Jump to content

Vergleich X-T5 vs. X-T4 - erste Eindrücke


Gast

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Auch wenn damit YouTube voll ist und sicherlich hier schon einiges dazu gesagt wurde, fehlen mir oft spezielle Aspekte.
Daher will ich hier noch mal kurz meine ersten Eindrücke schildern.

- Lieferumfang und Akkuladung
- Gehäuse und Verarbeitungsqualität
- Menü der X-T5
- IBIS
- Erste Testbilder
- Autofokus im Modi: AF-C mit Tracking und Motiverkennung

Im Vorfeld möchte ich darum bitten, dass dieser Thread sachbezogen und respektvoll gestaltet werden soll.
Wem das langweilt oder unnötig provoziert der möge hier nicht lesen und einfach weiter klicken. Danke!

So, nun aber zu den beiden Schätzchen:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

- Lieferumfang und Akkuladung

Die Fujifilm X-T5 ist etwas kompakter verpackt. Musste man bei einer X-T4 noch tief nach unten greifen für Akku und Zubehör, so ist nun bei einer X-T5 alles gut erreichbar und nebeneinander angeordnet. Was bei dem Preis etwas schade ist, dass ist das Fehlen einer Ladeschale für den Akku. Nun habe ich gleich zwei Top-Kameras aus dem Hause Fujifilm und muss nach wie vor die Akkus in der Kamera laden. Kurzer Hand hat die X-T5 den Akku der X-T4 bekommen und die X-T4 durfte den neuen Akku laden. Dazu brauchte diese trotz Ladegerät mit PowerDelivery und allen nur erdenklichen Spannungen und Strömen ganze 5 Stunden. Ob eine X-T5 das hätte schneller gekonnt weiß ich nicht. Vielleicht war auch der Ansatz mit USB PD gänzlich falsch. Werde ich demnächst mal testen. Ansonsten werde ich mir wohl etwas von eBay gönnen, um die Akkus extern zu laden. Auf Dauer ist das kein Zustand, auch wenn ich gerne mal die Kamera direkt an das USB Ladegerät klemme. All in all findet man ansonsten alles was man benötigt in der Box. Ein USB Netzteil mit zig verschiedenen Steckdosenadaptern liegt bei. In der Regel nutze ich diese Dinger aber nicht, da ich überall und in jeden Raum Ladegeräte rumfliegen habe. Mein Wunsch wäre gewesen: Netzteil weg lassen und lieber eine Ladeschale beigeben. Nach wie vor findet man auch ein Handbuch in der Verpackung. Diese bleiben bei mir ebenso unberührt. Wenn ich was wissen will, dann öffne ich mir eine PDF am Computer. Nunja... das mögen viele anders machen. Der Schultergurt ist identisch zu den der X-T4. Achso: Ein Adapter USB-C zu 3,5mm Audio liegt auch bei. Das finde ich nett. Auf eBay kosten die immer 7....8 Euro.

- Gehäuse und Verarbeitungsqualität

Nun hatte ich bei Fujifilm schon alles in der Hand. X-Pro2, X100F, X100V, X-E3, X-T30, X-T4, ... zudem unzählige Kameras anderer Hersteller. Was mir auffällt: Ein teilweiser Downgrade zu einer X-T4. Was mir aber positiv auffällt ist die Verwendung von hochwertigen Kunststoffen. Ich bin kein Freund von vielen unnötigen Metallteilen. Das macht die Kamera empfindlicher und unnötig schwer. An der X-T5 findet man mehr Kunststoff. Und das ich top Qualität. Das gefällt mir sehr gut. 

Im direkten Vergleich, wenn man beide in der Hand hält, fällt einem nicht der Größenunterschied oder der Unterschied im Gewicht auf. Aber die X-T4 schützt ihr Klappdisplay nach unten hin und die X-T5 hat ihres ungeschützt zum Boden hin. Man sollte vorsichtig sein beim Abstellen auf rauen, unebenen und scharfkantigen Mauern. Ansonsten ist das Display nahezu identisch. Ist Geschmackssache was einem besser gefällt. Mir gefällt besser das Display der X-T4. Aber das ist sehr subjektiv. Selfies mit der Freundin am Strand gehen zu mindestens nicht mehr.

