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Fujifilm X-S20: Kompakte Reisekamera mit langer Laufzeit


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Ich fotografiere mit allen Kamera ohne Brille, meine Brille muss ich dazu auf die Nasenspitze runterschieben. Mit Brille geht für mich gar nicht, egal mit welcher Kamera.

Die großen Sucher der Premiumkameras sind mir oft zu unübersichtlich, die stelle ich deshalb auf das kleinere Format um, habe dann aber trotzdem Schwierigkeiten, die ganzen Anzeigen an den Rändern stets komplett zu erfassen. So gesehen ist mir der kleinere Sucher in der Mittelklasse sogar lieber.

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In seinem Beitrag hat Rico die Leistungsdaten von Fuji aus den Folien der Produktvorstellung gezeigt. Video und die Möglichkeiten des stärkeren Akkus sind ja nun hinlänglich bekannt, aber auch die Daten vom Bildpuffer sind durchaus sehenswert:

@Rico Pfirstinger, danke dafür. 

Früher war bei solchen Übersichten Dpreview häufig tätig geworden und hatte manches veröffentlicht, aber das hakt gerade aus bekannt Gründen etwas.

bearbeitet von outofsightdd
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Mir gefällt die X-S20 bisher sehr gut - abgesehen von dem LCD-Dingens ;) !
Jedenfalls ist sie eine konsequente und sinnvolle Weiterentwicklung der X-S10.
Ob ich mit dem Sucher klar käme, weiß ich nicht, denn hauptsächlich habe ich ja Modelle mit größerer Sucheranzeige - außer der X-E2s.
Jedenfalls sind der große Akku, der große Griff, der IBIS und der jetzt UHS-II-fähige Kartenslot gute Argumente für die Kamera.
Der Sensor gefällt mir schon in der X-Pro3 sehr gut und wenn es die X-T5 mit diesem Sensor gegeben hätte, wäre ich auch nicht unzufriederer gewesen.
Vielleicht würde ich die X-S20 mir sogar kaufen, wenn ich nicht schon die X-T5 hätte.

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Am 24.5.2023 um 15:01 schrieb mjh:

Bei Fuji häuften sich die Beschwerden von X-S10-Besitzern, die das nicht schafften; deshalb der größere Akku in der X-S20, um einem wichtigen Kritikpunkt abzuhelfen.

Für mich kein Argument. Akkus sind so klein und leicht, ein paar Ersatzakkus passen locker in die Hosentasche. Und - kleiner nicht ganz ernst gemeinter OoT-Exkurs ;) - teuer sind sie auch nicht. Selbst ein original Fuji-Akku, der 50-60 Euro kostet und vielleicht nur für 300-400 Bilder reicht (W126), ist deutlich billiger als Filme für die gleiche Anzahl Analog-Bilder, und die Filme sind im Gegensatz zum Akku nicht wieder aufladbar, sondern nach einer Verwendung verbraucht. 

Heißt natürlich nicht, dass ich den größeren Akku nicht gut finde, im Gegenteil (freue mich ja auch in der H2 darüber). Aber einen Grund von der S10 auf die S20 zu wechseln sehe ich darin überhaupt nicht.

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Am 27.5.2023 um 11:04 schrieb fuji-man:

Dann vergleiche mal die Sucher der T5 und der H2.

Da liegen nochmals Welten dazwischen.

Erstaunlich ... in welcher Richtung? Hab leider noch durch keinen T5-Sucher schauen können, hätte aber etwa gleiche Performance erwartet.

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Bezüglich Akku würde ich kurz anmerken, dass entgegen einiger Meinungen im Forum hier, viele Menschen den Akku in ihrer Kamera niemals entfernen. Egal ob Handy, Laptop oder Elektrischer Zahnbürste sind wir mittlerweile an das Verhalten gewohnt, dass man einen Gegenstand benutzt und ihn dann an den Strom hängt. Auch Fujis kann man mittlerweile super easy mit USB-C laden, ohne dass man nervige Akkuladegeräte mitschleppen muss. Und genauso wie beim Handy oder Laptop wird dadurch die Akkukapazität meines Erachtens zum einfachen Wettbewerbsvorteil. "1000 Bilder mit einer Akkuladung" mag alte Hasen vielleicht nicht vom Hocker reißen - beim ersten Kamerakauf der Gen Z im Media Markt oder Online Shop, scheint mir das Argument aber plausibel. 

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vor 3 Stunden schrieb antizipierend:

"1000 Bilder mit einer Akkuladung" mag alte Hasen vielleicht nicht vom Hocker reißen

aber wir kommen wieder mehr und mehr in die Richtung, die damals mit den echt stromsparenden DSLR möglich waren - von daher finde ich eine lange Akkulaufzeit echt entspannend. 

