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Leica Q3 vorgestellt - mit aufgesetztem Display ;-)


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vor einer Stunde schrieb twinfighter:

Aber nie ein 85er 

Ich vermute mal, dass ein Q3-Käufer die Kamera auch nicht in erster Linie als Porträt-Spezialistin für 90mm Crops kauft 😉

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In einem anderen Thread hat ein Forumskollege folgenden, wie ich finde ziemlich interessanten, YouTube-Beitrag verlinkt. Er zeigt unter anderem ganz schön, wozu man eine Q gut gebrauchen kann (was natürlich nicht heißen soll, dass das nicht auch mit anderen Kameras ginge 😊):


 

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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

In einem anderen Thread hat ein Forumskollege folgenden, wie ich finde ziemlich interessanten, YouTube-Beitrag verlinkt. Er zeigt unter anderem ganz schön, wozu man eine Q gut gebrauchen kann (was natürlich nicht heißen soll, dass das nicht auch mit anderen Kameras ginge 😊😞

Die Workshops sind grandios, er zeigt wirklich, wie im Video die ganzen Perspektiven usw. darum habe ich am zweiten Tag meine Q2 daheim gelassen und die Lumix S5 mitgenommen. Mit dem Klappdisplay war viel angenehmer und entspannter zu fotografieren ohne großartig am Boden rumturnen 🙂

bearbeitet von meridian
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vor 20 Stunden schrieb Volker:

Welche Kompaktkamera kann denn da nur im entferntesten mithalten?

Daran, dass Fullframe-Brocken mit dem dreifachen Gewicht einer Ricoh GR III unter der Bezeichnung „Kompaktkamera“ verkauft werden, werde ich mich vermutlich in diesem Leben nicht mehr gewöhnen können. 😉

Die Q3 besetzt eine Nische, bei der es schwer ist, passende Vergleiche zu finden: Fürs gleiche Geld bekommt man größere Kameras mit ähnlichen oder besseren Eckdaten und Wechselobjektiven. Für deutlich weniger Geld bekommt man gleich große und kleinere Kameras, die in einigen Spezifikationen besser abschneiden (beispielsweise bei den Verschlusszeiten, bei der Serienbild-Geschwindigkeit und bei der Akkulaufzeit) und bei anderen Merkmalen nicht dramatisch schlechter sind (z.B. bei der Sensorauflösung, beim Sucher und beim LCD).

Was die Leica von letzteren signifikant abhebt, ist der emotionale Faktor. Da spielt das kleine rote Logo in derselben Liga wie ein springendes Pferd oder eine Krone auf dem Zifferblatt. Wer das gut findet, muss dann allerdings auch damit leben können, als Angeber belächelt zu werden.

vor 14 Stunden schrieb max2331:

Und auch wenn du wahrscheinlich viele davon als Hipster abtuen wirst aber man sieht mittlerweile auch viele Profis, die nebenbei noch eine Q haben und damit auch fotografieren!

Bei Hipstern denke ich eigentlich eher an Analogkameras aus den Achtzigern … und an Fujis X-Serie. Leicas habe ich in der freien Wildbahn bisher ausschließlich in den Händen graumelierter Herren jenseits der 60 gesehen. Zumindest einer davon war allerdings zeitlebens tatsächlich Profi-Fotograf und Leica-Sammler (mein Großonkel Jochen).

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Als regelmäßiger Besucher in der Leica Welt in Wetzlar, kann ich nur Sagen,  die Kundschaft bewegt sich regelmäßig zwischen 25-50 Jahren. 6-20000 Euro gehen hier im Normalfall schnell über die Theke. Amerikaner, Asiaten, Europäer, danach geht's durch die Stadt oder weiter im Urlaubstrott. 

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vor 1 Stunde schrieb kernpanik:

Was die Leica von letzteren signifikant abhebt, ist der emotionale Faktor. Da spielt das kleine rote Logo in derselben Liga wie ein springendes Pferd oder eine Krone auf dem Zifferblatt. Wer das gut findet, muss dann allerdings auch damit leben können, als Angeber belächelt zu werden.

Das wäre mir sowas von egal.

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vor 1 Stunde schrieb kernpanik:

Für deutlich weniger Geld bekommt man gleich große und kleinere Kameras, die in einigen Spezifikationen besser abschneiden (beispielsweise bei den Verschlusszeiten, bei der Serienbild-Geschwindigkeit und bei der Akkulaufzeit) und bei anderen Merkmalen nicht dramatisch schlechter sind (z.B. bei der Sensorauflösung, beim Sucher und beim LCD).

