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Ältere X Modelle


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Am 18.3.2023 um 09:43 schrieb darkbobbber:

Seit gestern ist die XT-5 eingezogen und ich frage mich, was macht ihr mit euren Ex-Modellen?

 

Ich habe meine T1 in Silver Graphite verkauft, als ich mir die H1 jung gebraucht geholt habe. Ihr trauere ich auch heute noch nach, hätte sie behalten sollen. Aber damals brauchte ich das Geld zur Finanzierung. Den Kameras, die ich zwischendurch wechselweise als Zweitbodys genutzt habe und wo ich vieles bewusst probiert habe, trauere ich komischerweise nicht nach, obwohl da sogar die tollen X100 dazwischen waren. 
Meine erste analoge Kamera, eine Pentax KX, habe ich sogar vor einiger Zeit als gebrauchtes Exemplar nochmal gekauft aus nostalgischen Gründen.

 

 

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vor 10 Stunden schrieb PrimaFoto:

Nach manchen Kommentaren dürfte sich dann keiner eine neue Kamera mehr kaufen, weil die alte ja noch funktioniert.

die sehen das grosse Ganze nicht ...

Wenn Du eine neue kaufst und die Alte behältst ... dann hast Du zwei Kameras! 

 

. das kann man auch noch weitertreiben, ein Zeichen ist es, wenn Du statt einem Schrank für Fotogeräte ein Zimmer brauchst, um die noch unterzubringen ... ;) 

Wieso hat eigentlich keiner ein Problem, wenn man sich einen Zweitsportwagen kauft, aber wenn Du drei Kameras hast, sind alle verwundert ... 

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Am 18.3.2023 um 09:43 schrieb darkbobbber:

Hallo, was macht ihr mit euren älteren X Modellen?

Benutzen. Meine älteste Kamera, die T20 hat sicher um 100.000 runter. Ich laufe keinem Trend hinterher. Mir ist bewusst, was ich brauche und das habe ich. Könnte mir auch eine neuere Kamera wie X-H2s holen für meine überwiegenden Nahaufnahmen oder gelegentlichen Vogelaufnahmen mit keiner - max. mittlerer Action, nur dann hätte ich es einfach nicht verstanden. Wenn ich mich so umsehe, dann sind auch die allermeisten Aufnahmen mit neueren Modellen auch mit alten Modellen möglich. Ist wohl eher so ein Sammelding oder mit der Zeit gehen als wirklich praxisrelevant. Letztendlich zählt ausschließlich das, was rauskommt....womit?...Wayne....

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Um noch einmal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
Ich hatte vor meiner X-T1 ja bereits einige digitale Kameras - angefangen mit der Finepix S602-Zoom und einige Jahre auch Canon (30/40/50D).
Die S602Z ist irgendwann mal verschenkt worden, die S100FS ging genauso durch die Bucht, wie meine Canons (bis auf die 30D, die ein früherer Kollege abgekauft hatte).
Da ich anfangs mit der X-T1 probiert hatte, ob eine spiegellose Kamera für mich persönlich "funktioniert", hatte ich die Canon-Ausrüstung parallel noch behalten.
Ich habe dann aber keine Fotos mehr mit dem "alten" System mehr gemacht und habe es deshalb zur Finanzierung über eBay verkauft.
Mittlerweile hat sich meine Reizschwelle zum Ausbau der Ausrüstung deutlich verringert, bzw. ich habe weitaus mehr Geld für das Hobby ausgegeben, als ich es früher je für möglich gehalten hätte.
Trotzdem hänge ich auch emotional an meinen Fuji-Kameras, da die X-T1 quasi den "digitalen Nachfolger" meiner geliebten Fujica AX-5 darstellt, mit der ich sehr viele Jahre mit viel Freude fotografiert (besser geknipst ;)) hatte.

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vor 3 Stunden schrieb grimm:

Kurz: Bodies bleiben, Linsen gehen

...und kommen, bleiben und gehen immer wieder. Somit ist😄 der Kreis-Lauf eher nicht gestört und entwickelt sich zu einem steten Im-Kreis-Laufen.

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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Ich habe, inspiriert durch diesen Thread, vor wenigen Tagen mal wieder meine 15 Jahre alte S100FS reaktiviert, die immer noch gut funktioniert, obwohl sie über die Zeit ein paar Mal auf den harten Boden geknallt ist und das Einstellrad manchmal ein wenig kontaktmäßig hakt und die Batteriehalterung im Fach seit vielen Jahren weggesplittert ist. Das LCD hat auch ein paar Hot Pixel, aber bei der lächerlichen Auflösung des Bildschirms und erst Recht des EVF ist das sowieso egal.

Die Bilder aus dem SuperCCD-Sensor (der letzte seiner Art, danach stellte Fuji auch die Kompakten und die Bridge-Kameras auf CMOS um) sind immer noch einzigartig, und heute besser denn je, weil das aktuelle Lightroom die Kamera und den Sensor besser den je unterstützt – und man aus den Lichtern eine Dynamik herauskitzeln kann, wie das bei unseren X-Kameras undenkbar wäre.

Mit 11,1 MP und exakt 3840 Pixeln in der Breite ist die Kamera wie für 4K gemacht (obwohl es das damals noch nicht gab). 

