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Die letzten paar Beiträge empfinde ich als moralisierend. Die Kamera wurde mülltrennungs-gerecht in den Elektroschrott gegeben mit der Option zu Rohstoffrückgewinnung je nach Stadt/Entsorger. Sucht hier wirklich sonst jeder für jedes „im Prinzip noch funktionierende“. elektrische Gerät einen Nachverwender, bevor er/sie es ersetzt? 

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vor einer Stunde schrieb Anton von der Gathe:

Sucht hier wirklich sonst jeder für jedes „im Prinzip noch funktionierende“. elektrische Gerät einen Nachverwender, bevor er/sie es ersetzt? 

Yup - grundsätzlich und in der Regel schon, Stichwort „Nachhaltigkeit“ und „Müll ist die letzte Option“.

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vor 57 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Die letzten paar Beiträge empfinde ich als moralisierend. Die Kamera wurde mülltrennungs-gerecht in den Elektroschrott gegeben mit der Option zu Rohstoffrückgewinnung je nach Stadt/Entsorger. Sucht hier wirklich sonst jeder für jedes „im Prinzip noch funktionierende“. elektrische Gerät einen Nachverwender, bevor er/sie es ersetzt? 

Da hast du sicher Recht aber das sollte in der aktuellen Situation auch gerechtfertigt sein. Es spricht nicht, wenn defekte Geräte entsorgt und dem Kreislauf zugeführt werden. Denn das ist ja der eigentliche Sinn des Ganzen. Aber funktionstüchtige Geräte, sind einfach zu Schade dafür. Natürlich passiert das ständig und es ist inzwischen "normal" dass ein Handy entsorgt wird, weil es ein neues Modell gibt, das alte aber noch voll funktioniert. Aber man sollte schond arüber reden, damit auch ein Umdenken stattfindet, weil weiterso können wir auf jeden Fall nicht machen. Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man sich ein klein wenig mehr Umstände macht, und eine Kamera z.B. an mpb schickt und dann noch noch etwas Geld dafür bekommt? 😉

Aber ja, vorschreiben kann man es keinem und es bleibt zu guter Letzt immer jedem selbst überlassen. Nur wenn alle weiter dem alten Schema / Denken verhaftet bleiben, wird sich da auch nichts ändern und zumindest eine Diskussion darüber könnte dann daoch den einen oder anderen dann doch dazu bewegen, seine Sichtweise zu überdenken. Ich gebe offen zu, dass auch ich nicht frei davon war (was z.B. Handy´s anging) doch inzwischen bin ich auch davon abgekommen. Daher kann ich schon sagen, dass ich beide Seiten kenne und für mich erkannt habe, dass ich für ein klein wenig Mehraufwand, etwas für die Umwelt, Rohstoffe und auch andere Nutzer etwas tun kann, wenn ich alte Geräte zurückgebe / verkaufe oder verschenke. Und beim Verkauf z.B. Unternehmen die dann die Geräte als "Refurbished" anbieten, bekomme ich sogar noch etwas von dem Geld, das ich zuvor in das Handy investiert habe, auch wieder zurück, was so im Müll oder bei der Abgabe im Wertstoffhof im nichts landet. Selbiges gilt natürlich für alle elektrischen Geräte. Um es nochmal anzusprechen, der Sinn der Wertsoffhöfe ist ja eigentlich defekte Geräte zu sammeln, die nicht mehr nutzbar sind. Eigentlich. 🤔

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vor einer Stunde schrieb Anton von der Gathe:

Die Kamera wurde mülltrennungs-gerecht in den Elektroschrott gegeben mit der Option zu Rohstoffrückgewinnung je nach Stadt/Entsorger. Sucht hier wirklich sonst jeder für jedes „im Prinzip noch funktionierende“. elektrische Gerät einen Nachverwender, bevor er/sie es ersetzt?

