriff auf entweder nur einen Teil des Rucksacks oder den gesamten Inhalt - je nachdem wie weit man den Reißverschluss von oben o. unten aufmacht. Auf diese Weise hat man entweder unterschiedliche Kameras im Zugriff oder kann einen Obsektivwechsel machen ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Sehr praktisch und durchdacht.

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@Dane

Fragt nach.

  1. gesamte Ausrüstung ( X-T3, 16-80/4, 50-140/2.8, Viltrox 13mm 1.4) soll rein, Kamera mit Objektiv im Seitenzugriff, möglichst einfach, damit man das nicht als "Hürde" wahrnimmt
  2. ausreichend Platz für Familien-Sachen, Essen, Trinken, Handy, Geldbeutel ... (2 Erw. 2 Kinder)
  3. Regen/Witterungssicher ohne extra notwendiges Cover
  4. Ergonomisch (nicht schnell schwitzen am Rücken ...)

 

Ich denke ein Foto Rucksack um die 20/30L ist einfach zu klein schon wegen ( ausreichend Platz für Familien-Sachen, Essen, Trinken, Handy, Geldbeutel ... (2 Erw. 2 Kinder) das geht einfach nicht da kann man drehen wie man will.

Da brauch man einen Rucksack um die 40/50L. ( oder man reduziert mit einer Kamera und nur einen Zoom ).

Entschuldige mich habe vorher ( Volumen nicht geachtet ).

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Falls es nicht rauskam:

Der WANDRD PRVKE 31 V3 wurde es. Durch die Option, das obere Fach deutlich zu vergrößern (aufrollen) passt er perfekt auf die wechselnden Anforderungen.

Trägt sich super bequem, ist komplett Wettergeschützt, bin echt begeistert.

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