Und welche Kameras wären das? Ich bin ganz Ohr.

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vor 2 Stunden schrieb kernpanik:

Leicas habe ich in der freien Wildbahn bisher ausschließlich in den Händen graumelierter Herren jenseits der 60 gesehen.

Bei uns in Heidelberg großteils fettleibige Asiaten (früher auch Russen).

<RANT OFF>

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vor 4 Stunden schrieb Ergebnis:

Als ehemaliger M- und Q-Fotograf fühle ich mich langsam persönlich angegriffen.

Ich bin übrigens unter 60 und nach Auskunft meiner Waage auch nicht übergewichtig.

Ach lass die doch machen. Seit vielen Jahren schon ist das hier immer das Gleiche. Eine Mischung aus Missgunst und Neid.
Das Forum wurde ? Viele Jahre von einem Herrn dominiert, der alles andere als Fuji zerriss.
Manch ein Leica-Motzer würde sich bei genügend Kohle eine Leica kaufen.

Ich habe die Q2 zugunsten der Sony A7rv verkauft. Das bereue ich nicht. Die Sony ist in allen Bereichen überlegen.
Sobald ich es mir leisten kann, werde ich mir wieder als Zweitkamera eine Q2 zulegen. Ich finde die einfach so reduziert.

Und jetzt steige ich in mein E-Klasse Benz und freue mich, dass es keinen Neider gibt. Und dass der jedes Jahr 4000.- Euro
Wertverlust hat, interessiert auch niemanden.




 

 



 



 

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vor 9 Stunden schrieb kernpanik:

Die Q3 besetzt eine Nische, bei der es schwer ist, passende Vergleiche zu finden: Fürs gleiche Geld bekommt man größere Kameras mit ähnlichen oder besseren Eckdaten und Wechselobjektiven. Für deutlich weniger Geld bekommt man gleich große und kleinere Kameras, die in einigen Spezifikationen besser abschneiden (beispielsweise bei den Verschlusszeiten, bei der Serienbild-Geschwindigkeit und bei der Akkulaufzeit) und bei anderen Merkmalen nicht dramatisch schlechter sind (z.B. bei der Sensorauflösung, beim Sucher und beim LCD).

Ja die Q besetzt eine Nische aber man muss sich jedes mal aufs neu fragen ist mit dieser Preis für das gebotene wert und gibt es Alternativen. Meine erste Q hat damals 3999€ gekostet dazu der Leica Akku mit 76€ oder ein Panasonic Akku für 52€ am Markt gas kaum eine Alternative, die Sony RX1 war nicht viel günstiger und hate keinen OIS. Die BQ der ersten Leica war so lala, bei höheren ISO hatte sie Banding keinen besonders gut Dynamikumfang usw. jeder Sonysensor war besser, das Konzept war aber einzigartig. 

Die Q2 paar Jahre später hat schon 4999€ gekostet die Akkus gab`s nur als original für saftige 130€ pro Stück, zu diesen Zeitpunkt gabs auch noch keine richtigen Alternativen am Markt. 

Mit der Vorstellung der X-T5 hat sich für mich eine sehr gute Alternative geboten, die BQ ist noch immer zu 100% mit einer Q2 vergleichbar, den Unterschied merkt man kaum. Die neue Q3 hat man minimal verbessert und versucht ein Klappdisplay zu integrieren, was eigentlich gescheitert ist. Genauso wurde der OIS nicht verbessert, dieser war schon bei der Q2 nicht optimal. Der AF soll theoretisch am Papier besser sein, somit wird es wieder paar Jahre dauern bis man die Verbesserungen per Firmware nachreicht. Die Kamera kostet jetzt 5950€ und der Akku 170€ und spätesten hier kann man sich die Frage stellen ist mir diese Kamera diesen Preis wert? 

Bei Fuji ist es anders, man merk die möchten nach vorne, die Versbesserungen ergeben ein rundes Gesamtbild, dazu verliert man den Preis nicht aus den Augen. Darum macht es spaß diese Firma durch einen Kauf zu unterstützen. Die Q3 zeigt mehr den je, es ist wichtig alternativen zu haben, weil sonst ist man als Kunde irgendwann nur noch die "Melkkuh" für den Hersteller. Nachdem ich meine Q2 verkauft habe wurde ein großer Teil des Erlöses bei Fuji reinvestiert, bis jetzt habe ich den Kauf meiner X-T5 und den WR Festbrennweiten keine Sekunde bereut und freue mich auf neue bezahlbare Produkte. 

