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vor einer Stunde schrieb arno_nyhm:

ich bin doch nicht blöd. am Rand geht mir Sensorfläche verloren, weil nach der Korrektur wieder rechteckig zugeschnitten wird. und was man im EVF sieht ist mir meistens (fast) egal.

irgendwie muss man auf JEDEN Fall rechteckig ausschneiden (und somit was abschneiden), sofern man denn keine schwarzen Ecken behalten möchte, oder man schneidet seine Bilder kreisrund oder oval aus, das geht natürlich auch.

Und wenn ich mir das unkorrigierte Raw unten mal so ansehe, dann kann man das SO nur nutzen wenn man ein Bild vom Rasen macht?!

 

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vor 1 Stunde schrieb r1511:

wenn ich mir das unkorrigierte Raw (...) mal so ansehe, dann kann man das SO nur nutzen wenn man ein Bild vom Rasen macht?!

 

ach was. bei nicht grafischen Motiven mit vielen organischen Bidanteilen (sic! Rasen und co) also Menschen und Tieren stört das nicht:

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vor 2 Stunden schrieb r1511:

Und wenn ich mir das unkorrigierte Raw unten mal so ansehe, dann kann man das SO nur nutzen wenn man ein Bild vom Rasen macht?!

Wenn ich mir das Foto so anschaue, solltest Du mal langsam von Deinem alten Röhren TV auf was Flaches umsteigen :cool:

bearbeitet von D700
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vor 2 Stunden schrieb arno_nyhm:

ach was. bei nicht grafischen Motiven mit vielen organischen Bidanteilen (sic! Rasen und co) also Menschen und Tieren stört das nicht:

kannst Du von einem der Bilder mal bitte das unbeschnittene Bild zeigen?

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vor 2 Stunden schrieb arno_nyhm:

ach was. bei nicht grafischen Motiven mit vielen organischen Bidanteilen (sic! Rasen und co) also Menschen und Tieren stört das nicht:

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Bei diesen beiden Bildern sieht man die Verzeichnung schon, bloß stört sie bei der Art Fotos nicht, im Gegenteil.
Insofern verstehe ich Deinen Punkt schon.
Klasse Fotos und für mich ganz klassischer Leica Street Style!

Bei reinen Architekturfotos würde es mich aber auch stören.
 

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vor 1 Stunde schrieb r1511:

kannst Du von einem der Bilder mal bitte das unbeschnittene Bild zeigen?

das ist jeweils unbeschnitten und unkorrigiert aus .dng nur leich die Gradation angepasst, verkleinert und eingerahmt. ( frag bitte nicht, wozu der Rahmen gut sein soll. ich weiss es nicht.)

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vor 9 Minuten schrieb arno_nyhm:

das ist jeweils unbeschnitten und unkorrigier

jo, hatte mich etwas durchs sw irritieren lassen, und durch die ersten Bilder wo es nicht so zum tragen kommt. Bei den letzten Bildern.. ja, als Fisheye gehts schon durch.  😉

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Am 30.6.2024 um 19:35 schrieb arno_nyhm:

Die .jpg aus  den beiden Q2 konnte man getrost als "Vorkucker" bezeichnen. die Software der Q2 beschneidet das Rawbild am Rand und muss kräftig an der Verzerrung korrigieren. man verschenkt Sensorfläche und gewinnt halbherzige Korrekturen, wenn man unbedingt das jpg weiterverwenden will.

Da war es auch noch unabhängig von Farbe/SW. Wußte aber auch nicht, dass eine Q2-Monochrom nur für Motive gedacht ist die keine Korrekturen brauchen. Aber LEica offenbar auch nciht, sonst hätten sie es wohl bei der Q2-Mono weggelassen. 😁

Ich verstehe aber, dass Du es unkorrigiert lieber hast. Für mich wärs halt nix. So isses halt.

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vor 21 Minuten schrieb arno_nyhm:

aber Dir ist schon klar, wozu man eine Q2Mono so benutzt?

Auf jeden Fall sehr vielfältig nutzbar, so zum Beispiel:

https://lfi-online.de/de/galerie/philipp-weinmann-461952/family-album.html

Wenn man durch diese Nutzungsprofile (Galerien) durchstöbert, ich würde sagen, jedes dritte Bild möchte man nicht unkorrigiert haben wollen, darum ist es da auch nicht ohne zu sehen.

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vor 12 Minuten schrieb arno_nyhm:

eine Sensorgrösse und eine Objektivzeichnung sind letztlich ja nur Serviervorschläge

Du hast sozusagen Doppel-Vollformat.  😉

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vor 2 Stunden schrieb arno_nyhm:

aber Dir ist schon klar, wozu man eine Q2Mono so benutzt?

Zumindest ist das Haupteinsatzgebiet nicht die Art Bilder, die du uns gezeigt hast. Dafür braucht man keine Q2Mono, da reicht eine normale Q2 vollkommen aus und C1 falls man keine verzerrten Bilder mit ca. 24,5mm haben möchte anstatt der theoretischen 28mm. 

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vor 7 Stunden schrieb meridian:

Zumindest ist das Haupteinsatzgebiet nicht die Art Bilder, die du uns gezeigt hast. Dafür braucht man keine Q2Mono, da reicht eine normale Q2 vollkommen aus und C1 falls man keine verzerrten Bilder mit ca. 24,5mm haben möchte anstatt der theoretischen 28mm.

Verstehe ich nicht?

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Ich verstehe nicht ganz: Ich dachte es ginge darum, durch Abschalten der elektronischen Korrektur Auflösung zu gewinnen (die Sensorfläche voll auszunutzen). Bei den Beispielbildern oben spielt doch das Quäntchen mehr an Auflösung gar keine Rolle. Also geht es eher darum, Bildwinkel zu gewinnen?