Beim Drehen der Einstellräder und Knöpfe hinterlässt die X-T4 (und alle anderen Fujifilmkameras) ein metallisches und / oder lautes Klicken. Die X-T5 ist hier anders. Das stört mich bei den Rädern Zeit und ISO nicht wirklich. Diese sind auch feststellbar. Da hat man auch noch das schöne Klicken beim Feststellen... nicht beim Drehen. Das was nicht so schön ist, ist das Drehen der Belichtungskorrektur. Das Drehrad der X-T5 ist leichtgängiger, lautlos und rastet nur soft. Alleine bei Anfassen und Tragen des Bodys habe ich sofort die Belichtung verstellt ohne es zu merken. Warum muss es so leichtgängig sein und warum kann man es nicht feststellen? Der Joystick der X-T5 ist nahezu unbrauchbar. Er lässt sich nur sehr schwerlich nach rechts drücken. Es wirkt wie ein Montagsmodell und Verarbeitungsfehler. Das Klicken vergrößert die Ansicht im Playmodus und ein erneutes Klicken zoomt raus. Links, unten und oben funktioniert. Nach rechts geht nur mit Konzentration und Gewalt. Nunja... ich mochte den kleinen Joystick nie bei Fujifilm. Nun verwende ich an einer komplett neuen X-T5 wieder das Tastenkreuz und den Touchscreen. Das klappt besser. Schade... schon fast ein Fall für den Service / Reparatur. 

Der Rest der Verarbeitung ist sehr solide und trotz der Verwendung von viel Kunststoff sehr solide. Besser als die meisten Sonys der letzten Jahre. Griff und Gummierung fühlen sich hochwertig an. Das war an einer X-T4 nicht besser.

Achso: Beim Tragen der ausgeschalteten X-T4 spürt man den losen IBIS, der den schwimmend gelagerten Sensor baumeln lässt. Trägt man die ausgeschaltete X-T5 ist das kaum zu merken. Es ist nahezu lautlos und unspürbar.

- Menü der X-T5

Die Menüs der X-T4 sind noch wie bei einer jeden Fujifilm Kamera. Tiefe Ebenen mit unsinnigen Anordnungen zum Formatieren der Karte und zum Einstellen des Displays. Dies ist nun an der X-T5 anders. Die tiefen Ebenen wurden entfernt. Das Menü ist klarer und einfacher geordnet. Viele Einstellungen leicht zu finden und konzentriert an einem Ort. Wow... ja... hier wurde aufgeräumt.

Eine X-T4 kann sich nicht merken wo man im Menü war. Verlässt man das Menü, dann ist man wieder am Anfang bzw. auf der obersten Ebene. Nervt tierisch beim Einstellen der Displayanzeigen. War auch bei allen anderen Fujifilmkameras immer so. Nicht mehr bei der X-T5 . Sie merkte sich wo ich war und führte mich schnell zurück. In weniger als 10...15 Minuten hatte ich so an die 20...30 Einzelpunkte geändert. Nunja... mir kam zugute, dass ich die Menüs der älteren Fujifilmkameras schon kannte. Ich habe mir leider nicht alles im Detail gemerkt. Man müsste für vernünftige Aussagen bei Kameras nebeneinander packen und direkt vergleichen. Dann wäre es sehr offensichtlich. Aber wie oft gehe ich bei Pentax, Olympus, Panasonic, Fujifilm, Sony und Co. ins Menü??? Exakt 1x am Anfang und danach halt nie wieder. So gesehen sind das vielleicht unwichtige Befindlichkeiten. Aber so gefällt es mir. Erinnert mich etwas an eine Ricoh GR3. Alles brav sortiert.

- IBIS

Laut CIPA Standard (DC-011-2015 Measurement and Description Method for Image Stabilization Performance of Digital Cameras (Optical System)) liegen 0,5 Stufen zwischen X-T4 und X-T5. In der Praxis ist die Zahl aussagelos und unbrauchbar. Wenn ich eine Sony A7c mit CIPA 5 EV IBIS in die Hand nehme fällt einem sofort auf: Wow, das wackelt und schüttelt sich aber massiv. Eine 35mm Festbrennweite ist auch bei 1/30 Sekunde schnell verwackelt. Und das trotz des Gewichtes, trotz des guten Griffs und trotz der Größe der Kamera und des Objektives. Eine Panasonic GM1 mit einem 35-100mm (70-200er) f/4-5.6 hat etwa 3 Stufen Stabilisierung und nicht 5 Achsen, sondern nur 3 Achsen. Und was fällt einem auf? Wow, das Bild steht still. Das auch noch bei 100mm ( = 200mm equiv. FF ). Und Zeiten mit 1/15 oder gar 1/8 Sekunde sind möglich. Und das, obwohl die Kamera extrem klein ist, gar keinen Griff hat und in ihrer Größe und Gewicht mit Objektiv ein Spielzeug ist.

Aber zurück zum Thema: X-T4 vs. X-T5. Der Unterschied von 0,5 Stufen ist etwas scheinheilig und eher versteckt. Was einem sofort auffällt: Wow, das Bild der X-T5 steht still. Richtig still. Ich hatte für den Test extra das XF35mm f/2 WR aufgesetzt. Es bietet selbst keinen Stabi. Hier konnte die X-T5 also nicht schummeln und den Stabilisator aus dem Objektiv mit benutzen. Aber ja: Das Bild steht. Und das komplett anders als bei einer X-T4, Sony oder Panasonic. Der Stabi erzielt eine unbekannte Harmonie aus still-stehenden Bild und dem erlauben von Bewegungen. Er kämpft nicht gegen gewollte Bewegungen an. Und wenn man still hält und den ersten Druckpunkt drückt, dann steht das Bild angenehm und harmonisch still. Man kann in aller Ruhe sich auf die digitale Wasserwage im Bild konzentrieren. Das funktioniert deutlich besser programmiert und umgesetzt als in einer X-T4. Und die war da auch schon nicht schlecht.