 

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Dann oute ich mich mal:

bin nutzer einer xpro3 und xt5, diverse Objektive hab ich auch.

Und, ja, bin seit über einem Jahr sehr zufriedener Nutzer einer Leica q2 😏

Und ja, ich kann mit der leica fotografieren und die Ergebnisse sind klasse.

Dafür fahre ich halt nur nen skoda mit ca 70ps, mache keine Flugreisen und genieße das Leben 🤷‍♂️

So trifft jede/r seine/ihre persönliche Entscheidung und ich lasse gerne andren ihre individuelle freude an ihrer individuellen luxusentscheidung.

Die Diskussionen hier immer wenn das böse „L“-Wort fällt sind schon sehr amüsant.

Schönes Wochenende und viel Spaß beim fotografieren mit welcher marke auch immer.

Manfred 

***********************************

https://500px.com/manfredbruttel

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vor 11 Stunden schrieb kernpanik:

Wer das gut findet, muss dann allerdings auch damit leben können, als Angeber belächelt zu werden.

 

Ich belächle die, die sich wie Angeber benehmen, oder die, die meinen, sich wegen einer Leica aufregen zu müssen. 

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vor 11 Stunden schrieb kernpanik:

Für deutlich weniger Geld bekommt man gleich große und kleinere Kameras, die in einigen Spezifikationen besser abschneiden (beispielsweise bei den Verschlusszeiten, bei der Serienbild-Geschwindigkeit und bei der Akkulaufzeit) und bei anderen Merkmalen nicht dramatisch schlechter sind (z.B. bei der Sensorauflösung, beim Sucher und beim LCD).

 

vor 9 Stunden schrieb Volker:

Und welche Kameras wären das? Ich bin ganz Ohr.

Ein paar Vergleichskandidatinnen wurden hier im Strang bereits genannt; auch im Test von DPReview finden sich welche. Mechanische Verschlusszeiten deutlich oberhalb der 1/2000s der Leica sowie schnellere Serienbild-Geschwindigkeiten bekommt man bei Fuji, Sony und vielen anderen Herstellern. Einen beinahe identischen Sensor gibt's bei Sony. Sucher und LCD sind bei allen X-Fujis nominell schlechter als bei der Q3, bei der Sony a7R V hingegen besser. Jedoch ist es fraglich, wie sich diese Unterschiede in der Praxis auswirken. In Sachen Video ist die Leica Spitze, doch auch hier darf man sich fragen, wer zu solch einer Kamera greifen wird, um 8K-Videos zu drehen.

DPReview hat den AF der Q3 bemängelt und sich über die lange Hochfahrzeit beim Einschalten gewundert. Beides können die meisten Kameras dieser Größen- und erst recht dieser Preisklasse besser. Auch die Batterielaufzeit von 350 Bildern ist enttäuschend, bei Fuji bekommt man mehr (bei der drei Jahre alten X100V beispielsweise 420 Bilder und bei der gerade vorgestellten X-S20 beachtliche 750 Bilder).

Last but not least: Äpfel und Birnen. Es gibt nicht viele „Kompaktkameras“ mit fest verbautem Objektiv und dem Gewicht von drei Ricoh GR III. Fujis X100V kommt dem Konzept der Q3 vermutlich am nächsten, ist jedoch mit ihren drei Jahren nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Wer bei vergleichbaren technischen Spezifikationen (Sensor, OVF, LCD, 8K-Video) weniger Geld ausgeben will, muss eigentlich zwangsläufig eine Kamera mit Wechselbajonett kaufen. Ob das ein Nachteil ist, sei dahingestellt.

vor 8 Minuten schrieb platti:

Ich belächle die, die sich wie Angeber benehmen, oder die, die meinen, sich wegen einer Leica aufregen zu müssen. 