Natürlich habe ich auch genügend kleine Akkus um mit einem älteren Fuji Modell durch den Tag zu kommen (sehe hier die Akkupreise auch nicht als Problem an), aber ich freue mich trotzdem sehr, dass Fuji der Neuen eben den großen Akku spendiert hat. Für Umsteiger/Einsteiger ein wichtiger Punkt, da gewinnt die X-S20 schon klar im Vergleich zur Konkurrenz.

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vor 21 Stunden schrieb antizipierend:

Auch Fujis kann man mittlerweile super easy mit USB-C laden, ohne dass man nervige Akkuladegeräte mitschleppen muss.

Das. An Ladegeräte, Ersatzakkus, etc muss man ja auch immer denken. Klingt lächerlich, aber bevor man immer auf Reisen an einen Ersatzakku denken und den immer aufladen muss, ist ein großer Akku einfach unkomplizierter. Zumal man je nach Reiseort nicht immer unbegrenzt Strom/Steckdosen zur Verfügung hat. (Klar, es gibt Mehrfachstecker, etc, aber der nimmt wieder Platz im Gepäck mit).

Mich persönlich lockt das schon etwas, obwohl ich von den meisten Verbesserungen der x-s20 im Alltag eher nicht profitieren dürfte (hatte sehr auf WR gehofft und daher keine x-s10 gekauft - rückblickend sehr ärgerlich).

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Am 31.5.2023 um 10:28 schrieb UnentschlosseneAnfängerin:

Das. An Ladegeräte, Ersatzakkus, etc muss man ja auch immer denken. Klingt lächerlich, aber bevor man immer auf Reisen an einen Ersatzakku denken und den immer aufladen muss, ist ein großer Akku einfach unkomplizierter. Zumal man je nach Reiseort nicht immer unbegrenzt Strom/Steckdosen zur Verfügung hat. (Klar, es gibt Mehrfachstecker, etc, aber der nimmt wieder Platz im Gepäck mit)...

Aber irgendwann ist jeder Akku, egal wie groß, mal leer und muss geladen werden. Wie machst du das dann?

Was ich damit sagen möchte, daß Problem mit dem Laden hat sich ja nicht aufgelöst nur weil die X-S20 den größeren Akkus hat.

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vor 20 Minuten schrieb Dare mo:

Was ich damit sagen möchte, daß Problem mit dem Laden hat sich ja nicht aufgelöst nur weil die X-S20 den größeren Akkus hat.

Für meine FinePix 6900 (ist lange her …) hatte ich so um die drei Akkus, und die leerte ich auch über den Tag. Ich hatte aber keine drei Ladegeräte, was es beschwerlich machte, sie über Nacht wieder aufzuladen. Mit einem Akku (oder, realistischerweise, zwei, damit man eine Reserve hat) ist das viel einfacher. Das Problem mit kleinen Akkus ist nicht, dass man immer ein paar davon in der Tasche haben muss – das geht schon. Das Problem ist, sie zu laden.

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Bei der X-S20 kann man doch den Akku auch kameraintern laden, dann bräuchte man nur noch einen externen Charger und somit hätte man über Nacht 2 geladene Akkus 🙂

Nein, drei, wenn man das Original-Ladegerät von Fuji kauft, das zwei Akkus laden kann.

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Was ich damit sagen möchte, daß Problem mit dem Laden hat sich ja nicht aufgelöst nur weil die X-S20 den größeren Akkus hat.

Ja klar. Aber ich muss dann nur daran denken "die Kamera" aufzuladen und dafür einen freien Stecker haben. Und mich nicht fragen, ob der Ersatzakku genutzt wurde und zwei Dinge bei ggf begrenzten Lademöglichkeiten aufladen. Klar, Luxusproblem für das es auch andere Lösungen gibt, aber so ist es (zumindest auf den ersten Blick) doch angenehmer.

vor 1 Stunde schrieb Vector:

Kannst du doch immer noch ;)

Ja, das überlege ich auch hin und her (daher der Profilname). Aber wenn man schon so lange abgewartet hat und ein neueres Gerät jetzt da ist, überlege ich schon, ob man nicht in Zukunft doch von der ein oder anderen Funktion profitieren würde. Und sei es, um sich selbst einreden zu können, dass man nicht einfach zwei Jahre durch das unnütze Abwarten verschenkt hat.

 

vor 17 Stunden schrieb Lenz Moser:

Mit 1000 Bildern käme ich dann eineinhalb Wochen Fotourlaub durch. Daran glaube ich allerdings nicht, es hängt eben davon ab, in welcher Zeit man diese 1000 Fotos macht.

Wahrscheinlich auch davon, wie oft ich mir die Fotos anschaue, an der Kamera rumspiele, Fotos aufs Smartphone übertragen und Videos mache, oder?

 

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vor 12 Minuten schrieb UnentschlosseneAnfängerin:

Und mich nicht fragen, ob der Ersatzakku genutzt wurde und zwei Dinge bei ggf begrenzten Lademöglichkeiten aufladen

also nochmal aufgedröselt: 

um die Kamera sinnvoll schnell aufladen zu können solltest du mindestens ein 20W Ladegerät mit USB-C PD (Power Delivery) nutzen - also z.b. aktuelle Apple Ladegeräte. 