Zuletzt gingen bei mir ein uralter Kühlschrank, Herd, Ceranfeld, uralte defekte Wama, Röhrenfernseher ... nicht mehr genutzte, verkalkte Billigkaffeemaschine in den E-Schrott. Alles Geräte, bei denen sich die Reparatur nicht lohnen würde und/oder die Energieeffizienzklasse dem Beschenkten einen Bärendienst erweisen würde. Auf ein nicht mehr supportetes Android-Einfach-Smartphone wird auch kein Open-Source OS gebraten.  Für das noch Brauchbare suche ich allerdings schon nach jemandem, der sich drüber freuen würde.

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Der Hinweis von @Anton von der Gathe finde ich angemessen. Auch wenn ich es selbst, wie einige/viele andere hier anscheinend auch, nicht so gemacht hätte, ist es seine eigene und legitime Entscheidung die Kamera wertstoffgerecht zu entsorgen.

Habe selbst schon die Erfahrung gemacht, dass es manchmal eben so ist, dass der nachhaltigere und sinnvollere Weg der Weiterverschenkung erheblich aufwendiger ist( einstellen, mit Bildern dokumentieren, teils unverschämte Fragen beantworten, Abholtermine vereinbaren, ....) als der Gang zum Artgerechten Entsorger. 

Lasst uns bitte nicht den Zeigefinger erheben, solange er zumindest mal ordentlich entsorgt hat!

 

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vor 2 Stunden schrieb Anton von der Gathe:

Die letzten paar Beiträge empfinde ich als moralisierend. Die Kamera wurde mülltrennungs-gerecht in den Elektroschrott gegeben mit der Option zu Rohstoffrückgewinnung je nach Stadt/Entsorger.  

... jo, jo ... stand ja auch so in seinem Text. Wenn es nicht anders geht, mach ich das genauso.

bearbeitet von platti
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vor 3 Stunden schrieb Camouflage:

Yup - grundsätzlich und in der Regel schon, Stichwort „Nachhaltigkeit“ und „Müll ist die letzte Option“.

Weshalb kaufen dann so viele Menschen Lebensmittel in Plastikverpackungen ein? In den allermeisten Staaten landet solcher Müll dann in der Landschaft oder maximal in der Müllverbrennung, Dann lieber ein Elektrogerät passend entsorgen, also als Elektroschrott, bei dem Teile wieder recycelt werden können.

Nach manchen Kommentaren dürfte sich dann keiner eine neue Kamera mehr kaufen, weil die alte ja noch funktioniert.
Man muss es nicht übertreiben, sondern sach- und fachgerecht entsorgen. Was noch funktioniert, kann man verkaufen oder verschenken.
Allemal besser, als Altgeräte ungenutzt in die Vitrine zu stellen. Sowas ist nämlich auch nicht nachhaltig, sondern verschiebt das Entsorgungsthema nur auf mögliche Erben. ;)

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 3 Minuten schrieb PrimaFoto:

Weshalb kaufen dann so viele Menschen Lebensmittel in Plastikverpackungen ein? In den allermeisten Staaten landet solcher Müll dann in der Landschaft oder maximal in der Müllverbrennung, Dann lieber ein Elektrogerät passend entsorgen, also als Elektroschrott, bei dem Teile wieder recycelt werden können.

Nach manchen Kommentaren dürfte sich dann keiner eine neue Kamera mehr kaufen, weil die alte ja noch funktioniert.
Man muss es nicht übertreiben, sondern sach- und fachgerecht entsorgen. Was noch funktioniert, kann man verkaufen oder verschenken.
Allemal besser, als Altgeräte ungenutzt in die Vitrine zu stellen. Sowas ist nämlich auch nicht nachhaltig, sondern verschiebt das Entsorgungsthema nur auf mögliche Erben. ;)

Naja also dein Vergleich hinkt da ein wenig. 😄

Eine Plastikverpackung in der Regel nicht weiter verwendet werden, ihr Weg ist nach dem Öffen vorprogramiert, also das sie in den Müll wandert, das dürfte für eine Kamera ja weniger der Fall sein. 😉

Wenn man so überspitzt darstellt, hast du Recht, dann müssten alle Leute alles bis zum völligen Defekt "aufbrauchen". Das macht keiner, außer der Defekt tritt früher als gedacht ein. Aber es gibt ja auch den Gegenpart, wo schon beim geringsten Nichtgefallen etwas ansonsten voll funtionstüchtiges, weggeschmissen wird und dass muss dann auch nicht sein.