Na ja, nicht jeder Marken-Battle ist gleich Aufregung. Dass ein bisschen gestichelt wird, ist zu erwarten, wenn man die Vorstellung einer Leica in ein Forum mit der Überschrift „Fuji X-System aktuell“ postet. Gerade bei der Marke mit dem roten Punkt gehören solche halbernst ausgetragenen Grabenkämpfe von jeher dazu (siehe mein Verweis auf Contax oben).

bearbeitet von kernpanik
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vor 35 Minuten schrieb kernpanik:

Na ja, nicht jeder Marken-Battle ist gleich Aufregung. Dass ein bisschen gestichelt wird, ist zu erwarten, wenn man die Vorstellung einer Leica in ein Forum mit der Überschrift „Fuji X-System aktuell“ postet. Gerade bei der Marke mit dem roten Punkt gehören solche halbernst ausgetragenen Grabenkämpfe von jeher dazu (siehe mein Verweis auf Contax oben).

Ich denke @platti hat auch so "halbernst" gestichelt ;) !

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vor 2 Stunden schrieb meridian:

… Mit der Vorstellung der X-T5 hat sich für mich eine sehr gute Alternative geboten, die BQ ist noch immer zu 100% mit einer Q2 vergleichbar, den Unterschied merkt man kaum. Die neue Q3 hat man minimal verbessert und versucht ein Klappdisplay zu integrieren, was eigentlich gescheitert ist. Genauso wurde der OIS nicht verbessert, dieser war schon bei der Q2 nicht optimal. Der AF soll theoretisch am Papier besser sein, somit wird es wieder paar Jahre dauern bis man die Verbesserungen per Firmware nachreicht. …

Da finde ich mich mit drei Ergänzungen sehr gut wieder:

1. Die X100V begeistert mich mindestens so wie vor ein paar Jahren Leica. Warum? >>> 3.

2. X100V oder auch X-T5 + LR mit der KI Entrauschen hat für mich den Wunsch nach dem Vollformat endgültig erledigt. Und die Q2 hat bei 6400 und Nachtaufnahmen (wann sonst sollte man das auch sonst brauchen?) auch „ganz gut“ gerauscht.

3. Leica hat mich zum sehr viel bewussteren Fotografieren gebracht. Deshalb finde ich das Leica-Bashing (sofern es über netten Spott hinaus geht) unangebracht. Neid finde ich ohnehin fürchterlich. Selbstverständlich kann man auch mit jeder anderen Kamera bewusster fotografieren, aber bei mir war das eben der Weg.

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vor 1 Stunde schrieb kernpanik:

Ein paar Vergleichskandidatinnen wurden hier im Strang bereits genannt; auch im Test von DPReview finden sich welche. Mechanische Verschlusszeiten deutlich oberhalb der 1/2000s der Leica sowie schnellere Serienbild-Geschwindigkeiten bekommt man bei Fuji, Sony und vielen anderen Herstellern. Einen beinahe identischen Sensor gibt's bei Sony. Sucher und LCD sind bei allen X-Fujis nominell schlechter als bei der Q3, bei der Sony a7R V hingegen besser. Jedoch ist es fraglich, wie sich diese Unterschiede in der Praxis auswirken. In Sachen Video ist die Leica Spitze, doch auch hier darf man sich fragen, wer zu solch einer Kamera greifen wird, um 8K-Videos zu drehen.

Die "Vergleichskandidaten" sind aber immer nur in einzelnen Disziplinen besser. Mein Beuteschema ist: kompakte Kamera (kann gerne noch kompakter sein als die Q3 - die wäre für mich an der oberen Grenze bzgl. Gewicht/Abmessungen), großer Sensor (MFT aufwärts), Weitwinkelobjektiv 28-35mm KB-äquivalent (Wechselobjektive OK, aber nicht notwendig), hohe Auflösung (ab 40MP), optisch sehr gutes Objektiv (KB-äquivalente f3 oder lichtstärker). Sehr wichtig wären mir noch: Klappdisplay und Sucher links ("Rangefinder-Style"). Wünschenswert, aber da wäre ich zu Kompromissen bereit: gute Videospecs, schneller zuverlässiger AF (inkl. Objekt-Tracking).

Was hilft es, dass eine A7RV (oder X-H2) für weniger Geld mehr kann - ich will keine A7RV - ich habe eine RIV mit einigen Objektiven und möchte auf was Kompakteres umsteigen, weil die Kamera nur noch im Schrank rumsteht, da ich das Geschleppe leid bin.

