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Autofocus, Auto-Mode und Fuji


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vor 42 Minuten schrieb Uwe1956:

Im Gegensatz zu früher kann man sie jetzt einfach löschen bzw. leer lassen.

Man muss es ganz einfach selbst wissen, was für einen das beste ist. wenn man damit gut klar kommt, muss man sie nutzen und wenn man wie ich absolut damit nichts anfangen kann und sie da, wo es vielleicht für mich praktikabel wäre nicht funktionieren, weil sich das nicht einstellen lässt, dann eben nicht.

Ich mache das alles lieber live und meist habe ich auch die Zeit dazu und da ich meine Kamera nahezu täglich in der Hand habe, kenne ich auch meine Knöpfe Räder und Tasten. wenn dann erfahrungsgemäß was fehlt oder wenig benutzt wird und etwas anderes dafür gebraucht wird, dann belege ich das auch noch mal gerne um. Ich muss zum Beispiel fast nie in das Menü, um irgendwas einzustellen, wenn ich bei der Arbeit bin.

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Ich mache das mit der T5 im Prinzip genauso. Da ist die Kamera im Normalmodus und ich stelle alles wie gewünscht ein. Ich habe zwar die C-Settings belegt, nutze sie aber normalerweise nur sehr selten. Bei der H2, ohne ISO- und Zeitenrad wüsste ich jetzt auch nicht, was einfacher/schneller ist.
Einzig bei manuellen Objektiven nutze ich die C-Settings häufig, da man bei jedem Setting 6 manuelle Objektive hinterlegen kann. Das spart mir im Nachgang viel Handarbeit und ich brauche das entsprechende Objektiv nur auswählen.

 

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Ich habe die C-Settings schon vor über 10-12 Jahren an der Canon benutzt. 1-Vogelflugaufnahmen, 2-Standart, 3-Punktmessung. Gut das es das nun bei Fuji auch gibt. Brauche zwar keine 7 , nur 4. Da kann man nun bei BIF etwas überbelichten/schnellere Serien bei Aufnahmen gegen den hellen Himmel z.B. auf 2 usw.

bearbeitet von frebeck
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Am 31.3.2023 um 06:51 schrieb lowrider82:

Mit welchen Objektiven soll denn der Junior fotografiert werden

XF 35mm/2 und 50mm/2

Also im Prinzip ausreichend flotten Objektiven. Habe noch das alte 23mm/1.4, aber das glänzt nicht mit Geschwindigkeit.

An der X-T5 stören mich ein wenig die 40 mp. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Level an Details brauche. Habe bei der X-T2 nie Auflösung vermisst. Die Dateien werden ja auch automatisch größer und meine Hardware ist auch nicht die schnellste. Also bezüglich RAW Entwicklung. 

Vom Reisezeitpunkt wird die X-S20 noch nicht draußen sein. Ich muss mir da nochmal ein paar Gedanken machen. Aber ne gebrauchte X-S10 könnte ich mir schon gut vorstellen. Habe ich jetzt schon ein paar mal für ca. 800 Euro gesehen. Dazu vielleicht noch ein 16mm/2.8 und dann kann der Urlaub kommen. Aber ein paar Nächte werde ich noch drüber schlafen und meiner Frau die X-T2 in die Hand drücken. Vielleicht werden die beiden ja noch Freunde. 

Liebe Grüße Fabian 

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vor einer Stunde schrieb lowrider82:

Die Auflösung der Bilder kann man ja auch reduzieren.

Aber nicht bei RAWs oder? Macht für mich zumindest keinen Sinn. Auf meinem Rechner ist Lightroom schön gemächlich unterwegs. Wenn ich mir vorstelle, dass dann ein paar Hundert Bilder mit 40 MP da verarbeitet werden müssen, dann habe ich wahrscheinlich wenig Spaß. 

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vor 1 Stunde schrieb lowrider82:

Ja, die Objektive sollten den AF nicht bremsen.

Wie an anderer Stelle hier im Forum bereits erwähnt, hängt der AF-Speed der Objektive zu etwa 2/3 von der Kamera ab ;) !
Ich habe das alte und AF-lahme XF 60/2,4 mit meinen Kamera nacheinander durchprobiert und habe durchaus ein Steigerung der AF-Geschwindigkeit, beginnend mit der X-T1, über die X-Pro2, X-H1, X-Pro3 und schließlich an der X-T5 feststellen können.
Abgesehen davon sind schon die Kameras mit dem 26MP-Sensor viel empfindilcher (also bei schlechtem Licht)  und damit schneller mit dem AF zu gange, als jene mit dem 24MP-Sensor.
Das war neben dem Klappmonitor auch für mich der Anreiz, eine X-Pro3 zu kaufen, obwohl ich mit der X-Pro2 schon sehr zufrieden war.
Mit der X-T5 geht halt alles noch eine Ecke schneller - und die 40MP haben mich bisher auch nicht gestört.