Ich denke, dass es viel mehr darum geht, einen gesunden Mittelweg zu finden und Dinge, die für andere wirklich noch einen Nutzen haben, diese bereitzustellen. Diese werden dann etwas später schon den Weg zum Recycling finden und ist es nicht auch etwas gutes, wenn zumindest hier eine zeitliche Verzögerung stattfindet? Wenn also noch ein Zwischennutzer etwas davon hat? Sicher, in letzter Konsequenz wird alles irgend wann mal entsorgt werden, das steht völlig außer Frage.

Naja und wenn es um die Erben geht, so mancher findet es inzwischen "cool" wenn sie alte Dinge finden, das ist dann "Vintage". 😄

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vor 29 Minuten schrieb PrimaFoto:

Allemal besser, als Altgeräte ungenutzt in die Vitrine zu stellen.

Wer legt das fest?

Manche haben Zinnkrüge in der Vitrine, andere Meißner Porzellan und wieder andere zB Kameras. Wenn man Freude daran hat ist das doch völlig ok und erfüllt somit auch eine Funktion. 
Oder willst du behaupten, alle Kameras und Objektive die hier von uns Foristen erworben wurden und werden, erfüllen eine notwendige Funktion?

Das könnte man vielleicht noch bei jemandem wie Starend am ehesten behaupten, den er nutzt den Krempel ja beruflich. Für die meisten ist es doch „nur“ zum Spaß. 

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Mein Vergleich ist natürlich überspitzt und das gewollt.
Denn Plastikverpackungen bedeuten Müll, den man häufig durch anderes Einkaufsverhalten verhindern kann.

Ich bin ja vollkommen dafür, Brauchbares lieber zu verwenden oder es sinnvoll aufzubereiten, als es in den unsortierten Müll zu geben.

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vor 3 Minuten schrieb AS-X:

Wer legt das fest?

Manche haben Zinnkrüge in der Vitrine, andere Meißner Porzellan und wieder andere zB Kameras. ...

Du verstehst es nicht.
Eine Kamera ist ein Gerät aus Teilen völlig verschiedener Art, eine Pozellantasse nicht.
Ganz viele Sammlungen mit technischen Geräten, die keinen musealen Anspruch haben, werden nach Abbleben des Besitzers oft nur entsorgt.
Kann jeder halten, wie er möchte, aber dauerhaft Ungenutzes nur in die Vitrine zu stellen, ist halt nicht nachhaltig.

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vor 5 Minuten schrieb PrimaFoto:

Mein Vergleich ist natürlich überspitzt und das gewollt.
Denn Plastikverpackungen bedeuten Müll, den man häufig durch anderes Einkaufsverhalten verhindern kann.

Ich bin ja vollkommen dafür, Brauchbares lieber zu verwenden oder es sinnvoll aufzubereiten, als es in den unsortierten Müll zu geben.

Wo gibt es in Deutschland noch unsortierte Müllentsorgung? Das ist doch sehr an den Haaren herbeigezogen, oder?

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vor 2 Minuten schrieb forensurfer:

Wo gibt es in Deutschland noch unsortierte Müllentsorgung? Das ist doch sehr an den Haaren herbeigezogen, oder?

Du musst schon richtig lesen Ich sprach von vielen Staaten, in denen solcher Müll nicht getrennt entsorgt wird!

Zudem wird auch bei uns nicht vollständig sortenrein entsorgt, weil viele Menschen immer noch zu bequem dazu sind.