Beim Auslösen des Bildes gibt es Licht und Schatten. Zeiten von 1/4 Sekunde waren mit dem X35mm f/2 WR kaum zu erreichen. Man benötigte schon 4...5 Fotos. Mit einem XF16-80mm f/4 WR OIS sah das schon besser aus. Da gab es bei 1/4 Sekunde und 35mm Position des Zoomobjektives schon 50% Trefferquote. All in all sind wir auf Niveau einer X-T4. Da sind auch nicht einmal 0,5 Stufen auszumachen. ABER der Unterschied liegt wo anders! Bei 1/8 und 1/15 Sekunde ist die X-T5 der X-T4 weit überlegen. Kann es bei einer X-T4 ab und zu mal Ausschuss geben, so sind die Bilder der X-T5 jetzt scharf. Das lässt sich nicht beschreiben in Form von 0,5 Stufen. Man könnte höchstens Prozentzahlen heran ziehen. Man spürt es aber deutlich von Bild zu Bild. Eine X-T4 hat bei dem XF16-80mm f/4 Objektiv bei vollen 80mm immer etwas zu kämpfen mit ihren IBIS. 1/15 Sekunde war schlecht zu erreichen. Bei einer X-T5 geht nun dies deutlich besser. Ich vermute, dass bei vollen 80mm der interne OIS des Objektives am Limit ist. Nun braucht es einen guten IBIS der mithilft. Und da spielt urplötzlich die X-T5 ihre Karten aus. Das lässt sich erneut nicht mit Stufenangaben erklären. Das muss man in der Praxis erleben. Das XF55-200mm und das XF70-300mm habe ich gestern nicht mehr geschafft zu testen. Letzteres hat einen extrem guten optischen Stabilisator. An einer X-T4 waren bei vollen 300mm (equiv. 450mm FF) 1/15...1/20...1/30 Sekunden problemlos möglich. Was nun die X-T5 dazu sagt verbleibt abzuwarten. Wahrscheinlich steigen hier deutlich die Prozentzahlen der scharfen Bilder. Tests mit dem XF90mm f/2 WR liefer ich auch noch nach. Darüber hinaus vermute ich auch eine deutliche Steigerung mit einem XF18-55mm f/2.8-4.

So und nun zum Schatten: Die X-T5 hat einen Sensor, der mit seiner Auflösung die Staubhärchen auf den Blättern der Zimmerpflanzen sichtbar macht. Nun lässt sich der IBIS nicht unabhängig dieses Phänomens beurteilen. Sprichwort: Mikroverwackler. Wenngleich ein IBIS der X-T5 überlegen scheint im Vergleich zu einer X-T4, so haben wir hier mit Mikroverwacklern auf Pixelebene zu tun. Mich stört es nicht, wenn ich ein komplett scharfes Bild habe und die mikroskopisch kleinen Staubhärchen auf den Blättern der Pflanzen haben Mikroverwackler. Mir ist es wichtig, dass ein Foto als Gesamtes scharf ist. Dies liefert der IBIS der X-T5 immer sauber ab und kann dies besser als der IBIS der X-T4. Nicht in Grenzbereichen, aber in allen anderen Situationen. Dennoch fallen mir bei einigen Bildern beim Pixel-Peepen diese aller aller kleinsten Unstimmigkeiten auf. Wenn einem diese mikroskopisch kleinen Details wichtig sind, dann sollte man aber auch nicht mit einer Offenblende der Objektive arbeiten. Und handgehaltene Zeiten mit 1/4 oder 1/8 Sekunden sind dann auch tabu. Dies aber mal als interessante Nebenbemerkung. In der Streetphotography ist dies aber alles unbedeutend.

- Erste Testbilder

Was einem sofort auffällt: Die Bilder sind nicht viel größer als die aus der X-T4. Also die Datenmenge. X-T4 = 25 - 35 MB pro Rohdatenbild und X-T5 = 30 - 45 MB pro Rohdatenbild. Verlustfrei komprimiert versteht sich. Das sollte weder einen Computer, noch einen Cloudspeicher schocken. Lightroom (nicht LrC) am MAC-Rechner kann die Fotos auf der Speicherkarte der X-T5 nicht finden. Man muss manuell sich durchklicken und die Bilder manuell anklicken. Dann werden diese aber sofort angezeigt und sehr rasch importiert. Zeitunterschiede zu einer X-T4 gibt es nicht. Naja... nicht subjektiv merkbar. Paar Sekunden langsamer wird es wohl gehen. Was aber minimal langsamer ist ist das heran zoomen auf 100% bei einem noch nicht geladenen Bild. Zudem ist das Wechseln von Bild zu Bild im Editiermodus etwas langsamer. Nichts was einem stört.

