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Kamera Beratung


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vor 2 Stunden schrieb nihilin:

Das Sigma outperformed das Kit Standard Zoom schon deutlich

Ich denke nicht, die tun sich nicht viel:

https://youtu.be/Ymx2Lx5A22U Sigma Sony Version

https://youtu.be/kHYuznfaf5c  Sigma Fuji Version bei 40MP

https://youtu.be/UzHUVi6ZfpE  Fuji 

 

vor 48 Minuten schrieb Vector:

Naja, neu kostet es 699, im Bundle 400. 

wer kauft ein 18-55 neu und solo? Allenfalls als Bundle und da ist es mittlerweile etwas teurer, das stimmt. Früher war es im Bundle 300€ Differenz. Das Objektiv ist als fast neues Gebrauchtes aber aktuell wie schon gesagt um die 300€ zu bekommen, etwas älter auch für weniger Geld. 

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 23 Minuten schrieb Vector:

Naja, neu kostet es 699, im Bundle 400. 

Und es gibt gerade Cashback auf die T5 (noch bis zum 30.06.

bei  mir kostet es 500, von 1700 zu 2200, mal um einen Euro aufgerundet. 

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vor 27 Minuten schrieb Vector:

Wer rechnen kann ist klar im Vorteil

Dabei bin ich nicht dafür bekannt besonders gut rechnen zu können 😉 Funktioniert nur bei Rabatten...

Ich würde das in jedem Falle aber trotzdem gebraucht erwerben. Da sind sehr viele auf dem Markt und man findet da sicherlich ein gutes.

 

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vor 38 Minuten schrieb DRS:

Ich würde das in jedem Falle aber trotzdem gebraucht erwerben. Da sind sehr viele auf dem Markt und man findet da sicherlich ein gutes

Ja ich wohl auch, aber ein Neueinsteiger wird sich bei einem Neukauf sicher wohler fühlen. 

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Ich denke nicht, die tun sich nicht viel:

https://youtu.be/Ymx2Lx5A22U Sigma Sony Version

https://youtu.be/kHYuznfaf5c  Sigma Fuji Version bei 40MP

https://youtu.be/UzHUVi6ZfpE  Fuji

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Ich kenne das Sigma zwar nicht aus eigener Nutzung (im Gegensatz zum XF18-55) aber die Behauptung finde ich schon recht steil. 
Für das XF spricht auf jeden Fall der OIS (auch wenn er an einer T5 entbehrlich ist) und für viele auch der Blendenring. 
Aber wie auch immer, ich denke mit beiden macht @Simonenichts falsch. 

vor 2 Stunden schrieb Alexh:

Ich würde bei ähnlichem Preis auch das Sigma 18-50 nehmen. Es ist optisch nicht perfekt, aber defintiv schärfer als das Fuji 18-55mm und es hat eben die f2,8 statt f4 am langen Ende. An einer IBIS Kamera ist der fehlende OIS in diesen Brennweitenbereich verschmerzbar. Gundsätzlich bin ich ein Fan der Blendenringe, allerdings ist der beim 18-55mm unbeschriftet. Daher ist auch der verzichtbar.

Ich kenne das Fuji 18-55mm nur aus Erzählungen aber ich habe das Sigma vor dem Kauf, in meinem Fotoladen des Vertrauens, an einer X-T5, im Vergleich mit dem Fujifilm 16-55mm f/2.8 (welches ja dem 18-55mm als überlegen gilt) an einem Siemenssternmuster ausführlich testen dürfen.

In Sachen Schärfe schenken sich die beiden nichts und liefern sich einen Schlagabtausch über die ganze Brennweite hinweg, bei der mal der eine und mal der andere ein besseres Ergbnis ablieferte. Nur in den jeweiligen Extremen tun sich größerere Unterschiede auf. Das Sigma ist nämlich im Weitwinkelbereich signifikant schärfer als das Red Badge Fuji, während im Telebereich das Fuji die saubereren Bilder produzierte (das Sigma bekam es hier verstärkt mit chromatischer Aberration zu tun). Die Frage nach der IQ kann man da nur anhand der Brennweiten-Präferenz festmachen (Weitwinkel = Sigma, Tele = Fuji).

