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Capture One Jpeg Export - teilweise große Unterschiede zur Ansicht im Programm warum?


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Hallo zusammen,

kennt jemand den Umstand, dass Bilder beim exportieren in egal welches Format bei bester Qualität nicht der Ansicht in Capture One entsprechen? Ich weiß, dass es "nur" eine Vorschau ist und ich habe auch gelesen, dass RAW quasi nur ein Container ist. Aber solche teilweise heftigen Unterschiede habe ich mit Photoshop nicht erlebt. Seit 2019 habe ich die Fuji, vorher Pentax und Photoshop. Da ich kein Adobeabo möchte habe ich Capture One 20 gekauft. Beinahe alle Bilder sehen nach der RAW-Entwicklung in einer Wiedergabeapp anders aus (habe mehrere). Anders meint, als wäre wäre ein sehr feines helles Netz über das Bild gelegt oder eine übertriebene crispe Schärfe. Eine gleichmäßige Oberfläche bekommt eine krisslige Struktur. Ist nicht bei allen Bildern so stark wie bei den Beispielbildern aber einige krasse Beispiele sind schon vorhanden. Benutze die Bildnachschärfung in der RAW-Entwicklung, da ich weder früher noch heute mit der Bildschärfe beim Einladen einverstanden bin. Anbei Screenshot mit Snipping Tool und Jpeg Export verkleinert.

Benutze XT-20 - Zoom XF 18-55 - Capture One 20

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vor 4 Minuten schrieb bassator:

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wow, reichlich Schärfung. Was steht denn bei Anpassungen im Exportdialog?

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Also es betrifft überwiegend alle Bilder. Jedoch sind die Unterschiede meistens kaum bis gar nicht zu sehen und die Ergebnisse sind sehr gut bis gut. Aber es gibt gelegentlich solche starken Aussetzer. Fast immer dann, wenn starke Kontraste vorhanden sind also bei Mittagssonne fotografiert wurde.

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hier noch ein Beispiel. Es sieht so aus als wäre auf der Wange im Jpeg Export Schmutz oder Dreck. Es sind halt feine Falten mit hellem Licht und Schatten und der Bereich liegt in der Mittagssonne. Dumm, weil ich das Bild gern weiterleiten würde. Das untere Bild ist der Export.

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bearbeitet von bassator
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Du hast ein leichtes Filmkorn aktiviert. Das würde ich mal zurücksetzen, genauso wie die Fleckentfernung. Die Schärfeeinstellung ist auf jeden Fall viel zu heftig. Ein Radius um 1 ist okay und Stärke um 100%. 2 bzw. 200% geht vielleicht auch noch, darüber ist aber mit Artefakten zu rechnen.

Ich weiß jetzt nicht wie die Standardparameter beim Export eingestellt sind. Sehen die Bilder damit auch so aus?

 

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30 minutes ago, bassator said:

hier noch ein Beispiel

Altersflecken?

😁

Ne, Scherz. Das ist echt krass. Exportierst du in AdobeRGB oder hast du irgendeine andere Exporteinstellung? Hättest mal lieber die 1 TB Cloud genommen mit dem kostenlosen Lr. dann könntest du es auch direkt aus dem handy raus in die Welt schicken

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vor 2 Stunden schrieb twinfighter:

Altersflecken?

😁

Ne, Scherz. Das ist echt krass. Exportierst du in AdobeRGB oder hast du irgendeine andere Exporteinstellung? Hättest mal lieber die 1 TB Cloud genommen mit dem kostenlosen Lr. dann könntest du es auch direkt aus dem handy raus in die Welt schicken

Liest Du seine Infos nicht?

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3 minutes ago, platti said:

Liest Du seine Infos nicht?

a) doch, b) schreibst du off-Topic

Seitdem ich AdobeRGB konsequent den Rücken zugedreht habe inkl. Software, Kameraeinstellungen, Bildbetrachter, Monitor, Monitorkalibrierung, ..., , ... Bin ich glücklich und fertig mit dem Thema verfälschte Farben, Abgerissen Kanäle, inkompatible Bildbetrachter, ..., ... . Da habe ich viel Zeit und Geld rein gesteckt. Nur in der Hoffnung bessere Gelb und Rot-Farbtöne zu erhalten. Ach... wie toll waren die Neon-Farbtöne.

Und Rückblickend: Hätte ich lieber die Zeit und das Geld ins Fotografieren und in Ausflüge gesteckt

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10 minutes ago, Tommy43 said:

Krass überschärft.... ....je nach Geschmack.