An einem iPhone XR lassen sich die Bilder schnell laden, gut bearbeiten und auch recht fix mit 100% Ansichtsgröße am Bildschirm wieder geben. Ob Lr beim iOS System die Bilder auf der Speicherkarte findet habe ich noch nicht getestet.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Zu Hause war es schon dunkel und draußen war es am Regnen. Also musste Kitty mit ihren feinen Härchen und paar Zimmerpflanzen herhalten. Im Anschluss erwiesen sich diese Motive als gute Idee. Feinste Tierhaare und Staub auf Zimmerpflanzen sind gut für erste Tests. Fotos X-T5 + XF35mm f/2 WR + Lr + Provia Farbprofil. Zumeist Basis-Iso oder maximal ISO 320. Export verkleinert fürs Forum. Die Fotos vom Kochfeld und Küchenrollen erspare ich euch.

Die Fotos wirken extrem analog. Liebevolle Übergänge der Farben und Kontraste. Im Vergleich zu einer X-T4 haben wir jedoch keinerlei Vorteile beim Rauschen oder beim Dynamikumfang. Da hält die X-T4 mit. Wenn ich die Bilder bei 100% sehe, muss ich an hochauflösende Scans von analogen Filmen denken. Klingt etwas verträumt.

Nunja... auf Pixelebene haben wir hier Tag und Nacht im Vergleich zu einer alten Panasonic oder Olympus PEN-F. Auch grundlegend anders im Vergleich zu einer X-T4 oder Sony A7iii / c. Man merkt deutlich die extrem heftige Rauschunterdrückung auf Sensorebene. Das machen auch schon die X-T4 und Sony A7er Modelle. Aber die machen es subtil. Die alte Panasonic oder die benannte Olympus machen es rein gar nicht. Da rauscht auch der helle Tag bei ISO 200 kräftig. Durch diese Rauschunterdrückung wird nun alles schwierig. Schwierig für einen Vergleich, schwierig für das Nachschärfen in Lightroom und schwierig für eine nachträgliche Rauschunterdrückung. Die X-T5 macht da kein Geheimnis raus und haut bei ISO 125 deutlich sichtbar die Rauschunterdrückung rein. Und das nicht subtil. 

Stört dies? Sagen wir es so: Ich mache beim Schärfen in Lr das Maskieren an. Das sollte man nicht nur, sondern muss man jetzt auch. Den rauschunterdrückten und völlig unscharfen Hintergrund sollte man nun nicht mehr sinnfrei scharf zeichnen. Artefakte, Strukturen, Muster werden schnell sichtbar. Dies bei ISO 125... also Basis-ISO. Erstaunlicherweise ist die Rauschunterdrückung sehr intelligent angewendet. Ein Abdunkeln des Himmels oder ein Aufhellen von Schatten sind auch grob-motorisch am Lr Regler noch möglich. Und das ohne die Effekte der Rauschunterdrückung herbei zu locken.

Die Bilder der X-T5 sind... ja... extrem detailauflösend. Man kann mehr Details als wie bei einer X-T4 herbei kitzeln. Wobei der Begriff "herbeikitzeln" recht gut passt. Am Anfang haben wir ein recht unscharfes Bild aus einer X-T5. Mit den nahezu doppelten Scharfzeichnungswerten in Lr werden dann die Details schön sichtbar. Wobei wir hier unterscheiden müssen zwischen unscharf und unscharf. Damit meine ich nicht das Objektiv oder den Autofokus. Das passt und das sitzt. Ich meine die Details auf Pixelebene. Wenn man hier gegenüber einer X-T4 einen Vorteil haben möchte, dann muss man sich etwas anstrengen. Schnelle Belichtungszeiten, niedrige ISO, möglichst keine Offenblende, gute und kontrastreiche Beleuchtung, scharfe Objektive, ..., ... wobei auch ein XF16-80mm im mittleren Bereich mühelos die verlangten 40 MP an Details liefert. 

Fehler in der Handhabung, Farbfehler des Objektives, Kontrastlosigkeit hervorgerufen durch schwache Beleuchtung, Offenblende oder zu kurzen Aufnahmeabständen (das XF35mm f/2 WR will bei Blende f/2 kein Makro spielen und mosert herum mit etwas Kontrastlosigkeit) rächen sich. Die Detailauflösung aus der X-T5 ist dann 1:1 auf Niveau einer X-T4. Sprich: Der Auflösungsvorteil geht komplett Richtung Null Komma Null.

Unterm Strich gefallen mir die Bilder aus der X-T5 sehr. Lr ist der Rauschunterdrückung unfähig. Da sind die Bilddaten der X-T5 willkommen. Hier muss man nichts entfernen. ISO 3200 sind exakt so sauber wie ISO 125. Mir gefällt das. Andere Benutzer haben aber teurer Software. Vielleicht nervt das dann.