Die Nahdistanz sollte auch nicht unerwähnt bleiben, das Sigma erlaubt da deutlich mehr.

Für den halben Preis und die halbe Größe sehr beeindruckend. Für mich war da der Fall klar, für welches Objektiv ich mich schlußendlich entschieden habe (die etwas eingeschränktere Brennweite und den fehlenden Blendenring habe ich da in Kauf genommen; wobei mich der fehlende Blendenring mehr stört als die engere Brennweite). Das 18-55mm war da schon lange raus aus dem Rennen aber ich möchte das auch überhaupt nicht schlecht machen. Für die erste, bessere Kamera, als günstige Dreingabe, sicher ein tolles Objektives, mit dem man viel Freude haben wird aber ich wollte einfach nur auf die Existenz eines Standard Zooms mit ziemlich gutem P/L-Verhältnis hinweisen.

bearbeitet von nihilin
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vor 7 Minuten schrieb nihilin:

Das Sigma ist nämlich im Weitwinkelbereich signifikant schärfer als das Red Badge Fuji, während im Telebereich das Fuji die saubereren Bilder produzierte

Nö. Das Gegenteil ist der Fall. Das Fuji ist am Rand durchgehend besser. Besonders im WW-Bereich. Es ist am Rand im Telebereich etwas schwächer offenblendig. 
 

https://youtu.be/xLygsiMlErU

 

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Nö. Das Gegenteil ist der Fall. Das Fuji ist am Rand durchgehend besser. Besonders im WW-Bereich. Es ist am Rand im Telebereich etwas schwächer offenblendig. 
 

https://youtu.be/xLygsiMlErU

 

In dem Video geht es um das Fuji und nicht um einen Vergleich der beiden?

 

//edit

Hier zB ein Vergleichsvideo, der ebenfalls auf exakt dieselben Dinge wie ich bei meinem Test gestoßen ist:

 

bearbeitet von nihilin
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vor 23 Minuten schrieb nihilin:

Das Sigma ist nämlich im Weitwinkelbereich signifikant schärfer als das Red Badge Fuji

Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Gerade am Rand und insbesondere am kurzen Ende (18mm) ist das Sigma defintiv sichtbar weniger scharf als das 16-55mm und neigt da zudem relativ schnell zu CAs, was beim XF überhaupt kein Thema ist.

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Wenn Du lieber Ken und Barbie glaubst statt einem seriösen Test von Christopher Frost … gern. Im Übrigen „testet“ Ken nur mittig offenblendig und lässt die Ränder und andere Blenden schlicht weg.

Ich habe in meiner Zeit mit Fuji insgesamt vier 18-55 und zwei 16-55 besessen, jeweils eins besitze ich noch. Ich kann die Eindrücke der Tests von Christopher Frost absolut bestätigen. Im Übrigen auch bzgl. anderer Objektive, die ich persönlich kenne und die er getestet hat. Er testet umfangreicher und zum besseren Vergleich immer mit gleichem Ablauf.

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn Du lieber Ken und Barbie glaubst statt einem seriösen Test von Christopher Frost … gern.

Ich muss glücklicherweise gar keinem Test glauben, nachdem ich in meinem Fotoladen immer die Möglichkeit habe selbst ausführlich zu testen, solange sie die Ware lagernd haben.

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Ich denke je nach Präferenz und Anspruch kann man sowohl mit XF 18-55, XF 16-55 oder auch dem Sigma 18-50 glücklich werden. Gute Fotos lassen sich nachweislich mit jedem dieser Objektive machen. 