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vor 2 Minuten schrieb PrimaFoto:

... Kann jeder halten, wie er möchte, aber dauerhaft Ungenutzes nur in die Vitrine zu stellen, ist halt nicht nachhaltig.

Rein aus ökonomischer Sicht hast du recht. Bei solchen Liebhaberstücken zählt für die Sammler aber das nur am Rande, hier kommen eben Emotionen ins Spiel und auch Erinnerungen. Das kann man nicht in Geldwerten oder rein ökonomisch betrachten. Das muss man den leuten einfach nachsehen. Aber rein vom logischen her hast du recht, macht es eigentlich keinen Sinn, aber wer hat behauptet, dass der Mensch immer logisch handelt? 😄

Wenn wir ehrlich sind, so hat jeder irgend welche Dinge, von denen er sicht nicht gerne trennt, weil er damit Erinnerungen verbindet. Solche Dinge sollten in Ehren gehalten werden, auch wenn diese für den Rest der Menscheit keinen Nutzen haben, oder auch nicht so nachhaltig ist, wie es sein könnte. Hier muss man wohl zu Kompromissen bereit sein.😉

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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

..Hier muss man wohl zu Kompromissen bereit sein.😉

Keine Frage. Meine Intention, hier etwas zu schreiben, bezog sich eher auf moralisierende Beiträge bezüglich der Entsorgung einer Kamera.
Für manche ist eine Kamera halt ein Gebrauchsgegenstand, für manche eine nostalgische Erinnerung. ;)

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Der TO wollte wissen, wie andere das "Problem" lösen und @starend hat seine Erfahrung mitgeteilt. Weshalb sollte er seine Kamera nicht ordnungsgemäß entsorgen dürfen? Ok, ich entsorge Dinge erst dann, wenn sie nicht mehr funktionieren oder versuche sie noch weiter zu verkaufen. Aber er hat so entschieden und gut ist. 

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Ich antworte wieder mal direkt dem TO:

Ich kann Deine Lage gut nachfühlen. Zwar kann ich mich leicht trennen, wenn ich keinen Sinn mehr drin sehe (z.B. komplett von Mft, nachdem ich 2016 festgestellt hatte, dass ich mit Fuji viel glücklicher bin). Aber was uns sinnvoll oder sinnlos erscheint, ist halt sehr individuell.

Meine älteren Bodys (T2 und 100F und erst Recht eine kürzlich gebraucht gekaufte E1) funktionieren prima (zur Pro2 s.u.) und erfüllen bei mir ganz unterschiedliche Zwecke je nach Laune und Gelegenheit (Minimalismus, Kompaktheit oder genau umgekehrt Handhabbarkeit für größere Objektive, Unauffälligkeit, Klapp-Display falls ich es mal brauche usw.).
Pro2, Pro3 und 100F liebe ich zudem auch einfach wegen des Looks.
Keine von allen wollte ich missen, alle werden zumindest von Zeit zu Zeit benutzt, keine erscheint mir wirklich veraltet, selbst die E1 nicht.

Zudem gibt es nicht wenige Fujianer, die die frühen Sensoren besonders schätzen (für mich probiere ich das anhand der E1 gerade aus). Auch das könnte u.U. ein weiterer Grund sein, Deine T1 nicht abzugeben.

Aber gerade auch die emotionale Verbundenheit empfinde ich auch. Meine allererste Fuji, die Pro2, zeigt seit ein paar Monaten leichte Auffälligkeiten im Gebrauch. Falls Sie irreparabel den Geist aufgäbe, würde ich sie trotzdem behalten, einfach weil sie mir sogar im unbenutzbaren Zustand noch nostalgische Freude bereiten würde.

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Bei mir sind neben der neu erworbenen XT-5 noch die XT-3, eine XT-30, eine XE-2S, eine XT-1 sowie noch eine X-70 zu Hause und sie werden tatsächlich noch verwendet.

