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vor 3 Minuten schrieb RoHi:

Mal was ganz anderes, keine Kamera: Könnt Ihr Euch vorstellen, dass Fuji eine Art "Sofortbild-Drucker", ähnlich dem "Selphy" von Canon in der Pipeline haben könnte?

Davon gibt es von Fuji doch schon einige. Ich habe einen auf meinem Schreibtisch stehen.

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Also mein 202er Tipp OT wäre ja ein Modell, welche das X im Namen trägt und auf dem Fuji steht.

In jedem Fall mit Firmware, damit wir auch zukünftig mit Updates beschäftigt sind, wahlweise mit und ohne Bayonet, Sucher, schwenkbarem Display, Knubel, Griffleiste, Drehknöpfen, Joystick, Tasten, Klappen, GPS, WLAN, BT, HDMI, USB-C, SIM., eSIM, Autofokus, Automatiken, Motiverkennung und Klingel, Film-Sims und einem Sensor oder Film.

bearbeitet von Michel64
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vor 1 Minute schrieb mjh:

Wissen wir; Fujirumors schreibt ja schon länger davon. Aber die Kamera, über die wir hier reden, ist eine andere.

Soll mir Recht sein. Ich habe genug Kameras und kann tiefenentspannt auf das warten, was kommt. Oder auch nicht. Irgendwas wird's schon sein ...

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vor 11 Minuten schrieb s.sential:

Wollte das hier nicht jemand...

Diese Aufsätze fürs Smartphone sind in der Theorie toll, aber in der Praxis stelle ich mir das ziemlich instabil vor. Das will man sich doch nicht um die Schulter hängen, da hat man doch die ganze Zeit Angst sein Smartphone zu verlieren. Dazu kommt noch das Problem, dass die Bilder dann wieder nicht direkt auf em Smartphone landen, oder man muss sie über das WLAN verbinden, und dann ist das auch wieder kein großer Vorteil zu der Fuji App.

Was ich mir cool vorstellen könnte wäre das gleiche Konzept, nur mit dem Unterschied, dass man ein angepasstes Smartphone dazu bekommt welches passgenau und ohne Überstände in den Kamerabody eingesteckt wird. Das hätte dann eine feste Datenverbindung zur Kamera und den Datenspeicher integriert. Wenn man fertig fotografiert hat zieht man es heraus und bearbeitet seine Bilder bequem über das Touchscreen oder versendet sie. Man hätte dann auch den Vorteil, dass dieses Smartdisplay unabhängig von der Kamera gepflegt werden kann, man könnte nach ein paar Jahren die Version mit besserem Prozessor und neuer Software nachrüsten.

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vor 4 Stunden schrieb Jay Quay:

Schick fände ich ja eine Kamera mit kreisrundem Sensor. Natürlich stieße das auf wenig Akzeptanz bei der Fraktion, die teure Objektive kauft, weil sie bis in die Ecken scharf zeichnen.

Um den Witz mal ernst zu nehmen: Da die Pixel ja in Zeilen und Spalten organisiert sind, wäre ein kreisrunder Sensor faktisch ein quadratischer Sensor, von dem man nur einen kreisrunden Ausschnitt nutzt. Da ja alle Pixel einer Zeile parallel digitalisiert werden, würde das Auslesen dennoch genauso lange dauern, als würde man die gesamte Fläche nutzen. Ein quadratischer Sensor, dessen Kantenlänge gleich dem Bildkreisdurchmesser ist, wäre der ultimative Überformatsensor, mit dem man bei jedem beliebigen Seitenverhältnis die maximale Auflösung herausholen könnte. Die Kosten wären allerdings hoch. Überformatsensoren, wie sie Panasonic (und Leica) nutzen, sind daher nicht ganz so groß, was insbesondere bei 1:1 immer noch Kompromisse erfordert.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Um den Witz mal ernst zu nehmen: Da die Pixel ja in Zeilen und Spalten organisiert sind, wäre ein kreisrunder Sensor faktisch ein quadratischer Sensor, von dem man nur einen kreisrunden Ausschnitt nutzt. Da ja alle Pixel einer Zeile parallel digitalisiert werden, würde das Auslesen dennoch genauso lange dauern, als würde man die gesamte Fläche nutzen. Ein quadratischer Sensor, dessen Kantenlänge gleich dem Bildkreisdurchmesser ist, wäre der ultimative Überformatsensor, mit dem man bei jedem beliebigen Seitenverhältnis die maximale Auflösung herausholen könnte. Die Kosten wären allerdings hoch. Überformatsensoren, wie sie Panasonic (und Leica) nutzen, sind daher nicht ganz so groß, was insbesondere bei 1:1 immer noch Kompromisse erfordert.

