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WELTNEUHEIT - Erste KI basierte Kamera


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Wie der Titel schon beschreibt geht es hier umd eine echte Weltneuheit. 😉

https://blog.foto-erhardt.de/weltneuheit-erste-ki-basierte-kamera/

 

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 16 Minuten schrieb mjh:

Zu realistisch, um lustig zu sein …

Da sie keine Linse hat ist es keine Kamera. Da hängt für mich der Witz. Das ist, falls es das Teil tatsächlich (jetzt schon auf dem Markt) gibt  eher ein turbo Bildbastelautomat, für den Fake des Tages. Zeit sich Gedanken darum zu machen, wie echte Fotos erkennbar gemacht werden.

Für die Schein-bar reale Welt.

Ansonsten ist die Zukunft mit KI .... siehe anderer Faden, wirklich nicht unbedingt lustig. Da gebe ich Dir meine Zustimmung.

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Ich denke, dass gerade die beschriebenen Kamerafunktionen aufzeigen, dass man hier den Trend der KI zur Manipulation etwas auf die Schippe nimmt. Und bei allem Ernst der Lage, muss man auch mal über diese "Auswüchse" schmunzeln können.😉

P.S.

vor 10 Minuten schrieb Maikäfer:

Da sie keine Linse hat ist es keine Kamera....

Sorry für den Klugscheißermodus, aber eine Lochkamera hat auch kein Objektiv, ist aber eine Kamera. 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor 45 Minuten schrieb Dare mo:

Sorry für den Klugscheißermodus, aber eine Lochkamera hat auch kein Objektiv, ist aber eine Kamera. 😉

Stimmt, falls dieses Teil auch ein Loch hat, dann muss man leider ohne WR auskommen 🤥

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Lasst uns auch das Gute sehen:

> Endlich ist die schreckliche Kopflastigkeit obsolet! Und Frontdeckel gehen nicht mehr verloren.

> Staub inner Linse? Pustekuchen!

> Keine vom Brennglas verschmurgelten Sensoren mehr. 🌞

> Hab' schon eine Geschäftsidee fürs Zubehörprogramm (Psst!):     Bajonettdeckel, aufklebbar, Modell 'LasGen'. Retro-Chic pur.

Dass der Blendenring fortan fehlt, ist dagegen ein harter Rückschlag. 😉

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vor 8 Stunden schrieb Maikäfer:

Stimmt, falls dieses Teil auch ein Loch hat, dann muss man leider ohne WR auskommen 🤥

Und wenn der Wassertropfen auf das Loch fällt, hat es auch eine Linse 😉

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vor 12 Stunden schrieb Dare mo:

Sorry für den Klugscheißermodus, aber eine Lochkamera hat auch kein Objektiv, ist aber eine Kamera. 😉

Da gibt es noch neuere Entwicklungen, was das betrifft: https://www.dpreview.com/news/0364259077/lensless-camera-neural-network-and-transformer-to-produce-sharper-images-faster

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Verstehe ich zum Teil nicht. Ich hab glaub ich vor Jahren schon mal gefragt wieso es zwingend ein Objektiv braucht welches die Strahlen "parallelisiert" . Wenn das Licht einfach ungerichtet auf einen rießigen Sensor fallen würde, könnte das eine KI doch trotzdem "rekonstruieren"? Eventuell bräuchte es noch sowas wie Pixelshift um zu erkennen woher die Lichtstrahlen im Raum kommen?

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vor 23 Stunden schrieb Snapper:

Das Leben ist schon grausam, wenn man alles sooooo ernst sieht 🍻 🥳 

Das ist durchaus eine ernste Angelegenheit. Es gibt diese Technik ja bereits, künstlich erzeugte Bilder sind keine Utopie mehr. Wie also kann man einer Fotografie künftig noch trauen?

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vor 4 Stunden schrieb uli_II:

Verstehe ich zum Teil nicht. Ich hab glaub ich vor Jahren schon mal gefragt wieso es zwingend ein Objektiv braucht welches die Strahlen "parallelisiert" . Wenn das Licht einfach ungerichtet auf einen rießigen Sensor fallen würde, könnte das eine KI doch trotzdem "rekonstruieren"? Eventuell bräuchte es noch sowas wie Pixelshift um zu erkennen woher die Lichtstrahlen im Raum kommen?

Pixelshift hilft da nicht; das ist schon ein bisschen komplexer. Wenn man nicht sehr gut in Mathematik war, hat man eh keine Chance, das zu verstehen.

Eine noch ganz gut verständliche Methode habe ich vor längerer Zeit mal beschrieben: https://www.docma.info/blog/das-aragoskop-eine-verrueckte-kamerakonstruktion-die-wirklich-funktioniert

bearbeitet von mjh
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vor 4 Stunden schrieb Maikäfer:

Wieviel KI steckt eigentlich in einer Handy Kamera ? Meine scheint manchmal sehr autark.