- Autofokus im Modi: AF-C mit Tracking und Motiverkennung

Hier bin ich noch lange nicht fertig beim Testen. Ich kann nur erste Eindrücke schildern: Der AF-C mit Tracking und Motiverkennung hat mit einer X-T4 nicht mehr viel zu tun. Ich habe das an der X-T5 aktiviert und wusste sofort: Das ist keine Fujifilm mehr! Wir sind auch nicht bei einer Sony A7c oder ZV1. Wir sind hier 1:1 bei der Sony A7RM3 bzw. A7RM4. Das machen nur die "R" Modelle bei Sony. Die X-T5 analysiert das Motiv. Stelle ich auf eine Blüte einer Blume scharf, dann kann sie diese nicht nur extrem gut verfolgen beim Bewegen der Kamera, nein, sie erkennt die Blüte als Ganzes und markiert die gesamte Blüte. Dies trifft auch zu auf Bilderrahmen, Katzen und Teller auf dem Tisch. Die X-T5 markiert das gesamte Objekt in Schärfeebene. Dreht eine Katze ihren Kopf, dann weiß die X-T5 immer noch, dass ich den Kopf scharf haben will. Eine X-T4 wäre jetzt hierbei raus und würde gar nicht mehr Fokussieren oder plump den Hintergrund nehmen. 

Die X-T5 erkennt mit dem XF35mm f/2 WR auf größerer Distanz kleinste Gesichter im Fernsehbild und kann sofort die Augen finden und diese kontinuierlich verfolgen. Die X-T4 versucht das nicht einmal. Die X-T4 findet auch das Gesicht nicht. Weißabgleich und Belichtung wird sofort angepasst bei der X-T5. Verliert die X-T5 das Auge oder das Gesicht, dann nimmt sie das nächste sinnvolle Motiv in der Schärfeebene daneben.

Diese Motiverkennung hat erst einmal nichts mit der Leistung des Autofokus zu tun. Dies muss ich draußen an echte Menschen testen. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass ein gutes Tracking oftmals auch zu guten Endergebnissen beim Fokussieren führt. Bei den Zimmerpflanzen waren die Ergebnisse erstaunlich präzise. Auch eine Sony A7c / A6400 lässt sich gerne mal veräppeln und nimmt den Hintergrund, wenn die Blätter eines Baumes sich im Wind bewegen.

Diese ganzen Tracking- und Motiverkennungs-Sachen sind interessant bei Menschen, spielenden Kindern oder Tieren. Für statische Objekte und Naturfotos ist dies zweitrangig bis hin zu irrelevant. Es hilft mir sehr bei Fotos auf Pferdehöfen. Da möchte die Reiterin ihr Gesicht oder das Gesicht des Pferdes scharf haben. Dies bei hohen Geschwindigkeiten beim Reiten. Wenn hier die Kamera den Pferdekopf / Augen detektiert kann dies sinnvoll sein. Ein Abfotografieren von Zimmerpflanzen geht natürlich auch mit AF-S und dem setzen des Fokuspunktes. Aber es geht halt mit der X-T4 und X-T5 auch mit AF-C und dem Tracking. Die X-T5 hebt es jetzt aus meiner Sicht nicht auf ein anderes Level, sondern in eine ganz andere Welt. Hier haben wir bereits eine KI an Board. Vielleicht nicht eine KI wie in einer A7RM5, aber das ist jetzt schon beeindruckend. Ich bin gespannt, ob da noch Firmware-Updates folgen. 

Fotos und Tests von Portraitshootings werde ich demnächst mal nachliefern.

Soweit so gut... Besten Gruß und gut Licht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für deinen sehr ausführlichen Bericht. 👍

Nur kurz zu dem Thema Ladeschale. Sicherlich haben schon viel darüber gestritten ob Fujis Entscheidung, dies nicht mehr automatisch dem Kameras beizufügen, Sinn macht oder nicht. Ich sehe es aus der Sicht des Resurcen- und Umweltschutzes und sage, dass man nicht das nicht braucht und es ok, ist wenn nur die Leute eine Ladeschale kaufen, wenn sie eine brauchen. Denn nach dem "alten" Modell hättest du ja schon eine bei deiner X-T4 dabei gehabt und nun beim Kauf einer X-T5 ja eine weitere dazu bekommen. Um solche Fälle vorzubeugen, verstehe ich den Gedanken von Fuji hier einfach Resurcen zu sparen, die sonst nur unnötig in den Kartons oder irgend welchen Schubladen verstauben würden.

