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vor einer Stunde schrieb Smouve:

kein Klappbaren Bildschirm

Ok. Ist ein Argument. Das sah ich aber nicht bei den von dir genannten Einsatzzwecken. Da bin ich mit dem Sucher unterwegs.

Und einer X-T30 würde ich einer X-T20 den Vorzug geben bei dem Aufpreis.

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vor 3 Stunden schrieb Smouve:

Ich will größtenteils damit nur Fotografieren auf kleineren Events, Urlaub (Städte-Urlaub) also Richtung Street Fotografie.

Das kann man mit verschiedenen Objektiven tun. @pepemina hat das XF 27 empfohlen, kann man machen, mir war es nicht weit genug (als einzige  Brennweite) und es hat Anfangsblende 2.8. Das XF 23 2.0 ist lichtstärker und weiter ( damit etwas universeller), entspricht in der Brennweite der X100. Um flexibler zu sein und Deine Brennweite zu entdecken würde ich als Einstieg aber zum 18-55 raten. Die T30 würde ich der T20 vorziehen, da neuer, besserer AF und sie hat schon den Joystick. Auch würde ich die Txx Baureihe der E3 vorziehen, nämlich genau aus dem von Dir genannten Grund: Klappdisplay - für mich unverzichtbar.

 

bearbeitet von X-dreamer
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vor 28 Minuten schrieb X-dreamer:

Das kann man mit verschiedenen Objektiven tun. @pepemina hat das XF 27 empfohlen, kann man machen, mir war es nicht weit genug (als einzige  Brennweite) und es hat Anfangsblende 2.8. Das XF 23 2.0 ist lichtstärker und weiter ( damit etwas universeller), entspricht in der Brennweite der X100. Um flexibler zu sein und Deine Brennweite zu entdecken würde ich als Einstieg aber zum 18-55 raten. Die T30 würde ich der T20 vorziehen, da neuer, besserer AF und sie hat schon den Joystick. Auch würde ich die Txx Baureihe der E3 vorziehen, nämlich genau aus dem von Dir genannten Grund: Klappdisplay - für mich unverzichtbar.

 

Alles richtig, was Du schreibst. Das 23er und das 18-55 habe ich auch. Aber was habe ich (fast) immer mit? Meine X-T1 mit dem 27er. Klein und leicht. Ne X-T30 ist dann nochmal ein Stück kleiner und leichter.

Und gerade zum Einstieg finde ich so klein und leicht wie möglich am besten. Mit einem "großen" Objektiv kommt man gerne schon mal ins grübeln, ob die Kamera mit soll. Zur Not hat man ja sein Smartphone.

Und mit dem 27er läuft man dann schon mal ein paar Schritte nach hinten und dann passt es. Und draussen ist auch 2.8 nicht wirklich problematisch. Für mich zumindest nicht 🙂

@Smouve, schau Dir bei Gelegenheit ein paar Videos bei YT zu den o.g. Linsen und Bodys an, da kann man gut lernen, welche Brennweiten für was geeignet sind - und für was nicht 😉

vG Uwe

bearbeitet von pepemina
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Also,

35mm KB-Brennweite (=23mm für APSC) waren und sind die Perfekte Brennweite, wenn es nur eine Festbrennweite sein soll. 

27mm ist ja nun nicht extrem weit davon entfernt, aber nachträglich ein Foto beschneiden ist in der Digitalfotografie mit ein paar clicks erledigt, aber nachträglich den Bildwinkel eines 27mm Objektivs auf den eines 23mm Objektivs im APSC System erweitern  - das ist eben nicht mehr drin.

Das xf 2/23 ist ein Objektiv mit ausgezeichnetem Preis/Leistungsverhältnis - und zudem recht kompakt und leicht. Es ist eben kein Zufall, daß die X100 Serie ein 23 mm Objektiv eingebaut hat. 

Ich würde daher auf jeden Fall das 23mm als Einstieg empfehlen, wenn es denn unbedingt eine Festbrennweite sein soll.

Aber ich plädiere eben eher für das ebenso günstige, optisch sehr gute, aber auch viel flexiblere xf 18-55.  DAS ist der perfekte Einstieg.