Ja, kann er ja so machen... Aber der Screenshot in der Software darf sich doch nicht Tag und Nacht vom Export unterscheiden.

Stelle ich die Fujifilm auf Provia und stelle ich Lr dann auch auf Provia, dann habe ich zig mal exakt das gleiche Foto!

JPG aus der Kamera = Screenshot in Lightroom vom Rohdatenbild = export als JPG aus Lightroom

Die kann ich alle 3 nebeneinander Packen. Die kann man hier verkleinert im Forum nicht mehr unterscheiden. Und schon gar nicht auf den ersten Blick

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für mich schaut das nach ein Misch-Masch von Farbprofilen aus. Da können auch die Leute noch so viel schreiben, dass ich irgendetwas nicht gelesen habe. Ist doch egal was da steht. Das ist im Ergebnis: Schrott !

Entweder man bekommt das schnell in den Griff oder etwas fliegt gewaltet. Entweder Capture One, der Rechner oder das Fujifilm System. So etwas geht mal gar nicht.

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vielen Dank für die ersten Antworten. Ehrlich gesagt habe ich vorher angenommen, dass wenn ich dieses Thema hier anspreche ich entweder irgendwo Fehler gemacht habe (was ich immer noch etwas hoffe) oder sich vielleicht etwas auftut wo man sich am Ende wieder fragt...und was nun? Zu der Schärfe dachte ich mir schon beinahe, dass da was kommt. Sorry ... jetzt ein paar Zeilen... Also ich habe mir das ganze nicht ausgedacht. Ich versuche es einfach zu sagen.....früher war es analog..und hobbymäßig....Hobby ist es noch immer. Die Sachen zum Entwickeln gebracht und dann Freude oder Enttäuschung. Mittlerweile diverse Tutorials gelesen/gesehen, ebenso Fachzeitschriften usw.. Die Empfehlungen sind: Gute Kamera (wurde als gut empfohlen), gutes Objektiv (wurde als gut empfohlen, gute Software (wurde als gut empfohlen), Tipps aus diversen Tutorials ( gute Bewertungen), RAW nehmen ( mache ich), Kamera kennen (alle Einstellungen auf y..t....gesehen und vieles angewendet). Also die Fotowelt ist doch schön und supi. ... Alle jagen nach guten Kameras, guten Objektiven usw.. Nur es kommen manchmal Sachen vor die seltsam sind. Wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich bin immer wieder sehr beeindruckt von den Möglichkeiten in der digitalen Welt und meistens ist auch alles gut bis sehr gut. Aber die ersten beiden Bilder stammen aus einer Sitzung von ca. 100 Bildern, das Porträt auch. Wenn also die Einstellungen für sehr viele Bilder funktionieren, wieso gibt es dann solche Ausreißer? Der erste Reflex wäre jetzt natürlich euch mit Bildern zuzuschütten, die aus meiner Sicht 1A aussehen um zu versuchen zu beweisen, dass ich gute Fotos machen kann und die meisten gut aussehen und keine seltsamen Dinge zu sehen sind. Lasse ich aber sein. Nur soviel ich mache häufig auch dokumentarische Bilder gerade in Urlauben um sich nachher an bestimmte Sachen erinnern zu können. Für einen Wettbewerb hätte ich keines der obigen Fotos ausgesucht. Warum ich überhaupt nachschärfen muss wenn doch alles so supi ist konnte mir noch keiner sagen. Sind es Artefakte und wenn ja wieso nicht bei allen Fotos? Wie gesagt ohne nachschärfen geht garnicht. Kein Foto. Weder bei Pentax noch bei Fuji. Es ist ein krasses Beispiel und doch ist mir nicht gelungen es irgenwie hin zu bekommen und das passiert ab und zu. Ist es möglich das die RAW Technologie in Kombination mit den Konvertern Fehler macht? Und sind diese Fehler vielleicht schon in der Kamera zu suchen, die diese Technologie ja auch nutzt? Und habe ich bei den ca. 2-4 Prozent der Aufnahmen einfach Pech gehabt? Schließlich ist die Quote ja um ein zigfaches Besser als in der anlalogen Welt. Also kommt jetzt doch... was nun? Ich hoffe mich kann noch jemand abholen. Luxusprobleme ja...aber man hätte es doch gern anders oder?