Der Unterschied in der Anfangsbrennweite 16 vs. 18mm ist übrigens nicht ganz unerheblich, besonders wenn man noch kein extra Weitwinkel auf dem Plan hat. Das kann bei Architektur und Landschaft schon richtig was ausmachen. Für mich ist das XF 16-55 daher (und auch wegen der BQ) ein klarer Favorit, jedoch wegen Größe/Gewicht/Preis nicht eben eine Einsteigerempfehlung. 

Irgendwelche YouTube „Tests“ finde ich allgemein schwierig, ebenso ein Test beim Fotohändler mit einem Siemensstern. Letzteres schreit geradezu nach Fehlerquellen und Pseudowissenschaftlichkeit. Aber wenn jemand damit seine glückliche Entscheidung getroffen hat, dann soll es mir recht sein.
Aber von so einem „Test“ dann auf ein drittes Objektiv derart disqualifizierend abzuleiten, geht m.E. gar nicht. 

@SimoneWenn du die T5 und die beiden Objektive in der engeren Wahl hast, lass dich nicht von unserem forenspezifischen Gequatsche abschrecken. Geh zum Händler und schaue dir beides an und nimm was dir gefällt oder der Händler im Set besser „Rechnen“ kann. Im Ergebnis wird es mehr an deiner Lernbereitschaft liegen was du da rausholst, als an diesem oder jenem Glas. 

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Ok, aber Du warst doch der, der den Pseudotest von Ken hier reingebracht hat. Wir reden hier ja eh über Pixelpeepermarginalien, aber Fakt ist: das Sigma ist ähnlich wie das 18-55 und das 16-55 halt insgesamt besser. Ursprung war ja Deine Behauptung, das Sigma sei sehr deutlich vor dem 18-55, was einfach falsch ist.

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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Ok, aber Du warst doch der, der den Pseudotest von Ken hier reingebracht hat. Wir reden hier ja eh über Pixelpeepermarginalien, aber Fakt ist: das Sigma ist ähnlich wie das 18-55 und das 16-55 halt insgesamt besser. Ursprung war ja Deine Behauptung, das Sigma sei sehr deutlich vor dem 18-55, was einfach falsch ist.

Ja, weil er wie andere (das Video war nur ein Beispiel) auf die selben Ergebnisse wie ich kam. Vorrangig berufe ich mich auf meinen eigenen, hands-on Vergleichstest.

vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

aber Fakt ist: das Sigma ist ähnlich wie das 18-55 und das 16-55 halt insgesamt besser. Ursprung war ja Deine Behauptung, das Sigma sei sehr deutlich vor dem 18-55, was einfach falsch ist.

Diesen "Fakt" bestreite ich aus eigener Erfahrung heraus (also dass das 16-55mm insgesamt besser ist), die ich im direkten Vergleichstest mit dem Siemensstern-Muster gezogen habe, und ich denke an diesem Punkt können wir hier wohl auch aufhören weiter zu diskutieren, da wir uns im Kreis bewegen werden. Du wirst dich von deiner Meinung wohl genauso wenig abbringen lassen wie ich von meiner.

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Leute bleibt doch bitte auf dem Teppich. @Simone ist Anfängerin. Die ersten  Vorschläge mit der X-S10 und dem XF 18-55mm waren doch genau richtig. Ihr müsst auch mal bedenken, dass sie sich erst einmal in die Handhabung und die fotografischen Grundlagen (Belichtungsdreieck, Bildgestaltung, Bildaufbau...) aneignen muss. Gleich mit Highendkameras wie die X-T5 und lichtstarken FB's ist nicht hilfreich für einen Einsteiger. Gerade die X-S10 ist dafür gut geeignet, weil man vom Automatikmodus über die Halbautomatiken herantasten kann.