Wieso Überformat? Ein 1:1-Sensor ist doch der kleinstmögliche Sensor, der zum Bildkreis eines runden Objektivs passt. Jeder andere rechteckige Sensor ist doch zwangsläufig zu groß. Ich vermisse seit meinem Umstieg von MFT auf Fuji das 4:3-Format, das schien mir immer logischer als 3:2. 

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vor 1 Stunde schrieb didole:

Ein 1:1-Sensor ist doch der kleinstmögliche Sensor, der zum Bildkreis eines runden Objektivs passt.

Aber nur für das 1:1 Format ;) !
Die meisten möchten aber 3:2 oder 4:3 oder gar 16:9 - und da ist die ungenutze Sensorfläche dann fast größer, als die ungenutzte.
Außerdem werden die Objektive mit ihrem Bildkreis nach dem eingesetzten Sensorformat konstruiert und nicht umgekehrt :) !

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Um den Witz mal ernst zu nehmen: 

Erst dann sind Witze wirklich gelungen. 
 

Aber ich denke schon, dass sich das Rundbild softwareseitig quadratieren ließe für die Kunden, die quadratschädelige Seh- und Denkgewohnheiten haben.

bearbeitet von Jay Quay
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Es täte auch der Konjunktur gut, wenn in der Folge dann rechtwinkelige Monitore nach und nach durch kreisrunde ersetzt werden müssten. Im Grunde eine Ersparnis für den Verbraucher trotz Neukauf, da man mit einem einzigen Monitor auskäme und auf den Zweitmonitor für Hochkantbilder verzichten könnte.

bearbeitet von Jay Quay
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vor 6 Minuten schrieb Jay Quay:

Es täte auch der Konjunktur gut, wenn in der Folge dann rechtwinkelige Monitore nach und nach durch kreisrunde ersetzt werden müssten. Im Grunde eine Ersparnis für den Verbraucher trotz Neukauf, da man mit einem einzigen Monitor auskäme und auf den Zweitmonitor für Hochkantbilder verzichten könnte.

Es bleibt dann aber noch die Frage, ob man lieber einen übergroßen Sensor in der Kamera, oder einen dann genauso übergroßen Monitor im Raum hätte ;) ...
Du willst doch nur weiterhin mit dem Smartphone senktrecht filmen und fotografieren und deinen Monitor oder TV nicht drehen wollen ;) !

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vor 10 Stunden schrieb Jay Quay:

Schick fände ich ja eine Kamera mit kreisrundem Sensor. Natürlich stieße das auf wenig Akzeptanz bei der Fraktion, die teure Objektive kauft, weil sie bis in die Ecken scharf zeichnen.

Um den Gedanken weiter zu führen, dann braucht es aber auch ein rundes Display an der Kamera und später auch runde Monitore am PC, Laptop und Handy. 😅

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Ich bin schon älter und mir tut beim Kippen der Kamera für Hochformataufnahmen oft das Handgelenk weh. Also bin ich für einen Sensor, der um 90° in der Kamera in beide Richtungen drehbar ist. So muss ich die Cam nicht mehr kippen. Mal sehen ob Fuji auf solche Bedürfnisse einer älter werdenden Kundschaft eingeht. :lol:

bearbeitet von Wachtelzüchter
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vor 1 Minute schrieb Wachtelzüchter:

Ich bin schon älter und mir tut beim Kippen der Kamera für Hochformataufnahmen oft das Handgelenk weh. Also bin ich für einen Sensor, der um 90° in der Kamera in beide Richtungen drehbar ist. So muss ich die Cam nicht mehr kippen. Mal sehen ob Fuji auf solche Bedürfnisse einer älter werdenden Kundschaft eingeht.