Samsung-Smartphones fotografieren Mondkrater, die gar nicht vorhanden sind, und zaubern Babys Zähne in den Mund. Das geht schon jetzt ziemlich weit. (Jemand hat sich mal den Spaß erlaubt, ein unscharfes Bild des Mondes vom Bildschirm abzufotografieren, und um es noch augenfälliger zu machen, hat er einen grauen Smiley über die Mondoberfläche gemalt. Das Smartphone-„Foto“ zeigte scharf abgebildete Krater – selbst dort, wo sie mit dem Smiley übermalt worden waren.)

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vor 1 Stunde schrieb DeLuX:

Das ist durchaus eine ernste Angelegenheit. Es gibt diese Technik ja bereits, künstlich erzeugte Bilder sind keine Utopie mehr. Wie also kann man einer Fotografie künftig noch trauen?

Stimme dir grundsätzlich zu.......aber es geht hier "ausnahmsweise" mal um was lustigeres. Sollte also auch erlaubt sein, in diesem Strang mal nicht alles so "Bierernst" zu nehmen!!

Aber ich sehe schon.....der Zug ist bereits abgefahren.....ich gehe Martina Hill schauen 🥳

bearbeitet von Snapper
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Die Glaubwürdigkeit von Reportagebildern ist doch spätestens seit Robert Capas gestellten Kriegsbildern erschüttert. Es kommt immer darauf an, für wie glaubwürdig hält man den, der die Nachricht verbreitet und, ganz wichtig, passt sie ins eigene Weltbild.

Mit Weltbild meine ich nicht nur ideologische Vorurteile, sondern ganz praktisches Wissen und Erfahrung, weil man sich mit einem Thema intensiv beschäftigt hat. Mir geht es zumindest häufig so, dass wenn ich in einer Tageszeitung oder im Fernsehen einen Bericht über ein Thema sehe, mit dem ich mich schon intensiv beschäftigt habe, dass ich denke, na ja, so ganz stimmt das nicht oder das ist jetzt sehr vereinfacht. Im schlimmsten Fall auch, ja für einen Spezialfall trifft das zu, meistens ist es aber genau anders herum.

Außerdem scheint es nicht ganz einfach zu sein, in sich stimmige Lügengebäude zu erschaffen. Mir wollte vor ein paar Jahren jemand weismachen, die Rothschilds, als die jüdischen Bankiers, hätten ein Vermögen von 500 Billionen, also 500.000 Milliarden Dollar, nur an Grundstücken und Wertpapiere. Nun ja, könnte sein. Bei der Liste von Forbes mit reichsten Menschen der Welt tauchen sie aber nicht auf. Dort besaßen die Spitzenplätze damals  nur umd 100 bis 150 Milliarden, also grob den Faktor Fünftausend weniger. Außerdem hat die Credit Suisse, ok, vielleicht doch nicht mehr so renomiert wie vor ein paar Jahren von mir gedacht,  mal abgeschätzt, dass die gesamte Welt einen Wert von etwa 300 Billionen Dollar hat. Auch das ist nur grop geschätzt und bezieht sich nur auf Grundstücke, Wertpapiere und ich glaube Gold. Meine Fujis und meine alten Unterhosen sind da nicht eingerechnet. Da ist es für mich unwahrscheinlich, dass die Rothschilds 500 Billionen besitzen. Wenn man dann noch versucht herauszufinden, wer die ursprüngliche Behauptung aufgestellt hat, kommt man immer genau auf einen Verfasser, der das ohne Beweise einfach behauptet.

Richtig überzeugend zu lügen ist gar nicht so einfach, wenn der andere nicht belogen werden will. Wenn man nicht belogen werden will, ist es aber häufig etwas mühsam, die Wahrheit zu finden und man muss immer auf der Hut sein, ob man nicht doch etwas glaubt, nur weil man es gerne glauben will. Geht mir zumindest manchmal so.

Man wird also weiterhin seine Informationsquellen immer einer Plausibilitätsprüfung unterziehen müssen und nicht jedes Bild oder Video einfach glauben. Das ist aber eigentlich nicht neu und nicht erst seit KI so.

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vor 7 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Das ist aber eigentlich nicht neu und nicht erst seit KI so.

Sehe ich auch alles so. Allerdings könnte man vermuten, dass es mittels KI zunehmend leichter wird, schlüssig zu lügen, so dass es immer schwieriger wird, das nachzuprüfen. Setzen wir unsere Hoffnung  darein, dass KI mit zunehmenden Fähigkeiten auch für die Überprüfung positiv genutzt werden kann.

bearbeitet von Leicanik
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