Und es macht auch keinen Sinn wenn ein Anfänger eine Kamera für knapp 2.000 Euro und F1.4 Festbrennweiten für jeweils knapp 1.000 Euro kaufen soll. Das Kit aus X-S10 und XF 18-55 ist für den Start teuer genug. Auf dieser Basis kann sie immer noch mit lichtstarken Festbrennweiten aufbauen, wenn sie ihre ersten Gehversuche gemeistert hat. 😉

bearbeitet von Dare mo
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Ob das Simone wirklich hilft?
Von der smartphonefotografie kommend will sie ein Werkzeug, mit dem sie bessere Ergebnisse bekommt. Die angedachten Kameras werden ihr auf jeden Fall ausreichen, wobei ich auch denke, dass es gar nicht das Neueste sein müsste. Es gibt ja die Erfahrung, dass manche Einsteiger erstmal enttäuscht sind von den Ergebnissen einer richtigen Kamera, da das smartphone ja häufig schon fertig "geschönte" Bilder liefert.
Ein Zoom um festzustellen, welche Brennweite sie bevorzugen wird, ist doch sicher eine Option. Aus meiner Sicht ist das 18-55 schon eine ganz gute Wahl. Das 16-80 kann ich inzwischen auch empfehlen, vorallem weil es auch die 16mm Brennweite beinhaltet. Kennt Simone dann ihre bevorzugte Brennweite(n), ist das Angebot im Fujisortiment groß genug, um eine Entscheidung zu treffen in Bezug auf Lichtstärke, Preis, Größe, Gewicht und BQ.

Die Frage nach einer (unspezifischen) Objektivempfehlung hier im Forum ist immer etwas kritisch, da sie sehr subjektiv beantwortet werden wird.

bearbeitet von X-dreamer
Ergänzung
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Ich habe beide Objektive (Sigma 18-50 und Fuji 16-55).

Das Sigma ist ein tolles Objektiv, welches ich absolut empfehlen kann (vor allen Dingen bei dem Preis).

Bin jetzt auch nicht so der große Vergleichsfototester, aber das es bei einigen Brennweiten einen Gleichstand gibt, kann ich mir gut vorstellen.

Aber mein 16-55 ist gerade bei 16mm "deutlich" besser als mein Sigma bei 18mm.

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vor 8 Minuten schrieb lichtschacht:

Das Sigma ist ein tolles Objektiv, welches ich absolut empfehlen kann (vor allen Dingen bei dem Preis).

Aber mein 16-55 ist gerade bei 16mm "deutlich" besser als mein Sigma bei 18mm.

+1

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@Dare moDas ist mit den Kameras doch nicht anders. Wie ich bereits weiter oben schrieb, grundsätzlich kann jede X Kamera beginnend mit der Pro 1 was hier erwartet wird. Das heißt natürlich nicht, dass es keine relevanten Weiterentwicklungen gegeben hat. 
Ich stimme zu, dass eine X-S10 alles bietet was man braucht (besonders als Einsteiger). Auf der anderen Seite ist die T5 nicht nur eine bildschöne Kamera sondern verkörpert den Stand der Technik, dass übt auf einen Einsteiger genauso viel Faszination aus wie auf alte Hasen (von denen auch viele nur anspruchslos mit Hightech Knipsen 😉). Außerdem kennen wir das Budget der TOin nicht. Vielleicht ist der Mehrpreis ggü. der X-S10 überhaupt kein Problem. 
Hinweise und Orientierung gab es ja nun genug. 

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Welche Kamera und welches Objektiv @Simone als Start in die "ernsthafte" Fotografie auswählt, ist letztlich egal, wenn sie damit klarkommt, sich in die Grundlagen (Belichtungsdreieck, Perspektive, Komposition etc.) etwas einarbeitet. Lernen kann man mit jeder Kombination. Ob ich dafür gleich mit der X-T5 und dem XF 16-55/2,8 anfangen würde, ist eher eine Kostenfrage - obwohl der Blendenring daran schon einen Vorteil darstellt. Im Set wird es möglicherweise etwas günstiger.