ABER: du kannst einfach anstatt der Kamera das Fuji- oder auch Nitecore Ladegerät anschließen, die beide ebenfalls wie die Kamera einen USB-C Anschluss haben und somit schon 2 Akkus gleichzeitig laden. Oder Mehrfach Ladegerät mit 2x USB-C und dann hast du 2 Akkus im Ladegerät und ein Kabel an der Kamera. Ob du nun an einem Tag einen oder zwei Akkus genutzt hast, wirst du hoffentlich gemerkt haben 😉 

Also so komfortabel wie heute konnte man noch nie Akkus laden - Also einfach überlegen wie viele Akkus du haben willst (zwei oder doch drei?) und alles auf einmal laden. 

bearbeitet von A.B.
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Auf meinen letzten Reisen mit der X-T5 habe ich gar kein Ladegerät mehr mitgenommen, sondern die Akkus einfach in der Kamera geladen. Die SD-Karte habe auch in der Kamera gelassen und alles direkt über USB in den Laptop geladen. Mein Apple M1 MBP macht Power-Delivery über USB, da kann ich bis zu drei Kameras gleichzeitig laden, und dabei bis zu drei Akkus gleichzeitig in jeder Kamera (mit angesetztem Batteriegriff, etwa X-T4, H2). 

Da ich zuletzt viel mit SOOC JPEGs experimentiert habe und somit auch viel mit X RAW STUDIO zu tun hatte, hängt die Kamera ohnehin ständig am Mac, denn man braucht dazu ja die Kamera als RAW-Konverter, und ohne RAW-Konverter keine JPEGs. 

Mit der X-S20 mache ich es nun genauso.

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ich kann mir grundsätzlich  auch gut vorstellen mit der X-S20 dann so zu arbeiten- einfach abends ans Ladegerät. Bei Originalakkus sehen ich da kein Problem. 

Auch durch die lange Akkulaufzeit der X-S20 klappt das sicher wunderbar. Wenn man allerdings viel fotografiert und dann doch 2-3 Akkus am Tag benötigt, ist es deutlich einfacher die schnell im Ladegerät zu laden, als den akku zu wechseln und dann weiterzuladen. Hängt aber immer ganz vom Anwendungszweck ab. 

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Für meine FinePix 6900 (ist lange her …) hatte ich so um die drei Akkus, und die leerte ich auch über den Tag. Ich hatte aber keine drei Ladegeräte, was es beschwerlich machte, sie über Nacht wieder aufzuladen. Mit einem Akku (oder, realistischerweise, zwei, damit man eine Reserve hat) ist das viel einfacher. Das Problem mit kleinen Akkus ist nicht, dass man immer ein paar davon in der Tasche haben muss – das geht schon. Das Problem ist, sie zu laden.

Da ich altersbedingt Nachts immer raus muss, lade ich meine drei Akkus nacheinander 😉

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vor 24 Minuten schrieb J.V.:

Da ich altersbedingt Nachts immer raus muss, lade ich meine drei Akkus nacheinander 😉

Damals musste ich mir zu diesem Zweck noch den Wecker stellen, aber es stimmt: Manches regelt sich im Alter von selbst …

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Am 30.5.2023 um 12:35 schrieb asaerdna:

Erstaunlich ... in welcher Richtung? Hab leider noch durch keinen T5-Sucher schauen können, hätte aber etwa gleiche Performance erwartet.

"Der Blick durch den Sucher ist bei der X-H2 hervorragend. Die Sucherauflösung von 5,76 Millionen Bildpunkten und die Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde geben einen deutlich besseren Motiveindruck als die 3,69 Millionen Bildpunkte bei einer Bildwiederholung von 100 Bildern pro Sekunde in dem durchaus sehr guten Sucher der X-T5. "

https://fuji.ch/story/die-qual-der-wahl-x-h2-oder-x-t5/

 

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vor 9 Stunden schrieb fuji-man:

"Der Blick durch den Sucher ist bei der X-H2 hervorragend. Die Sucherauflösung von 5,76 Millionen Bildpunkten und die Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde geben einen deutlich besseren Motiveindruck als die 3,69 Millionen Bildpunkte bei einer Bildwiederholung von 100 Bildern pro Sekunde in dem durchaus sehr guten Sucher der X-T5. "

https://fuji.ch/story/die-qual-der-wahl-x-h2-oder-x-t5/

Es hätte mich sehr gewundert, wenn das Urteil auf HTTPS://fuji.ch/ anders ausgefallen wäre.

Siehe auch der dezente Hinweis des Herstellers und Verkäufers:

Zitat

Mit der X-T5 und der Sensorauflösung von 40 Megapixel stellt Fujifilm den Fans des Retro-Designs eine Kamera vor, die allerdings eine Konsequenz auf Käuferseite erfordert: neue, speziell für den Pixelpitch von
3 µm gerechnete Optiken.

 

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