Aber ich kann auch die Leute verstehen, die sagen, "früher" war es doch immer dabei und nun soll man dafür extra zahlen? Ja, wenn ich eine Kamera zum ersten Mal kaufe und noch keine Ladeschale habe, mag das so sein und das ist sicherlich ärgerlich. Aber es geht noch, denn aktuell kostet das BC-W235 für den Akku der X-T5 rund 53,- Euro. (Es hat auch schon 89,- Euro gekostet!) Das ist eine einmalige Investition und wird sicherlich auch für eine längere Zeit vorhalten, denn ich denke, Fuji wird noch eine ganze Weile an dem NP-W 235 festhalten. Daher kann ich zwar die Enttäuschung nachvollziehen, doch ich denke auch, dass sich diese Investition lohnt, denn man kann einmal 2 Akuus gleichzeitig laden und der Ladevorgang geht auch wesendlich schneller (etwa 2h bei leeren zu vollen Akku) als die 5h in der Kamera, wie du es beschrieben hast.

Also auch wenn es weh tut, in diesem Fall einfach die Kröte schlucken. Oder alternativ nach einem gebrauchten Modell ausschau halten. Bei ebay habe ich gerade geschaut, da ist ein Angebot da, für 39,- Euro, aber ob sich das dann wirklich lohnt, bzw. die Ersparnis gegenüber einem Neugerät wirklich lohnt? Gut, das muss jeder selbst entscheiden.

Ansonsten nochmals danke für deinen sehr ausführlichen Bericht. Wenn ich so zwischen den Zeilen lese, scheint der erste Eindruck durchaus positiv zu sein?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb twinfighter:

Der Joystick der X-T5 ist nahezu unbrauchbar. Er lässt sich nur sehr schwerlich nach rechts drücken.

Das würde ich nicht pauschalisieren. Meiner z.B. ist absolut in Ordnung und brauchbar. Wahrscheinlich hast Du wohl wirklich einen Defekt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb twinfighter:

Dazu brauchte diese trotz Ladegerät mit PowerDelivery und allen nur erdenklichen Spannungen und Strömen ganze 5 Stunden.

Dann stimmt was mit deinem Ladegerät nicht... oder es ist nicht kompatibel. 

Das darf niemals so lange dauern. Technische Daten des Gerätes? 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

12 minutes ago, A.B. said:

Dann stimmt was mit deinem Ladegerät nicht... oder es ist nicht kompatibel. 

Das darf niemals so lange dauern. Technische Daten des Gerätes? 

zu Hause hatte ich ein NoName Ladegerät mit PD. Ich weiß aber, dass die PD Geräte bei Verweigerung der Kommunikation auf 0,0 Volt und 0,0 Ampere runter gehen. Einige bleiben bei 5 Volt und 0,5 Ampere. Mit Kommunikation kann sich das Gerät alles Wünschen was es will. Naja... solange es im Angebot des Ladegerätes ist.

Auf der Arbeit habe ich ein USB Ladegerät mit Qualcomm 3 und normalen USB Strom mit erhöhten Strom. Ersteres nutze ich im Jahr 2023 kaum noch. Also schließe ich die X-T4 da an 5 Volt und 2 Ampere an. Oder 2,1 kann das Ladegerät. Nunja... da dauert das dann auch minimum 3...4 Stunden, um von 30...40% auf 100% hoch zu laden.

Ich habe mir aber ein Nitecore FX3 Lader gekauft. Bin gespannt ob der PD kann. In der Beschreibung steht ausdrücklich 9 Volt 2 Ampere. Das wäre ja dann easy für PD.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja der Nitecore kann PD, habe ich selbst - es muss halt ein USB-Ladegerät mit 18W davor hängen (9V 2A)

Und bei 5V 2A ist klar, dass es ewig dauert - sind ja nur 10W. 

 

Das Fuji eigene Netzteil liefert bereits 15W, empfohlen sind aber generell 20-30W

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, Dare mo said:

Da kann ich mich @Cubix und @meridian anschließen. Ein solches Verhalten des Joystick, kann ich an meinem Exemplar nicht feststellen.

ich hoffe !!! Das sich das noch gibt. Die damalige X-E3 oder X-T30 hatte einen besseren Joystick. Der an der X-T4 ist etwas schwammig. Drückt man nach links, dann macht der links-unten. Und der Druckpunkt ist nicht ganz sauber. Aber ok. Die X-T4 habe ich gebraucht gekauft. Die hat auch schon etwas Geschichte hinter sich. Ansonsten muss die X-T5 irgendwann zum Service

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb twinfighter:

Ansonsten muss die X-T5 irgendwann zum Service

Ganz ehrlich? Bei einer nagelneuen Kamera - wahrscheinlich online gekauft - würde ich direkt zurücksenden und neu bestellen.

Gerade bekommen und kurz danach zum Service (3/4 Wochen) weil man sich immer drüber ärgert? Würde ich mir nicht antun.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb A.B.:

Dann stimmt was mit deinem Ladegerät nicht... oder es ist nicht kompatibel. 

Das darf niemals so lange dauern. Technische Daten des Gerätes? 

Ich vermute mal das es auch am Kabel liegen kann. Nicht jedes Kabel ist für schnelles Laden ausgelegt.