Fortan mache ich meine täglichen "Daily Mampf"-Bilder mit der S100FS. Macht mehr Spaß als mit dem Smartphone, ist auch deutlich anspruchsvoller, und ich kann bei der alten Kamera alles anwenden, was ich für die X-Serie an Belichtungstechniken gelernt und entwickelt habe. Das ist für mich jedenfalls mehr Retro-Fotografie als eine X-Pro3 – nämlich authentisches Fotografieren mit dem Originalgerät. Anstatt bestimmte analoge Filmkameras digital nachzumachen (was sowieso nicht geht, das ist Augenwischerei), hat man hier einen echten alten Sensor mit bestimmten Eigenschaften in der Hand, wie man ihn seitdem nicht mehr bekommt und auch nie wieder sehen wird. Keine "Sensorsimulation", sondern the real thing – mit allen Stärken, Schwächen, Eigenheiten.

Ich bin immer noch am Experimentieren, inwieweit man das JPEG-Histogramm für die optimale RAW-Belichtung nutzen kann. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 18 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Fortan mache ich meine täglichen "Daily Mampf"-Bilder mit der S100FS. …

Yup, Klasse - finde ich total gut! 👍

Ähnliches mache ich nämlich seit etwa 2 Wochen auch - allerdings mit einer 20 Jahre alten LEICA.

Und das „flashed“ so richtig, insbesondere die Ergebnisse.
Und darum dann auch wird es im Rahmen einer schon längst geplanten Ausstellung noch zisätzlich eine extra-Rubrik geben getreu dem Motto „MegaPixel sind nicht alles!“

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Gerade eben schrieb Camouflage:

Yup, Klasse - finde ich total gut! 👍

Ähnliches mache ich nämlich seit etwa 2 Wochen auch - allerdings mit einer 20 Jahre alten LEICA.

Und das „flashed“ so richtig, insbesondere die Ergebnisse.
Und darum dann auch wird es im Rahmen einer schon längst geplanten Ausstellung noch zisätzlich eine extra-Rubrik geben getreu dem Motto „MegaPixel sind nicht alles!“

Mehrdad war gerade mit abgelaufenem Fuji-Analogfilm in Rio unterwegs für ein paar Tage, auch mit einer Leica. Er machte dabei keinen unglücklichen Eindruck – zumindest bis zu dem Moment, wo er bei Aufnahme 40 war und der Film seltsamerweise immer noch nicht zu Ende war. ;) 

 

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Für mich hat Fotografieren ganz viel mit Leidenschaft zu tun. Und so hat auch jede Kamera, die ich besitze oder besessen habe, eine Geschichte, eine ganz persönliche Geschichte. Bei mancher Kamera, zumal wenn ich sie gebraucht gekauft habe, war diese Geschichte ziemlich kurz, obwohl ich sie vielleicht lange Zeit besessen habe. Und in solchen Fällen tut auch der Verkauf oder das Verschenken oder der grundsätzliche Verzicht deutlich weniger weh als bei anderen Kameras.

Ideale Abnehmer für nicht mehr genutzte Kameras, die man liebt, aber nicht mehr nutzt, sind deshalb Familienmitglieder. Also große Kinder, kleine und mittlere Jugendliche und später sogar junge Erwachsene. Dann darf man die alten Schätze vielleicht nochmal bei der Arbeit sehen oder sogar anfassen. Aber sie liegen nirgends traurig unbenutzt herum. 

Die Idee mit der Vitrine hatte ich auch mal, habe dieses Projekt dann aber verworfen - aus purem Platzmangel. Und weil ich es unsinnig fand. Denn jeder außer mir, der diese Vitrine sieht, versteht das nicht, denn es sind ja - auch wenn sie zum Teil viel Geld gekostet haben - keine Unikate oder Raritäten. 

Und so durften einige wenige Kameras bei mir bleiben und werden es immer tun. Eben jene, die meine größte Leidenschaft abbekommen haben, und zwar aus ganz verschiedenen Gründen. Und andere haben mir geholfen als Refinanzierung neue großartige "Liebesbeziehungen" aufzubauen. Ja, manchmal denke ich mit einem Seufzer an Kameras zurück, die ich besessen habe. Dann fällt mir aber ein, dass ich sie aus diesem und jenem Grund wohl nicht mehr benutzen würde, nehme ein aktuelles Schätzchen in die Hand, fange an stolz zu strahlenund sage mir: Hierfür warst auch Du gut. Dankeschön!

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Meine erste Leica Digitalkamera habe ich noch in DM bezahlt , für mich waren 1800 DM richtig viel Geld . Später habe ich erfahren, dass es eigentlich eine Fuji war.

Schlappe 1,5 Megapixel und eine Speicherkarte mit 8 MB , nicht GB !! hatte 100 DM gekostet.

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bearbeitet von Lobra
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vor 2 Stunden schrieb Lobra:

Meine erste Leica Digitalkamera habe ich noch in DM bezahlt , für mich waren 1800 DM richtig viel Geld . Später habe ich erfahren, dass es eigentlich eine Fuji war.

Schlappe 1,5 Megapixel und eine Speicherkarte mit 8 MB , nicht GB !! hatte 100 DM gekostet.

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immer noch eine Schönheit!

Wieso baut eigentlich keiner mehr solche Hochformatkaemras? die konnte man wenigstens gut in der Hand halten ...

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vor 18 Minuten schrieb nightstalker:

Wieso baut eigentlich keiner mehr solche Hochformatkaemras? die konnte man wenigstens gut in der Hand halten ...

Gibt’s doch zu Abertausenden — sie sind nur viel flacher geworden …

;) 

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Es macht wirklich Spaß.

Eines der schärften Zooms, das je gebaut wurde. Und das ist immerhin ein 14.3-fach Zoom, 28-400mm KBÄ.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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