Du würdest wahrscheinlich vom quadratischen Sensor profitieren. Ob Hoch- oder Querformat kannst Du dann am PC bequem festlegen. Was auch ein wesentlicher Grund für 6x6 war: Die Grafiker hatten beim Layout mehr Freiheiten. 

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vor 5 Minuten schrieb RoHi:

Du würdest wahrscheinlich vom quadratischen Sensor profitieren. Ob Hoch- oder Querformat kannst Du dann am PC bequem festlegen.

Hoch- und Querformat war gestern! Formate sind nur limitierende soziale Konstrukte, von denen es sich zu lösen gilt.

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vor 1 Minute schrieb Jay Quay:

Hoch- und Querformat war gestern! Formate sind nur limitierende soziale Konstrukte, von denen es sich zu lösen gilt.

Hauptsache, der Fotograf hat Format 😉 ! Im Ernst: Die Damen vom Layout, mit denen ich seit nunmehr fast 30 Jahren für ein paar Kundenmagazine zusammenarbeite, haben sich nicht beschwert, wie ich von 3:2 (KB) auf 4:3 (MFT) umgestiegen bin. Hat ihnen die Arbeit erleichtert und lässt mehr Freiheiten.

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vor 2 Stunden schrieb Steven Weise:

Organischer Sensor war schon lange kein Thema mehr hier...

Tja - viel bleibt nicht mehr, um den Markt zufriedenzustellen. Man mag das verächtlich als First-World-Problems bezeichnen und darauf hinweisen, dass in anderen Weltregionen unsere Artgenossen sich mit Hunger, Seuchen und Bürgerkriegen konfrontiert sehen. Aber der individuelle Schmerz, die Pein und die Panik sind durchaus vergleichbar, in dem Moment als real empfunden und nicht weniger existenziell, wenn man bemerkt, dass man zwar 8 Kameras im Schrank hat, aber gerade keine zur Wetterlage passende. Oder nur all das alte Gerümpel mit an(!)organischem Sensor.

Auch so ein Schreckensszenario: Endlich bricht der Bürgerkrieg auch im Reihenhausviertel am Drosselweg (oder Weserstraße oder wie sie alle heißen) aus und die Fuji X-100 VI, die man vorausschauend extra bestellt hatte, um eine aufrüttelnde Reportage des Ganzen zu erstellen, ist noch nicht angekommen. Da hilft nur, unter direktem Beschuss zwischen die Fronten zu rennen, mit den Armen zu wedeln und zu rufen: "Wartet doch bitte! Ich bin auf der Warteliste auf Platz drei bei meinem Händler!"

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vor 15 Minuten schrieb Jay Quay:

Man mag das verächtlich als First-World-Problems bezeichnen und darauf hinweisen, dass in anderen Weltregionen unsere Artgenossen sich mit Hunger, Seuchen und Bürgerkriegen konfrontiert sehen. Aber der individuelle Schmerz, die Pein und die Panik sind durchaus vergleichbar, in dem Moment als real empfunden und nicht weniger existenziell, wenn man bemerkt, dass man zwar 8 Kameras im Schrank hat, aber gerade keine zur Wetterlage passende. Oder nur all das alte Gerümpel mit an(!)organischem Sensor.

und manchmal kommt in meinem Kopf die Idee hoch, wie schön die Welt sein könnte, wenn wir alle First World Problems hätten ... statt uns von irren Autokraten in Krieg und Elend hetzen zu lassen ....

 

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