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48 minutes ago, Fab92 said:

Auf meinem Rechner ist Lightroom schön gemächlich unterwegs. Wenn ich mir vorstelle, dass dann ein paar Hundert Bilder mit 40 MP da verarbeitet werden müssen, dann habe ich wahrscheinlich wenig Spaß. 

...du meinst LrC?!

Aber ja, früher war ich mit 10 MP unterwegs und es hat gegenüber 6 MP gereicht. Die 10 MP waren echt toll, weil man da Potential zum Croppen hatte. Später hatte man dann 12 und 16 MP. Letztere waren dann auch für große Posterausdrucke noch super. Wir konnten uns nie vorstellen wozu 24 MP gut sein sollten, da man da auch sämtliche Objektive an ihre Grenzen bringt. 

Und heutzutage finden wir die knack scharfen 26 MP mit reichlich Dynamikumfang und Rauschfreiheit bis in die hohen ISOs aus den üblichen Fujifilm-Kameras als billiges Basic und überlegen die 40 MP zu nutzen. Zur Not mit dem Kauf neuer Objektive. Ach wie herrlich das Marketing funktioniert 😎

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1 minute ago, Fab92 said:

Performance mäßig leider nicht optimal

nur paar Tipps am Rande... von mir... subjektiv...

- nutze nicht LrC, sondern Lr und beschleunige dein Workflow um den Faktor 2...3
- nutze einen Mac Rechner oder iPad und gewinne gegenüber Windows Faktor 2...3 bei gleichzeitigen sparen von Geld
- importiere, filter, lösche und sortiere deine Bilder schon im Urlaub. Das geht mit einem jeden modernen Smartphone
- bearbeite deine Fotos direkt im Urlaub. Geht mit allem was man sich unterm Arm klemmen kann (MacBook, iPad, Handy)
- teile deine Fotos mit deinen Liebsten schon von Unterwegs
- komme nach Hause und mache bestenfalls nur noch einen Feinschliff am großen Monitor

aber das kann ja jeder machen wie er möchte

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vor einer Stunde schrieb Fab92:

Hundert Bilder mit 40 MP da verarbeitet werden müssen, dann habe ich wahrscheinlich wenig Spaß. 

Ich habe ja beide H Modelle und muss sagen, dass mir ein großartiger Geschwindigkeitsunterschied im rechnen jetzt nicht auffällt. Gut, die Dateien sind größer, aber so gravierend, dass man da jetzt was merkt ,ist das nicht in der Bildbearbeitung. Der Vorteil der 40MP liegt für mich z.B. im Makro, denn da kann man schon noch was rausholen. Es ist ja auch nicht so, dass es jetzt die neueste Erfindung wäre. Ich hatte vor zig Jahren eine Nikon D800 mit 36MP und das hat mein damaliger Rechner auch bewältigt, ohne dass ich bei jedem Bild jetzt Kreise um den Tisch gelaufen wäre. Da wir uns ja in der Digitalfotografie befinden, gehört ein Computer eben dazu und den muss man auch ab und zu mal updaten, alle sieben Jahre. 

Ich denke, dass gerade die KI Software dankbar für jedes bisschen Rechenleistung ist oder der Videoschnitt. Da macht sich was neues schon nicht schlecht, aber das normale Lightroom gibt sich schon mit weit weniger zufrieden. Da man da aber nur bestimmte Bilder oder mal eine  ganze Serie z.B. einer Hochzeit oder dem Chor in einer dunklen Kirche durchlaufen lässt, muss man entweder im ersten Falle eben ein paar Sekunden warten oder macht im zweiten Falle einfach was anderes, während der Rechner arbeitet.

Ich habe jetzt auch nicht das allerneueste, aber für die Bildbearbeitung reicht es sehr gut.

 

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vor 2 Minuten schrieb twinfighter:

nutze einen Mac Rechner oder iPad und gewinne gegenüber Windows Faktor 2...3 bei gleichzeitigen sparen von Geld

Ich kenne ja viele, die mit einem MAC arbeiten, aber das die jetzt wesentlich schneller wären, halte ich für ein Gerücht., außer, dass sie das doppelte dafür bezahlt haben.