 

vor 13 Minuten schrieb A.B.:

Ja der Nitecore kann PD, habe ich selbst - es muss halt ein USB-Ladegerät mit 18W davor hängen (9V 2A)

Und bei 5V 2A ist klar, dass es ewig dauert - sind ja nur 10W. 

 

Das Fuji eigene Netzteil liefert bereits 15W, empfohlen sind aber generell 20-30W

Ich nutze auch das Original-Netzteil der Kamera, zusammen mit der BC-W 235 Ladeschale, lade ich meinen Akku innerhalb von knapp 2h. Ich denke, das die 20-30W nur eine Rolle spielen, wenn man 2 Akkus gleichzeitig in der Ladeschale laden möchte.

bearbeitet von Dare mo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch eine (günstige) 3rd- Party- Ladeschale für 2 Akkus, bisher alles easy, ich benutze die seit über eineinhalb Jahren. Ich finde es gut, dass nicht mehr jedes Elektrogerät so eine Sch****_ Ladegerät dabei hat. Elektroschrott vom Übelsten.

Was die X-T5 betrifft, so werde ich sie vermutlich überspringen. Mit sauberer Technik und den sehr guten neueren Objejktiven liefert die X-T4 soviel Auflösung, wie ich sie nie brauche. Sicher, das "flippy"- LCD ist für Foto umständlich, aber damit kann man schon leben. Wenn ich  detailreiche "Landschaftsaufnahmen" oder Ähnliches will, mach ein einfach ein Pano aus 3 Aufnahmen, manchmal im "Brenizer"- Stil (falls der so heißt), bei offener oder mittlerer Blende, dann hat man starke Tiefenwirkung in Verbindung mit hoher Auflösung. Das ist aber dann meist eher wegen des Bildwinkels als wegen der Details - mit Sorgfalt kann man normale Aufnahmen auf 200% (also 4x soviele Pixel) bringen, bei sehr guter Schärfe. Das sind dann um die 100MP. Irgendwann muss man sich dann fragen, ob man "detaillieren" oder "fotografieren" will.

bearbeitet von alba63
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb alba63:

Ich habe auch eine (günstige) 3rd- Party- Ladeschale für 2 Akkus, bisher alles easy, ich benutze die seit über eineinhalb Jahren. Ich finde es gut, dass nicht mehr jedes Elektrogerät so eine Sch****_ Ladegerät dabei hat. Elektroschrott vom Übelsten.

Ich habe mal irgendwann das T4 Ladegerät gekauft oder kaufen müssen und das passt ja auch bei den neuen. Damals konnte ja noch niemand  ein Ladegerät dafür haben. Ich finde sie sollten einfach sagen, dass man Geld einspart und mit Zubehör Umsatz generiert, anstatt sich zum "Weltretter" zu machen, was ja Fuji nicht mal behauptet, sondern wir aus dem fehlenden Teil hineininterpretieren. Wenn ich das hier lese wie viele erstmal die billigen versuchen, um sich dann nach dem dritten Versuch doch das originale zu kaufen ist das die größere Schrottsammlung, als gleich einer Kamera das richtige beizulegen. Es wird nach wie vor täglich genügend "Schrott vom Übelsten" produziert, wobei da Ladegeräte nicht die echten Übeltäter sind. Gab s aber schon zur Genüge als Diskussion.

Fest steht für mich, dass man eins braucht und in meinem Falle nicht die Akkus in der Kamera laden kann, wenn man die immer mal benutzten möchte. Ich lade meine Akkus Abends nach der Arbeit auf und da stelle ich mir nicht um  vier den Wecker, um den zweiten noch in die Kamera zu legen, wenn beide leer waren. Tagsüber kann ich eine Kamera ja nicht so lange pausieren lassen und setze sie damit ja auch außer Gefecht.

Ich habe für jede meiner Kameras zwei Akkus und die reichen auch wenn ich was längeres zu tun habe. Die stecke ich abends sin das Doppelladegerät und da sind si relativ schnell wieder voll.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb DRS:

Wenn ich das hier lese wie viele erstmal die billigen versuchen, um sich dann nach dem dritten Versuch doch das originale zu kaufen ist das die größere Schrottsammlung, als gleich einer Kamera das richtige beizulegen. Es wird nach wie vor täglich genügend "Schrott vom Übelsten" produziert, wobei da Ladegeräte nicht die echten Übeltäter sind.

Wie bereits gesagt, ich benutze mein 3rd Party- Dual Ladegerät seit 1,5J und kann es künftig auch für alle Fujis benutzen, die diese Batterie haben. Funktioniert ebenso wie übrigens die beiden Fremd- Akkus. Mit Original + 1 Ersatz kommt man weiter als ich in 99,8% der Fälle brauche. Ich  leere ja nicht mal einen Akku am Tag.

