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XS20 + MG Helioplan 40F4,5

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  • 4 months later...

Der Thread ist ein wenig eingeschlafen. Ich versuch mal wieder etwas Lebens einzuhauchen.

Meyer Optik Görlitz Orestor 100mm f/2.8

Das Objektiv liefert auch an der X-T5 bei 40 Megapixeln immer noch richtig gut ab.

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100% Crop - Bitte ins Foto klicken!

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bearbeitet von kermit66
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  • 4 months later...

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Das Voigtländer Apo-Lanthar 90mm F3.5 könnte sicher in einigen Sparten hier unterkommen (Lichtzwerg, Perle, Voigtländer), man hat also die Qual der Wahl. Geht man vom Angebot gebrauchter Objektive aus, wurden die meisten in einer schlanken Fassung für die Meßsucher-Leica gefertigt. Dort wurde eine geringere Lichtstärke bei den kurzen Teleobjektiven wegen der begrenzten Genauigkeit des Meßsucherverfahrens zugunsten einer leichter Konstruktion gern in Kauf genommen.

Hier trägt das Objektiv aber die deutlich füllige SLR-Fassung mit Olympus (OM) Bajonett. Ich nehme an, es wurden nur sehr wenige Optiken mit OM-Anschluß gefertigt. Das 90mm steht dazu noch im Schatten der zur gleichen Serie gehörenden, exzellenten Apo-Lanthare 125mm und 180mm, aber die 90mm passen an der Fuji sehr gut. Die Fassung besitzt geringes Spiel, wahrscheinlich hat sich die Geradführungsfeder gelockert. Toleranzen schließe ich aus. Das Objektiv zeichnet sehr scharf, schon der Blick in den Sucher macht das klar. Aus meiner Erinnerung her ist das ein 6-Linser (Doppel-Gauss), im Netz sind aber nicht viele Informationen darüber zu finden.

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Ein schönes Glas, welches meines Wissens nach optisch mit der späteren SLII identisch ist, die es dann in PK/F/EF mit EXIF-Kontakten gab. Zusätzlich war bei der SLII eine Nahlinse dabei, die teure Bajonett-GeLi wich einer Einschraub-GeLi. Wohingegen das 90/3.5 LTM und das SL 90/3.5 optisch nach meiner Erinnerung nicht identisch sind.

Ich habe aus der ersten SL-Serie 3 Stück in C/Y-Mount, die dürften auch recht selten sein... für das 90er hatte ich dann irgendwie keine Motivation (bessere Exemplare importiert man aus Japan...) mehr.

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Zweimal A.Schacht Ulm Travenar  1/3.5 135 (M42) an der X-T 2

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  • 6 months later...
Am 12.2.2024 um 17:35 schrieb Alsbald:

»Anything goes!«
(Beispiel einer gelungenen Objektiv-Fehlverwendung)

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X-T20, Carl Zeiss (Zeiss Ikon) Tessar 2.8/50mm, f/5.6 (?), 1/350 Sek., ISO 200.

Wenn mich einer fragt, ob man mit einem Siebzigerjahre-Tessar eine Kamera ohne Stabilisator ins Unendliche halten kann,
hätte ich, ausgehend von meinem dürftigen Erfahrungsschatz, vor ein paar Monaten gesagt: "Das würd ich lieber lassen!"
Mittlerweile würde mein Urteil lauten: "Probier's aus! (Und wundere dich nicht, wenn's klappt.)"
Ich habe mir dieses Objektiv gewissermaßen aus Sentimentalität angeschafft, weil es vor langer Zeit einmal mein Ein und Alles –
weil einziges – war, nicht zuletzt aber auch, weil es mir einfach gut gefällt mit seiner Schlichtheit trotz seiner Chrom-Opulenz:
https://www.fuji-x-forum.de/topic/23458-perlen-für-die-fuji-xfremdobjektive-bis-maximal-500-€-jekami/?do=findComment&comment=1370242

 

Zitat: Wenn mich einer fragt, ob man mit einem Siebzigerjahre-Tessar eine Kamera ohne Stabilisator ins Unendliche halten kann,
was hast Du gegen das Tessar, das waren hervorragende Linsen. Die Rolleiflex hatte das 3,5/75, die Rollei 35 das 3,5/40, die Werra das 2,8/50 ....
Da es damals noch keinen Stabilisator gab, hat man ganz einfach ohne den auch tolle Aufnahmen gemacht

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Carl Zeiss Tessar 50mm 3,5 (Steckobjektiv für die Contax aus Stuttgart) +Zwi-Ri 10mm (Crop),

Ich finde das Tessar wurde lange zu Recht als "Adlerauge" bezeichnet.

Gustav

 

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bearbeitet von stmst2011
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vor 17 Stunden schrieb stmst2011:

Ich finde das Tessar wurde lange zu Recht als "Adlerauge" bezeichnet.

Die von Zeiss veröffentlichen Fehlerkurven zeigen dies auch. Von Anfang an war das Tessar ein sehr gut gerechnetes, auch bei offener Blende einsetzbares Objektiv. Schaut euch die Kurve für das 1:4.5-Objektiv (1939) an. Das die F2.8-Version sich im Mittelformat nicht auf Dauer durchsetzen konnte, wird hier auch klar.

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(Dies sind hier die Kurven für den Öffnungsfehler und die meridionale Koma, die vertikale Achse zeigt die Querabweichung dy', die horizontale Achse zeigt die Position des Strahls in der relative Öffnung (genauer der Tangens des Eintrittswinkels am Bildort). Ganz außen sind also die Bildpositionen der Randstrahlen. Der Bildpunkt (Pixel) ergibt sich aus allen Strahlen auf den Kurven, dy' ist also ähnlich dem Durchmesser des Unschärfescheibchens zu verstehen.)

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