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vor 3 Minuten schrieb twinfighter:

nur paar Tipps am Rande... von mir... subjektiv...

- nutze nicht LrC, sondern Lr und beschleunige dein Workflow um den Faktor 2...3
- nutze einen Mac Rechner oder iPad und gewinne gegenüber Windows Faktor 2...3 bei gleichzeitigen sparen von Geld
- importiere, filter, lösche und sortiere deine Bilder schon im Urlaub. Das geht mit einem jeden modernen Smartphone
- bearbeite deine Fotos direkt im Urlaub. Geht mit allem was man sich unterm Arm klemmen kann (MacBook, iPad, Handy)
- teile deine Fotos mit deinen Liebsten schon von Unterwegs
- komme nach Hause und mache bestenfalls nur noch einen Feinschliff am großen Monitor

aber das kann ja jeder machen wie er möchte

Danke für die Tipps - um die Bildbearbeitung auf dem iPad schleiche ich auch immer herum. Aber wie das mit einem Hobby so ist - wo will man anfangen und wo aufhören mit den Investitionen? 

 

Ich nutze aktuell einen Laptop mit einem AMD Ryzen 5 3500U und 8 GB RAM ohne dedizierte Grafikkarte. Bildbearbeitung funktioniert, aber rasend schnell ist es nicht.

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13 minutes ago, DRS said:

Ich kenne ja viele, die mit einem MAC arbeiten, aber das die jetzt wesentlich schneller wären, halte ich für ein Gerücht., außer, dass sie das doppelte dafür bezahlt haben.

ich kann nur von mir sprechen und ich habe 4-stellig gespart und ja, alles ist deutlich schneller. Alleine das gesamte Betriebssystem ja schon. Den Unterschied habe ich täglich. Privat Mac, beruflich Windows. Der Arbeitsrechner ist deutlich teurer. Hat zig-fach mehr RAM, Speicher, Prozessor-Kerne, ... irgendein fetter und hochgetackteter Intel i7 mit 16 Kernen. Mit meinen kleinen MAC hier kann er in rein gar nichts mithalten. Und der kostete ein Bruchteil

EDIT: Den Weg zu Apple führte mich die Videography. Ich hatte die Schnauze voll von den 2500...3000 Euro Windows Rechnern. Die Hochzeitsvideos machte ich auf einem 600 Euro iPad Pro aus 2018, dass ich gebraucht in der Bucht kaufte. Dieses iPad konnte auch perfekt alle Fotos. Egal ob 26 MP oder 40 MP aus einer A7RM3. Mal eben 100 Fotos fertig machen ging in 20 Minuten. Unvorstellbar am Windowsrechner für 3000 Euro mit LrC

EDIT 2: Oder denke mal über mobile Anwendungen nach. 2500 DELL Laptop mit riesigen Akkus = 90 Minuten Laufzeit. 1000 Euro MAC Laptop mit mini Batterien = 4...5 Stunden. Das bei Videobearbeitung. Wenn ich im Internet Surfe: Windowsrechner = 3...4 Stunden. Mac Laptop = 24 - 36 Stunden

bearbeitet von Gast
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vor 4 Minuten schrieb Fab92:

Ich nutze aktuell einen Laptop mit einem AMD Ryzen 5 3500U und 8 GB RAM ohne dedizierte Grafikkarte. Bildbearbeitung funktioniert, aber rasend schnell ist es nicht.

Ich würde zumindest mal etwas über den RAM nachdenken, dann geht's schon schneller und vielleicht eine SD Platte, falls keine drin ist. Ist aber schon ein sehr schwaches Gerät.

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Letztes Jahr hatte ich noch einen i5 4 GB und HDD Platte. Ging aber auch alles mit, nur langsamer. Mittlerweile habe ich aber aufgerüstet. Beides Laptops...enorm wichtig ist aber, dass man den internen Bildschirm eben nicht für Bildbearbeitung nutzt. Die Dinger taugen absolut nichts, da sie nicht einmal  sRGB vernünftig abdecken. Die Krönung ist dann noch, wenn sie spiegeln oder ihre Helligkeit, Farben usw ändern je nach Betrachtungswinkel. Da bekommt man sogar für wenig Geld brauchbare externe Monitore. Dazu noch ein Spyder X und dann sieht die Sache schon anders aus. Ich finde das ist wichtiger als alles andere...