Fakt ist, immer mehr Hersteller legen kein Ladegerät bei, und in der Summe vermeidet das neben den Kosten (die der Hersteller natürlich spart) eine Menge E- Schrott. Ich muss ja nur in meinen Schrank schauen, wieviele alte Ladegeräte da drinliegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb der_molch:

Wollen wir den Akku-Thread hier nochmal verlinken, das sollte doch dann langsam mal mit Ladegeräten & Akkus hier gewesen sein, oder ?

Dann verlinke ihn doch einfach. Es wird immer wieder Menschen geben, die das nicht gelesen haben oder die jetzt von einem älteren Modell auf was neues umsteigen und sich wundern oder einfach neu hier sind oder nicht alles lesen, was hier so geschrieben wurde. Mit dem Finden ist es ja auch nicht ganz so einfach bei der Suchfunktion.

Ich gebe lieber dreimal meine Meinung dazu preis, als es irgendwann einfach zu ignorieren, wenn mir etwas nicht gefällt. Alles dazu gesagt ist nämlich für diejenigen nicht, denen es einfach immer noch falsch vorkommt. So verschwinden nur viele Probleme, obwohl sie eigentlich bleiben. Und um es mal anders zu formulieren kann man auch umweltfreundlich sein, ohne gleich immer daran kräftig zu verdienen.

vor 41 Minuten schrieb alba63:

Wie bereits gesagt, ich benutze mein 3rd Party- Dual Ladegerät seit 1,5J und kann es künftig auch für alle Fujis benutzen

Das habe ich auch benutzt, aber sicherlich nicht deins und musste es vorsorglich in eine Bratpfanne stellen, wenn da Akkus drin waren. Das konnte ich dann auch guten Gewissens nicht weiter veräußern und habe es dann fachgerecht entsorgt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe nun mal nachgesehen - ich habe das Ladegerät mit den 2 roten Ersatz- Akkus vom Erstbesitzer der Kamera übernommen, das DIng heißt "Baxxtar PRO Akku NP-W235 2X (echte 2250mAh) mit Infochip " und ist gar nicht so billig, mit den 2 akkus knapp  58€ bei Amazon. Im Vergleich mit dem Original immerhin ein Stück billiger, selbst wenn man die 2 Ersatz- Akkus "wie einen originalen" rechnet, da sie etwas weniger lange durchhalten. Mit einem Ersatz- Akku lande ich bei Fuji bei wieviel? Deutlich über 100 Euro, denke ich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@DRS ... ähm ja: aus der / deiner Forderung ergeben sich aber weitere Fragen, und zwar: was soll noch verlinkt werden ?

      Sinnvolles Zubehör zur X-T5 mit Akku-Cases, Schutzfolien, Blitzschuh-Abdeckungen etc. ?

bearbeitet von der_molch
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb der_molch:

ähm ja: aus der Forderung ergeben sich aber weitere Fragen, und zwar: was soll noch verlinkt werden ?

      Sinnvolles Zubehör zur X-T5 mit Akku-Cases, Schutzfolien, Blitzschuh-Abdeckungen etc. ?

Wie gesagt, war nur ein Vorschlag, bevor hier die Ladegerät Diskussion wieder los geht, aber vom Tisch ist eben für mich auch noch nicht, nur weil sie einmal ausführlich diskutiert wurde, übrigens mit sehr guten Ansätzen und Vorschlägen, wie man trotzdem eins liefern kann, ohne das jeder drei im Schrank hat.

Ich wollte einfach nur darauf hinaus, dass viele immer erwarten, dass jeder alles gelesen oder sich an so einer Sache satt diskutiert hat, aber es gibt eben immer wieder die gleichen Fragen zu gewissen Problematiken und das kann man eben auch nicht so richtig denen vorwerfen, die das jetzt erst feststellen und es dann hier posten. Ob das jetzt Bedienungsanleitungen sind oder so typische Fuji Dinge, wie dass man "Aufnahme ohne Objektiv" anschalten muss, wenn man ein fremdes manuelles Objektiv drauf hat usw. (ist nicht "kein" Objektiv) und das schreibt Fuji schon seit Jahren so ins Menü.

Wenn es zu irgendetwas schon einen interessanten Faden gibt und man den parat hat, kann man ihn doch einfach hier verlinken und gut ist es.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb alba63:

ch habe das Ladegerät mit den 2 roten Ersatz- Akkus vom Erstbesitzer der Kamera übernommen, das DIng heißt "Baxxtar PRO Akku NP-W23

meins war von Patrona und wurde wirklich so heiß, dass man es nach einer halben Stunde nur noch mit einem Topflappen anfassen konnte oder eben mit mein "Gitarrenfinger", aber nur ganz kurz. Das konnte nicht gut sein, auch für die Akkus nicht. da habe ich dann das original erworben. Da wird gar nichts heiß und es geht schnell. Ist ja gut zu wissen, dass es auch wirkliche Alternativen gibt. Das war jedenfalls keine.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...