Mir persönlich wäre es deutlich zu teuer, aber das musst du, liebe Simone, selber entscheiden. Ich habe selber den Einstieg mit der X-T1 und dem XF 18-55  in das Fujisystem gewagt und es recht bald mit dem 55-200 und später mit dem 10-24 ergänzt. Aber ich habe vorher auch schon viel analog und digital fotografiert. Das liegt aber auch an meinen Vorlieben, immer alle Brennweiten abdecken zu wollen. Für den Einstieg reicht durchaus ein Kitzoom, wie das 18-55 und 26MP beim Sensor. Jedoch sind die besseren und größeren Sucher der einstelligen X- T-Modelle (schon bei der X-T1 vorhanden) etwas, an das man sich schnell gewöhnen kann. Und genau deshalb solltest du dir die Gerätschaften vorher genau anschauen und auch testen. Eventuell ja bei einem Treffen des Essener Stammtisches - da kommen immer viele verschiedene Modelle zusammen ;) !

Gruß

Christian

bearbeitet von Allradflokati
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vor 13 Stunden schrieb X-dreamer:

Von der smartphonefotografie kommend will sie ein Werkzeug, mit dem sie bessere Ergebnisse bekommt.

Ja, das stimmt wohl und in meinen Augen kommt es da mehr auf das an, was vorne auf der Kamera ist. Wie gesagt ist das immer auch eine Budget Frage.

Für diese Anwendungsbereiche würde ich, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener mehr Wert auf die Objektive legen, als auf die Kamera. Das macht ja eine Systemkamera aus, das sie eben Teil eines Systems ist, wo ich mit unterschiedlichen  Komponenten meine fotografischen Ideen umsetzen kann, ohne diese Beschränkungen , die auch ein Smartphone in der heutigen Zeit noch hat.  Damit ist eben ein Rabe in zehn Metern Entfernung noch so groß wie ein Staubkorn, damit bekomme ich eben nur die "KI Unschärfe" in den Hintergrund, die obwohl sie recht gut funktioniert, auch gerne mal fehlerhaft arbeitet, und ich kann weitgehend eigene Fotos machen, die auch von mir sind und nicht nur von der Technik.

Mein Bruder hat zwar ein aktuelles IPhone, aber ich sehe den Unterschied eigentlich immer, was ich gemacht habe und er und das meine ich eher im positiven Sinne zugunsten meiner Fuji. Sieht er aber auch so.

Wenn das Budget keine Rolle spielt, dann ist natürlich eine T5 eine sehr gute Wahl als Basis, aber man darf die Objektive auch nicht vergessen. Da würde ich dann auch vom besten nehmen. Man kann das 18-55 oder auch das 18-135, 16-80, als Basis nehmen und dann würde ich mich mal mit dem 33er, einen Makro und einen guten Telezoom beschäftigen.

Ich kenne das ja bei meinen Workshops. Man sieht  Bilder , die eben mit diesen Objektiven gemacht wurden und erkennt den Unterschied zur Kompaktkamera, dem Handy  usw. und dann ist es eben auch nicht damit getan, einfach eine S10 mit dem 15-45 zu kaufen. Damit richtet man im Vergleich zum guten Smartphone recht wenig aus. Da hört man im Gegenteil des Öfteren, dass sie die schlechteren Bilder macht, nicht zuletzt weil man die ja dann selbst macht und man sich erst eingrooven muss bei einem Umstieg vom Handy. Sie würde nämlich auch mit diesem Glas nicht schlechter sein.

Wenn ich das aus meiner Sicht betrachte, dann ist die Kamera erstmal nahezu egal und Simone könnte von der T2 bis zur T5 so ziemlich jede Fuji nehmen. Ein Budget von z.B.  2000 Euro klingt ja erstmal recht vielversprechend, aber man muss bedenken, dass bei der T5 die Kamera davon schon 75% verschlingt und wenig ist das ja auch nicht. Eine S10 würde die Hälfte bedeuten und man hätte noch 1000 Euro für Objektive.

Wie dem auch sei, hat sie kameraseitig ja eine richtige Wahl getroffen, aber ich wollte das nur noch mal zu bedenken geben, weil man ja auch nicht weiß wieviel sie zur Verfügung hat.

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