Und man kann damit eben auch in aller Ruhe  herausfinden, welche Brennweite einem liegt, ohne einen  Cent  mehr ausgeben zu müssen. 

Vom Spektrum der vielen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten her und vor allem vom Budget her ist das 18-55 absolut unschlagbar. 

.

Im Übrigen verweise ich auf meine Signatur.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor einer Stunde schrieb lowrider82:

Dann würde ich hier das XF 18mm F2.0 in den Ring werfen.

Das ist auch meine immer dabei Lösung. Trotzdem wollte ich für einen Einsteiger diese Linse nicht unbedingt als einzige Lösung empfehlen. Ich habe eine Zeitlang gebraucht, bis ich mit WW-Objektive etwas anfangen konnte. 

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Wow, sehr viele Infos hier gerade, danke dafür. Ich werde mir alles gleich in Ruhe durchlesen und gegebenenfalls darauf regieren und Fragen stellen.

Ich habe gerade durch Zufall ein super Angebot in den Kleinanzeigen wahrgenommen: eine X-T3 als Kit-Set mit einem 18–55 mm F2.8-4 Objektiv (in OVP mit Rechnung und allem Zubehör), ein 35 mm F1.7 Objektiv, einen zweiten Akku und eine extra Speicherkarte mit nur leichten Gebrauchsspuren von einem Familienvater geholt.

Ich habe die Tipps von hier befolgt und alles ausprobiert. Als Set-Preis habe ich 680 EUR gezahlt.
Jetzt heißt es: lesen, lernen und viel üben :)

Ich bedanke mich auf jeden Fall jetzt schon einmal für eure ganze Hilfe bis hierher und freue mich auf weitere Tipps etc. und werde mich nun vermehrt hier im Forum aufhalten. :)

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Das erscheint mir als wirklich sehr günstig, falls alle Sachen in Ordnung sind wobei Ich annehme, es ist ein xf1,4/35 und kein 1,7/35?

Dann ist das Set wirklich SEHR günstig - und Du hast alles, was man für eine Weile braucht. Auch an Zubehör.

Wenn es das xf1,4/35 sein sollte, so hast Du eine wirklich gute Festbrennweite, die sich  für viele unterschiedliche Anwendung sehr gut eignet.

Da heißt es jetzt nur noch, das alte Buch von Rico Pfirstinger „Fuji secrets“ zu kaufen und sorgfältig zu lesen. Das ist sehr gut geschrieben und sehr lehrreich. Gibt es ebenfalls immer wieder auf Kleinanzeigen günstig. 

Und dann mit fotografieren beginnen. 
 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 7 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Das erscheint mir als wirklich sehr günstig, falls alle Sachen in Ordnung sind! 😊

Ich nehme an, es ist ein xf1,4/35 und kein 1,7/35?

Dann ist das Set wirklich SEHR günstig - und Du hast alles, was man für eine Weile braucht. Auch an Zubehör.

Wenn es das xf1,4/35 sein sollte, so hast Du eine wirklich gute Festbrennweite, die sich  für viele unterschiedliche Anwendung sehr gut eignet.

Da heißt es jetzt nur noch, das alte Buch von Rico Pfirstinger „Fuji secrets“ zu kaufen und sorgfältig zu lesen. Das ist sehr gut geschrieben und sehr lehrreich. Gibt es ebenfalls immer wieder auf Kleinanzeigen günstig. 

Und dann mit fotografieren beginnen. 
 

Auf dem Objektiv steht 1,7 / 35 drauf, ist jedoch keins von Fujifilm, sondern von der Firma Meke. Danke für den Tipp mit dem Buch, werde ich mir mal anschauen. 

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vor 11 Minuten schrieb Smouve:

Auf dem Objektiv steht 1,7 / 35 drauf, ist jedoch keins von Fujifilm, sondern von der Firma Meke. Danke für den Tipp mit dem Buch, werde ich mir mal anschauen. 