Zu den Anforderungen fällt mir nur noch die Zeiss ZX1 ein, aber das Ding ist ja wohl eher ein Phantom oder die arg in die Jahre gekommene Sony RX1R II, die ich vielleicht noch irgendwo gebraucht schießen könnte. Die Leica Q3 passt fast perfekt zu meinen Anforderungen, aber den Preis kann ich mir nicht schön saufen. Daher hoffe ich ja auf einen Fuji X100V- oder X-E4 Nachfolger mit dem 40MP Sensor - die wären sozusagen der Sweetspot im Bezug auf meine Anforderungen und unter Berücksichtigung des Preis-/Leistungsverhältnisses.

bearbeitet von Volker
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Ich denke, jeder der sich eine Kamera kauft, hat sich das überlegt und hat Freude daran. Warum soll man das immerzu zerreden ?
Man kann sich doch mit ihm freuen. 
Was für mich passt, mag ein anderer doof finden. Na und..war ja meine Entscheidung und mein Geld.

Anderst sieht es  jedoch bei Fragen über ein System aus, das man für bestimmte Zwecke möchte, oder manchmal auch braucht.😊
Da ist doch dann was ganz anderes und auch erwünscht.
Sein Ego über ein bessere Kamerasystem zu befriedigen ist doch eher schwach.

Amen..

Was mir an der Q Serie sehr gut gefällt, ist das einfache Menü. In zwei Stunden habe ich die Kamera nach meinen Wünschen konfiguriert.
(Nur mit der Nikon F3 ging es noch schneller.😜)
An meiner Sony A7rv bin ich schon Tagelang dran und verstehe noch nicht alles.

Die Q3 gefällt mir nicht. Wer sich jedoch eine kauft..Für den freue ich mich.

 

 


 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Volker:

Die "Vergleichskandidaten" sind aber immer nur in einzelnen Disziplinen besser.

Sorry, aber das ist doch immer so. Keine Kamera ist in allen Disziplinen besser als alle anderen.

vor 9 Stunden schrieb Volker:

Was hilft es, dass eine A7RV (oder X-H2) für weniger Geld mehr kann - ich will keine A7RV - ich habe eine RIV mit einigen Objektiven und möchte auf was Kompakteres umsteigen, weil die Kamera nur noch im Schrank rumsteht, da ich das Geschleppe leid bin.

Das kann ich gut nachvollziehen, ich trage zurzeit regelmäßig die X-T2 mit dem 150-600er (plus zwei Wechselobjektive plus meistens einen zweiten X-T2-Body) mit mir rum. Da wären die 743 Gramm der Q3 eine massive Erleichterung. Oder die 478 Gramm der X100V. Oder eben die 340 Gramm der X70, die bei mir immer in der Tasche steckt, wenn ich wirklich gar keine Lust aufs Schleppen habe. Allerdings taugt keine von denen so richtig zur fotografischen Vogeljagd.

Und da wären wir wieder bei der Frage, was man mit einer Kamera anstellen will und welches Modell dafür den besten Kompromiss bietet. Insofern teile ich auch Dein Fazit uneingeschränkt:

vor 9 Stunden schrieb Volker:

Die Leica Q3 passt fast perfekt zu meinen Anforderungen, aber den Preis kann ich mir nicht schön saufen. Daher hoffe ich ja auf einen Fuji X100V- oder X-E4 Nachfolger mit dem 40MP Sensor - die wären sozusagen der Sweetspot im Bezug auf meine Anforderungen und unter Berücksichtigung des Preis-/Leistungsverhältnisses.

✌️🙂

 

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vor 13 Stunden schrieb catweazle:

Irgendwann kippt die ganze Diskussion (aus der ich mich bewußt raushalte) wie immer auf ein Kindergartenniveau. 

…dann solltest Du Dir auch diesen Kommentar verkneifen…

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Am 27.5.2023 um 08:26 schrieb Manzoni:

Und ja, ich kann mit der leica fotografieren und die Ergebnisse sind klasse.

Dafür fahre ich halt nur nen skoda mit ca 70ps, mache keine Flugreisen und genieße das Leben 🤷‍♂️

das ist eine wichtige Aussage ... wieso nur finden wir jemanden, der 6000.- für eine Kamera ausgibt schräg, während der Nachbar mit dem 80.000.- Cabrio ein toller Hecht ist?

Ich meine, in der Stadt und auf dem Land, sind 60MP und ein Leicaobjektiv möglicherweise sogar sinnvoller als 300 PS ;) 

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