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vor 3 Minuten schrieb twinfighter:

ich kann nur von mir sprechen und ich habe 4-stellig gespart und ja, alles ist deutlich schneller. Alleine das gesamte Betriebssystem ja schon. Den Unterschied habe ich täglich. Privat Mac, beruflich Windows. Der Arbeitsrechner ist deutlich teurer. Hat zig-fach mehr RAM, Speicher, Prozessor-Kerne, ... irgendein fetter und hochgetackteter Intel i7 mit 16 Kernen. Mit meinen kleinen MAC hier kann er in rein gar nichts mithalten. Und der kostete ein Bruchteil

Ich bin jetzt da auch nicht so der Super Spezialist. Ich habe eine  I7, 32GB RAM, SSD  und eine mittelprächtige Grafikkarte und damit geht das sehr gut auf meinem Rechner und auch am Laptop. Ob das jetzt rein theoretisch schneller geht, ist mir da nicht so wichtig. Wenn ich an  so einem Schieberegler hantiere und sich mein Bild in Echtzeit ändert, reicht mir das, weil es ja schnell genug ist.

Ob jetzt das Betriebssystem schnell oder langsam hochfährt, ist mir völlig egal. Ich mache das Teil an und drücke mal kurz auf meinen Kaffeeautomaten. Außerdem finde ich auch, dass es eigentlich viel schneller geht, neuerdings. Da ich ja  Fotograf in der Werbebranche bin, werde ich natürlich auch oft mit MAC konfrontiert, aber da sehe ich im Verhältnis zu meinem Rechner keine Unterschiede, außer dass vielleicht Programme nicht gehen, die ich gerne benutze oder meine Dateien sich nicht konvertieren lassen. Mir sind eigentlich die Bildschirme am wichtigsten und da gibt es bei Laptops nur eine sehr spärliche Auswahl. Wenn man die erstmal gefunden hat, dann ist es auch gut. Die XPS Serie von Dell oder auch die Profiserie von Huawei sind da wirklich gut und sehr farbtreu.

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vor 5 Minuten schrieb Photon123:

Die Dinger taugen absolut nichts, da sie nicht einmal  sRGB vernünftig abdecken.

Wen der Bildschirm passen soll, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen, aber es gibt welche, die wirklich gut sind und ich habe mein Laptop ja nicht, dass ich es als Computer verwende. Oft nimmt man es ja auch mal mit, frei nach seiner Bestimmung und da sehe ich schon gern mein echtes Bild. Man muss ja nur mal im "Blöd Markt" durch die Laptopreihen laufen und sich anschauen, was die Displayhersteller da alles so verbrechen können. Da sind ja oft die gleiche Bilder drauf, aber man hat das Gefühl, als wären sie alle unterschiedlich.

Wie gesagt ist der i5 das geringste Problem, aber RAM macht sich immer gut und eine schnelle Platte, jetzt nur wenn man sparen will. Ansonsten kann man da auch schon gerne was gutes nehmen.

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1 minute ago, DRS said:

ich habe mein Laptop ja nicht, dass ich es als Computer verwende.

man merkt deine Rechtfertigungen für langsame teure Systeme. Ein Laptop darf also ruhig schlecht sein und ein Starten eines Systems ruhig langsam? 😂

Klingt etwas nach Windows XP und Nostalgie 

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vor 5 Minuten schrieb DRS:

Wen der Bildschirm passen soll, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen, aber es gibt welche, die wirklich gut sind und ich habe mein Laptop ja nicht, dass ich es als Computer verwende. Oft nimmt man es ja auch mal mit, frei nach seiner Bestimmung und da sehe ich schon gern mein echtes Bild. Man muss ja nur mal im "Blöd Markt" durch die Laptopreihen laufen und sich anschauen, was die Displayhersteller da alles so verbrechen können. Da sind ja oft die gleiche Bilder drauf, aber man hat das Gefühl, als wären sie alle unterschiedlich.

Wie gesagt ist der i5 das geringste Problem, aber RAM macht sich immer gut und eine schnelle Platte, jetzt nur wenn man sparen will. Ansonsten kann man da auch schon gerne was gutes nehmen.