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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

Ich verstehe nicht ganz: Ich dachte es ginge darum, durch Abschalten der elektronischen Korrektur Auflösung zu gewinnen (die Sensorfläche voll auszunutzen). Bei den Beispielbildern oben spielt doch das Quäntchen mehr an Auflösung gar keine Rolle. Also geht es eher darum, Bildwinkel zu gewinnen?

Die Auflösung (Kantenlänge, Pixel) bleibt ja gleich, wenn man ein Raw mit oder ohne Objektivkorrektur exportiert. Auf dem Ohne Korrektur ist halt etwas mehr von der Aufnahmeszene erfasst, aufgrund der "Krümmung". Das aber auch nur merkbar/ sichtbar in den 4 Ecken, und das auch erst NACH der Aufnahme. Ich persönlich kann da für mich auch keinen Nutzen drin erkennen, nur Nachteile, daurch das im ganzen Bild (auch in der Mitte) viele Verzerrungen drin sind, sehr stark in den Ecken. Eigentlich verliert man nur die positiven Dinge der Korrektur, gewinnt aber nichts wirklich dazu. Die "Brutto-Auflösung" (welche über der Nenn-Auflösung liegt), die kriegt man eh nicht zu Gesicht.

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Da kein RGB Filter vorgeschaltet ist wird hier das 'pure' Licht eingefangen. Tatsächlich ist die Kamera etwas um mit Licht zu malen.

Durch das Weglassen des vorgeschalteten RGB Filters erhält man eine höhere Detailschärfe, Farbrauschen fällt weg.

Die ISO ist eigentlich hier sekundär. Bei der Kamera kann man getrost die High ISO bei 25000 oder so setzen..

Mit der Kamera sucht man Licht/Schatten Gegensätze, man knipst damit keine alltäglichen Dinge. Ist absolut keine Alltagskamera. Ihre Qualität

kommt wirklich erst richtig zur Geltung wenn man Licht/Schattenspiele einfängt. 

Die Fuji ist für mich vom Preis Leistungsverhältnis und Ihrer Alltagstauglichkeit besser, die Leica muß man gezielt einsetzen ansonsten wird man enttäuscht sein.

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Und ich dachte schon, Monochrom Kameras sind einfach nur für Leute da die ausschließlich SW fotografieren wollen und mit diesen Kameras/ Sensoren dann eine höhere Qualität erzeugen können (bezogen auf SW). Aber das hört sich wohl zu einfach an.  🤔

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vor 59 Minuten schrieb r1511:

Die Auflösung (Kantenlänge, Pixel) bleibt ja gleich, wenn man ein Raw mit oder ohne Objektivkorrektur exportiert.

Naja, genau genommen wird entzerrt, dann außenrum etwas abgeschnitten und dann das Bild wieder auf die Nenn-Auflösung interpoliert, nehme ich an. Lässt man diese Korrektur weg, so erhält man die ursprüngliche Auflösung ohne Interpolation. Ich hatte gedacht, darum ginge es @arno_nyhm, aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden. 

Mir selbst geht es ansonsten wie dir: Ich nutze lieber die Korrektur und habe ein unverzerrtes Bild. Mit den Ergebnissen bin ich zufrieden, Überlegungen zur Minderung der Bildqualität durch diesen Prozess erscheinen mir häufig eher von theoretischem Interesse (oder eben für Menschen, die gerne in den Bildecken pixelpeepen, da ist ja jeder anders).

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vor 19 Minuten schrieb Leicanik:

wird entzerrt, dann außenrum etwas abgeschnitten und dann das Bild wieder auf die Nenn-Auflösung interpoliert

Vollformat CMOS-Sensor, 50,4 / 47,3 Mio. Pixel (total / effektiv)

Du kriegst als Raw aus der Kamera nur die 47 MP raus, die Auflösung bleibt also identisch, ob nun korrigiert oder unkorrigiert. An die 50 MP kommt man nicht dran.

Die "verschenke Sensorfläche" (in Post #259 erwähnt) ist also nicht ein "mehr" vom Sensor, sondern nur ein "mehr" aufgrund der "Verzeichnung/ Wölbung". Wäre also so, also würde man sagen, ich nehme immer einen Ultraweitwinkel oder Fisheye, damit ich nichts vom Sensor verschenke.  😉

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vor 19 Stunden schrieb arno_nyhm:

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vergleicht man die Version des .dng mit der Versio jpg ooc,

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so fällt auf, dass am linken Bildrand Franziska Stünkel ebenso verschwindet wie die Tischkante unten links. Das Ohr bekommt im .dng mehr Freiraum. und die Kapuze oben rechts? Naja, ich fürchte, da war bei f=16  eine echte Vignettierung am Ausleuchtungsrand am Werk und hat der Kapuze Form gegeben. oben links sieht man den Rand des Lichtkreises des Objektivs ein wenig besser.

Der Sensor ist also grösser als das spätere jpg. q.e.d.

und: ja! diese Erkenntnis ist rein akademisch. Das Bild wäre nämlich besser, wenn der Fokus passen würde. Verzerrung und Sensorfläche sind dafür eigentlich völlig egal. und wenn mir die Details am Rand wichtig gewesen wären, hätte ich ja im EVF drauf achten können.

bearbeitet von arno_nyhm
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vor 12 Minuten schrieb arno_nyhm:

Der Sensor ist also grösser als das spätere jpg.

Nein, genau das ist eben nicht so.

Das Objektiv wirft auf die immer gleiche Sensorfläche ein verzeichnetes Bild (= mehr vom Motiv), und das verschwindet bei der Korrektur (weil es "plan gezogen" wird.

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