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vor einer Stunde schrieb twinfighter:

a) doch, b) schreibst du off-Topic

Seitdem ich AdobeRGB konsequent den Rücken zugedreht habe inkl. Software, Kameraeinstellungen, Bildbetrachter, Monitor, Monitorkalibrierung, ..., , ... Bin ich glücklich und fertig mit dem Thema verfälschte Farben, Abgerissen Kanäle, inkompatible Bildbetrachter, ..., ... . Da habe ich viel Zeit und Geld rein gesteckt. Nur in der Hoffnung bessere Gelb und Rot-Farbtöne zu erhalten. Ach... wie toll waren die Neon-Farbtöne.

Und Rückblickend: Hätte ich lieber die Zeit und das Geld ins Fotografieren und in Ausflüge gesteckt

Warum fragst du dann nach Adobe RGB, wenn in seinen Einstellungen sRGB angeführt ist?

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vor 4 Minuten schrieb bassator:

vielen Dank für die ersten Antworten. Ehrlich gesagt habe ich vorher angenommen, dass wenn ich dieses Thema hier anspreche ich entweder irgendwo Fehler gemacht habe (was ich immer noch etwas hoffe) oder sich vielleicht etwas auftut wo man sich am Ende wieder fragt...und was nun? Zu der Schärfe dachte ich mir schon beinahe, dass da was kommt. Sorry ... jetzt ein paar Zeilen... Also ich habe mir das ganze nicht ausgedacht. Ich versuche es einfach zu sagen.....früher war es analog..und hobbymäßig....Hobby ist es noch immer. Die Sachen zum Entwickeln gebracht und dann Freude oder Enttäuschung. Mittlerweile diverse Tutorials gelesen/gesehen, ebenso Fachzeitschriften usw.. Die Empfehlungen sind: Gute Kamera (wurde als gut empfohlen), gutes Objektiv (wurde als gut empfohlen, gute Software (wurde als gut empfohlen), Tipps aus diversen Tutorials ( gute Bewertungen), RAW nehmen ( mache ich), Kamera kennen (alle Einstellungen auf y..t....gesehen und vieles angewendet). Also die Fotowelt ist doch schön und supi. ... Alle jagen nach guten Kameras, guten Objektiven usw.. Nur es kommen manchmal Sachen vor die seltsam sind. Wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich bin immer wieder sehr beeindruckt von den Möglichkeiten in der digitalen Welt und meistens ist auch alles gut bis sehr gut. Aber die ersten beiden Bilder stammen aus einer Sitzung von ca. 100 Bildern, das Porträt auch. Wenn also die Einstellungen für sehr viele Bilder funktionieren, wieso gibt es dann solche Ausreißer? Der erste Reflex wäre jetzt natürlich euch mit Bildern zuzuschütten, die aus meiner Sicht 1A aussehen um zu versuchen zu beweisen, dass ich gute Fotos machen kann und die meisten gut aussehen und keine seltsamen Dinge zu sehen sind. Lasse ich aber sein. Nur soviel ich mache häufig auch dokumentarische Bilder gerade in Urlauben um sich nachher an bestimmte Sachen erinnern zu können. Für einen Wettbewerb hätte ich keines der obigen Fotos ausgesucht. Warum ich überhaupt nachschärfen muss wenn doch alles so supi ist konnte mir noch keiner sagen. Sind es Artefakte und wenn ja wieso nicht bei allen Fotos? Wie gesagt ohne nachschärfen geht garnicht. Kein Foto. Weder bei Pentax noch bei Fuji. Es ist ein krasses Beispiel und doch ist mir nicht gelungen es irgenwie hin zu bekommen und das passiert ab und zu. Ist es möglich das die RAW Technologie in Kombination mit den Konvertern Fehler macht? Und sind diese Fehler vielleicht schon in der Kamera zu suchen, die diese Technologie ja auch nutzt? Und habe ich bei den ca. 2-4 Prozent der Aufnahmen einfach Pech gehabt? Schließlich ist die Quote ja um ein zigfaches Besser als in der anlalogen Welt. Also kommt jetzt doch... was nun? Ich hoffe mich kann noch jemand abholen. Luxusprobleme ja...aber man hätte es doch gern anders oder?

Du kannst auch einfach nur die Ursprungsdatei des fraglichen Bildes zur Verfügung stellen. Dann kann sich, wer mag ein genaues Bild von deinem Problem machen.

 

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ok..wollte eigentlich heute nicht so lange am Rechner hocken aber was tut man nicht alles für die Fotografie....habe doch mal aus der gleichen Sitzung ein Foto hochgeladen mit dem ich sehr zufrieden bin. Einstellungen sind sehr ähnlich. Aber das sieht doch anders aus...also besser oder? Die Blätter sind als solche zu erkennen und überhaupt....

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