Wird dann wohl Meike sein, ein Hersteller für sehr preiswerte Objektive. Zum Ausprobieren sicher ok. Aber selbst ohne das 35er ist eine gut erhaltene T3 mit einem XF 18-55 zu dem Preis ein absolutes Schnäppchen und ein sehr guter Einstieg. 

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vor 16 Minuten schrieb Smouve:

Auf dem Objektiv steht 1,7 / 35 drauf, ist jedoch keins von Fujifilm, sondern von der Firma Meke. Danke für den Tipp mit dem Buch, werde ich mir mal anschauen. 

ok, dann ist es immer noch ein sehr guter Preis. Aber kein sensationeller. Ich kenne das Meike nicht, erinnere mich nicht an Begeisterungsstürme im Netz - aber für den Anfang ist es sicher ok. 

Die Qualität von Fotos liegt eh‘ zu 95% an der Fähigkeit des Fotografen und sonst nix.

Viel Freude mit dem Set!

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Naja, für 680€ wird kaum ein T3 Body alleine angeboten, aktuell bei Kleinanzeigen alle (z.T. deutlich) darüber. 
Ein XF 18-55 alleine liegt so zwischen 270-350 €, dass Angebot welches der TO wahrgenommen hat, liegt sehr deutlich unter einem realistischen Paketpreis und eine Speicherkarte, 2. Akku und das Meike sind auch noch dabei. 
Das hat schon fast  Notverkaufscharakter. 

Wenn alles in Ordnung ist, ein wirklich rundes und sehr günstiges Paket für den Einstieg. 

Viel Spaß damit @Smouve

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vor 13 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Also,

35mm KB-Brennweite (=23mm für APSC) waren und sind die Perfekte Brennweite, wenn es nur eine Festbrennweite sein soll. 

 

Wo steht das geschrieben? Gibt es ein Gesetzbuch dazu?

Wenn ich sowas immer lese.....

Nein dem ist nicht so!! Es kann sein, dass viele Leute 35mm toll finden, schön für die. Aber du schreibst so als wenn das eine Tatsache ist und das ist falsch.

Für viele Leute ist es 28mm KB, für viele ist es 50mm KB und für viele sind es 40mm KB. Bei Fujifilm also 18mm, 35mm oder 27mm.

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Ich finde auch, dass 28mm wegen des Crops und der KB-Äquivalenz von etwas über 40mm ein guter Einstieg ist - andererseits finde ich es clever, zunächst mit Zoom zu fotografieren und dann zu analysieren, welche Brennweite (unbewußt) am häufigsten verwendet wurde. Ich mag es beispielsweise etwas closer (optimal 40/60mm), der allgemeine Trend geht (auch wegen der Filmer) zu etwas weniger BW bzw. mehr WW. Sollte man einfach ausprobieren - wenn Du ein Smartphone zum fotografieren nutzt und eine ähnliche Perspektive willst, solltest Du auf jeden Fall unter 28mm bleiben. Du liest schon: So ein Zoom ist sehr hilfreich, … Ansonsten empfehle ich eins der Fujis mit Anfangsblende f2 als erstes "Vernunftsobjektiv" - klein, kompakt, WR, lautlos, relativ günstig und realtiv unsexy sind das sehr zuverlässige Immerdrauf-Begleiter. 

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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Das ist doch sicher alles anerzogen bezw. antrainiert. Der Blickwinkel des menschlichen Auges liegt bei 44 mm Brennweite. Wenn er also etwas um die 28 mm APS-C kauft, entspricht das ungefähr dem, was er real sieht ...

 

Der Bereich des scharfen Sehens ist sogar noch enger, aber unser Blickfeld ist andererseits deutlich weiter über das periphere Sehen. Außerdem ist unser Sehen nicht so statisch wie eine Kamerabrennweite. Wir kompensieren den engen scharfen Sehraum durch Augenbewegungen und der Gesamteindruck ist dann eine Verrechnung mehrerer Bilder. Von daher ist unser Gesichtsfeld eigentlich ein Ultraweitwinkel, aber der Bereich, in dem wir gezielt wahrnehmen enger. Von daher passen alle Brennweiten von 18-35 mm APS-C ganz gut zu unserem subjektiven Seheindruck.

bearbeitet von Tommy43
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