Naja ich hatte / habe zumindest keine billigen Laptops, zumindest für einen Privatnutzer. Das Problem mit der schlechten sRGB Abdeckung ist aber immer so gewesen. Glaub teils gerade mal 70%. Naja das Monitore immer andere Farben zeigen liegt daran, dass sie nicht kalibriert sind. Deswegen sollte man sich auch einen Spyder mal besorgen, sonst kann man damit ja gar nichts anfangen.

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vor 2 Minuten schrieb Photon123:

Das Problem mit der schlechten sRGB Abdeckung ist aber immer so gewesen. Glaub teils gerade mal 70%. Naja das Monitore immer andere Farben zeigen liegt daran, dass sie nicht kalibriert sind. Deswegen sollte man sich auch einen Spyder mal besorgen, sonst kann man damit ja gar nichts anfangen.

Wie gesagt es gibt welche, die das gut machen und mit dem Kalibrieren ist es so eine Sache. das geht nämlich bei den meisten gar nicht. Wenn man z.B. bei dell mal in die Schnäppchenabteilug geht, kann man öfter mal für einen 1000er ein XPS Laptop erwerben, sich für einen hunderter noch den RAM erweitern und hat einen Top Bildschirm. Auch so Leasingrückläufer von Firmen gibt es oft sehr günstig.

Bei Huawei ist es so, dass man da gar nichts erweitern kann, aber z.B. das Matebook 16pro ist sehr gut ausgestattet, eh schnell und hat auch einen Top Bildschirm und kostet ab und an so um die 1200 Euro. Hat sich meine Freundin gekauft,  eil sie das Tablet von Huawei hat und gerne mit Adobe Fresco arbeitet. Wer es billiger habe möchte, der kauft das MAT book 16, auch Top Bildschirm und für Bildbearbeitung gut ausgestattet Kostet 899, zumindest das von einer Kollegin, die das letztes bei Amazon gekauft hat.

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vor 1 Minute schrieb DRS:

Wie gesagt es gibt welche, die das gut machen und mit dem Kalibrieren ist es so eine Sache. das geht nämlich bei den meisten gar nicht. Wenn man z.B. bei dell mal in die Schnäppchenabteilug geht, kann man öfter mal für einen 1000er ein XPS Laptop erwerben, sich für einen hunderter noch den RAM erweitern und hat einen Top Bildschirm. Auch so Leasingrückläufer von Firmen gibt es oft sehr günstig.

Bei Huawei ist es so, dass man da gar nichts erweitern kann, aber z.B. das Matebook 16pro ist sehr gut ausgestattet, eh schnell und hat auch einen Top Bildschirm und kostet ab und an so um die 1200 Euro. Hat sich meine Freundin gekauft,  eil sie das Tablet von Huawei hat und gerne mit Adobe Fresco arbeitet. Wer es billiger habe möchte, der kauft das MAT book 16, auch Top Bildschirm und für Bildbearbeitung gut ausgestattet Kostet 899, zumindest das von einer Kollegin, die das letztes bei Amazon gekauft hat.

Der Bildschirm kann ja top sein und trotzdem nicht richtig eingestellt sind. Es gibt Monitore, wo man kein Kalibriergerät braucht wie von Eizo. Wenn die Bildschirme von sich aus nicht eingestellt sind oder sich einstellen lassen, dann muss man mit Kalibrierer drüber. Einige Dinge kann man am Bildschirm selbst einstellen, der Rest wird durch den Kalibrierer übernommen und alles in die Grafikkarte geschrieben. Der Unterschied ist oft wie Tag und Nacht.

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vor 13 Minuten schrieb twinfighter:

man merkt deine Rechtfertigungen für langsame teure Systeme.

Ich empfinde meine Systeme nicht als langsam und mit dem Windows 11 starten sie doch auch rasant. Ich sehe in einem Umfeld niemanden, der mich jetzt so fasziniert, dass ich sofort mein System wechseln müsste, weil seins so besonders viel schneller ist. Ich kaufe auch preisbewusst, wie man meinen vorherigen Betrag sehen kann. Ich benutze den Kram und muss flüssig damit arbeiten können, wie mit meinen Kameras. Das sind Werkzeuge und die dürfen mich nicht behindern, bei der Arbeit. Und bei einem Fotografen ist ja wohl wichtig, dass der Bildschirm stimmt, vor allem weil ja viele von meinen Sachen auch in die Druckerei gehen oder angemessen präsentiert werden müssen am Laptop. darauf achte ich schon.

Wie lange das jetzt hoch fährt ist mir egal, obwohl es wie gesagt ja auch seit neuesten schnell geht.

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