Je nach Laune und Verwendungszweck- und ort kommt mal die eine oder die Andere mit in die Fototasche - manchmal auch zwei oder drei Bodys mit unterschiedlichen Brennweiten...die Fujis vertragen sich zusammen in der Tasche wunderbar😉

Oder ich verleihe mal eine Kamera im Familienkreis.

Bislang habe ich noch keine Kamera verkauft, oder besser gesagt verkaufen müssen, als eine Neuanschaffung anstand.

Ist immer eine Frage, was bekommt man für die alte Kamera und ist es einem Wert, diese dafür abzugeben. Also mein Tipps an den TO:

Musst du die Kamera für eine Refinanzierung verkaufen, dann verkauf sie.

Ist es dir beim aktuelle Marktpreis der Kamera wert, diese zu verkaufen, dann verkaufen.

Überlegst du, ob du sie behalten solltest und Punkt 1 und 2 treffen nicht zu, behalt sie und warte ab, ob und wie oft du sie noch mal verwendest.

Bist du vielleicht ein kleiner Sammler und hast eine Bindung zu den Kameras, behalte sie.

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Am 18.3.2023 um 09:43 schrieb darkbobbber:

was macht ihr mit euren Ex-Modellen?

in Ehren halten und immer noch nutzen ... so eine Grafit  XT1 macht einfach Spass, ich habe sie momentan oft mit manuellen Objektiven in Benutzung und sie hat ein 27er TTArtisans AF Pancake in Titan bekommen, das einfach schön aussieht

gerne für allgemeines Rumrennen und "einfach mal mitnehmen" ... ansonsten entscheide ich nach Funktion, was mitkommt

bearbeitet von nightstalker
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vor 10 Minuten schrieb nightstalker:

in Ehren halten und immer noch nutzen ... so eine Grafit  XT1 macht einfach Spass, ich habe sie momentan oft mit manuellen Objektiven in Benutzung und sie hat ein 27er TTArtisans AF Pancake in Titan bekommen, das einfach schön aussieht

gerne für allgemeines Rumrennen und "einfach mal mitnehmen" ... ansonsten entscheide ich nach Funktion, was mitkommt

Meine ist auch in graphit, und ich finde sie immer noch mega 😊

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Am 18.3.2023 um 09:43 schrieb darkbobbber:

Hallo, was macht ihr mit euren älteren X Modellen?

(.................................)

Entspanntes Wochenende 

Tom

Benutzen!😉 Ich benutze jeden Body (egal ob Fuji, Sony, oder meine "alte" Oly E-420) minsestens 1x im Jahr!😘

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

X-T10 mit XF 1,4/35, f/2, 1/170, ISO 200

bearbeitet von michmarq
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Bislang habe ich fast alle Digitalkameras behalten, verkaufen lohnt kaum, 4 noch gute digitale Kameras habe verschenkt. Aber trotzdem stehen hier noch viele Digitale jünger als 10 Jahre alt.

Ich würde auch nicht auf die Idee kommen meine rund 150 analogen Kameras zu entsorgen, die Ältesten sind bereits Antiquitäten.

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vor 5 Stunden schrieb PrimaFoto:

Nach manchen Kommentaren dürfte sich dann keiner eine neue Kamera mehr kaufen, weil die alte ja noch funktioniert.

So war mein Kommentar sicher nicht gemeint, sonst wäre ich ja immer noch mit der T1 unterwegs. Die habe ich mit Blitz, Akku, Ladegerät und Handgriff für 200€ abgegeben. Eigentlich unter ihrem Wert, aber das hat mir nicht wehgetan und besser als fachgerecht entsorgen ist es allemal, wenn sie weiter benutzt wird 🙂

Dafür habe ich die H1 auch deutlich unter ihrem Wert bekommen - mit BG und allem Zubehör - und wirklich neuwertig. Dafür ein öffentliches Dankeschön an @frebeck !

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